Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
36 kB
Datum
26.09.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
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Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 101
10 / 01
Stellungnahme des Fachamts - 10 Kurzbeschreibung:
Reduzierung der Anzahl der Ausschüsse
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Bisherige Einsparungsvorschläge führten zum Wegfall des Beschwerdeausschusses und zur
Zusammenlegung des Schul- und Kulturausschusses.
HauptA 08.04.03
Rat 06.05.03
abgelehnt
2006/2007
Zusammenlegungen bzw. Streichungen von Ausschüssen bedürfen der Beschlussfassung durch den Rat
der Stadt Erftstadt
T899.xls
7 A10
T899.xls
7 A10
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 101
10 / 02
Stellungnahme des Fachamts - 10 Kurzbeschreibung:
Zuwendungen an die Fraktionen
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Begrenzung der ansatzfähigen Fraktionssitzungen auf je 25 je Kalenderjahr.
Basierend auf den Abrechnungen für das Haushaltsjahr 2002 (gezahlt wurden einschl. Fahrtkostenersatz
32.333,70 Euro) ergibt sich eine mögliche Reduzierung der Ausgaben um ca. 30 v.H. auf 20.000 Euro
jährlich. Die mögliche jährliche Ersparnis beträgt ca. 12.300 Euro.
Die Berechnung basiert auf der Anzahl der abgerechneten Fraktionssitzungen im Jahr 2002.
Veränderungen durch die Anzahl der anwesenden Fraktionsmitglieder (Ratsmitglieder und sachkundige
Bürger) sind nicht kalkulierbar.
Bis zum Jahr 2000 war die Anzahl der anrechnungsfähigen Fraktionssitzungen begrenzt. Mit dem Erlass
der Hauptsatzung von 09.11.1999 wurde die Begrenzung aufgehoben. Die bis 1999 geltende Regelung in
§ 9 der Hauptsatzung sollte durch Beschluss des Rates (Änderung der Hauptsatzung) erneut geschaffen
werden.
HauptA 08.04.03
Rat 06.05.03
abgelehnt
2006/2007
Die Änderung der Hauptsatzung bedarf der Beschlussfassung durch den Rat
T899.xls
16 A10
2006/2007
Die Änderung der Hauptsatzung bedarf der Beschlussfassung durch den Rat.
T899.xls
16 A10
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 101
10 / 03
Stellungnahme des Fachamts - 10 Kurzbeschreibung:
Zuschüsse politische Jugendarbeit
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt 1 000 7170
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Bereits in den Vorjahren wurde der Ansatz nur zu ca. 30 v.H. in Anspruch genommen. Im Ansatz für das
Jahr 2002 erfolgte die Umsetzung dieser Erfahrungswerte durch eine verminderte Mittelbereitstellung.
Die Unterstützung der Parteien erfolgt durch die Zahlungen der Zuwendungen an de Fraktionen. Eine
weiter gehende Unterstützung durch die (freiwillige) Zahlung von Zuschüssen an die Jugendorganisationen
sollte daher eingestellt werden.
Einsparpotential: 273 Euro
HauptA 08.04.03
nicht umgesetzt
Rat 06.05.03
keine Änderung
2006
Die Streichung des Zuschusses bedarf der Entscheidung durch die politischen Gremien
T899.xls
78 A10
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 101
10 / 04
Stellungnahme des Fachamts - 10 Kurzbeschreibung:
Reduzierung der Anzahl der Mandatsträger und Sachkundigen Bürger
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Die Beschlüsse über die Anzahl der Mitglieder der Ausschüsse sowie den Umfang der jeweiligen
vertreterliste trifft der Rat auf Vorschlag der Fraktionen.
Derzeit sind neben den 44 Stadtverordneten weitere 183 Personen als Mitglieder der Ausschüsse der
Stadt tätig. Zusätzlich sind 50 Personen als Mitglieder verschiedener Beiräte tätig.
Erhöhung der Anzahl der Ratsmitglieder (2004 bis 2009):
Eine Erhöhung der Anzahl der Ratsmitglieder von 44 auf 50 Personan führt zu folgenden Mehrkosten:
Monatliche Pauschale:
6 x 241 Euro x 12 Monate = 17.352 Euro
Sitzungsgelder für je 15 Ausschuss und Fraktionssttzungen:
30 x 16,50 Euro x 6 Pers. = 2.970 Euro.
