Daten
Kommune
Kerpen
Größe
2,8 MB
Datum
01.02.2007
Erstellt
06.08.08, 01:15
Aktualisiert
06.08.08, 01:15
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT KERPEN
DIE BÜRGERMEISTERIN
Amt/Abteilung: 23/23.3
Allgemeine Förderung von Kindern, Jugendlichen, Familien, Behinderten und Senioren
Az.: 14513.101
TOP
Drs.-Nr.: 235.06
Datum :
Beratungsfolge
Jugendhilfeausschuss
X
Termin
01.02.2007
27.12.2006
Bemerkungen
Öffentlicher Teil
Nichtöffentlicher Teil
Jahresbericht Jugendarbeit 2006
X
Durch die Vorlage entstehen keine haushaltsrelevanten Kosten
Durch die zu beschließende Maßnahme entstehen Kosten von ___ € (s. Anlage)
Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung;
Haushaltsansatz im Haushaltsjahr :
HhSt.:
Mittel müssen über- außerplanmäßig bereitgestellt werden;
Im Haushaltsjahr :
HhSt.:
Deckung:
Mittel sollen im/in folgenden Haushaltsjahr/en veranschlagt werden:
Beschlussentwurf:
Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Jahresbericht Jugendarbeit 2006 zur Kenntnis
Beschlussausfertigung soll erhalten:
Sachbearb
eiter/in
Abteilungsleiter/in
Amtsleiter/in
Zuständiger
Dezernent
Mitzeichnung
Amt 20
Erster
Beigeordne
ter und
Kämmerer
Bürgermeisterin Büro des
Rates
Begründung:
1. Ferienmaßnahmen
1.1 Ferienfahrten
Hinweis: Auf Wunsch des JHA sind nachstehend die Kosten für die einzelnen
Maßnahmen aufgeführt. Diese entstehen für die Honorare der tätigen Betreuer/innen, für
Beitragsübernahmen gem. § 90 KJHG (Auszug siehe Anlage) in Form von
Mindereinnahmen sowie für Fahrt, Unterkunft, Verpflegung, Material und Programm unter
Berücksichtigung der eingezahlten Teilnehmerbeiträge.
1.1.1 Ferienfreizeit Blankenheim vom 08.04. – 14.04.06
Nach wie vor beliebt ist die alljährliche Osterfreizeit, gerade auch für „Einsteiger“,
die zum ersten Mal alleine wegfahren. 32 Kinder im Alter von 8 - 12 Jahren
verbrachten mit ihren vier Betreuer/innen eine abwechslungsreiche Woche im
Jugendhof Finkenberg in Blankenheim in der Eifel. Ein dichtes Programm mit vielen
Höhepunkten sorgte für eine aktionsreiche und kurzweilige Freizeit.
Finanzierungsbedarf: 1.490,28 €. Beitragsermäßigungen nach § 90 KJHG
verursachten Mindereinnahmen in Höhe von 777,00 €.
1.1.2 Ferienfreizeit Grömitz vom 16.07. – 26.07.06
Mit dem Zeltplatz „Lenster Strand“ (Eigentum der Stadt Braunschweig) in der
Lübecker Bucht hat sich ein interessantes Ferienziel als festes Angebot für die
Sommerferien etabliert. Gewohnt wurde in komfortablen Zelten. Zu der großzügigen
Ferienanlage gehören mehrere Sport- und Spielflächen sowie ein nur fünf Minuten
entfernter eigener Strandabschnitt. Werk- und Bastelräume gehören ebenso zur
Anlage wie ein großer Mehrzweckraum. Die Fahrt fand als Doppelfreizeit jeweils für
7-10-jährige bzw. 11-13-jährige mit insgesamt 41 Kindern und acht Betreuer/innen
statt.
Finanzierungsbedarf: 3.016,11 €. Beitragsermäßigungen nach § 90 KJHG
verursachten Mindereinnahmen in Höhe von 1.526,00 €.
1.1.3 Kerpener Sommer vom 24.06. – 08.07.06
Mit dem „Kerpener Sommer“ gab es in diesem Jahr erstmalig ein Jugendcamp für
Jugendliche von 12 – 18 Jahren aus dem Stadtgebiet Kerpen hier vor Ort im
Bürgerpark Horrem. Es gab ein attraktives Programm, u. a. mit WM-Zelt, Kanu
fahren, Graffiti, HipHop-Contest, Karaoke, Live-Konzert, Outdoor-Aktionen und
vielem anderen mehr.
Am „Kerpener Sommer“ konnte man stunden-, tage- oder wochenweise und mit
oder ohne Übernachtung teilnehmen, wonach sich dann auch die
Teilnehmerbeiträge richteten. Diese wurden bewusst niedrig angesetzt, um
insbesondere den Jugendlichen ein Angebot machen zu können, die sonst keine
Möglichkeiten hatten, in Ferien zu fahren. So konnten 60 Dauerübernachtungsgäste
inkl. 10 Jugendliche aus unserer Partnerstadt Oswiecim und bis zu 30 weitere
Tagesbesucher gezählt werden.
