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Infotext (Niederschrift Gesellschafterversammlung Netzwerk Lippe vom 20.08.2015)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
3,1 MB
Datum
10.12.2015
Erstellt
27.11.15, 21:17
Aktualisiert
27.11.15, 21:17

Inhalt der Datei

,ffi-SkHg,l1hLiPPe Netzwerk Lippe Gemeinnützige Gesellschaft für Beschäftigungsund Qualifizierungsförderung mbH Detmold, 14.09.2015 Niederschrift über die 48. Sitzung der Gesellschafterversammlung der Netzwerk Lippe gemeinnützige Beschäftigungs- und Qualifizierungsförderungsgesellschaft mbH vom 20.08.2015 in den Räumen des Netzwerks Lippe, BraunenbrucherWeg 18,32758 Detmold Beqinn: 15.00 Uhr Anwesend sind: Herr John, Kreis Lippe (ab 16 Uhr) Frau Pries, CDU-Kreistagsfraktion Herr Buchheim, CDU-Kreistagsfraktion Herr Mühlmeier, CDU-Kreistagsfraktion Herr Vogt, SPD-Kreistagsfraktion Frau Lewicki, SPD-Kreistagsfraktion (ab 16 Uhr) Herr Georgi, Bündnis 90/ Die Grünen- Kreistagsfraktion Frau Plöger, Stadt Bad Salzuflen Herr Borchard, Stadt Blomberg Frau Schake, Gemeinde Dörentrup (ab 16 Uhr) Herr Grimm, Stadt Detmold Frau Drewes-Meyer, Gemeinde Leopoldshöhe Frau Koch-Lensdorf, Stadt Schieder-Schwalenberg Herr Martens, lndustrie-und Handelskammer Herr Brandt, Landesverband Lippe Herr Meise, REGE mbH Herr Matthes, Jobcenter Lippe (ab 16 Uhr) Frau Donner, Agentur für Arbeit Detmold Herr Finke, Wirtschaftsprüfer (bis 15.20 Uhr) Herr Jeckel, Netzwerk Lippe Frau Wolter, Netzwerk Lippe Herr Dr. Sieber, Netzwerk Lippe Herr Dillenburg, Netzwerk Lippe Ende: 16.20 Uhr TOP { Beorüßunq: Frau Pries eröffnet die Sitzung und stellt die ordnungsgemäße Einladung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Gegen die Niederschrift über die 47. Sitzung der Gesellschafterversammlung vom 14.01 .2015 bestehen keine Einwendungen. Sie begrüßt als neues ordentliches Mitglied Herrn Grimm als Vertreter der Stadt Detmold. TOP 2 Vorlaqe des Jahresabschlussberichtes für 2014 Frau Pries begrüßt hiezu den Wirtschaftsprüfer Herrn Finke und erteilt ihm das Wort. Bericht des Wirtschaftsprüfers Herr Finke von der Wirtschaftsprüfunqsqesellschaft .,Audit OWL" erläutert den Jahresabschlussbericht anhand der Ergebnis- und Spartenrechnung, der Vermögensstruktur und der Kapital- und Personalstruktur. Er venrueist auf die deutliche Verbesserung der Ertragslage gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr bei gleichzeitig leicht gesunkenem Umsatz. Er betont die einwandfreie Buchführung und erteilt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers. Die Präsentation ist diesem Protokoll beigefügt. Diskussion und Beschlussfassung über das Jahresergebnis Da es keine weiteren Rückfragen gibt, verliest Frau Pries den vorgelegten Beschlussvorschlag zum Jahresabschluss 2014. Sie fragt, ob Einwände dagegen bestehen, über die einzelnen Punkte gesammelt abzustimmen. Dies ist nicht der Fall. Die Punkte 1 - 3 der Beschlussvorlage werden einstimmig beschlossen. Bestellung des Wirtschaftsprüfers für 2015 Herr Ralf Finke von der Audit OWL GmbH wird als Wirtschaftsprüfer für das Jahr 2015 bestellt. Der Beschluss erfolgte einstimmig. TOP 3 Bericht der Geschäftsführunq Herr Jeckel erläutert die bisherige positive Geschäftsentwicklung im Jahr 2015. Anschließend geht er ausführlich auf die beiden in nächster Zeit auslaufenden Projekte ,,Generation Gold" (31.12.2015) und,,ULLA" (30.06.2016) ein. Beide Projekte haben sich langjährig be- währt und jeweils auch einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit im Bereich des SGB ll im Kreis Lippe geleistet. lnsgesamt sind beim Netzwerk in beiden Bereichen 14 Mitarbeiter beschäftigt. Allein im Projekt "Generation Gold" wurden vom