Daten
Kommune
Kerpen
Größe
11 kB
Datum
28.03.2007
Erstellt
06.08.08, 01:15
Aktualisiert
06.08.08, 01:15
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT KERPEN
DIE BÜRGERMEISTERIN
Amt/Abteilung: 21.4 / Ausländerwesen
Az.: 21.4-Si-Vorlagen
TOP
Drs.-Nr.: 87.07
Datum :
Beratungsfolge
Ausschuss für Soziales und Integration
X
Termin
28.03.2007
06.03.2007
Bemerkungen
Öffentlicher Teil
Nichtöffentlicher Teil
Einrichtung eines Integrationsgremiums in der Stadt Kerpen
X
Durch die Vorlage entstehen keine haushaltsrelevanten Kosten
Durch die zu beschließende Maßnahme entstehen Kosten von ___ € (s. Anlage)
Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung;
Haushaltsansatz im Haushaltsjahr :
HhSt.:
Mittel müssen über- außerplanmäßig bereitgestellt werden;
Im Haushaltsjahr :
HhSt.:
Deckung:
Mittel sollen im/in folgenden Haushaltsjahr/en veranschlagt werden:
Beschlussentwurf:
Der Ausschuss für Soziales und Integration beauftragt die Verwaltung, bis zur nächsten Sitzung zu
den vorliegenden Anträgen der Fraktionen einen Beschlussentwurf für den Ausschuss und den
Rat vorzubereiten.
Beschlussausfertigung soll erhalten:
Sachbearb
eiter/in
Abteilungsleiter/in
Amtsleiter/in
Zuständiger
Dezernent
Mitzeichnung
Amt
Amt 20
Erster
Beigeordne
ter und
Kämmerer
Bürgermeisterin Büro des
Rates
Begründung:
Mit Beschluss vom 29.11.2006 stimmte der Ausschuss für Soziales und Integration dem Vorschlag
der Verwaltung zur Bildung eines Integrationsausschusses ab 2009 zu.
Die Verwaltung wurde beauftragt, die erforderlichen Maßnahmen zeitgerecht zu treffen.
Die erforderlichen Maßnahmen beinhalten die Herbeiführung eines Ratsbeschlusses bis Frühjahr
2008 bezüglich der rechtlichen Form der Migrantenvertretung ab 2009 sowie ggf. die Einholung
einer Ausnahmegenehmigung beim Innenminister NW bis Sommer 2008.
Die vorliegenden Anträge der Fraktionen beinhalten eine andere Form der Migrantenvertretung.
Beantragt wird eine Migrantenvertretung in Form eines Integrationsrates.
Die Verwaltung wird die Anträge inhaltlich aufarbeiten und das Ergebnis in Form einer
Beschlussvorlage bis zur nächsten Sitzung dem Ausschuss für Soziales und Integration und den
Rat vorlegen.
Beschlussvorlage 87.07
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