Tagsüber fand zusätzlich eine Ferienaktion für Kinder von 6 – 11 Jahren, die sonst
die Standorte des Spielmobils aufsuchten, statt. Hier waren jeweils 80
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Tagesbesucher zu verzeichnen. Als besonderer Höhepunkt konnten auch die
Kinder jeweils einmal pro Woche übernachten.
Der „Kerpener Sommer“ war eine Gemeinschaftsaktion der städtischen
Jugendzentren Kerpen und Sindorf, der Streetworkerin und des Spielmobils, über
die Bürgermeisterin Marlies Sieburg die Schirmherrschaft übernommen hatte. Die
Maßnahme erfüllte alle Erwartungen in vollem Maße und wird daher auch in 2007
wieder durchgeführt.
Nach Abzug von Spenden und Teilnehmerbeiträgen ergab sich ein
Gesamtfinanzierungsbedarf in Höhe von 13.925,54 €. Diese Summe wurde anteilig
auf die Budgets der vier Ausrichter sowie das der Jugendarbeit aufgeteilt. Die sonst
üblicherweise stattfindende Jugendfreizeit nach Guidel konnte daher nicht
durchgeführt werden.
Von den insgesamt 73 Teilnehmern der unter 1.1.1 und 1.1.2 genannten
Ferienmaßnahmen stammten 17 aus problembelasteten Familiensituationen. Dies ist eine
Quote von 23,3 %. Im Vergleich zum Vorjahr (18,7 %) bedeutet dies wieder eine deutliche
Steigerung.
Was den „Kerpener Sommer“ unter 1.1.3 betrifft, so kann festgestellt werden, dass dieses
Kriterium auf fast alle teilnehmenden Jugendlichen aus dem Stadtgebiet Kerpen in
irgendeiner Weise zutraf.
Insofern ist mit dieser Quote eine Bedarfslage gegeben, dass es auch künftig das Ziel der
Verwaltung des Jugendamtes bleiben muss, insbesondere in diesem Bereich auch
weiterhin Schwerpunkte zu setzen, zumal der Familien entlastende Effekt der o. g.
Maßnahmen von Bedeutung ist. Dies wird immer wieder durch die positiven
Rückmeldungen und durch kontinuierliche Wiederanmeldungen in Folgejahren bestätigt.
Die derzeit zur Verfügung stehenden Finanzmittel sollten daher in keinem Fall reduziert
werden.
§ 90 Erhebung von Teilnahmebeiträgen
(1) Für die Inanspruchnahme von Angeboten
1. der Jugendarbeit (§ 11),
2. der allgemeinen Förderung der Erziehung in der Familie (§ 16) und
3. der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen (§§ 22, 24)
können Teilnahmebeiträge oder Gebühren festgesetzt werden. Landesrecht kann für die
Inanspruchnahme von Tageseinrichtungen für Kinder pauschale Beiträge festsetzen und
diese nach Einkommensgruppen oder Kinderzahl staffeln.
(2) In den Fällen des Absatzes 1 Nr. 1 und 2 kann der Teilnahmebeitrag oder die Gebühr
auf Antrag ganz oder teilweise erlassen oder vom Träger der öffentlichen Jugendhilfe
übernommen werden, wenn die Belastung dem Kind oder dem Jugendlichen und seinen
Eltern oder dem jungen Volljährigen nicht zuzumuten ist und die Förderung für die
Entwicklung des jungen Menschen erforderlich ist.
(3) Im Falle des Absatzes 1 Nr. 3 soll der Teilnahmebeitrag oder die Gebühr auf Antrag
ganz oder teilweise erlassen oder vom Träger der öffentlichen Jugendhilfe übernommen
werden, wenn die Belastung den Eltern nicht zuzumuten ist und die Hilfe gemäß der
landesrechtlichen Regelung nach Maßgabe des § 24 erforderlich ist.
(4) Für die Feststellung der zumutbaren Belastung gelten die §§ 76 bis 79, 84 und 85 des
Bundessozialhilfegesetzes entsprechend, soweit nicht Landesrecht eine andere Regelung
trifft.
