Daten
Kommune
Wesseling
Größe
32 kB
Datum
27.04.2010
Erstellt
10.06.10, 13:59
Aktualisiert
10.06.10, 13:59
Stichworte
Inhalt der Datei
Beteiligung an der
RheinEnergie Express GmbH
- Marktanalyse nach § 107 Abs. 5 GO NRW -
Inhaltsverzeichnis
Seite
1.
Hintergrund .......................................................................................................................... 3
2.
Beschreibung des Unternehmensgegenstandes und der Geschäftstätigkeit............... 3
3.
Konsequenzen der Gründung der RheinEnergie Express GmbH................................... 6
3.1
3.2
3.3
4.
MARKTUMFELD .......................................................................................................... 6
CHANCEN UND RISIKEN FÜR DIE KOMMUNALWIRTSCHAFT ........................................... 7
AUSWIRKUNGEN AUF HANDWERK UND MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT ..................... 7
Abschließende Bewertung.................................................................................................. 8
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1. Hintergrund
Seit einiger Zeit hat sich der Wettbewerb um private und gewerbliche Strom- und Gaskunden
erheblich verschärft. Während die Kundenwechselraten im Strommarkt lange unter 1 % pro Jahr
lagen und im Gasmarkt gar kein Endkundenwettbewerb existierte, ist die jährliche Wechselquote
mittlerweile erheblich angestiegen. Der Markteintritt neuer Wettbewerber (wie z. B. Flexstrom,
Nuon, eprimo) hat bereits zu jährlichen Wechselraten von über 5 % pro Jahr geführt. Auch im
Gasmarkt ist der Wettbewerb in den letzten beiden Jahren mit einer Vielzahl von bundesweit
agierenden Wettbewerbern (wie z.B. E wie Einfach, Yellogas, Bärengas und Nuon) voll entbrannt.
Hinzu kommen regionale Anbieter (z.B. rhenag, Stadtwerke Düsseldorf).
Die GVG musste im Rahmen dieser Entwicklung trotz erheblicher Anstrengungen zur Kundensicherung im Strommarkt bereits signifikante Kundenverluste im Stammgebiet hinnehmen.
Bisher hat die GVG keine Möglichkeit, die Kundenverluste im Privat- und Geschäftskunden (PuG)Segment im Heimmarkt auszugleichen. So ist insbesondere die Gründung und Etablierung einer
eigenen Gesellschaft zum Verkauf von Strom und Gas an Privat- und Kleingewerbekunden
außerhalb des eigenen Stammgebietes nicht möglich. Schließlich bedarf die Etablierung einer
neuen Marke Anlaufinvestitionen in Millionenhöhe, eines zuverlässigen technischen Supports und
besonderer Erfahrungen in Vertrieb und Marketing, über die die GVG nicht in notwendigem
Umfang verfügt.
Daher ist, anstelle eines eigenen Marktauftrittes, beabsichtigt, Anteile der überörtlich tätigen
RheinEnergie Express GmbH zu erwerben und so mittelbar außerhalb des eigenen Netzgebietes
aktiv um Kunden zu werben.
2. Beschreibung des Unternehmensgegenstandes und der Geschäftstätigkeit
Mit der Beteiligung an der der RheinEnergie Express GmbH begegnet die GVG den geschilderten
Herausforderungen. Es besteht zu diesem Zeitpunkt noch die Möglichkeit sich im Strom- und
Gasmarkt gut zu positionieren.
Gegenstand des Unternehmens gemäß Gesellschaftsvertrag:
1. Gegenstand des Unternehmens ist der Verkauf von Energie (Strom und Gas) sowie
energienahen Produkten und Dienstleistungen, mit dem Ziel der überregionalen
Marktversorgung für Privat- und Gewerbekunden in der Bundesrepublik Deutschland.
2. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung
des benannten Unternehmensgegenstandes notwendig oder nützlich erscheinen. Sie kann
sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an anderen
Unternehmen, die ihren Zwecken dienlich oder förderlich sind, in jeder gesetzlich
zulässigen Form beteiligen und solche Unternehmen erwerben oder errichten.
Die RheinEnergie AG hat nach Tolerierung der Bezirksregierung Köln mit Schreiben vom
22. Juni 2009 die RheinEnergie Express GmbH am 03. August 2009 gegründet. Der Aufsichtsrat
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der RheinEnergie AG hatte zuvor der Gründung am 18. März 2009 zugestimmt. Die Zustimmung
des Rats der Stadt Köln erfolgte am 26. März 2009.
Mit der RheinEnergie Express GmbH verkauft die RheinEnergie AG außerhalb des eigenen
Stammgebietes und außerhalb des Gebiets der an einer Beteiligung interessierten Partner der
RheinEnergie AG (siehe unten) Strom und Gas an Privat- und Kleingewerbekunden. Dabei wird
die hohe Bekanntheit der Marke „RheinEnergie“ genutzt, um qualitativ hochwertige Energieprodukte anzubieten.
Die Gründung erfolgte als „schlanke“ Vertriebsgesellschaft neben dem RheinEnergie-eigenen
Vertriebsgeschäft. Diese Vorgehensweise ermöglicht, die Prozesse flexibel zu gestalten und die
Wirtschaftlichkeitsschwelle vor dem Hintergrund der Wettbewerbssituation und der
Akquisitionskosten besser erreichen zu können. Es ist vorgesehen, dass der Vertrieb der
RheinEnergie Express GmbH nicht im Versorgungsgebiet der RheinEnergie-Gruppe stattfindet.
Die RheinEnergie Express GmbH besteht aus einer kleinen Anzahl von Mitarbeitern, die
schwerpunktmäßig die Planung, Vorbereitung und Durchführung der Vertriebsaktivitäten außerhalb
des Kerngebietes koordinierend durchführen. Für die Leistungserbringung der übrigen Aufgaben
(Energiebeschaffung, Abrechnung / Kundenbetreuung, Finanzen) greift die Gesellschaft auf die
RheinEnergie AG oder andere Dienstleister zurück.
Der Start der operativen Tätigkeit erfolgte Anfang September 2009 in der Region Dortmund und
wurde auf die Regionen Duisburg, Oberhausen, Krefeld, Remscheid und Düren ausgeweitet.
Die RheinEnergie AG plant folgende Verteilung der Gesellschaftsanteile:
Voraussichtliche Quoten an
RheinEnergie Express GmbH
RheinEnergie AG, Köln
50,1 %
MVV Energie AG, Mannheim
25,1 %
Bergische Licht-, Kraft- und Wasserwerke GmbH, Bergisch Gladbach
4,0 %
AggerEnergie GmbH, Gummersbach
4,0 %
Gasversorgungsgesellschaft mbH Rhein-Erft, Hürth
3,0 %
evd energieversorgung dormagen gmbh, Dormagen
1,0 %
Stadtwerke Leichlingen, Leichlingen
0,2 %
Weitere Beteiligungspartner
Summe
12,6 %
100,0 %
Die Beteiligungshöhe an der RheinEnergie Express GmbH ist auf Basis der Umsatzzahlen
Strom und Erdgas an Privat- und Gewerbekunden in 2008 im Verhältnis zu den übrigen
RheinEnergie-Beteiligungen errechnet worden. Somit partizipieren alle zur Beteiligung an der
RheinEnergie Express GmbH vorgesehenen RheinEnergie-Beteiligungen im gleichen
Verhältnis an den Risiken und Chancen der RheinEnergie Express GmbH. Die als „weitere
Beteiligungspartner“ genannte Quote soll für weitere Versorgungsunternehmen vorgehalten
werden und den Gesellschaften die Möglichkeit geben, sich den Anforderungen des
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Wettbewerbs optional aufzustellen; RheinEnergie AG wird die Anteile bis dahin zusätzlich
halten.
