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Beschlussvorlage (Erläuterungen Restmüll 2016)

Daten

Kommune
Inden
Größe
135 kB
Datum
22.02.2018
Erstellt
11.01.18, 17:50
Aktualisiert
11.01.18, 17:50
Beschlussvorlage (Erläuterungen Restmüll 2016) Beschlussvorlage (Erläuterungen Restmüll 2016)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Inden Der Bürgermeister Fachbereich I Inden, 09. Januar Anlage zur Vorlagen-Nr. 14/2018 Erläuterungen zu auffälligen Abweichungen der Nach- und Vorkalkulation 2016 - Entsorgung Rest- und Sperrmüll - Entsorgungskosten Rest- und Sperrmüll Die geringeren Kosten in der Nachkalkulation im Vergleich zur Vorkalkulation ergeben sich daraus, dass tatsächlich geringere Restmüllmengen (Plan: 1.100 Tonnen / Ist: 1.044 Tonnen) und Sperrmüllmengen (Plan: 70 Tonnen / Ist: 55 Tonnen) angefallen sind. Abfuhrkosten Rest- und Sperrmüll ( inkl. anteilige „VerwaltungskostenUmlage“ der RegioEntsorgung ) Die höheren Kosten in der Nachkalkulation im Vergleich zur Vorkalkulation ergeben sich daraus, dass tatsächlich ein höherer Logistikaufwand für LKW beim Resthausmüll angefallen ist. Erlöse aus dem Verkauf von Altpapier Die höheren Verkaufserlöse zwischen der Vor- und Nachkalkulation resultieren aus den höheren Verkaufserlösen je Tonne. (Plan: 615 Tonnen x 83,20 €/t = 51.168 €) (Ist: 585 Tonnen x 97,80 €/t = 57.509 €) Verwaltungskostenanteil RegioEntsorgung Die Verwaltungskosten, die die RegioEntsorgung der Gemeinde Inden direkt in Rechnung stellt, enthalten die Kosten, die für die Gestaltung, den Druck und den Postversand der Abfallkalender der Gemeinde Inden anfallen. Außerdem sind das eventuell anfallende Beratungskosten und / oder Kosten, die im Zuge von Rechtsstreitigkeiten entstehen. Tatsächlich sind die Kosten in dieser Hinsicht geringer ausgefallen als in der Vorkalkulation geplant. Gemeinde Inden Der Bürgermeister Fachbereich I Inden, 09. Januar Anlage zur Vorlagen-Nr. 14/2018 Kosten für die Entsorgung „wilder“ Müllablagerungen Die in der Nachkalkulation höheren Kosten für die Entsorgung „wilder“ Müllablagerungen im Vergleich zur Vorkalkulation resultieren daraus, dass in der Vorkalkulation die ( geringeren ) Kosten der jüngeren Vergangenheit zugrunde gelegt wurden. Personalkosten ( Bauhof ) In der Nachkalkulation wurden die Personalkosten des Bauhofes auf der Grundlage der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden ermittelt. Diese Arbeitsstunden wurden mit einem für das Jahr 2016 errechneten Stundensatz multipliziert. In der Vorkalkulation wurde von voraussichtlich geleisteten Arbeitsstunden der jüngeren Vergangenheit ausgegangen, die mit einem für das Jahr 2016 geplanten Stundensatz multipliziert wurden. Dabei wurde in der Vorkalkulation von deutlich zu geringen Personalkosten ausgegangen. Gewinnvortrag der RegioEntsorgung Entsprechend des geplanten Gewinnvortrages der RegioEntsorgung bei der Vorkalkulation wurde bei der Nachkalkulation der gleiche anteilige Überschuss durch die RegioEntsorgung vorgetragen. Benutzungsgebühren für Restmüll Der Unterschied zwischen der Vor- und Nachkalkulation resultiert hauptsächlich aus den Mehreinnahmen bei den - 60 liter-Restmüll-Gefäßen (Plan: 1.398 Stück / Ist: 1.419 Stück) und - 120 liter-Restmüll-Gefäßen (Plan: 868 Stück / Ist: 870 Stück). Deren Anzahl ist aufgrund der Ansiedlungen in den Neubaugebieten stärker als geplant gestiegen.