Daten
Kommune
Kerpen
Größe
61 kB
Datum
12.12.2006
Erstellt
06.08.08, 01:15
Aktualisiert
06.08.08, 01:15
Stichworte
Inhalt der Datei
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
Kerpener
Integrationsund
Migrationskonzept
(Entwurf)
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
1
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
Inhalt
Inhalt
Präambel
Leitlinien
Aufgabe
Vorgehensweise
1.
Situationsanalyse
1.1 Historische Entwicklungen
1.2 Aktuelle Zuwanderungssituation
1.3 Statusdefinition der „Einwohner mit Migrationshintergrund“
1.4 Anzahl der Einwohner mit Migrationshintergrund und Anteile in der Bevölkerung
1.5 Demographische Entwicklungen und Perspektiven
1.6 Problembereiche und –situation
1.7 Bereits bestehende Maßnahmen
2.
Handlungsfelder
2.00 Einführung
2.01 Übersicht über die möglichen Handlungsfelder
2.02 Strukturierung der Aussagen zu den einzelnen Handlungsfeldern
3.
Kommunaler Handlungsplan
3.1 Kurzfristige Maßnahmen
3.2 Mittelfristige Maßnahmen
3.3 Langfristige Maßnahmen
4.
Erfolgsmessung
5.
Anhang
5.1 Lenkungsgruppe
5.1.1 Mitglieder der Lenkungsgruppe „Integration“
5.1.2 Sitzungen und inhaltliche Ergebnisse der Lenkungsgruppe
5.2 Anmerkungen
5.3 Anlagen
5.3.1 Auszug aus dem Mikrozensus 2005
5.4 Literatur
6.
Ständige Liste noch aufzugreifender Fragen
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
2
3
4
5
6
7
7
7
7
8
8
8
8
9
9
9
9
10
10
10
10
21
22
22
22
23
24
24
24
24
25
2
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
Präambel
Kerpen versteht sich als weltoffene, tolerante Stadt. Sie verpflichtet sich der Realisierung der
Chancengerechtigkeit aller in Kerpen lebenden Menschen, unabhängig von nationaler, religiöser, kultureller und/oder ethnischer Zugehörigkeit.
Vor diesem Hintergrund wird das Kerpener Integrationskonzept entwickelt und fortgeschrieben, das den Anforderungen bisheriger und künftiger Migration gerecht wird und alle
hier lebenden Menschen und gesellschaftlichen Gruppen aktiv einbezieht. Gleichzeitig sollen
Rahmenbedingungen geschaffen werden, die Politik, Verwaltung und Verbände in die Lage
versetzen, ihre Integrationsaufgaben effizient und mit nachhaltiger Wirkung durchzuführen.
„Integration ist eine dauerhafte politische und gesellschaftliche Aufgabe, die all im Lande
lebenden Menschen betrifft.
Integrationsförderung soll allen Zuwanderern eine gleichberechtigte Teilhabe am wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben ermöglichen und für Toleranz,
Akzeptanz und wechselseitigen Respekt zwischen den Bevölkerungsgruppen werben.“ 1
Unterlassene Integration verursacht nicht nur unnötige materielle Kosten und nachhaltige
volkswirtschaftliche Schäden. Sie begünstigt auch die Bildung ethnischer Parallelgesellschaften, latente Fremdenfeindlichkeit, zunehmende Konflikte um knappe Ressourcen und damit
eine Gefährdung/Destabilisierung des Gemeinwesens.
Integration ist kein zeitlich begrenzter, sondern ein dauerhafter Prozess. Integrationsfördernde Maßnahmen sind den aktuellen Erfordernissen kontinuierlich anzupassen und
möglichst zeitnah umzusetzen.
Für ein gegenseitiges Verstehen und Kommunizieren ist die deutsche Sprache zur gemeinsamen Verständigung sowohl Voraussetzung als auch Bedingung.
Die Stadt Kerpen wird ein Leitbild zur Integration aller in Kerpen lebenden Menschen aufstellen und regelmäßig fortschreiben. Sie wird ihre eigene Angebotsstruktur überarbeiten
und weiterentwickeln und mit denen der Träger vernetzen. Sie wird die interkulturelle
Kompetenz der MitarbeiterInnen fördern. Sie wird sich gemeinsam mit allen integrationsrelevanten Institutionen für eine Verbesserung der Zukunftschancen der in Kerpen lebenden
Familien und hier insbesondere der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
einsetzen.