Fraktionszuwendungen:
6 x 70 Euro x 12 Monate = 5.040 Euro
Zusätzliche Kosten für die Bestuhlung des Ratssaales, der zurzeit nur Platz für 46 Personen bietet.
HauptA 08.04.03
Rat 06.05.03
abgelehnt
2006/2007
Eine Änderung kann erst vor der Kommunalwahl 2009 erfolgen.
T899.xls
8 A10
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 101
10 / 05
Stellungnahme des Fachamts - 10 Kurzbeschreibung:
Öffentliche Bekanntmachungen
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Aus Kostengründen werden bereits seit einigen Jahren lediglich die Einladungen der Ratssitzungen
nachrichtlich im Erftstadt-Anzeiger veröffentlicht. Die gesetzlich vorgeschriebene Bekanntmachung erfolgt
im Amtsblatt der Stadt Erftstadt. Zwischenzeitlich sind die Einladungen zu den Sitzungen im Internet
abrufbar und weiterhin in den Aushangkästen der Rathäuser Liblar und Lechenich einsehbar.
Auf die nachrichtliche Veröffentlichung im Erftstadt-Anzeiger könnte daher verzichtet werden.
Über die Notwendigkeit der nachrichtlichen Veröffentlichung sollte das jeweils zuständige Fachamt /
Eigenbetrieb entscheiden.
HauptA 08.04.03
nicht aufgegriffen;bedarfsgerechte Entscheidung im Einzelfall
Rat 06.05.03
keine Änderung
2006/2007
Keine Änderung
T899.xls
12 A10
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 199
10 / 06
Stellungnahme des Fachamts
Kurzbeschreibung:
Verzicht auf Besetzung von zwei Planstellen für Beigeordnete
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Die Einsparung von zwei Beigeordnetenstellen wurde erstmals im Haushaltsplan 1998 berücksichtigt (auf
Auscheiden der bisherigen Stelleninhaber) und findet ihren effektiven Niederschlag in der Jahresrechnung.
Die fiktive Fortschreibung dient lediglich der Beantwortung der Frage: "Was wäre wenn?" und entspricht
nicht den Zielen der Darstellung eines ausgeglichenen Haushalts (§ 75 GO NW).
Personalausgaben sind zurzeit nicht eingeplant.
HauptA 08.04.03
entspricht der derzeitigen Besetzung
Rat 06.05.03
keine Änderung
2006/2007
Keine Änderung. ImHaushaltsplan 2006/2007 sind keine Mittel veranschlagt.
T899.xls
18 A10
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 103
10 / 07
Stellungnahme des Fachamts - 10 Kurzbeschreibung:
Ausbau e-governement
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Der Verzicht auf den diesjährigen vorgesehenen ämterübergreifenden Formularservice für die
Bürger/Innen im Rahmen der Internet-Präsentation würde zu einer Einsparung von ca. 2.000 Euro führen.
Da die Internet-Präsentation verbessert und erweitert wird, wäre ein Verzicht kontraproduktiv.
Eine gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung des Formularservice besteht allerdings nicht.
HauptA 08.04.03
kein Verzicht; wie Stellungnahme der Verwaltung
Rat 06.05.03
keine Änderung
2006/2007
Formularservice wurde 2004 eingeführt. Fortführung und Aktualisierung Formularservice sowie stetige
erweiterung und Verbesserung städtischer Internetpräsentation unverzichtbar.
T899.xls
14 A10
T899.xls
14 A10
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 103
10 / 08
Stellungnahme des Fachamts - 10 Kurzbeschreibung:
Betrieb der Druckerei
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Die Führung in einer anderen Betriebsform wird nicht angestrebt. Die Mitarbeiter in der Druckerei nehmen auf Grund
der fachlichen Qualifikation im Rahmen der datenverarbeitungstechnischen Ausstattung des Arbeitsplatzes neben
bzw. häufig auch parallel zu der Fertigung von Kopierprodukten, eine erhebliche Anzahl von Tätigkeiten im Bereich
der Vordruckfertigung, -gestaltung und -veränderung wahr. Nur so ist die Reduzierung des Schreibdienstes von
ehemals 5 auf nunmehr 1,5 Kräfte u.a. möglich.