Ziel der Beteiligung der GVG an der RheinEnergie Express GmbH ist unter anderem, den Privatund Geschäftskundenverlust im eigenen Stammgebiet zumindest teilweise zu kompensieren, so
dass Energiebezugskosten stabilisiert und notwendige Preiserhöhungen in der Grundversorgung
als Folge schrumpfender Kundenbasis für die Bürgerinnen und Bürger in den von GVG versorgten
Gebieten vermieden werden. Anlaufinvestitionen und Gründungsrisiken können mit der Beteiligung
verringert und entsprechend der Größe der GVG ausgestaltet werden.
Durch die Beteiligungsmöglichkeit der GVG werden zudem parallele Anstrengungen zu eigenen
verstärkten Vertriebsaktivitäten im Exportgeschäft vermieden. Eine Beteiligung der vorgenannten
Versorgungsunternehmen an der RheinEnergie Express GmbH soll zudem vor dem Hintergrund
einer Kooperation im Interesse der Region und zur Minimierung der Risiken erfolgen.
Nicht zuletzt dient die Beteiligung dem Erfahrungsaustausch und einem Know-how Transfer beim
Aufbau einer Vertriebsgesellschaft. Dies umfasst z. B. neues Wissen über Vertriebsprozesse oder
Marketingstrategien. Hierdurch können dann weitere Optimierungen des eigenen Versorgungsgeschäftes erreicht und damit positive Rückwirkungen auf den eigenen Geschäftsbetrieb
insgesamt erzielt werden. Gremien, die einen derartigen Know-how Transfer unterstützen, sind
dabei unter anderem der Beirat oder die Gesellschafterversammlung der RheinEnergie Express
GmbH. Dieser Nutzen ist auch bei einer verhältnismäßig geringen Beteiligung, wie der
beabsichtigen 3%-igen Beteiligung der GVG an der RheinEnergie Express GmbH, gegeben.
Darüber hinaus sollen mit der Beteiligung Wettbewerbsnachteile gegenüber privaten und anderen
kommunalen Energieversorgern aus Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern beseitigt
werden und die Kommunalwirtschaft in Nordrhein Westfalen durch das Angebot einer attraktiven
kommunalen Alternative zum Angebot von Konzernunternehmen und Discountern gestärkt
werden.
Die wesentlichen Inhalte des Geschäftsmodells der RheinEnergie Express sind:
•
Marke: Etablierung als führender regionaler Anbieter durch die Nutzung der Absendermarke „RheinEnergie (mit Zusatz „Express“)“ sowie konzentrierte Vertriebsaktivitäten in
ausgewählten Regionen von NRW.
•
Zielkunden: Vertriebsschwerpunkt auf Gas auf Grund höherer Margen und geringeren
Wettbewerbs sowie auf Standardkunden im Bereich Strom.
•
Vertriebskanäle: Der Vertrieb der RheinEnergie Express hat seinen Fokus zunächst auf
das Internet und Vor-Ort-Vertriebsaktionen gelegt, da dieses am erfolgreichsten im Hinblick
auf die Kundengewinnung ist. Zusätzlich sind sowohl Online- als auch EnergieportalPräsenz vorgesehen.
•
Produkt- und Preispositionierung: Die Preise bewegen sich im Standardsegment,
allerdings immer unterhalb des regionalen Anbieters und unter Nutzung von
Wechselprämien. Das Produktportfolio wird im Zeitablauf modular erweiterbar sein.
•
Organisatorische Ausgestaltung: Die RheinEnergie Express GmbH arbeitet getrennt
vom Bestandsgeschäft der RheinEnergie AG. Unterstützende Dienstleistungen (Finanzen,
Einkauf, Personal usw.) werden durch die RheinEnergie AG oder durch Dritte geleistet.
Hierzu werden entsprechende Verträge abgeschlossen.