(Diskussionsergebnis der Sitzung vom 20.06.2006)
1
Definition: Unabhängige Kommission Zuwanderung, „Süssmuth-Kommission“, Juli 2006
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
3
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
Leitlinien
Integration in der Stadt Kerpen
•
wird von Rat und Verwaltung als wichtige und unverzichtbare Querschnittsaufgabe bewertet, die aktiv, konstruktiv und ergebnisorientiert angegangen wird.
•
soll mit der Einrichtung eines Integrationsbeirates ein direktes Sprachrohr für die Beteiligten erhalten.
•
bedeutet sowohl eine Öffnung der Gesellschaft für alle Gruppen als auch die Bereitschaft
Aller, sich in die Gesellschaft aktiv und positiv einzubringen.
•
heißt nicht nur reden und konzeptionell diskutieren, sondern vor allem konkret und lösungsorientiert planen und handeln.
•
heißt Erkennen und Beseitigen von Integrationshemmnissen und –hindernissen.
•
setzt auf Mitmachen, Mitgestalten, Mitreden, Mitwirken, miteinander leben, arbeiten und
fühlen sowie auf aktive Teilnahme am privaten und öffentlichen Leben und an gesellschaftlichen Prozessen.
•
bedeutet Gespräche mit allen beteiligten Gruppen.
•
fordert den raschen Abbau von Sprachbarrieren und Angebote von Sprachkursen für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
•
bedeutet konfessionsübergreifende Gespräche mit allen Religionen.
•
fordert den Aufbau eines Konfliktmanagements für Integrationsprobleme.
•
geht auf die Erwartungen aller BürgerInnen zur Integration ein.
•
öffnet den Zugang zu allen Vereinen.
•
heißt Toleranz, Akzeptanz und gegenseitiger Respekt im Rahmen definierter Grundregeln.
•
heißt eine ständige konstruktive Diskussion über die Werte in Staat und Gesellschaft.
•
gibt auch Jugendlichen mit Migrationshintergrund deutliche Unterstützung bei der Ausbildung und der Suche nach Ausbildungsstellen.
(Diskussionsergebnis der Sitzung am 20.06.2006)
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
4
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
Aufgabe
(noch in Erarbeitung)
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
5
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
Vorgehensweise
(noch in Erarbeitung)
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
6
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
1.
Situationsanalyse
(noch in Erarbeitung)
1.1 Historische Entwicklungen
(noch in Erarbeitung)
1.2 Aktuelle Zuwanderungssituation
(noch in Erarbeitung)
1.3 Statusdefinition der „Einwohner mit Migrationshintergrund“
Das statische Bundesamt hat in der Untersuchung „Leben in Deutschland – Ergebnisse des
Mikrozensus 2005“ Aussagen zu der Frage „Wer gehört zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund?“ gemacht und eine Definition vorgenommen, die auch für das Kerpener Konzept
zugrunde gelegt wird und die hier auszugsweise wiedergegeben wird:
„Zu den Personen mit Migrationshintergrund gehören demnach – gegliedert nach
Staatsangehörigkeit und Geburtsland:
1. Ausländer
1.1 Zugewanderte Ausländer
– Ausländer der 1. Generation
1.2 In Deutschland geborene Ausländer
– Ausländer der 2. und 3. Generation
Zusätzlich sollen für dieses Kerpener Konzept einbezogen werden:
1.3 Ausländische Flüchtlinge (u. a. Asylbewerber)
2. Deutsche mit Migrationshintergrund
2.1 zugewanderte Deutsche mit Migrationshintergrund
– Spätaussiedler,
– eingebürgerte zugewanderte Ausländer,
2.2 nicht zugewanderte Deutsche mit Migrationshintergrund
– eingebürgerte nicht zugewanderte Ausländer,
– Kinder zugewanderter Spätaussiedler,
– Kinder zugewanderter oder in Deutschland geborener eingebürgerter
ausländischer Eltern,
– Kinder ausländischer Eltern, die bei Geburt zusätzlich die deutsche
Staatsangehörigkeit erhalten haben (ius soli),
– Kinder mit einseitigem Migrationshintergrund, bei denen nur ein
Elternteil Migrant oder in Deutschland geborener Eingebürgerter oder
Ausländer ist.“
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
7
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
Das komplette Kapitel 8 der Untersuchung (Seite 73-79) ist der Anlage 4.4 zu entnehmen
1.4 Anzahl der Einwohner mit Migrationshintergrund und
Anteile in der Bevölkerung
(noch in Erarbeitung)
1.5 Demographische Entwicklungen und Perspektiven
(noch in Erarbeitung)
1.6 Problembereiche und –situation
(noch in Erarbeitung)
1.7 Bereits bestehende Maßnahmen
(noch in Erarbeitung)
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
8
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
2.