Daneben ist eine enge Anbindung im Rahmen der Dienst- und Fachaufsicht durch -10- bezüglich der termingerechten
Erledigung von Ratsangelegenheiten unumgänglich.
Bei einer anderen Betriebsform würden die Leistungen der Verwaltung in Rechnung gestellt. Es ergäben sich keine
Einsparungen, vielmehr ist mit zusätzlichen Kosten im Verwaltungshaushalt zu rechnen.
Die prozentuale Inanspruchnahme der Druckerei ist auf der nächsten Seite aufgelistet.
HauptA 08.04.03
nicht aufgegriffen; wie Stellungnahme der Verwaltung
Rat 06.05.03
Keine Änderung
2006/2007
Durch Prozessoptimierung im Bereich Druckerei, Beschaffung und Materialausgabe und -verwaltung, habe ich ab
01.04.2006 zunächst probeweise für 6 Monate die Personalkapazitäz im Bereich der Druckerei um 0,5 Kräfte von 2
Vollzeitkräften auf 1,5 Kräfte reduziert.
T899.xls
13 A10
Organisationseinheit
Bürgermeister; Dezernent
Ratsbüro
Organisationsabteilung / TUI / Wahlen
Personalabteilung
Öffentlichkeitsarbeit
Gleichstellungsbeauftragte
Rechnungsprüfungsamt
Allg. Finanzdienst
Stadtkasse
Ordnungsamt
Feuerwehr / Rettungsdienst
Schulamt
Volkshochschule
Musikschule
Sozialamt
Jugendamt
Eigenbetrieb Immobilien
Planungsamt
Bauordnungsamt
Eigenbetrieb Straßen
Stadtwerke
Personalrat
T899.xls
in v.H.
3,4
66,9
0,9
1,6
0,5
3,2
1,5
0,2
0,6
1,2
1,5
0,3
1,4
0,2
1,5
7,2
0,9
0,8
0,2
1,6
3,5
0,9
13 A10
T899.xls
13 A10
T899.xls
13 A10
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budhet 104
10 / 09
Stellungnahme des Fachamts - 10 Kurzbeschreibung:
Streichung von Gemeinschaftsveranstaltungen
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Ich gehe davon aus, dass -wie im Jahr 2002- veranschlagte Mittel für Gemeinschaftsveranstaltungen im
Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung nicht verausgabt werden können.
Einsparpotential: 2.915 Euro (in 2003, 2005, 2007)
HauptA 08.04.03
nicht umgesetzt.
Rat 06.05.03
keine Änderung
2006/2007
Durchführung zweijährig im Rahmen eines genehmigten Haushaltsplanes
T899.xls
17 A10
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 101, 103
10 / 92
Stellungnahme des Fachamts - 10 Kurzbeschreibung:
Mitgliedschaften
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
nein
ja
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt 1 000 6610
A/HHSt 1 020 6610
Netto
0
Vermögenshaushalt
Planjahr
0
0
0
0
0
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Die vom Hauptamt betreuten Mitgliedschaften (NWStGB, KAV, KGSt) sind quasi Pflichtmitgliedschaften. Die
Mitgliedschaft im Rat der Gemeinden und Regionen Europas besteht lt. einstimmigem Votum der zuständigen
politischen Gremien.
Die jährlichen Beiträge belaufen sich auf:
16.581 Euro NWStGB
1.300 Euro Rat der Gemeinden (Kündigung ab 2004) -Budget 1011.980 Euro KAV
2.390 Euro KGSt
(Kündigung ab 2004) -Budget 103-----------22.251 Euro
HauptA vom 08.04.2003;
Rat vom 06.05.2003:
keine Änderung
2006/2007
Eine Kündigung der Mitgliedschaft NWSTGB und Rat der Gemeinden bedarf der Beschlussfassung durch die
zuständigen Gremien. KAV ( Kommunaler Arbeitgeber Verband) ist de facto eine " Zwangsmitgliedschaft" und
unverzichtbar. Die Mitgliedschaft bei dem NWStGB und KGST ist ebenfalls unverzichtbar.
T899.xls
92 A10