Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
27 kB
Datum
26.09.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
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Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 321
32 / 01
Stellungnahme des Fachamts - 32 Kurzbeschreibung:
Beisetzung Verstorbener (ohne Angehörige)
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt 1 110 6300
-5.000
-5.000
-5.000
-5.000
-5.000
-5.000
Netto
-5.000
-5.000
-5.000
-5.000
-5.000
-5.000
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Das Ordnungsamt ist dazu verpflichtet, Beisetzungen von Verstorbenen ohne Angehörige zu beauftragen
und zu bezahlen. Bislang werden die Beisetzungen in einfacher Form als Erdbestattungen in
Reihengräbern durchgeführt. Die Feuerbestattung und die damit verbundene Beisetzung in
Urnenreihengräbern stößt jedoch zunehmend auf Akzeptanz und gilt genau wie die Erdbestattung als
würdevoller Abschied. Beisetzungen von Verstorbenen ohne Angehörige sollen daher künftig in
Urnenreihengräbern vorgenommen werden.
Einsparpotential: 5.000 Euro jährlich ab 2003
Ausschuss für öffentl. Ordnung und Verkehr vom 08.04.2003:
umgesetzt
Rat vom 06.05.2003:
keine Änderung
Stellungnahme der Verwaltung: 21.03.2006
Beisetzungen von Verstorbenen ohne Angehörige werden in Urnenreihengräbern vorgenommen.
Einspareffekt wurde erreicht.
T1354.xls
96 A32
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 321 und 329
32 / 02
Stellungnahme des Fachamts - 32 Kurzbeschreibung:
Bürgermobil
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt 1 110 6500
-7.500
-7.500
-7.500
-7.500
-7.500
-7.500
-7.500
-7.500
-7.500
-7.500
-7.500
-7.500
A/HHSt
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Nach abschließender Klärung der Akzeptanz des Bürgermobils ist eine Einschränkung des Angebotes
nach derzeitiger Einschätzung denkbar. Die Personalkosten für das Bürgermobil könnten zur Hälfte
eingespart werden. Das Bürgermobil ist zur Zeit mit einer Halbtagskraft BAT VI b besetzt.
Einsparpotential ab 2003:
Sachausgaben
= 7.500 Euro
Personalausgaben = Umsetzung über Personalkostenbudgetierung
Ausschuss für öffentl. Ordnung und Verkehr vom 08.04.2003.
umgesetzt
Rat vom 06.05.2003.
keine Änderung
Stellungnahme der Verwaltung, 21.03.2006:
Die Sachbearbeitung im Bürgermobil erfolgt mit einer Halbtagskraft - auf eine Ausweitung des Angebotes
wurde verzichtet. Damit ist eine weitere Anhebung der Personalkosten vermieden worden.
T1354.xls
97 A32
Blaues Wunder
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Budget 321
32 / 03
Stellungnahme des Fachamts - 32 Kurzbeschreibung:
Unterhaltung Märkte; Beschilderung Gymnicher Ritt
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
X
x
X
X
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt 1 730 5100
Netto
0
Vermögenshaushalt
Planjahr
0
0
0
0
0
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Für die Aufstellung der Beschilderung (Umleitungsstrecken, Park- und Halteverbote, Hinweisschilder
Parkplätze) wird der Betrag aus der HhSt. 1.730.5100 an die städtischen Dienste abgeführt, der diese
Serviceleistung für die Durchführung des Gymnicher Ritts übernimmt. Der Veranstalter des Gymnicher
Ritts ist damit der einzige Veranstalter im Stadtgebiet, der die Beschilderung nicht selbst zu tragen hat. Es
wird daher vorgeschlagen, auch im Sinne der Gleichbehandlung aller Veranstalter, dass der Veranstalter
des Gymnicher Ritts (die katholische Kirchengemeinde Gymnich) die Beschilderung in Eigenregie
vornimmt.
Einsparpotential: 4.275 Euro ab 2003 jährlich
Ausschuss für öffentl. Ordnung und Verkehr vom 08.04.2003:
keine Änderung des Verfahrens
Rat vom 06.05.2003.
keine Änderung
Stellungnahme Verwaltung, 21.03.2006:
Es sollte bei der Beschlusslage aus dem Jahre 2003 bleiben. Die Kosten für die Beschilderung sind
weiterhin von der Stadtverwaltung zu übernehmen.
T1354.xls
98 A32
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Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 321
32 / 04
Stellungnahme des Fachamts - 32 Kurzbeschreibung:
Überwachung des ruhenden Verkehrs
(ist gleichzeitig Deckungsvorschlag für Eckwertkürzung!)
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2007
2008
2009
2010
80.000
80.000
80.000
80.000
A/HHSt Personalk.
17.000
34.000
34.000
34.000
34.000
A/HHSt 1.110.6500
7.000
14.000
14.000
14.000
14.000
A/HHSt 1.110.5600
400
800
800
800
800
-39.600
-79.200
-79.200
-79.200
-79.200
Netto
15.000
2006
40.000
E/HHSt 1 110 2600
-15.000
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Durch Verschiebung der Zuständigkeiten und vermehrte Einbindung der Außendienstmitarbeiter/innen bei
der Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs sind verstärkte Kontrollen und damit Mehreinnahmen
möglich.
