Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
22 kB
Datum
26.09.2006
Erstellt
01.01.70, 00:00
Aktualisiert
01.01.70, 00:00
Stichworte
Inhalt der Datei
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 501
50 / 01
Stellungnahme des Fachamts - 50 Kurzbeschreibung:
Erftstadt-Card
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt 1 400 7180
-10.000
10.000
10.000
10.000
10.000
-10.000
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Die Erhöhung des Erftstadt-Card-Ansatzes wegen Übernahme von Kosten für Ganztagsbetreuung und Mittagessen an Schulen für
einkommensschwache Personen wurde vom Finanz- und Personalausschuss am 12.03.2002 beschlossen (A 7/1675) und zwar für
2003 10.000 Euro, da Maßnahmenbeginn nach den Sommerferien und
ab 2004 25.000 Euro pro Jahr.
Die Inanspruchnahme dieser und anderer Möglichkeiten zur kostengünstigeren Nutzung von städt. Einrichtungen und
Veranstaltungen mittels Erftstadt-Card einschl. Ganztagsbetreuung und Mittagessen an Schulen ist geringer als angenommen.
Aus derzeitiger Sicht könnte der Ansatz bei der HHSt. 1 400 7189 um 5.000 Euro, evtl. sogar um 10.000 Euro reduziert werden.
Ausschuss für Sport und Soziales vom 19.03.2003:
Steichung abgelehnt; Kürzung des Ansatzes um 10.000 EUR empfohlen
Rat vom 06.05.2003:
keine Änderung
Stand 01.08.2006: Die Inanspruchnahme steigt. Dies zeigt der Mittelabruf: 2002 = 11.694 €, 2003 = 21.868
€, 2004 = 38.068 €, 2005 = 46.503 €. Im HP 2006 sind 36.000 € veranschlagt, angemeldet wurden vom
Fachamt 46.000 €.
T1353.xls
83 A50
8
T1353.xls
83 A50
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 507
50 / 02
Stellungnahme des Fachamts - 50 Kurzbeschreibung:
Zuschüsse an Betreuerkreise
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt 1 436 7180
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Die ehrenamtlichen Betreuer sind unverzichtbar. Der Zuschuss (1.800 Euro jährlich) ist, gemessen an der
Leistung, sehr gering.
Ausschuss für Sport und Soziales vom 19.03.2003:
abgelehnt; die Richtlinien sollen überarbeitet werden
Rat vom 06.05.2003:
keine Änderrung
Stand 01.08.2006: Eine Kürzung wird nicht empfohlen.
T1353.xls
86 A50
Blaues Wunder
Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 505
50 / 03
Stellungnahme des Fachamts - 50 Kurzbeschreibung:
Zuschüsse an Wohlfahrtsverbände
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt
470.7180
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Die Zuschüsse werden gewährt, um Selbständigkeit und Mündigkeit und damit die Würde im Alter zu
erhalten und ein Beratungs- und Leistungsangebot in schwierigen Lebenssituationen sicher zu stellen. Mit
weiteren Kürzungen wird dies nur schwerlich zu erreichen sein.
Richtlinien: siehe Anlage
Ausschuss für Sport und Soziales vom 19.03.2003:
abgelehnt; die Richtlinien sollen überarbeitet werden
Rat vom 06.05.2003:
keine Änderung
Stand 01.08.2006: Eine Kürzung wird nicht empfohlen.
T1353.xls
84 A50
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Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 506
50 / 04
Stellungnahme des Fachamts - 50 Kurzbeschreibung:
Zuschüsse Gesundheitspflege
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt 1 500 7180
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Durch diese Zuschüsse sollen den Bedürftigen mittelbar oder unmittelbar die notwendigen Beratungen und
Leistungen der Träger der freien Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfegruppen gesichert werden. Mit
weiteren Kürzungen oder gar Streichungen dürfte das kaum noch erreicht werden können.
Richtlinien: siehe Anlage zu Nr. 50 / 03
Ausschuss für Sport und Soziales vom 19.03.2003:
abgelehnt; die Richtlinien sollen überarbeitet werden
Rat vom 06.03.2003:
keine Änderung
Stand 01.08.2006: Eine Kürzung wird nicht empfohlen.
T1353.xls
85 A50
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Beiblatt zum Maßnahmenblatt
Budget 507
50 / 05
Stellungnahme des Fachamts - 50 Kurzbeschreibung:
Betrieb der Übergangsheime
Es handelt sich um
eine Pflichtaufgabe
a) dem Grunde nach
b) der Höhe nach
c) mit vertraglicher Bindung
ja
nein
x
x
bis (Datum)
Finanzielle Auswirkungen
Verwaltungshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Vermögenshaushalt
Planjahr
(Aufteilung auf HHSt'en ggf. auf gesondertem Beiblatt beifügen)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
E/HHSt ...............
A/HHSt .................
Netto
Stellungnahme: (Umsetzbarkeit, Auswirkungen auf andere Produkte, Synergieeffekte usw.)
Flüchtlings- und Aussiedlerhilfen können zusammen betrachtet werden, da es sich um einen Bereich
handelt.
Ein Hausmeister wurde bereits in 2002 eingespart, ein weiterer soll in 2003 eingespart werden, wenn das
neue Schichtmodell funktioniert und ausreicht.
Ausschuss für Sport und Soziales vom 19.03.2003:
keine weitere Änderung
Rat vom 06.05.2003:
keine Änderung
Stand 01.08.2006: Es sind 6 Hausmeister beschäftigt. Eine ev. weitere Einsparung ist abhängig von der
Konzeptionierung der Standorte für die o.g. Zielgruppen. Da der Standort "Patria" aus Sicht der
Wirtschaftsförderung aufgegeben werden muss, erarbeitet die Verwaltung einen neuen Vorschlag für den
Rat. Dieser wird mit den Betreuerkreisen abgestimmt.
T1353.xls
70 A50