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•
Personal: Das für die Exportgesellschaft vorgesehene Personal wurde von der
RheinEnergie AG per Überlassungsvertrag zur neuen Gesellschaft abgeordnet.
3. Konsequenzen der Gründung der RheinEnergie Express GmbH
Die Gründung der RheinEnergie Express GmbH zielt auf den Verkauf von Strom und Gas
außerhalb des Stammgebietes der GVG sowie der RheinEnergie AG und der weiteren Beteiligten
ab. Dadurch nutzten die Beteiligten wesentliche strategische Chancen:
•
Durch den Vertriebsschwerpunkt auf Gas war ein frühzeitiger Einstieg in den sich
öffnenden Gasmarkt mit derzeit noch höheren Margen
und geringerer
Wettbewerbsintensität als beim Strom möglich.
•
Die hohe Bekanntheit der Marke „RheinEnergie“ auch außerhalb des Kerngebietes wird als
ein Alleinstellungsmerkmal eines regionalen Markenanbieters genutzt.
•
Durch die Konzentration der Vertriebsaktivitäten auf attraktive Zielgebiete mit höheren
Margen und höherer Wechselbereitschaft der Kunden wurden und werden die
Streuverluste eines großflächigen Auftritts vermieden.
•
Durch den Aufbau eines zusätzlichen Geschäftes über das regionale Gebiet hinaus, stellen
sich die Beteiligten auf neue Marktbedingungen ein und erzielen Lerneffekte fürs
Bestandsgeschäft
3.1
Marktumfeld
Im deutschen Energiemarkt hat sich ein intensiver Wettbewerb entwickelt, der durch eine Vielzahl
von Anbietern geprägt ist. Hierzu gehören
•
Lokale Anbieter (z.B. Stadtwerke Wedel),
•
Öko-Anbieter (z.B. LichtBlick),
•
Bundesweite Produktanbieter (z.B. Vattenfall easy),
•
Bundesweite Markenanbieter (Yello-Strom, NUON, E Wie Einfach) und
•
Bundesweite Discounter (z.B. TelDaFax, Flexstrom)
Auch eine Vielzahl kommunaler Unternehmen hat auf den verschärften Wettbewerb bereits durch
die Aufnahme der Vertriebstätigkeit außerhalb des eigenen Stammgebietes reagiert. Beispiele aus
Nordrhein Westfalen sind u.a.:
•
•
•
•
•
Mark-E AG (Mehrheitseigentümer Stadtwerke Hagen und Stadtwerke Lüdenscheid)
energieGUT GmbH (kommunaler Unternehmensverbund – bis Ende 2008 unter der
Firmierung Trianel Energie GmbH - u.a. mit Trianel European Energy Trading GmbH, SWK
Energie GmbH Krefeld, Stadtwerke Lemgo GmbH, Energiehandelsgesellschaft West mbH
Münster)
Stadtwerke Krefeld
Stadtwerke Düsseldorf
Stadtwerke Duisburg (Rheinpower)
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•
•
•
•
Energie AG Iserlohn-Menden (Stadtwerke Iserlohn, Stadtwerke Menden)
NEW-Energie GmbH (Beschaffungs- und Vertriebsgesellschaft der NVV AG und WestEnergie GmbH)
Stadtwerke Hamm
Energie für Regionen Ostwestfalen-Lippe GmbH (Stadtwerke Bad Salzuflen, Stadtwerke
Detmold, Stadtwerke Lemgo, Stadtwerke Vlotho)
Ein Großteil der genannten Unternehmen ist bereits in der Region aktiv. Es ist davon auszugehen,
dass diese und weitere Unternehmen ihre Vertriebsaktivitäten erheblich ausweiten und so zu einer
Steigerung der Wettbewerbsintensität beitragen.
