Daten
Kommune
Kerpen
Größe
1,9 MB
Datum
27.02.2018
Erstellt
15.01.18, 09:09
Aktualisiert
15.01.18, 09:09
Stichworte
Inhalt der Datei
KOLPINGSTADT KERPEN
Niederschrift
Gremium:
Bürgerbeirat Manheim
Nr. der
Sitzung
3
Datum
Beginn
Ende
22.11.2017
18:00 Uhr
20:05 Uhr
Sitzungsort: Vereins- und Bürgerzentrum Manheim-neu, Manheimer Ring
Einladung erfolgte form- und fristgerecht:
Ja
Beschlussfähigkeit liegt vor:
Ja
ANWESEND:
Bürgerbeiratsvorsitzender: Lambertz, Wilhelm
Die Mitglieder:
Eßer, Wolfgang
Franke, Helmut
Franke, Norman
Moll, Andrea
Rüttgers, Kurt
Schiffer, Willi
Als Gäste:
Herr Reinhardt
Herr Kummer
Herr Heuer
RWE Power
RWE Power (nur TOP 5)
Heuer Faust Architekten
Von der Verwaltung:
Herr Schwister
Herr Giesen
Herr Floryczak
Herr Schmidt
Frau Fischenich
Technischer Beigeordneter der Kolpingstadt Kerpen
Amtsleiter 15/Umsiedlungsbeauftragter der Kolpingstadt Kerpen
Abteilungsleiter 24.2
Amt 25
Schriftführerin
- 2-
Niederschrift
Bürgerbeirat Manheim
am: 22.11.2017
TAGESORDNUNG
Öffentlicher Teil
1.
2.
.3.
4.
5.
6.
7.
8.
Vereins- und Bürgerzentrum - Information durch die Kolpingstadt Kerpen
1.aktueller Sachstand zu den Baukosten
2.endgültige Fertigstellung der gesamten Anlage
3. offizielle Einweihung des Vereins- und Bürgerzentrums
4. kurze Erläuterung zur Nutzung/Belegung des Vereins- und Bürgerzentrums
Kindertagesstätte Pusteblume
hier: Sachstandsmitteilung bzgl. des Anbaus der 3. Gruppe, einschl. Terminübersicht
Feuerwehrhaus am Manheimer Ring
hier: Sachstandsmitteilung durch die Kolpingstadt Kerpen, einschließlich Budgetplanung
Grünflächen in Manheim-neu
1. Erläuterungen durch die Kolpingstadt Kerpen
2. Entwässerung/Nassstelle im Bereich des Rodelberges - Stellungnahme RWE
3. Reparatur der Treppe im Bereich des Rodelberges
Rückbau in Manheim - Sachstandmitteilung und Erläuterung der weiteren Zeitplanung
durch RWE
1.Zeitschiene zwischen Beginn des Rückbaus ("Grün-Rückbau") und abschließenden
Rückbaumaßnahmen
2.Information über weitere Rückbaumaßnahmen
a. Zeitplan
b. Mitteilung der anstehenden Abschnitte
Mitteilungen
Anfragen
Einwohner/Innen - Fragestunde
über
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung
-3-
Niederschrift
Bürgerbeirat Manheim
am: 22.11.2017
Öffentlicher Teil:
TOP 1.
Vereins- und Bürgerzentrum - Information durch die Kolpingstadt Kerpen
1.aktueller Sachstand zu den Baukosten
2.endgültige Fertigstellung der gesamten Anlage
3.offizielle Einweihung des Vereins- und Bürgerzentrums
4. kurze Erläuterung zur Nutzung/Belegung des Vereins- und Bürgerzentrums
Zu 1 •
Herr Heuer, verantwortlicher Architekt für das Vereins- und Bürgerzentrum, teilt mit, dass sich die
Baukosten im Budget bewegen. Er weist darauf hin, dass noch Abnahmen durchzuführen sind,
ebenfalls stehen noch Nachbesserungen sowie Restarbeiten an. Die Tore für den sog.
Geräteraum werden erst Ende Januar geliefert und eingebaut.
Zu 2..
Herr Lambertz teilt mit, dass das neue Vereins- und Bürgerzentrum grundsätzlich positiv ist,
allerdings sind seiner Auffassung nach diverse, kleinere Mängel vorhanden, die in Summe
betrachtet das Gesamtbild stören. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Mängel:
Die Lampen in der Halle sind falsch geliefert oder falsch angebracht.