Netzwerk in den vergangenen 10 Jahren mehr als 1000 ältere Langzeitarbeitslose nachhaltig wieder in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt. Die Bundesförderung läuft zum 31'12'2015 endgültig aus. Die Weiterförderung soll über Budgets der örtlichen Jobcenter erfolgen. Erste Gespräche mit dem Jobcenter Lippe wurden bereits geführt. Eine rechtzeitige Entscheidung über die Weiterförderung wird - auch im Sinne der in diesem Bereich Beschäftigten - von beiden Seiten angestrebt. Anschließend geht Herr Jeckel noch kuz auf die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit insgesamt ein. Laut einer Untersuchung des DGB, die auf entsprechenden Daten der Bundesagentur für Arbeit basieren, kann nur ein sehr geringer Teil der Langzeitarbeitslosen nachhaltig in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden. Für den Kreis Lippe bedeutet dies, dass von ca. 5600 Langzeitarbeitslosen nur 410 in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden konnten. ln anderen Regionen ist die Entwicklung vergleichbar. Herr Jeckel betont, dass die Netzwerk-Projekte ,,Generation Gold" und ,,ULLA" hier einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu leisten, dass dieser Wert überhaupt erreicht wird' Herr Mühlmeier fragt, was in vergleichbaren Regionen im Bereich der Arbeitsmarktpolitik getan wird. Frau Plöqer ergänzt und fragt nach ldeen für einen Runden Tisch bei der Arbeitsagentut zum Thema ,,Langzeitarbeitslosigkeit". Herr Jeckel sieht aktuell wenig Möglichkeiten für das Gros der Langzeitarbeitslosen, die ja überwiegend nicht in den 1. Arbeitsmarkt vermittelt werden können, ein Angebot zu schaffen, da seitens des Bundes zu wenig Mittel für die Finanzierung des 2. Arbeitsmarktes zur Verfügung gestellt werden. So fallen im Kreis Lippe 2016 150 Plätze im Programms ,,8ürgerarbeit" weg, es werden aber nur 80 neue Plätze im Bundesprogramm ,,Soziale Teilhabe" geschatfen Die Zahl der Arbeitsgelegenheiten ist im Kreis Lippe in den letzten Jahren von 700 auf 200 Plätze reduziert worden. Herr Dr. Sieber geht im Folgenden auf das Modellprojekt ,,LippeJOBdirekt" ein, welches gemeinsam mit dem Jobcenter Lippe für die Zielgruppe der arbeitsmarktnahen Kunden einge- richtet worden und sehr erfolgreich gestartet ist. Am Beispiel des weiteren Modellprojekts des ,,AlLA - Arbeit in Lippe für Asylsuchende und Flüchtlinge" stellt er die Handlungsansätze Netzwerks zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen dar. ln der folgenden Diskussion weist Herr Mühlmeier darauf hin, dass der Kreis aktuell zwei ,,lntegrationscoaches" für die vier Berufskollegs einstellen wird. Herr Georqi berichtet von den Aktivitäten im Kalletal und fragt, wie sie mit der Arbeit des Netzwerks Lippe zu vernetzen sind. Herr Dr. Sieber erläutert, dass nach ersten Gesprächen in Detmold und Lemgo nun weitere Gespräche in den Kommunen folgen werden. Die Präsentation der Geschäftsführung ist dem Protokoll als Anlage beigefügt. TOP 4 Varcr:hiadanac Die nächste Gesellschafterversammlung findet am 21.01.2016 um 16 uhr beim Netzvverk Lippe statt. Da es zum Punkt ,Vercchiedenes" keine weiteren Wortbeiträge gibt, beendet Frau Pries die Sitzung um 16.20 Uhr. J"tu.W h li,{f,''fr{ A. Pries M. Dillenburg (VorsiEende Gesellschafterversammlung) (Protokoll) Gesellschafterversammlung der Netzwerk Lippe gGmbH am 20.08.2015 Bericht der Geschäftsführung Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Entwicklung 2015/ 2016 1. wirtschaftliche Entwicklung 2015 2. auslaufende Projektaufträge - Generation Gold (12/2015, / 7 MA) - ULLA (06/2016, 6 MA) 3. Vermittlungsprojekt in Kooperation mit dem JC erfolgreich gestartet (Work – First - Ansatz; Herner Modell) 4. Flüchtlinge und Arbeitsmarkt in Lippe Konzeptideen und Bausteine für einen integrierten Handlungsansatz Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Generation Gold 2006 - 2015 Zielgruppe : Arbeitslose 50 + (4018 Pers = ca. 30% aller Alo in Lippe) SGB II 2. 