3.2
Chancen und Risiken für die Kommunalwirtschaft
Die Marktforschung zeigt insbesondere in den letzten zwei Jahren eine stark zugenommene
Wechselbereitschaft der privaten Strom- und Gaskunden und sagt eine weitere deutliche Zunahme
der Wechselbereitschaft voraus. Gegenwärtig bieten sich wechselwilligen Kunden vor allem die
Optionen einer Belieferung durch Konzernunternehmen (E wie Einfach/ E.ON, eprimo/ RWE; Yello/
EnBW; Nuon) und durch Discounter (Flexstrom, TelDaFax etc.). Dadurch verliert die
Kommunalwirtschaft in Nordrhein-Westfalen praktisch alle wechselbereiten Kunden an
Konzernunternehmen und unabhängige Discounter.
Die GVG beabsichtigt mit der Beteiligung ein Angebot eines qualitativ hochwertigen Produkts mit
erkennbar regionalem Marktauftritt unter der Nutzung der Marke „RheinEnergie“. Ein solches
Angebot bietet wechselwilligen Kunden die Möglichkeit, erkennbar in der kommunalen Versorgung
eines Anbieters aus der Region zu verbleiben.
Das Angebot außerhalb des Kerngebietes der Beteiligten wird sich an den Preisen des jeweiligen
Grundversorgers orientieren. Vorgesehen ist, für die Belieferung mit Strom und Gas unter
Berücksichtigung der lokal jeweils gültigen Preisbestandteile (Netznutzungsentgelte, EEG, KWK),
Preise leicht unter dem Preisniveau des örtlichen Grundversorgers anzubieten.
Die Kunden im Heimatmarkt sollen hinsichtlich der beeinflussbaren Preisbestandteile nicht
schlechter gestellt werden als neu gewonnenen Kunden in anderen Regionen. Regionale Preisund Entgeltunterschiede, die für alle Wettbewerber gleichermaßen gelten (Netznutzungsentgelte,
EEG- und KWK-Aufschläge), können allerdings zu regional unterschiedlichen Endpreisen führen.
3.3
Auswirkungen auf Handwerk und mittelständische Wirtschaft
Direkte Auswirkungen auf das Handwerk und die mittelständische Wirtschaft sind nicht ersichtlich,
da - wie bereits dargestellt - keine neue Geschäftstätigkeit oder neue Aufgaben wahrgenommen
werden, sondern lediglich eine örtliche Erweiterung des bereits bisher vorhandenen Strom- und
Gasgeschäftes im Bereich der Haushalts- und Kleingewerbekunden stattfinden wird.
Positiv ist festzustellen, dass die Gewinnung von Kunden außerhalb des eigenen Stammgebietes
einen Beitrag zur Sicherstellung eines attraktiven Preisniveaus leistet. Darüber fördert die
RheinEnergie Express GmbH die Verankerung der Energieversorgung in der Region und sichert
Beschäftigung.
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4. Abschließende Bewertung
Die Vertriebstätigkeit außerhalb des eigenen Netzgebietes ist für die GVG aus folgenden Gründen
besonders wichtig:
•
•
•
•
•
Ausgleich der Kundenverluste im eigenen Stammgebiet zur Vermeidung von Preiserhöhungen in der Grundversorgung
Stabilisierung der Beschaffungskosten
Erzielen von Lerneffekten beim Aufbau von Vertriebsgesellschaften
Beseitigung von Wettbewerbsnachteilen gegenüber privaten und anderen kommunalen
Energieversorgern aus Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern
Stärkung der Kommunalwirtschaft in Nordrhein Westfalen durch das Angebot einer attraktiven kommunalen Alternative zum dominierenden Angebot von Konzernunternehmen und
Discountern
Aufgrund der Wettbewerbssituation und der erheblichen Akquisitionskosten ist es zur Erreichung
der Wirtschaftlichkeitsschwelle unbedingt erforderlich, einerseits die Prozesse schlank und äußerst
flexibel zu gestalten sowie andererseits - dort wo möglich - Größendegressionseffekte zu
realisieren.
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