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1.2 Örtliche Ferienmaßnahmen
1.2.1 Ferienspiele
Ziel bei der Durchführung der Ferienspiele war und ist eine stadtteil- und
bedarfsorientierte dezentrale Zuordnung. Hierbei finden die Ferienspiele nicht
losgelöst und zentralistisch statt, sondern werden von im Stadtteil existierenden
Einrichtungen und dort wirkenden Trägern durchgeführt. Für die die Ferienspiele in
aller Regel ausrichtenden Jugendzentren bedeutet dies meist den jährlichen
Veranstaltungshöhepunkt. Hiermit verbunden ist eine bedeutende Chance, im
Bereich der Kinderarbeit für Nachwuchs zu werben. Oft besteht hierbei aber auch
für jugendliche Einrichtungsbesucher die Möglichkeit, an eine Helfer- oder
Betreuertätigkeit herangeführt zu werden. Interessant ist in diesem Zusammenhang
allgemein ein Trend im Stadtgebiet Kerpen, Ferien insbesondere auch vor Ort zu
verleben.
Nachfolgend eine Tabellenübersicht mit den wichtigsten Daten.
STADTTEIL
Kerpen
ORT
ZEIT
VERANAUSRICHTER
STALTER
Jugendamt Kerpen
HA
EA
Jugendzentrum
17.07. –
28.07.06
Türnich
Jugendzentrum
17.07. –
28.07.06
CaritasVerband
Brüggen
Jugendzentrum
26.06. –
07.07.06
Buir
Grundschule
Manheim
0
7
49
FÖRDERBETRAG
2.250,00
Jugendzentrum
Türnich
2
8
50
2.250,00
CaritasVerband
Jugendzentrum
Brüggen
2
10
45
1.900,00
26.06. –
07.07.06
CaritasVerband
Jugendzentrum
Buir
2
14
100
3.000,00
Jugendzentrum
26.06. –
07.07.06
DRK KV
Rhein-Erft
Jugendzentrum
Manheim
2
4
30
1.500,00
Blatzheim
Pfarrzentrum
17.07. –
28.07.06
CaritasVerband
Kath. Kirchengem. Blatzheim
0
10
48
2.250,00
Horrem
Clemensschule
10
52
2.250,00
Mehrzweckhalle
DKSB OV
Jugendzentrum
Kerpen
Horrem
Kath. Jugend Sindorf und
Malteserjugend Kerpen
4
Sindorf
26.06. –
07.07.06
26.06. –
07.07.06
1
10
50
2.250,00
flächenDeckend
örtliche RaumRessourcen
Sommerferien
TrägerVielfalt
13
73
424
17.650,00
örtliche
Einrichtungen
TN
HA = Hauptamtler, EA = Ehrenamtler, TN = Teilnehmerzahl
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1.2.2 Spielaktionswochen
Ursprünglich als Bauspielplätze konzipiert, haben sich die Spielaktionswochen als
niederschwelliges Basisangebot etabliert. Charakteristisch für diese Maßnahmen ist
zum einen ein nur geringer oder gar kein Kostenbetrag und zum anderen der
Standort teilweise „direkt vor der Haustür“. Letzteres bedeutet, dass insbesondere
Brennpunkte wie Maastrichter Straße in Kerpen, Buchenhöhe in Horrem und
Kottenforst in Brüggen gezielt mit Angeboten versorgt werden. Teilnehmer an
diesen Angeboten sind in aller Regel Kinder und Jugendliche, die sonst keine
Möglichkeit haben, an Ferienmaßnahmen teilzunehmen, von einem Familienurlaub
ganz zu schweigen.
Nachfolgend eine Tabellenübersicht mit den wichtigsten Daten.
STADTTEIL
Kerpen
ORT
ZEIT
Internationales
Zentrum
10.07. –
21.07.06
Horrem
Clemensschule
24.07. –
04.08.06
Brüggen
Jugendzentrum
17.07. –
28.07.06
flächenDeckend
örtliche RaumRessourcen
SommerFerien
VERANSTALTER
AWOKreisVerband
SC Buchenhöhe
Kath.
Ki’gem.
Türnich
TrägerVielfalt
AUSRICHTER
HA
EA
TN
Internationales
Zentrum
Kerpen
SC
Buchenhöhe
Horrem
Jugendzentrum
Brüggen
2
6
71
FÖRDERBETRAG
3.000,00
0
13
66
2.550,00
2
1
29
1.500,00
örtliche
Einrichtungen
4
20
166
7.050,00
HA = Hauptamtler, EA = Ehrenamtler, TN = Teilnehmerzahl
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2.
Kerpener Kindertheaterbühne
Nach über 9 Jahren Betrieb ist die "Kerpener Kindertheaterbühne“ zu einem überregional
bekannten und beliebten Angebot der Kinder- und Jugendkultur gewachsen. Nach einem
Tiefpunkt bezüglich des Zuschauerdurchschnitts in 2005 bei 87 Personen zogen die
Besucherzahlen in 2006 wieder an, sodass ein Durchschnittswert von 99 erreicht werden
konnte. Insgesamt waren 987 Besucher zu verzeichnen. Innerhalb der 10 durchgeführten
Veranstaltungen fanden zwei Geburtstagsfeiern, an denen acht Erwachsene und 17 Kinder
teilnahmen, statt.
