Infotext (Präsentation)

Wasser- und Abwasserwerk Leopoldshöhe Bericht des Abschlussprüfers über die Prüfung der Jahresabschlüsse und der Lageberichte für das Wirtschaftsjahr 2013 Steuerberater Dipl.-Betriebswirt Martin Bienen Wirtschaftsprüfer / Steuerberater Dipl.-Oec. Andreas Hußmann Inhaltsübersicht Umfang der Jahresabschlussprüfung Ausgewählte Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten (Wasserwerk) Zusammenfassung (Wasserwerk) Ausgewählte Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten (Abwasserwerk) Zusammenfassung (Abwasserwerk) Prüfungsergebnis Wasser- und Abwasserwerk 3.11.2014 Folie 2 Umfang der Jahresabschlussprüfung Prüfungspflicht und -umfang • § 106 GO NRW • § 10 Abs. 1 EigVO NRW • § 53 Abs. 1 Nr. 1 und 2 HGrG Prüfungsumfang Jahresabschlussprüfung Ø Buchführung Ø Wirtschaftlich bedeutsame Sachverhalte Ø Jahresabschluss Ø Risikofrüherkennungssystem § 10 Abs. 1 EigVO NRW Ø Lagebericht 3.11.2014 Auftragserweiterung Ø Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung nach § 53 Abs. 1 Nr. 1 und 2 HGrG Folie 3 Umfang der Jahresabschlussprüfung Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung Diese umfasst die Geschäftsführungsorganisation, das Geschäftsführungsinstrumentarium und die Geschäftsführungstätigkeit 3.11.2014 • Beachtung des Fragenkatalogs zur Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und der wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 53 HGrG (IDW PS 720) • Prüfung, ob die Geschäfte ordnungsgemäß, d. h. mit der erforderlichen Sorgfalt und in Übereinstimmung mit den einschlägigen handelsrechtlichen Vorschriften und den Bestimmungen der Satzung geführt worden sind Folie 4 Umfang der Jahresabschlussprüfung Risikofrüherkennungssystem Zur Risikofrüherkennung gehören insbesondere: 3.11.2014 • • • • • die Risikoidentifikation die Risikobewertung Maßnahmen der Risikobewältigung die Risikoüberwachung/Risikofortschreibung und die Dokumentation Folie 5 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Bilanzaufbau Aktivseite 6.000 2013 2012 in T€ in T€ 4.463 4.438 3 1 4.460 4.437 Umlaufvermögen 859 760 Ø davon Vorräte 92 92 Ø davon Forderungen 594 534 Ø davon Geldmittel 173 134 Anlagevermögen Ø 5.000 davon immaterielle Vermögensgegenstände Ø davon Sachanlagen 4.000 3.000 4.463 4.438 2.000 1.000 859 760 2013 Gesamtvermögen: T€ 5.322 2012 T€ 5.198 0 3.11.2014 Veränderung: T€ + 124 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 6 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage 2013 2012 in T€ in T€ Eigenkapital 1.488 1.530 Sonderposten 1.887 1.871 langfristige Verbindlichkeiten 1.172 1.072 kurzfristige Verbindlichkeiten 775 725 Ø davon bei Kreditinstituten 113 104 Ø davon bei anderen Dritten 420 502 Ø davon bei der Gemeinde 242 119 Bilanzaufbau Passivseite 6.000 5.000 1.488 1.530 4.000 3.000 2.000 1.000 1.887 1.871 1.172 1.072 775 725 0 Gesamtkapital: 3.11.2014 2013 T€ 5.322 2012 T€ 5.198 Veränderung: T€ + 124 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 7 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Kapitaldeckungsverhältnisse - langfristig 2013 2012 in T€ in T€ Anlagevermögen 4.463 4.438 Eigenkapital 1.488 1.530 Sonderposten 1.887 1.871 langfristige Verbindlichkeiten 1.172 1.072 84 35 5.000 4.500 84 35 1.172 4.000 1.072 3.500 3.000 2.500 4.463 1.887 4.438 1.871 Überdeckung an langfristigem Kapital 2.000 1.500 1.000 1.530 1.488 500 0 2013 3.11.2014 2013 2012 2012 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 8 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage 900 Kapitaldeckungsverhältnisse - kurzfristig 84 800 35 700 600 500 686 626 775 400 725 2013 2012 in T€ in T€ Geldmittel 173 134 