Handlungsfelder
2.00 Einführung
2.01 Übersicht über die möglichen Handlungsfelder
Handlungsfeld Sprache
Handlungsfeld Werte und Erziehung
Handlungsfeld Gleichberechtigung von Frau und Mann
Handlungsfeld Wohnen
Handlungsfeld Freizeit
Handlungsfeld Kinder und Jugendliche
Handlungsfeld Familien
Handlungsfeld Senior/innen
Handlungsfeld Religionen und Konfessionen
Handlungsfeld Beteiligung an öffentlichen Prozessen
Handlungsfeld Vereine
Handlungsfeld Ausbildungsstellen und Beschäftigung
Handlungsfeld Gesundheit
Handlungsfeld Konfliktmanagement
Handlungsfeld Migrationsberatung
Handlungsfeld Kulturelle Identitäten
Handlungsfeld Sicherheit
Handlungsfeld Interkulturelle Kompetenzen
Handlungsfeld Öffentlichkeitsarbeit
Handlungsfeld Politische Teilhabe
Handlungsfeld Ehrenamt
Handlungsfeld Regelmäßiges Controlling
2.02 Strukturierung der Aussagen zu den einzelnen Handlungsfeldern
(wird konkretisiert unter 3. Kommunaler Handlungsplan)
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Themenbereich/Handlungsfeld
Problemskizze
Lösungsvorschläge
Maßnahme
Ziel der Maßnahme
Zielgruppe
Handlungsträger
Finanzierung
Kriterien für die Erfolgsmessung
Bemerkungen
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
9
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
3.
Kommunaler Handlungsplan
3.1
Kurzfristige Maßnahmen
3.1.1
„Rücksack-Projekt“ (Handlungsfelder Sprache/Erziehung und Werte)
3.1.2
„Beschluss für Mama im Kindergarten“ (Handlungsfeld Sprache)
3.1.3
FuN Familie und Nachbarschaft (Handlungsfelder Sprache/Erziehung
und Werte)
3.1.4
Mehrsprachige Mutter-Kind-Spielgruppe (Handlungsfelder
Sprache/Erhiehung und Werte)
3.1.5
Internationale offene Eltern-Kind-Gruppe (Handlungsfelder
Sprache/Erziehung und Werte)
3.2
Mittelfristige Maßnahmen
(noch in Erarbeitung)
3.3
Langfristige Maßnahmen
(noch in Erarbeitung)
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
10
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
3.1.1 Rucksack - Projekt
Handlungsfeld Sprache / Erziehung und Werte
Thema: Rucksack - Projekt
Problemdarstellung:
Wir beobachten, dass in zugewanderten Familien völlig unterschiedliche Erziehungsmethoden und –werte vorherrschen. Die Notwendigkeit des kindlichen Spiels und des Sprache
begleitenden Handelns ist den Eltern oft nicht bewusst.
Lösungsansätze bzw. –vorschläge:
Rucksack - Projekt
Kinder brauchen eine an Entwicklungsverläufen orientierte Gestaltung von Bildungs- und
Lernangeboten.
Um die Mütter zu diesen Angeboten zu befähigen lernen sie in angeleiteten Treffen den
Wert von Literatur, Bilderbüchern, Liedern, des Spielens und Malens sowie der Verbindung
von Sprache und Handeln für die Entwicklung ihres Kindes in der alltäglichen Beschäftigung kennen.
Vorgeschlagene Maßnahmen:
Rucksack – Projekt
Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
An das Programm „Griffbereit“ schließt sich unter vergleichbaren Bedingungen das Programm „Rucksack“ für Kinder im Alter von 4 – 6 Jahren an, um die Sprachentwicklung weiter zu fördern und zu vertiefen.