Hinweis der Kämmerei:
Wurde als konkreter Deckungsvorschlag zur Eckwertkürzung angesetzt.
Ausschuss für öffentl. Ordnung und Vekehr vom 08.04.2003.
umgesetzt
Rat vom 06.05.2003:
keine Änderung
Stellungnahme der Verwaltung, 21.03.2006:
Im Bereich der Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs wurden Mehreinnahmen erzielt. Ergebnis
Jahresrechnung 2003 = 104.717,60 €; Ergebnis Jahresrechnung 2004 = 132.017,68 €) Im Jahre 2006 und
in den Folgejahren ist nochmals eine Steigerung der Einnahmen wahrscheinlich, da nicht nur die
Einbindung der Außendienstmitarbeiter/innen umgesetzt wurde, sondern die Überwachung des ruhenden
Straßenverkehrs mit künftig 5 statt 3 Politessen erfolgen soll. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings auch,
dass die Personalkosten und auch die Geschäftsausgaben und die Aufwendungen f. Bedienstete steigen.
T1354.xls
22 A32
Straßenverkehrs mit künftig 5 statt 3 Politessen erfolgen soll. Zu berücksichtigen ist dabei allerdings auch,
dass die Personalkosten und auch die Geschäftsausgaben und die Aufwendungen f. Bedienstete steigen.
T1354.xls
22 A32
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 329
32 / 05
Stellungnahme des Fachamts - 32 Kurzbeschreibung:
Personalkosten im Ordnungsamt
(ist gleichzeitig Deckungsvorschlag für Eckwertkürzung!)
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt 1 110 4.......
Netto
0
Vermögenshaushalt
Planjahr
0
0
0
0
0
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Eine Stelle BAT Vb wird, da der Stelleninhaber Mitte des Jahres 2003 in Rente geht, frei und kann zur
Hälfte durch interne Aufgabenumverteilung eingespart werden. Einen Teil der Aufgaben soll dabei auch die
mit den Aufgaben des Bürgermobils betraute Mitarbeiterin wahrnehmen, die nach BAT VIb bezahlt wird.
Hinweis der Kämmerei:
Wurde als konkreter Deckungsvorschlag zur Eckwertkürzung angesetzt; finanzielle Umsetzung im
Rahmen des Personaleinsparkonzepts
Ausschuss für öffentl. Ordnung und Verkehr vom 08.04.2003.
Umsetzung durch organisatorische und personelle Maßnahmen
Rat vom 06.05.2003.
keine Änderung
Stellungnahme der Verwaltung, 21.03.2006: Wurde realisiert.
T1354.xls
101 A32
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 325
32 / 06
Stellungnahme des Fachamts - 32 Kurzbeschreibung:
Soziale Einrichtungen für Wohnungslose
(Unterbringung)
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt 1 435 5390
-5.000
-10.000
-10.000
-10.000
-10.000
-10.000
Netto
-5.000
-10.000
-10.000
-10.000
-10.000
-10.000
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Veräußerung bzw. Übertragung der Verwaltung der stadteigenen Obdachlosenunterkünfte (Ahremer
Lichweg, Am Vogelsang 27, Melchiorstraße, Dirmerzheimer Straße) an die GWG Rhein Erft. Einige
Obdachlosenunterkünfte befinden sich bereits im Eigentum der GWG. Der Mietpreis/qm beläuft sich bei
der GWG auf 2,80 Euro; beim Eigenbetrieb Immobilien hingegen ist ein Mietpreis in Höhe von max. 15,70
Euro zu zahlen.
Einsparpotential: 15.000 Euro ab 2003
Hinweis:
Nach Angaben des Eigenbetriebs "Immobuilienwirtschaft" ist dies im Rahmen des Vermieter- / MieterModells nicht umsetzbar. Einsparung kann durch die Aufgabe eines Mietobjekts erfolgen.
Ausschuss für öffentl. Ordnung und Verkehr vom 08.04.2003:
Noch im Jahr 2003 soll ein Mietobjekt aufgegeben werden.
Rat vom 06.05.2003.
keine Änderung
Stell ngnahme der Ver alt ng 21 03 2006 Das Mietobjekt "Dirmer heimer Straße"
T1354.xls
rde a fgegeben
100 A32
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 32
32 / 92
Stellungnahme des Fachamts - 32 Kurzbeschreibung:
Mitgliedschaften allgemein
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Mitgliedschaften (Standesamt, Feuerschutz) auf freiwilliger Basis bestehen nicht mehr. Es werden lediglich
Pflichtbeiträge gezahlt.
Ausschuss für öffentliche Ordnung und Verkehr vom 02.04.2003:
keine Änderung
Stellungnahme der Verwaltung, 21.03.2006: keine Änderung
T1354.xls
92 A32