Vorräte, kurzfristige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 686 626 kurzfristige Verbindlichkeiten 775 725 84 35 Überdeckung an liquiden Mitteln 300 200 100 173 134 0 2013 3.11.2014 2013 2012 2012 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 9 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage 2013 Eigenkapitalausstattung 1.488 1.947 2012 1.530 1.797 2013 2012 Eigenkapital 1.488 1.530 Fremdkapital 1.947 1.797 43,3 46,0 Eigenkapital in % des Gesamtkapitals (ohne Sonderposten) 3.11.2014 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 10 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage in T€ in T€ - 25 + 66 Ø Jahresüberschuss + 78 + 123 Ø Abschreibungen + 181 + 198 Ø Auflösung Sonderposten - 145 - 146 Ø Übrige - 139 - 109 - 45 - 34 -- -- Ø Investitionen - 206 - 194 Ø erhaltene Ertragszuschüsse + 161 + 160 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit + 111 -8 Ø Darlehensaufnahmen + 215 + 145 Ø geleistete Tilgungen - 104 - 153 + 41 + 24 Ø Anlagenabgänge gesamter Cashflow Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk 2012 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit 3.11.2014 2013 Folie 11 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Ertragslage 1.400 1.000 1.182 1.136 600 in T€ 1.182 1.136 Ø davon Verbrauchsgebühren 881 843 Ø davon Grundgebühren 176 176 davon Auflösung Ø empfangener Ertragszuschüsse 108 112 Ø davon Übrige 17 5 andere aktivierte Eigenleistungen 15 16 115 96 sonstige betriebliche Erträge 400 200 2012 in T€ Umsatzerlöse 1.200 800 2013 15 115 16 96 2013 T€ 1.312 2012 T€ 1.248 0 Summe: 3.11.2014 Veränderung: T€ + 64 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 12 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Aufwandslage 323 600 400 200 0 Summe: 3.11.2014 327 in T€ in T€ 323 182 Personalaufwand 327 327 Abschreibungen 181 198 182 sonstige betriebliche Aufwendungen 221 217 327 Konzessionsabgabe 102 99 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 43 44 Steuern 37 58 Gesamtaufwand 1.234 1.125 + 109 Gesamterträge 1.312 1.248 + 64 + 78 + 123 - 45 1.000 800 2012 Materialaufwand 1.400 1.200 2013 181 198 221 217 102 43 37 99 44 58 Gesamtergebnis 2013 2012 T€ 1.234 T€ 1.125 Veränderung: T€ + 109 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 13 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Wasserstatistik 2013 2012 in m³ in m³ 673.162 634.892 45.409 41.815 Wasserabgabe an Tarifkunden 629.550 607.739 geschätzte Wasserabgabe infolge von Leitungsspülungen, Hochbehälterreinigungen, Löschwasserabgabe und bekannte Rohrbrüche 42.581 23.847 rechnerische Wasserverluste 46.440 45.121 6,5% 6,7% 800.000 700.000 45.409 46.440 42.581 41.815 600.000 45.121 23.847 500.000 400.000 673.162 300.000 629.550 634.892 607.739 200.000 100.000 durch Eigenförderung eingespeiste Menge Fremdwasserbezug rechnerische Wasserverluste in % der eingespeisten Menge 0 2013 3.11.2014 2013 2012 2012 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 14 Zusammenfassung Vermögenslage 3.11.2014 • Das langfristig gebundene Vermögen hat im Wirtschaftsjahr 2013 um T€ 25 zugenommen. • Die langfristigen Finanzierungsmittel sind in 2013 um T€ 74 gestiegen, was im Wesentlichen durch die Neuaufnahme von Krediten für Investitionen verursacht wurde. • Die Folge war ein Anstieg der Überdeckung an langfristigem Kapital um T€ 49 auf insgesamt T€ 84 zum Bilanzstichtag. • Die Eigenkapitalausstattung (ohne Berücksichtigung der Sonderposten) verzeichnete einen Rückgang um 2,7 %-Punkte von 46,0 % in 2012 auf 43,3 % in 2013. Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 15 Zusammenfassung Finanzlage 3.11.2014 • Im Wirtschaftsjahr 2013 wurde ein gesamter Cashflow von T€ 41 erwirtschaftet. • Die Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit und Investitionstätigkeit waren negativ, sodass die Tilgungen der Investitionskredite aus Darlehensneuaufnahmen finanziert werden mussten. • Der Finanzmittelfonds verzeichnete im Wirtschaftsjahr 2013 einen Anstieg um T€ 41 auf T€ 173 zum Bilanzstichtag. Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 16 Zusammenfassung Ertragslage 3.11.2014 • Trotz leicht gestiegener Umsatzerlöse aus Verbrauchsgebühren wurde durch einen stärkeren • Anstieg der Materialwendungen aufgrund von mehr Instandhaltungsleistungen • ein Rückgang des Jahresergebnisses um T€ 45 im Ergebnis ein Jahresüberschuss von T€ 78 erwirtschaftet. Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 17 Kurze Unterbrechung! Individuelle Lösungen für Kommunen, kommunale Unternehmen und die gesamte Versorgungswirtschaft. Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage 2013 2012 in T€ in T€ 33.933 35.165 1.038 1.124 32.895 34.041 Umlaufvermögen 937 533 Ø davon Vorräte 18 20 Ø davon Forderungen 611 449 Ø davon Geldmittel 308 64 Bilanzaufbau Aktivseite 40.000 Anlagevermögen 35.000 Ø 30.000 Ø davon Sachanlagen 25.000 20.000 33.933 35.165 15.000 davon immaterielle Vermögensgegenstände 10.000 5.000 0 937 2013 Gesamtvermögen: T€ 34.870 3.11.2014 533 2012 T€ 35.698 Veränderung: T€ - 828 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 19 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage 2013 2012 in T€ in T€ 7.139 6.811 Sonderposten 10.979 11.252 langfristige Verbindlichkeiten 15.369 16.103 kurzfristige Verbindlichkeiten 1.383 1.532 Ø davon bei Kreditinstituten 829 873 Ø davon bei anderen Dritten 352 373 Ø davon bei der Gemeinde 202 286 Bilanzaufbau Passivseite 40.000 35.000 Eigenkapital 7.139 6.811 30.000 25.000 10.979 11.252 20.000 15.000 10.000 15.369 16.103 1.383 1.532 5.000 0 Gesamtkapital: 3.11.2014 2013 T€ 34.870 2012 T€ 35.698 Veränderung: T€ - 828 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 20 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Kapitaldeckungsverhältnisse - langfristig 40.000 35.000 999 446 30.000 20.000 16.103 15.369 25.000 2013 2012 in T€ in T€ 33.933 35.165 7.139 6.811 Sonderposten 10.979 11.252 langfristige Verbindlichkeiten 15.369 16.103 446 999 Anlagevermögen Eigenkapital Unterdeckung an langfristigem Kapital 35.165 33.933 15.000 10.979 11.252 7.139 6.811 10.000 5.000 0 2013 3.11.2014 2013 2012 2012 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 21 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Kapitaldeckungsverhältnisse - kurzfristig 1.600 1.400 1.200 446 999 1.000 800 600 629 1.383 400 200 in T€ 308 64 Vorräte, kurzfristige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 629 469 1.383 1.532 446 999 Unterdeckung an liquiden Mitteln 469 308 64 0 2013 3.11.2014 2012 in T€ Geldmittel kurzfristige Verbindlichkeiten 1.532 2013 2013 2012 2012 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 22 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage 2013 Eigenkapitalausstattung 16.752 18.118 2012 18.063 17.635 2013 2012 wirtschaftliches Eigenkapital* 18.118 18.063 Fremdkapital 16.752 17.635 52,0 50,6 Eigenkapital in % des Gesamtkapitals * = bilanzielles Eigenkapital zzgl. Sonderposten 3.11.2014 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 23 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage in T€ in T€ + 1.211 + 1.572 + 448 + 124 + 1.656 + 1.626 Ø Auflösung Sonderposten - 449 - 444 Ø Übrige - 444 + 266 Cashflow aus Investitionstätigkeit - 252 - 313 +0 +3 Ø Investitionen - 428 - 515 Ø erhaltene Ertragszuschüsse + 176 + 199 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit - 721 - 606 Ø