Die Mütter treffen sich wöchentlich und machen gemeinsam Aktivitäten, die sie in der Woche mit ihren Kindern zu Hause durchführen sollen.
Durchführung:
Das Angebot richtet sich an ca. 10 Mütter
Eine muttersprachliche Kursleiterin. (Elternbegleiterin)
Einmal wöchentlich für 1,5 Std. im Personalraum der Kindertagesstätte.
Umfang der Maßnahme:
2 Semester
Ziel der Maßnahme:
Mütter und Erzieherinnen werden Partner für die Sprachförderung der Kinder.
Rucksack bezieht sich auf die Förderung der Muttersprachenkompetenz, die deutsche Sprache sowie auf die Unterstützung der allgemeinen kindlichen Entwicklung.
Die Wertschätzung der Muttersprache bedeutet auch Respekt vor anderen Werten.
Die Förderung der Erstsprache ist Voraussetzung für den Erwerb der Zweitsprache. Mehrsprachigkeit ist eine Schlüsselqualifikation für soziale und berufliche Teilhabe in der GesellKerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
11
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
schaft.
Stärkung der Erziehungskompetenz; Die Mütter sollen als Erziehungsexperten gestärkt werden und Verantwortung für Erziehung und Bildung ihrer Kinder übernehmen.
Stärkung des Selbstwertgefühls der zugewanderten Mütter und deren Kindern.
Dabei werden die Fähigkeiten der Mütter als Expertinnen für das Erlernen der Erstsprache
gesehen, nicht orientiert an ihren Defiziten, sondern an ihren Stärken.
Stärkung der Interkulturellen Pädagogik und des Mehrsprachenkonzepts der Einrichtung
Zielgruppe:
Mütter mit Migrationshintergrund deren Kinder im Alter von 4 - 6 Jahren sind und die Einrichtung besuchen
Handlungsträger/Maßnahmeträger:
Stadt Kerpen
Amt 22.1
weitere Beteiligte:
Kosten und Finanzierung:
Kostenumfang:
Ca. 1.102,-€
Berechnungsgrundlage: (Info Honorarkraft RAA)
Honorarkraftstunde
14,50€
Gesamtzeitaufwand für eine Honorarkraft
76 UStd
Kriterien für die Messung des Erfolges der Maßnahmen:
Bemerkungen:
Die Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Familien von Kindern und Jugendlichen aus
Zuwandererfamilien (Hauptstelle Essen), bietet unentgeltlich das Materialpaket „Rucksack“
(in verschiedenen Sprachen). Voraussetzung ist die Absicherung der Finanzierung und die
Anbindung an eine Kindertagesstätte.
Mütter die sowohl ihre Muttersprache als auch die deutsche Sprache gut beherrschen werden
zu Elternbegleiterinnen ausgebildet
Von den Beteiligten soll ein Kostenbeitrag erhoben werden.
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
12
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
3.1.2 Deutschkurs für Mama im Kindergarten
Handlungsfeld Sprache
Thema: Deutschkurs für Mama im Kindergarten
Problemdarstellung:
Wenn Kinder den Kindergarten besuchen, stellen wir häufig fest, dass ihre Mütter kaum,
oder nur sehr wenig deutsch sprechen. Dies erschwert die Eingewöhnungsphase der Kinder
zusätzlich und die Mütter haben oft Hemmungen ihre Belange sprachlich darzulegen. Das
führt zu Missverständnissen und Isolierung. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vorbildfunktion der Eltern für ihre Kinder, die deutsche Sprache als Umgebungssprache zu akzeptieren, ohne den Wert der Muttersprache zu mindern.
Lösungsansätze bzw. –vorschläge:
Angebot eines Deutschkurses in den Räumlichkeiten der Einrichtung, die einen geschützten
Raum darstellt, der auch von den Vätern akzeptiert wird. Zudem ist die Betreuung der Kinder ist sicher gestellt.
