Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
15 kB
Datum
26.09.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
Inhalt der Datei
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 611
61 / 01
Stellungnahme des Fachamts - 61 Kurzbeschreibung:
Zuschuß Gesundheitsgarten
Kürzung, Streichung
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
s. Stellungnahme
X
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Ein Zuschuss für den Gesundheitsgarten Frauenthal ist nicht vorgesehen.
Ausschuss für Umwelt- und Denkmalschutz vom 25.03.2003.
Erledigt, da bisher keine Zuschüsse vorgesehen.
Finanz- und Personalausschuss vom 29.04.2003.
+ 10.000 EUR aus Planungsausschuss nicht übernommen.
Rat vom 06.05.2003.
keine Änderung
T1383.xls
90 A61
T1383.xls
90 A61
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 611
61 / 02
Stellungnahme des Fachamts - 61 Kurzbeschreibung:
Informationsveranstaltungen - Reduzierung auf dringende Notwendigkeit - Rückzug aus der
Mitfinanzierung Umweltzentrum
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
X
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
1. Reduzierung der Informationsveranstaltungen
Die von -611- durchgeführten Informationsveranstaltungen wurden bereits in den letzten Jahren reduziert. Das Umweltnetzwerk
Erftstadt e.V. hat zur Koordinierung der Informationsveranstaltungen eine Umweltakademie/Naturwerkstatt gegründet. Heute werden
ausschließlich Veranstaltungen durchgeführt, bei denen die Stadt einer der Träger ist. Hierbei liegt der Schwerpunkt der städtischen
Arbeit bei der Vermittlung, Koordination und Organisation. Erreicht wird damit eine Effizienzsteigerung über eine verstärke
Einbeziehung des ehrenamtlichen Engagements. Zusätzliche Kosten entstehen dabei i.d.R. nicht. Durch die Nutzung des
Umweltzentrums für Informationsveranstaltungen entstehen für die Stadt keine Mietkosten etc.. Eine weitere Reduktion erscheint insbesondere hinsichtlich des stärkeren Engagements der Stadt im Bereich der Nutzung erneuerbarer Energien (Solar Lokal, SolarBundesliga, Wärme aus Sonne) - z.Zt. nicht möglich. Im Umwelt- und Naturschutz ist die kommunale Verwaltung auf die Aktivierung
und Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger bzw. spezieller Interessengruppen angewiesen. Ohne deren Bereitschaft, sich aktiv an
einer umweltgerechten Entwicklung der Stadt zu beteiligen, kommen in den kommenden Jahren im Nachsorgebereich nicht
kalkulierbare Kosten auf die Kommune zu. Nur durch eine entsprechende frühzeitige und qualifizierte Umweltinformation insbesondere im Bereich der Kindergärten und Schulen- besteht die Möglichkeit, diese Kosten zu minimieren.
2. Rückzug aus der Mitfinanzierung Umweltzentrum
Für das Umweltzentrum erfolgt über die Stadt keine Mitfinanzierung ! In den Anfangsjahren ( Haushaltsjahre 2001/2002) wurden
Investitionsmittel für die Herrichtung der stadteigenen Gebäude des Umweltzentrums vom Fachamt beantragt und ausgezahlt. Ab
2003 sind keine Investitionszuschüsse angemeldet worden ! Personalkosten für z.B. ABM-bzw. ALG II-Kräfte sind der Stadt Erftstadt
bisher nicht entstanden [bei einigen in Massnahmen beschäftigten Jugendlichen erfolgten allerdings Entlastungen des städtischen
Sozialetats und eine Qualitätssteigerung insbesondere in den Bereichen Schulen/Kindergärten, Grünflächen Stadtreinigung]. Die
eingesetzten Geräte befinden sich im Eigentum der Stadt Erftstadt und sind über die städtische Versicherung mitversichert. Die
laufenden Personalkosten (Arbeitsanleiter, sozialpädagogische Betreuung, Abrechnung etc.) werden über den Träger der
Maßnahmen, das Gemeinwohlzentrum Erftstadt, getragen. Die Personalkosten für die 3 Stellen des FÖJ werden vom Land NRW
(Landesjugendamt) getragen. Aus den o.g. Gründen kann ein Rückzug aus der 'Mitfinanzierung' des Umweltzentrums und eine
Kostenreduktion für das Budget 611 durch einen verringerten Personaleinsatz nicht erfolgen.
3. Vorschläge zur Kostenreduktion
Aufgrund der bereits in den letzten Jahren erzielten Leistungs- und Qualitätssteigerung bei gleichzeitig verringerten finanziellen
Mitteln ist eine weitere Kostenreduktion zur Zeit nicht umsetzbar.
Ausschuss für Umwelt- und Denkmalschurtz vom 25.03.2003:
keine Änderung
Rat vom 06.05.2003:
T1383.xls
55 A61