Darlehensaufnahmen + 548 + 644 - 1.269 - 1.250 + 238 + 653 Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Ø Jahresüberschuss Ø Abschreibungen Ø Anlagenabgänge Ø geleistete Tilgungen gesamter Cashflow 3.11.2014 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 24 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Ertragslage 2013 2012 in T€ in T€ 4.500 Umsatzerlöse 4.382 4.098 4.000 Ø davon Schmutzwasser 2.427 2.192 3.500 Ø davon Regenwasser 1.237 1.079 Ø davon Straßenentwässerung 374 380 Ø davon Auflösung Sonderposten 449 445 davon Veränderung Gebührenausgleichsrückstellung - 107 3.000 2.500 4.382 2.000 4.098 Ø Ø davon Übrige -- 2 2 1.500 sonstige betriebliche Erträge 58 42 1.000 Zinsen und ähnliche Erträge 1 1 500 0 Summe: 3.11.2014 58 1 2013 T€ 4.441 42 1 2012 T€ 4.141 Veränderung: T€ + 300 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 25 Prüfungsfeststellungen zu den wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalten Vermögenslage Finanzlage Ertragslage Aufwandslage 4.500 4.000 710 659 544 529 3.500 3.000 2.000 1.656 1.626 1.500 1.000 405 500 678 395 808 2012 in T€ in T€ Materialaufwand 710 659 Personalaufwand 544 529 1.656 1.626 405 395 678 808 Gesamtaufwand 3.993 4.017 - 24 Gesamterträge 4.441 4.141 + 300 Gesamtergebnis + 448 + 124 + 324 Abschreibungen 2.500 2013 sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen (inkl. Steuern) 0 Summe: 3.11.2014 2013 T€ 3.993 2012 T€ 4.017 Veränderung: T€ - 24 Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 26 Zusammenfassung Vermögenslage 3.11.2014 • Das langfristig gebundene Vermögen ist im Wirtschaftsjahr 2013 um T€ 1.232 gesunken. • Die langfristigen Finanzierungsmittel sind um T€ 679 gesunken, was im Wesentlichen durch die Tilgung von Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von T€ 723 verursacht wurde. • Die Folge war ein Rückgang der Unterdeckung an langfristigem Kapital um T€ 553 auf insgesamt T€ 446 zum Bilanzstichtag. • Die Eigenkapitalausstattung verzeichnete eine Zunahme um 1,4 %-Punkte von 50,6 % in 2012 auf 52,0 % in 2013. Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 27 Zusammenfassung Finanzlage 3.11.2014 • Im Wirtschaftsjahr 2013 wurde ein gesamter Cashflow von T€ 238 erwirtschaftet. • Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit war positiv und reichte aus, sodass die Tilgungen der Investitionskredite bedient werden konnten. • Der Finanzmittelfonds verzeichnete im Wirtschaftsjahr 2013 einen Anstieg um T€ 238 auf T€ 302 zum Bilanzstichtag. Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 28 Zusammenfassung Ertragslage 3.11.2014 • Durch gestiegene Umsatzerlöse aus Schmutz- und Regenwassergebühren, welche über den • Anstieg der Materialwendungen durch mehr Instandhaltungsleistungen sowie den Anstieg der Personalaufwendungen hinaus gehen, ist • eine Zunahme des Jahresergebnisses um T€ 324 im Ergebnis ein Jahresüberschuss von T€ 448 erwirtschaftet worden. Schlussbesprechung 2013 Wasserwerk Abwasserwerk Folie 29 Prüfungsergebnis Wasser- und Abwasserwerk Jahresabschlussprüfung Prüfung der Buchführung, des Jahresabschlusses und des Lageberichtes Die Prüfung ergab keine wesentlichen Beanstandungen Auftragserweiterung Prüfung der wirtschaftlich bedeutsamen Sachverhalte Die Prüfung ergab keine wesentlichen Beanstandungen Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und des Risikofrüherkennungssystems Die Prüfung ergab keine wesentlichen Beanstandungen Erteilung des uneingeschränkten Bestätigungsvermerks für das Wirtschaftsjahr 2013! 3.11.2014 Folie 30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Individuelle Lösungen für Kommunen, kommunale Unternehmen und die gesamte Versorgungswirtschaft.