Vorgeschlagene Maßnahmen:
Deutschkurs für Mama im Kindergarten
Durchführung
Eine geschulte, weibliche Kursleiterin
Personalraum der Kita
Umfang der Maßnahme:
10 Teilnehmerinnen
30 UStd.
1 X wöchentlich 2 UStd
Ziel der Maßnahme:
Erlernen der deutschen Sprache
Abbau von Unsicherheit und Hemmungen
Stärkung des Selbstwertgefühls
Befähigung zur sozialen und beruflichen Teilnahme in der Gesellschaft
Die Integration von Müttern in die Einrichtung wird gefördert und der Kontakt uns das Vertrauen zwischen Eltern und Pädagogen/ -innen gestärkt
Zielgruppe:
Mütter mit Migrationshintergrund und Sprachschwierigkeiten in der deutschen Sprache
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
13
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
weitere Beteiligte:
Handlungsträger/Maßnahmeträger:
Stadt Kerpen
Amt 22.1
Kooperation mit der VHS
Kosten und Finanzierung:
Kostenumfang:
53,-- € /Person
(1,65 €/UStd. + 3,50 € Verwaltungsgebühr)
Bei der Mindestteilnahmezahl von 10 Personen trägt die Maßnahme die Kosten für die Kursleitung
Honorarkraftstunde VHS: 15,- €
Kriterien für die Messung des Erfolges der Maßnahmen:
Bemerkungen:
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
14
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
3.1.3 FuN Familie und Nachbarschaft
Handlungsfeld: Sprache / Erziehung und Werte
Thema: FuN Familie und Nachbarschaft
Problemdarstellung:
Wir beobachten, dass in zugewanderten Familien völlig unterschiedliche Erziehungsmethoden und –werte vorherrschen, die den Familien die Integration in unsere westliche und individualistisch geprägte Gesellschaft erschweren. Hinzu kommt, dass Familien mit Migrationshintergrund oft zu wenig über die Entwicklung ihrer Kinder wissen und verunsichert
sind, was für ihr Kind die geeignete Unterstützung ist.
Lösungsansätze bzw. –vorschläge:
Ein präventives, niedrigschwelliges Förderprogramm der Familienbildung, dass sich insbesondere an benachteiligte und Bildungsungewohnte Familien richtet.
Vorgeschlagene Maßnahmen:
FuN Familie und Nachbarschaft
Durchführung:
FuN – Team
Mitarbeiter/in der Familienbildungsstätte
Mitarbeiter/in der Kindertagesstätte
Mitarbeiter/in der erzieherischen Hilfe
Die Kooperation gewährleistet, dass sich die Kompetenzen der Projektpartner zur Stärkung der Familien ergänzen und gegenseitig bereichern.
Umfang der Maßnahme:
Angebot für acht Familien
1. Teil ist die achtwöchige Familienprogrammphase
Einmal wöchentlich für drei Stunden am Nachmittag, außerhalb der Öffnungszeiten der Kindertagesstätte
2.Teil ist die sechsmonatige Familientreffphase
Einmal im Monat werden die Familien bei der Durchführung selbst organisierter Treffen
begleitet.
Ziel der Maßnahme:
FuN fördert die Erziehungs- und Mitwirkungskompetenz von Familien. Die Eltern werden
als Erziehungspersonen wertschätzend anerkannt, gefördert und gestützt. Das Programm
zielt darauf, die Ressourcen zur Erziehung und Begleitung von Kindern und zur Gestaltung
eines tragfähigen Zusammenlebens zu aktivieren.
FuN spricht alle Familien an, unabhängig von ihrer Familienform, ihrer sozialen Lebenssituation und ihrer Vorerfahrungen mit anderen Bildungsangeboten.
Die Einbindung in soziale Netze im Nahbereich ermöglicht Familien, Kooperation und Unterstützung zu erfahren, vorhandene Hilfsangebote in der Kommune kennen zu lernen in der
Einrichtung und im Gemeinwesen zu erhöhen.
Zielgruppe:
Benachteiligte und bildungsungewohnte Familien.
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
15
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
Durch die konkreten Erfahrungen die Eltern und Kinder bei FuN machen, werden Familien
die eher durch neue Erfahrungen als durch gedankliche und sprachliche Auseinandersetzung
lernen, an gesprochen;
Familien mit Migrationshintergrund
Familien mit andere sozialkulturellen Unterschieden
Handlungsträger/Maßnahmeträger:
weitere Beteiligte:
Stadt Kerpen
Amt 22.1
Amt 23.1
Kooperation mit der AWO
Kosten und Finanzierung:
Grund-Qualifizierung
2 x 2 Tage Trainingskurs
Pro Team: (2 bis max. 3 Pers.)