Für 2007 hat sich die Verwaltung des Jugendamtes dennoch entschlossen, aus
Kostengründen in den Monaten April bis September bis auf Weiteres keine regelmäßigen
Monatsveranstaltungen mehr anzubieten, da in diesem Jahreszeitraum das in den letzten
Jahren anhaltend gute Wetter an besagten Sonntagen die Familien offensichtlich eher zur
Durchführung von eigenen Außenaktivitäten anstatt zum Besuch der "Kerpener
Kindertheaterbühne“ bewogen hat. Darüber hinaus finden in der Sommersaison zunehmend
für Kinder interessante Veranstaltungen statt, die an anderen Aufführungsorten (Capitol-Kino,
Bürgerpark Horrem, Schlosspark Türnich etc.) und von anderen Anbietern (Capitol-Kino,
Kerpener-Sommer-Team, Kulturabteilung, aber auch reisende Puppenbühnen,
Wanderzirkusse etc.) durchgeführt werden. Insofern schließt sich diese Angebotslücke
größtenteils wieder.
Nachfolgend eine Tabellenübersicht mit den wichtigsten Daten. Da die Gagen vertraglich einer
Schweigepflicht unterliegen, sind die jeweiligen Veranstaltungen nur in ihrer
Gesamtfinanzierungssumme aufgeführt.
DATUM
15.01.
12.02.
12.03.
02.04.
07.05.
*1)
02.07.
*2)
13.08.
*3)
10.09.
15.10.
12.11.
17.12.
*4)
10x
TITEL
KÜNSTLER
Die Jagd im Internet
Die Mimosen, Düren
Zauberei, Jonglage und Clownerie
Clown Tiftof, Neuss
Die Prinzessin auf der Erbse
Theater 1+1, Wipperfürth
Das kleine Ich bin Ich
Fingerhut-Theater, Melsbach
Kommissar Klotzigs schlimmster Fall
Die Spaßvögel, Sindorf
Die Trommeln von Papagonia
Die Mimosen, Düren
Rockmusik für Kinder
Pelemele, Köln
Das Donnerwetter der 7 Weltwunder
Comedy-Artist Guido Hoehne, Düsseldorf
Die Wunschhändlerin
L’una Theater, Beulich
Frau Holle
Doris Friedman, Alsenz
Diverse Musik- und Theateraufführungen
Weihnachtsmarkt auf Burg Bergerhausen
Besucherdurchschnitt: 99 Personen
BESU- AUSCHER GABEN
80
EINFINANNAHMEN ZIERUNG
501,00
147
+107,00
155
35,00
98
251,00
78
0,00
52
738,00
180
600,00
16
432,50
45
493,00
136
64,00
Genaue Besucherzahlen nicht ermittelbar.
Finanzierung über Kostenstellen von 10.2.
987 5.669,50 2.662,00 3.007,50
*1) = Aufführung als Veranstaltung des Capitol-Kinos in dortiger fiskalischer Zuständigkeit.
Aufgrund der terminlichen Abstimmung wurde daher auf eine eigene Veranstaltung in städtischer
Trägerschaft im gleichen Monat verzichtet.
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*2) = Aufführung im Rahmen des „Kerpener Sommers“ im Bürgerpark Horrem. Der Anteil der
externen und somit zahlenden Zuschauer lag bei 15 Personen.
*3) = Aufführung im Rahmen des Schlosskonzertes in Türnich in Zusammenarbeit mit Abt. 10.2.
Der Eintritt für Kinder war frei. Es erfolgte eine pauschale Kostenbeteiligung durch Abt. 23.3. Die
Besucherzahl bezieht sich ausschließlich auf das Konzert von „Pelemele“.
*4) = Aufführungen im Rahmen des Weihnachtsmarktes auf Burg Bergerhausen, veranstaltet von
Abt. 10.2. Der Eintritt für Kinder war frei. Aufgrund der terminlichen Abstimmung wurde daher auf
eine eigene Veranstaltung von Abt. 23.3 im gleichen Monat verzichtet.
ZUSAMMENFASSUNG AUFWENDUNGEN KTB 2006
Finanzierungsbeträge 01-11/06 (siehe Tabelle)
Künstlersozialversicherungsbeiträge 2006
Gesamtfinanzierungsbetrag KTB 2006
BETRAG
3.007,50
132,39
3.139,89
Nachstehend einige Presseauszüge von den vorstehend aufgeführten Maßnahmen und
Veranstaltungen.
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Beschlussvorlage 235.06
Seite 8
Beschlussvorlage 235.06
Seite 9
Beschlussvorlage 235.06
Seite 10
Beschlussvorlage 235.06
Seite 11
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