Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 10/2005)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
17 kB
Datum
19.06.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 10/2005) Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage 10/2005)

öffnen download melden Dateigröße: 17 kB

Inhalt der Datei

Anlage 1 zur Vorlage 16/2006 A1 Ein gelungenes Konzept wenngleich die Anregungen vom 27.10.05 (Bürgerinfo) durch Herrn Ockenfels SPD in dieses Konzept einfließen sollten. Ferner sollte bei einer Bepflasterung auf die Pflegbarkeit (Unkraut etc.) geachtet werden. Nicht wie beim derzeitigen Zustand. A2 Empfehlung: Variable Parkplatznutzung auf dem Marktplatz durch bewegliche Poller, um je nach Veranstaltung flexibel reagieren zu können. Z. B. zeitlich eng befristete Sonderparkmöglichkeiten für Hochzeitsgäste bei Trauungen. A3 Der Bericht im KSTA von heute über die Veranstaltung am 27. d.M. stimmt zuversichtlich. Eine kleine Anmerkung: in Frankreich und Italien gibt es sog. Partnerschaften von Bürgern zur Pflege von öffentlichen Anpflanzungen, wie kleinen Grünflächen, Kübeln, Innenflächen von Verkehrskreiseln mit dem Erfolg, dass diese zur Augenweide werden und den Städten ein gepflegtes Image geben. Sicher gibt es auch in Lechenich Bürger, die sich gern engagieren würden. A4 1) Ich bitte Sie, keine bewegliche Pollern auf dem Marktplatz zu planen, bzw. zu installieren. Leider war die gesamte Fam. K. in Urlaub. Ich kann Ihnen nur sagen, die beweglichen Poller müssen die letzte Möglichkeit sein, eine Abgrenzung auf dem Marktplatz vorzunehmen. Poller wirken wie Zäune, Grenzsteine, wie Kasernen wie Schutzgebiete, wie Gefangenschaft. So wie Sie, 2 Städte nannten die dies hervorragend installiert haben, könnte ich Ihnen Städte nennen die für viel Geld diese Pollern wieder abgebaut haben. 2) Sie haben das Tourismuskonzept sehr gelobt und ich bin ebenfalls Ihrer Meinung. Aber bitte klären Sie in Ihrem Hause erst einmal ab, dass alle dafür sind, denn leitende Herren des Eigenbetriebes Immobilienwirtschaft sehen dies ganz anders. 3) Planen und pflanzen Sie keine Bäume in der Bonner Straße zwischen Tor und Marktplatz. Keiner will den Blattabfall haben. Vor den Schaufenstern und den Häuserfenster wird ein enormer Lichteinfluss entstehen. Fragen Sie einmal bitte die Fam. Ganser, Installationsgeschäft in der Bonner Straße. Busse werden die Bäume beschädigen und umgekehrt. Z. B. Siehe Schlunkweg in Liblar. Historiker sagen, nie haben hier Bäume gestanden und Sie selbst haben für eine freie Sicht von Tor zu Tor mit dem Rathaus geworben. Ich bin für jeden Baum der in meiner Stadt gepflanzt wird dankbar, aber bitte nicht an dieser Straßenfront. P.S. -Begrünung MarktplatzDoch nun einen Satz Kritik: Sie haben die Musik-Jugendband die auf dem Marktplatz spielte sehr gelobt. Als Ergebnis war; 3 Blumenpflanzkübel waren total zertreten und die öffentliche Toilette im Rathaus war beschissen und die Tür einschl. Türrahmen war aus dem Mauerwerk herausgerissen. Da anschließend am Wochenende die AHAG ihr 25-jähriges Fest feierte, habe ich die Toilette gesäubert und einige Herren aus meiner AKTIV-Gruppe des Gartenbauvereins haben die Türe wieder eingesetzt und gangbar gemacht. Obwohl Herren aus der Stadtverwaltung anwesend waren und dies gesehen haben wurde nichts