1.300,- €
Pro Einzelperson
Bei der Umsetzung
400,- €
Supervision / Coaching für das gesamte Team
350,-€
Kostenumfang für die Durchführung über Honorarbasis bzw. über Stundenausgleich
Je 42 Stunden für drei Teammitglieder (ca. 15,-- /Std.)
1.890,- €
Kriterien für die Messung des Erfolges der Maßnahmen:
Bemerkungen:
Bei der Installation dieser Maßnahme ist die AWO an einer Zusammenarbeit interessiert, so
die Kostenfrage geklärt wird.
Von den Beteiligten soll ein Kostenbeitrag erhoben werden.
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
16
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
3.1.4 Mehrsprachige Mutter – Kind – Spielgruppe
Handlungsfeld Sprache / Erziehung und Werte
Thema: Mehrsprachige Mutter – Kind - Spielgruppe
Problemdarstellung:
Kinder unter drei Jahren laufen in Familien mit Migrationshintergrund häufig „nebenher“,
ohne besondere Anregungen zu erhalten. Das Ungünstigste, was einem Kind in der Phase
des ersten Entwicklungsfensters passieren kann, sind Langeweile und Unterforderung, denn
sie hemmen die kindliche Entwicklung in den wichtigen Zeiten offener Entwicklungsfenster.
Bei Eintritt in den Kindergarten stellen wir fest, dass die Eingewöhnungsphase bei Kindern
mit Migrationshintergrund sehr viel problematischer abläuft, da zum ersten Mal eine Trennung von der wichtigsten Bezugsperson „Mama“ stattfindet und die Kinder darüber hinaus
kaum Vertrautes und Bekanntes (Spielmaterial, Bücher etc.) wieder finden.
Lösungsansätze bzw. –vorschläge:
Eine mehrsprachige aufeinander aufbauende Spielgruppe für Eltern und ihre Kinder im Alter
von 1 – 3 Jahren.
Vorgeschlagene Maßnahmen:
Griffbereit
Das Programm wird in einer Mutter – Kind – Gruppe
(in Form so genannter Spielkreise) durchgeführt, orientiert sich altersgerecht an der Lebenswelt der Kinder und ist in Themen gegliedert, die je nach Aktualität oder Situation ausgewählt werden können: z. B. Körper, Kleidung, Essen, Familie, Feste, Feiertage, Gruppe,
Spielen etc.
Durchführung:
Das Angebot richtet sich an ca. 8 Mütter und ihre Kinder.
Eine deutsche und eine muttersprachliche Kursleiterin.
Einmal wöchentlich für 1,5 Std. im Bewegungsraum der Kindertagesstätte.
Umfang der Maßnahme:
4 Semester
Ziel der Maßnahme:
Zugewanderte Eltern stärken ihre Kinder.
Kontakt deutscher und zugewanderter Familien im Stadtteil ermöglichen und fördern
Frühzeitig Weichen stellen für ein friedliches und tolerantes Miteinander aller kleinen und
großen Bürger und Bürgerinnen des Stadtteils, unabhängig von Herkunft, Kultur und Religion.
Förderung der allgemeinen kindlichen Entwicklung, und darin eingebettet den besonderen
Aspekt der Zweisprachigkeit
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
17
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
Mehrsprachigkeit als wichtige zukunftsorientierte Kompetenz fördern.
Mütter als Erziehungsexpertinnen einbeziehen, stärken und befähigen, auch im fremden
Land Verantwortung für die Erziehung und Bildung ihrer Kinder zu übernehmen.
Anleitung der Mütter durch geschulte Kursleiterinnen bei der Förderung der allgemeinen
und sprachlichen Entwicklung ihrer Kinder.
Erweiterung ihrer eigenen Sprachkompetenz in der Zweitsprache.
Vertraut machen mit einer für sie neuen, in Deutschland üblichen Lernweise, die Kreativität,
Kommunikationsfähigkeit und Wissbegierde fördert.
