Daten
Kommune
Wesseling
Größe
12 kB
Datum
08.06.2010
Erstellt
10.06.10, 13:59
Aktualisiert
10.06.10, 13:59
Stichworte
Inhalt der Datei
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28. April 2010
Bab, 280
Vermerk über den Ortstermin des Arbeitskreis Karneval II der Stadt Wesseling
am 28.04.2010, 17.00 – 17.30 Uhr, in der Kronenbuschhalle
mit dem Inhalt Konditionen der Saal- und Raumnutzung bei den Karnevalsveranstaltungen
Teilnehmer
Georg Böhner
Marie Louise Krischer
Herr Klütsch
Frank Münch
Eric Arndt
Bernd Bast
Herr Simon
Max Braun
Claudia Troppens
Martina Engels-Bremer
Detlef Kornmüller
Norbert Burfeid
Herr Schmitz
Mike Baszczok
Erich Hermans
Joachim Scheffer
Robert Wichmann
Wilfried Klick
Vorsitzender Kultur- und Partnerschaftsausschuss, Moderation
KG Kornblumenblau
Evonik
Evonik
KG Union Wesseling
Festkomitee Wesselinger Karneval
KG Löstige Postillione
KG Union Wesseling
Kornblumenblau
CDU-Fraktion
SPD-Fraktion
Karnevalsfreunde Evonik Degussa
GroWeKa
GroWeKa
WIR-Fraktion
Bündnis 90 / Die Grünen
Die Linke
Funkenartillerie
Verwaltung
Rolf Düffel, Friedhelm Weidenhaupt, Markus Radermacher, Pasquale Malagisi, Klaus
Fendel, Norbert Bund, Stefan Bab (Schriftführer)
Herr Böhner verweist einleitend auf die schwierige Haushaltsituation der Stadt und
die Zielsetzung des Treffens, die städtischen Personalaufwendungen durch Leistungen der Vereine zu reduzieren. Auf seine Frage zu der von der Verwaltung vorbereitend erstellten Aufstellung von Dienstleistungen bei Karnevalsveranstaltungen, von
wem die als Fachpersonal ausgewiesenen Stunden außer diesen geleistet werden
können (beispielsweise durch externes Fachpersonal der Vereine), erklärt Herr Radermacher, dass diese Leistungen ausschließlich durch städtisches Fachpersonal
erbracht werden müssen.
Frau Troppens und Frau Engels-Bremer erkundigen sich, wieso sich in der Aufstellung die Summe der geleisteten Stunden von 350 auf 550 Stunden erhöht hat. Herr
Malagisi und Herr Radermacher erläutern, dass man bei den neu kalkulierten Stundenzahlen berücksichtigt habe, dass die aufgeführten Arbeiten künftig nicht mehr von
einem eingearbeiteten und eingespieltem Team, sondern durch mit den Örtlichkeiten
und der Materie nicht vertrauten Kräften geleistet werden, welches jedoch von fachkundigem städtischen Personal begleitet werden muss.
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Nachfolgend werden die einzelnen Positionen in der Aufstellung von Dienstleistungen bei Karnevalsveranstaltungen besprochen.
Hallendekoration
Herr Malagisi und Herr Fendel erläutern, dass diese Arbeiten einige Vorkenntnisse
erfordern, so das Spannen von Stahlseilen und das Aufhängen der Tücher, der Kronleuchter und der Vereinsschilder. Viele Arbeiten erfolgen von rollenden Gerüsten
aus, das Schieben dieser Gerüste könne von zwei nichtstädtischen Kräften vorgenommen werden. Herr Scheffer schlägt vor, dass die Vereine diese Hilfskräfte bei der
Verwaltung anmelden.
Frau Engels-Bremer schlägt vor, dass die Karnevalsvereine klären, inwieweit die bisherigen Dekorationsleistungen weiterhin gewünscht sind, wie beispielsweise die Dekoration mit Tüchern.
Bodenbelag
Herr Malagisi erklärt, dass die Verlegung und Entfernung des Bodenbelages planvoll
in Etappen erfolgen muss, damit der Boden keinen Schaden nimmt.
Bühne
Hierzu erläutert Herr Malagisi, dass die Bühne wie dargestellt mit Unterstützung der
Vereine aufgebaut werden kann und dabei der Aufbau fortwährend durch Fachkräfte
überwacht werden muss, um die Standsicherheit der Bühne zu gewährleisten.
Nachdem Herr Braun in Frage stellte, ob die Bühne auch in Zukunft speziell für die
Sitzung der GroWeKa umgebaut werden müsse, entgegnet Herr Schmitz, dass das
Umsetzen der Bühne bislang durch Kräfte der GroWeKa vorgenommen wurde und
dass man hierzu eine gemeinsame Lösung für alle Vereine finden werde.
Bestuhlungen
Herr Braun erklärt, dass ein Großteil der Arbeiten von den Vereinen vorgenommen
werden könne, sofern die Stadt Angaben zu den Maßen und Bestuhlungsplänen liefere, die Arbeiten begleite und die Bestuhlungen abnehme.
Herr Kornmüller rechnet vor, dass die städtischen Kosten sich von rund 15.000 € auf
ca. 8.000 € reduzieren ließen, wenn die Vereine wie dargestellt Aufgaben mit eigenem Personal bewältigen würden.
Herr Weidenhaupt betont, dass die in der Auflistung aufgeführten Mannstunden für
das Fachpersonal bedeuteten, dass städtisches Personal für die aufgezeigten Zeiten
gebunden sei, jedoch nicht notwendig durchgehend mit Aufgaben für den Karneval
beschäftigt sein müssten.
Herr Radermacher gibt zu Bedenken, dass die kalkulierten Mannstunden nur zu halten seien, wenn sich die Vereine an die von der Verwaltung vorgegebenen Zeiträume
hielten und das städtische Personal nicht unnötig durch Wartezeiten gebunden werde.
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Auf die Frage von Frau Engels-Bremer, inwieweit städtisches Personal bei den Veranstaltungen in der Mehrzweckhalle Urfeld anwesen sei, erwidert Herr Radermacher,
dass dort keine Bühne aufgebaut werden müsse, die Bestuhlungen sowie die Montage und Demontage der Kletterwände von städtischen Personal abgenommen werde.
Um 17.30 Uhr schließt Herr Böhner den gemeinsamen Arbeitskreis. Anschließend
setzen die verbleibenden Teilnehmer des Arbeitskreises ihre Beratungen ohne die
Verwaltung fort.
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