unternommen. Die zuständige Stelle, die die Genehmigung für die Band erteilt hat, wird uns im Frühjahr eine Vergütung von 250,oo Euro zusenden. In Zukunft werde ich, solange ich noch Ortsvorsteher bin, dafür für sorgen, dass eine Musikband auf dem Marktplatz nur noch mit einem Ordnungsdienst oder unter Aufsicht spielen darf. A5 Vor allem für Radfahrer sollte an folgendes gedacht werden: 1. Getrennte Rad- u. Fußwege, damit man als Radfahrer zügig voran kommt. Die jetzige, erst kürzlich eingerichtete Lösung an der Nordseite Bonnerstr.(zw. ESSOTankst. u. Bonner Tor) ist unglücklich, da die Radfahrer relativ dicht an den Hauseingängen vorbeifahren (z. B. Praxis Dr. Bienentreu) 2. Reichlich Abstellmöglichkeiten für Fahrräder!!!!!!!!! 3. Bushaltebuchten am Markt sollten erhalten bleiben, die Geschwindigkeit des Durchgangsverkehrs wird durch Zone 30 gedrosselt. A6 Anlage mit Anregungen leider nicht zu öffnen. A7 Da ich häufig mit dem Fahrrad unterwegs bin, würde ich es begrüßen, wenn der Fahrradweg eindeutig zu erkennen ist. Entlang der Bonner Str. ist es unübersichtlich, weil man auf Fußgänger und Autos aufpassen muss, die aus den Einfahrten kommen. Plötzlich wird die Führung vor P M vom Weg weggeleitet. Stadtauswärts endet der Fahrradweg ohne dass man mit einer weißen Markierung auf die Straße geleitet wird. Die Abstellfläche auf dem Marktplatz ist in Ordnung, aber auch vor den Geschäften zwischen Bonner Tor und Markt sollten Fahrräder abgestellt werden können. So könnte man noch öfter das Auto stehen lassen. A8 Rund um den Marktplatz ist es zur Zeit nach meinem Gefühl sehr fußgänger- und radfahrerfeindlich. Die Ampelschaltungen für Fußgänger sind zu kurz (Ausnahme Frenzenstraße) und man muss zu lange warten. Durch den starken Verkehr überlege ich jedes mal vorher, ob ich noch auf die andere Straßenseite wechseln will oder eben nicht. So fällt meine Einkaufstour oft kürzer aus. Ein separater Fahrradweg von Tor zu Tor wäre wünschenswert. Verstehen kann ich das Argument, dass es sicherer für Radfahrer sein soll, wenn sie die Fahrbahn mitbenutzen, nicht. Ich finde es sehr grauselig und ärgere mich meistens über die teils rücksichtslosen Autofahrer. A9 Sehr geehrte Damen und Herren, wie mir zugetragen wurde, planen Sie im Zuge der Sanierung des Lechenicher Marktplatzes diesen mit Pollern für den hinteren Bereich mit Pollern zu sperren. Dies wäre für mein Geschäft und meine Kunden extrem schlecht und würde insbesondere mich wirtschaftlich enorm stark treffen. Ich betreibe eine orthopädische Werkstatt und werde täglich mehrfach von stark gehbehinderten Menschen sowie Menschen mit frischen Unfallverletzungen aufgesucht. Diese Leute sind darauf angewiesen mit dem Auto bis unmittelbar vor mein Geschäft gebracht zu werden auch wenn das Auto von Begleitpersonen anschließend anderweitig geparkt wird. Als ich vor 4 Jahren aus der Franz Busbach Strasse ab den Markt gezogen bin, war diese Möglichkeit des Ein und Aussteigen meiner Kunden ein ganz wichtiges Kriteriumfür meine Standortentscheidung. Ich bitte Sie, mir diese Existenzgrundlage nicht zu entziehen. Ich erlaube mir, darauf hinzuweisen, dass ich der einzigste Anbieter in Erftstadt für diesen Gewerbezweig bin und die Bürger im Bedarfsfall keine Ausweichmöglichkeit haben. Ich hoffe auf eine für mich positive Entscheidung und ...