Zielgruppe:
Mütter mit Migrationshintergrund und deren Kinder im Alter von 1 – 3 Jahren
Handlungsträger/Maßnahmeträger:
weitere Beteiligte:
Stadt Kerpen
Amt 22.1
Kosten und Finanzierung:
Kostenumfang:
Ca. 4.408,-€
Berechnungsgrundlage: (Info Honorarkraft RAA)
Honorarkraftstunde
14,50€
Gesamtzeitaufwand für zwei Honorarkräfte
304 UStd.
Kriterien für die Messung des Erfolges der Maßnahmen:
Bemerkungen:
Die Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Familien von Kindern und Jugendlichen aus
Zuwandererfamilien (Hauptstelle Essen), bietet unentgeltlich das Materialpaket „Griffbereit“
(in verschiedenen Sprachen). Voraussetzung ist die Absicherung der Finanzierung und die
Anbindung an eine Kindertagesstätte.
Die deutschsprachige Kursleiterin sollte eine ausgebildete Pädagogin sein, z.B. eine Kollegin in Elternzeit.
Die muttersprachliche Kursleiterin könnte aus dem Kreis der Kindergartenmütter geworben
werden, womit ein weiterer Beitrag zur Integration geleistet wird.
Von den Beteiligten soll ein Kostenbeitrag erhoben werden.
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
18
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
3.1.5 Internationale offene Eltern – Kind – Gruppe
Handlungsfeld Sprache / Erziehung und Werte
Thema: Internationale offene Eltern - Kind - Gruppe
Problemdarstellung:
Kinder unter drei Jahren laufen in Familien mit Migrationshintergrund häufig „nebenher“,
ohne besondere Anregungen zu erhalten. Das Ungünstigste, was einem Kind in der Phase
des ersten Entwicklungsfensters passieren kann, sind Langeweile und Unterforderung, denn
sie hemmen die kindliche Entwicklung in den wichtigen Zeiten offener Entwicklungsfenster.
Bei Eintritt in den Kindergarten stellen wir fest, dass die Eingewöhnungsphase bei Kindern
mit Migrationshintergrund sehr viel problematischer abläuft, da zum ersten Mal eine Trennung von der wichtigsten Bezugsperson „Mama“ stattfindet und die Kinder darüber hinaus
kaum Vertrautes und Bekanntes (Spielmaterial, Bücher etc.) wieder finden.
Lösungsansätze bzw. –vorschläge:
Internationale offene Eltern – Kind – Gruppe für Familien mit Kindern im Alter von 0 – 24
Monaten
Vorgeschlagene Maßnahmen:
Internationale offene Eltern – Kind – Gruppe
Durchführung
Offenes, fortlaufendes Angebot auch im Bezug auf die TeilnehmerInnenzahl
Eine Gruppenleiterin mit PEKiP Ausbildung
Einmal wöchentlich für 1,5 Std. im Bewegungsraum der Kindertagesstätte.
Umfang der Maßnahme:
40 Treffen/ Jahr fortlaufend
Ziel der Maßnahme:
Zugewanderte Eltern stärken ihre Kinder.
Kontakt deutscher und zugewanderter Familien im Stadtteil ermöglichen und fördern
Frühzeitig Weichen stellen für ein friedliches und tolerantes Miteinander aller kleinen und
großen Bürger und Bürgerinnen des Stadtteils, unabhängig von Herkunft, Kultur und Religion.
Förderung der allgemeinen kindlichen Entwicklung, und darin eingebettet den besonderen
Aspekt der Zweisprachigkeit
Mehrsprachigkeit als wichtige zukunftsorientierte Kompetenz fördern.
Mütter als Erziehungsexpertinnen einbeziehen, stärken und befähigen, auch im fremden
Land Verantwortung für die Erziehung und Bildung ihrer Kinder zu übernehmen.
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
19
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
Anleitung der Mütter durch geschulte Kursleiterinnen bei der Förderung der allgemeinen
und sprachlichen Entwicklung ihrer Kinder.
Erweiterung ihrer eigenen Sprachkompetenz in der Zweitsprache.
Vertraut machen mit einer für sie neuen, in Deutschland üblichen Lernweise, die Kreativität,
Kommunikationsfähigkeit und Wissbegierde fördert.