519 Förderung: SGB III 1.509 Modellprojekt des BMAS Beschäftigungspakt für Ältere – Perspektive 50+ 6 Jobcoaches, 1 Akquisefachkraft, Erfolgsabhängige Finanzierung Kooperationspartner JC Lippe Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Generation Gold 2006 - 2015 Bilanz 2006 – 2015 (31.07.)  4.400 Aktivierungen  1.017 Integrationen Erfolgsfaktoren  Individueller Förderansatz (Profiling, Coaching, Qualifizierung)  Intensive Arbeitgeberkontakte (Jobbörsen, Job-Speed-Datings) und  individueller Vermittlungsansatz  modellhafte Gesundheitsförderung (Kooperationen mit Krankenkassen und Sportstudios, Psychoedukation) Perspektive : Projektende 31.12.2015 Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe ULLA – Unterstützung langzeitarbeitsloser lippischer Alleinerziehender Zielgruppe: Alleinerziehende  (2.650 erwerbsfähige Leistungsberechtigte im SGB II, 06/2015) Besonderheiten der Zielgruppe  Heterogenität der Bildungsabschlüsse (Unqualifizierte und Hochqualifizierte)  Probleme bei der Kinderbetreuung  fehlende Passgenauigkeit bei den Arbeitsplätzen  fehlende Orientierung und soziale Isolation Förderung/Kooperationspartner  JC Lippe Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe ULLA – Unterstützung langzeitarbeitsloser lippischer Alleinerziehender Bilanz 2010 – 2015 (31.07.)  1.650 Aktivierungen und Clearingfälle  460 Integrationen (einschließlich Minijobs) Erfolgsfaktoren  Individueller Förderansatz, intensive Betreuung und Begleitung (Clearing, Coaching, Qualifizierung)  Intensive Arbeitgeberkontakte (Jobbörsen, Job-Speed-Datings)  Passgenaue, bewerberorientierte Vermittlung  regionale Vernetzung (Jugendämter, KITAs, Beratungsstellen) Perspektive:  Projektende im Juni 2016 Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Exkurs : Vermittlung von Langzeitarbeitslosen Langzeitarbeitslosigkeit in Lippe (7/2015) SGB II Jobcenter SGB III Agentur Arbeitslose 9434 3414 Langzeitarbeitslose 5455 447 Vermittlungen /Jahr* 410 ? * Nur 1. Arbeitsmarkt. Mindestens 6 Monate nach Arbeitsaufnahme noch sozialversichert beschäftigt. Quelle: DGB Studie , Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Modellprojekt LippeJOBdirekt Konzept: Modellprojekt nach dem Work-first-Ansatz für die Zielgruppe der arbeitsmarktnahen Kunden Bes. Kooperationsansatz Jobcenter Lippe (2 MA) und Netzwerk Lippe (2,0 MA) bisherige Ergebnisse (01 – 07/2015) 102 TN in 10 Gruppen 42 Integrationen Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen AILA – Arbeit in Lippe für Asylsuchende und Flüchtlinge Ein modellhafter Ansatz in Kooperation der sowie weiterer Städte und Gemeinden im Kreis Lippe (geplant) Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Flüchtlinge – Zuständigkeiten im Rahmen der Arbeitsmarktintegration Kommunen/Land/Bund Asylbewerberleistungsgesetz • Geldleistungen • Unterbringung, Sozialbetr. • Arbeitsmarktintegration: Zuständigkeit Arbeitsagentur Bundesamt für Migration und Flüchtlinge • Asylverfahren • Ausländerbehörden: Aufenthalt und Arbeitsmarktzugang bei nicht anerkannten Pers. Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Jobcenter SGB II • Geldleistungen • Arbeitsmarktintegration Dritte (Länder, kommunale Akteure etc.) • Sprachförderung • Förderung Ehrenamt • Arbeitsmarktintegration Handlungsansätze - Prozesskette zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen 1. Baustein: Beratung • Sprachliche und berufliche Kompetenzfeststellung • Beratung zur Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen • Arbeitsmarktliche Priorisierung 2. Baustein: Sprachförderung • Basisprachkurse Deutsch aus Eigenmitteln des Netzwerk Lippe • Integrationskurse • Individuelle Förderung Alphabetisierung Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe 3. Berufliche Orientierung/ Fachsprache • Aufbaukurse Deutsch aus Eigenmitteln des Netzwerk Lippe • Integrationskurse • ESF-BAMF-Kurse • Individuelles Coaching 4. Baustein berufliche Qualifizierung • berufliche Umschulung • ggf. Teilqualifizierung • Maßnahmen Agentur für Arbeit und Jobcenter Angebote für Flüchtlinge  Beratung Arbeitsmarktberatung für Flüchtlinge (seit 04/2015) … erste Ergebnisse : 75 Pers. in Intensivberatung, 5 Vermittlungen, 5 in Praktika, Basissprachkurs mit 15 TN (weitere in Planung) Beratungsstelle Anerkennung von ausländischen Abschlüssen …92 laufende Beratungsfälle Sprachmittler/Dolmetscher (bei Bedarf)  Sprache Sprachcafe niedrigschwelliges Angebot in Blomberg, Barntrup, Detmold (seit 2010) Basissprachkurse/Aufbausprachkurse (je 300 Std.) 1 Kurs (15 TN) gestartet, weitere Kurse in Planung, Kosten 13.000 €/Kurs Sprachkurse mit berufl. Orientierung (BAMF-Sprachkurse) …3 lfd. Kurse mit je 20 TN, 3 weitere Kurse in Planung Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Angebote für Flüchtlinge ESF - Basiskurse (300 Std.) im Rahmen des Modellprojektes „Early Intervention“ … Antrag für 8 Kurse mit je 8 -15 TN beim MAIS NRW gestellt, Bewilligung steht noch aus Perspektivmaßnahme für Flüchtlinge … gerade ausgeschrieben, Angebot in Vorbereitung, 25 TN geplant, 12 Wochen/TN  Modellprojekte IQ –AnKom (Kompetenzfeststellungsverfahren) 200 Testungen landesweit (2015), 60 Beobachterschulungen Alpha OWL II Kooperation mit REGE mbH u.a.  Perspektive /Bedarf : weiterer Ausbau des Beratungs- und Sprachkursangebotes, Größenordnung? Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Handlungsansätze - Prozesskette zur Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! …. und nicht vergessen … Netzwerk wird 20! Festveranstaltung am Mittwoch, den 18. November 2015 um 16.00 Uhr im Sommertheater in Detmold. Ein Unternehmen im Konzern Kreis Lippe Gesellschafterversammlung Netzwerk Lippe gemeinnützige Gesellschaft für Beschäftigungs- und Qualifizierungsförderung GmbH 20. August 2015 WP/StB Dipl.-Volkswirt Ralf Finke Berichterstattung über die Jahresabschlussprüfung zum 31.12.2014 01.10.2015 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 1 Agenda • • • • • Ergebnis der Prüfung Darstellung Entwicklung der Ertragslage Darstellung Entwicklung der Vermögensstruktur Darstellung Entwicklung der Kapitalstruktur Beschlussvorschlag 01.10.2015 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke Folie 3 Folie 4 - 8 Folie 9 Folie 10 Folie 11 2 Ergebnis: a) Erteilung des uneingeschränkten Bestätigungsvermerks b) Keine Beanstandungen hinsichtlich der Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung (§ 53 HGrG) 01.10.2015 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 3 Ertragslage gesamt: 2014 T€ Umsatzerlöse 2013 % T€ Veränderung % T€ % 23.074 100,0 23.720 100,0 646 2,7 23.074 100,0 23.720 100,0 646 2,7 Projektaufwand 2.099 8,8 2.297 9,7 198 8,6 Personalaufwand 19.363 81,6 20.392 86,0 1.029 5,0 91 0,4 58 0,2 33 56,9 669 2,8 621 2,6 48 7,7 22.222 93,7 23.368 98,5 1.146 4,9 64 0,3 74 0,3 10 13,5 916 4,0 426 1,8 490 115,0 Betriebsleistung Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwand Sonstige betriebliche Erträge Betriebsergebnis 01.10.2015 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 4 Ertragslage gesamt: 2014 T€ Betriebsergebnis 2013 % T€ Veränderung % T€ % 916 4,0 426 1,8 490 115,0 