Zielgruppe:
Mütter mit Migrationshintergrund und deren Kinder im Alter von 0 - 2 Jahren
Handlungsträger/Maßnahmeträger:
Stadt Kerpen
weitere Beteiligte:
AWO
Kosten und Finanzierung:
Kostenumfang: Ca. 1432,-€/ Jahr (fortlaufendes Angebot)
Berechnungsgrundlage: (Info Honorarkraft AWO)
Honorarkraftstunde
17,90€
Gesamtzeitaufwand:
80 UStd./Jahr
Kriterien für die Messung des Erfolges der Maßnahmen:
Bemerkungen:
Bei der Installation dieser Maßnahme ist die AWO an einer Zusammenarbeit interessiert, so
die Kostenfrage geklärt wird.
Von den Beteiligten wird ein Kostenbeitrag erhoben.
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
20
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
4.
Erfolgsmessung
(noch in Erarbeitung)
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
21
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
5.
Anhang
5.1
Lenkungsgruppe
5.1.1 Mitglieder der Lenkungsgruppe „Integration“
Mitglieder
Stellvertretendes Mitglied
Knopp, Peter
Siepen, Ferdi
Erster Beigeordneter und Leiter der Lenkungsgruppe
Stadt Kerpen, Abt. 21.4 Ausländerwesen
May, Nicole
Siepen, Ferdi
Stadt Kerpen, Abt. 21.4 Ausländerwesen/Integration
Stadt Kerpen, Abt. 21.4 Ausländerwesen
Mand, Anita
Eger, Elisabeth
Kita Flohzirkus
Kita Flohzirkus
Brinke, Edith
Fehlauer, Marlies
Hauptschule Kerpen
Martinusschule Kerpen
Schwarz, Helmut
Helmke, Joachim
Jugendamt
Jugendamt
Kretschmann, Martina
Becker, Markus
Jugendzentrum Kerpen
Jugendzentrum Sindorf
Madras, J.
Schwäbe, Regina
Schulsozialarbeit HS Kerpen
Schulsozialarbeit HS Horrem
Thelen, Edith
Kader, Marianne
Caritas, Erziehungsberatungsstelle Horrem
Caritas, Fachdienst für Integration und Migration
Timeus, Andreas
Akin, Muserref
AWO, Fachdienst f. Integration u. Migration IZ
AWO, Fachdienst f. Integration und Migration & IZ
Schleiden, Theo
Kirnich, Ilona
Jutime, Jugendmigrationsdienst
Jutime, Jugendmigrationsdienst
Marcowitz, Dr.
Bermann-Klein, Dr. Ute
VHS Bergheim
VHS Bergheim
Schlösser, Ursula
Frankenberger, Katharina
Gleichstellungsbeauftragte
stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte
Adamski, Rita
Bürgerin
Ezder, Hanim
Bürgerin
Müller-Bozkurt, Dr. Askim
Bürgerin (nimmt seit September 06 nicht mehr teil)
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
22
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
5.1.2 Sitzungen und inhaltliche Ergebnisse der Lenkungsgruppe
Sitzungstermine
27.04.2006
23.05.2006
20.06.2006
Beratungspunkte
Startsitzung
• Abstimmung über Vorgehensweise
• Definition „Integration“
Fortsetzung Definition „Integration“
16.08.2006
mögliche Handlungsfelder
26./28.09.2006
19.10.2006
14.11.2006
Schulungsseminar
Handlungsfeld „Sprache“, Diskussion konkreter Maßnahmevorschläge
• Vorbereitung des Zwischenberichtes
• Diskussion weiterer Maßnahmevorschläge
Inhaltliche Ergebnisse
•
•
•
Abstimmung über Präambel
Abstimmung über Leitlinien
Empfehlung für den Einstieg in das Handlungsfeld
Sprache
•
Empfehlung von Maßnahmevorschlägen
Abstimmugn über den Zwischenbericht
Empfehlung von Maßnahmevorschägen
•
•
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
23
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
5.2
Anmerkungen
5.3
Anlagen
5.3.1 Auszug aus dem Mikrozensus 2005
5.4
Literatur
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
24
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept
(Entwurf Stand 16.11. 2006)
6.
Ständige Liste noch aufzugreifender Fragen
• Wie werden Einwohner/innen mit Migrationshintergrund bei Stellenbesetzungsverfahren berücksichtigt (z. B. Quotenregelung)?
•
Kerpener Integrations- und Migrationskonzept (Entwurf Stand 16.11.2006)
25