15 0,1 18 0,1 3 16,7 Zinsaufwendungen 0 0 0 0 0 Finanzergebnis 15 0,1 18 0,1 3 16,7 931 4,0 444 1,9 487 109,7 215 0,9 137 0,6 78 56,9 716 1,3 307 1,3 409 133,2 Zinserträge Ergebnis vor Ertragsteuern Steuern vom Ertrag Jahresüberschuss/- fehlbetrag 01.10.2015 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 5 Umsatz Personalaufwand Sonstige Kosten 26.823 23.074 19.363 23.720 20.392 2.859 2014 01.10.2015 24.377 2.976 2013 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 2.658 2012 6 Spartenrechnung: ANÜ 2014 Umsatzerlöse Betriebsleistung NWL 2013 Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwand Sonstige betriebliche Erträge Betriebsergebnis 01.10.2015 2013 2014 2013 18.139 19.083 4.935 4.636 23.074 23.719 18.139 19.083 4.935 4.636 23.074 23.719 2.099 2.297 Projektaufwand Personalaufwand 2014 Gesamt 17.192 18.415 2.171 1.976 19.363 20.391 39 29 51 29 90 58 236 237 439 384 675 621 17.467 18.681 4.760 4.686 22.227 23.367 18 19 51 55 69 74 690 421 226 5 916 426 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 7 Spartenrechnung: ANÜ 2014 NWL 2013 2014 Gesamt 2013 2014 2013 690 421 226 5 916 426 10 11 5 6 15 17 0 0 0 0 0 0 10 11 5 6 15 17 700 432 231 11 931 443 215 133 0 4 215 137 485 299 231 7 716 306 Entnahmen aus der Kapitalrücklage 0 0 0 4 0 4 Einstellung in Gewinnrücklagen 0 299 0 11 0 310 0 299 0 7 0 306 Betriebsergebnis Zinserträge Zinsaufwendungen Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Steuern vom Ertrag Jahresüberschuss/- fehlbetrag Bilanzgewinn 01.10.2015 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 8 Vermögensstruktur: 2014 T€ Immaterielle Vermögensgegenstände 2013 % T€ Veränderung % T€ 41 0,5 42 0,6 1 142 1,6 143 1,9 1 1 0,0 1 0,0 0 184 2,1 186 2,4 2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1.435 16,2 1.676 22,1 241 Liquide Mittel 7.170 81,1 5.686 74,8 1.484 56 0,6 52 0,7 4 8.661 97,9 7.414 97,6 1.247 8.845 100,0 7.600 100,0 1.245 Sachanlagen Finanzanlagen Langfristig gebundenes Vermögen Rechnungsabgrenzungsposten Kurzfristig gebundenes Vermögen 01.10.2015 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 9 Kapitalstruktur: 2014 T€ Kapitalanteile 2013 % T€ % T€ 26 0,3 26 0,3 0 Kapitalrücklage 696 7,9 696 9,2 0 Gewinnrücklage 5.303 60,00 4.588 60,4 715 6.025 68,1 5.310 69,9 715 Kurzfristige Verbindlichkeiten 1.275 14,4 813 10,7 462 Rechnungsabgrenzungsposten 161 1,8 311 4,1 -150 Steuerrückstellungen 119 1,3 0 0,0 119 Sonstige Rückstellungen 1.265 14,3 1.166 15,3 99 Kurzfristiges Fremdkapital 2.820 31,9 2.290 30,1 530 8.845 100,0 7.600 100,0 1.245 Eigenkapital 01.10.2015 Veränderun g WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 10 Beschlussvorschlag: Beschluss der Gesellschafterversammlung der Netzwerk Lippe Gesellschaft für Beschäftigungs- und Qualifizierungsförderurig mbH, Detmold vom 20.08.2015 Die Gesellschafter der Netzwerk Lippe Gesellschaft für Beschäftigungs- und Qualifizierungsförderung mbH, Detmold, gemäß der Anlage zu diesem Protokoll halten eine Gesellschafterversammlung ab und beschließen: 1. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014, bestehend aus der Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht, wird in der vorgelegten und geprüften Fassung mit einer Bilanzsumme von 8.845.094,88 Euro festgestellt. 2. Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2014 (Jahresüberschuss) in Höhe von 715.457,59 Euro wird in voller Höhe der Betriebsmittelrücklage zugeführt, davon 102.000,00 Euro in die freie Rücklage. 3. Der Geschäftsführung wird für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung erteilt. 01.10.2015 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 01.10.2015 WP/StB Dipl. Volkswirt Ralf Finke 12