An der Nordseite des Gebäudes sind Robs zur Verschattung angebracht worden. Auch
wenn der Bauphysiker dies in einem Gutachten verlangt hat, ist der Sinn dieser Vorschrift
nicht erkennbar.
Die Zuluftvorrichtung in den Duschen ist teilweise so hoch angebracht, dass der
notwendige Luftaustausch nicht erfolgen kann.
Ist der Holzsockel in den Umkleidekabinen sinnvoll? Ist der PVC Boden zulässig? D.h.
besteht möglicherweise Rutschgefahr?
Das Wasser in den Duschen läuft aufgrund unzureichenden Gefälles nicht ab. Des
Weiteren ist in den Duschen eine Dünnbrettisolierung eingebaut.
Der Brandmelder ist auf dem Putz montiert. Dadurch ist eine Unfallquelle entstanden.
Mittels einer kleinen Aussparung hätte dies vermieden werden können.
Die Feuerlöscher sind ebenfalls auf der Wand angebracht worden. Hier ist eine Unfallquelle
entstanden.
Bereits zu Beginn der Bauphase hat Herr Lambertz auf Mängel in der Isolierung
hingewiesen. Fotos sind von ihm als Beweis erstellt worden. Seitens der Verwaltung ist
nicht nachgefragt worden.
Die Einfahrt zum Straßenübergang ist zu eng.
Es soll eine 400-Volt-Steckdose geben. Es ist nicht erkennbar, wo die Steckdose sein soll.
Werden die Holzfußleisten im Gebäude noch versiegelt? Wenn ja — ist ein zusätzliches
Abkleben erforderlich?
Zu 3..
Die offizielle Einweihung des Vereins- und Bürgerzentrums erfolgt am Samstag, 9. Dezember
2017, ab 14 Uhr.
Zu 4..
Frau Fischenich teilt mit, dass grundsätzlich die für die Manheimer Turnhalle gültigen.
Belegungspläne übernommen werden sollen. Dies ist jedoch nicht in allen Fällen möglich, da z.B.
bestimmte Sportarten in der Halle nicht ausgeübt werden können. Dies kann durchaus
vorkommen, da im Altort eine Schultumhalle war, in Manheim-neu jedoch eine Mehrzweckhalle
errichtet wurde. Des Weiteren ist aus der Vereinsrunde der Wunsch nach einer festinstallierten
Bühne geäußert worden. In diesen Fällen ist eine Abstimmung mit dem zuständigen Fachamt
über
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung
-4-
Niederschrift
am: 22.11.2017
Bürgerbeirat Manheim
(Kultur und Sport) erforderlich. Abschließend teilt Frau Fischenich mit, dass auch Privatpersonen
die Halle bzw. einzelne Räume der Halle, entsprechend der Nutzungsbedingungen der
Kolpingstadt Kerpen anmieten können.
Abschließend weist Herr Lambertz auf das Thema Küche hin. Herr Braun teilt hierzu mit, dass er
alle größeren Einrichtungshäuser aufgesucht hat. Bisher hat er nur Absagen erhalten,- lediglich die
Antwort der Fa. Segmüller steht noch aus. Hier soll er in der nächsten Woche Antwort erhalten.
Parallel zu Herrn Braun hat auch Herr Lambertz sich um diese Angelegenheit gekümmert. Sofern
die Fa. Segmüller keine Küche stiften wird, wird sich Herr Lambertz diesbezüglich
engagieren.
über
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung
-5-
Niederschrift
Bürgerbeirat Manheim
am: 22.11.2017
Öffentlicher Teil:
TOP 2.
Kindertagesstätte Pusteblume
hier: Sachstandsmitteilung bzgl. des Anbaus der 3. Gruppe, einschl. Terminübersicht
Herr Floryczak teilt mit, dass der Anbau der 3. Gruppe nach Plan verläuft. Zeit- und Kostenrahmen
werden eingehalten, so dass — sofern keine ungewöhnlichen Ereignisse eintreten — die 3. Gruppe
mit Beginn des Kindergartenjahres 2018 am 1. August in Betrieb genommen werden kann.
Hinsichtlich der Bauarbeiten führt Herr Floryczak noch aus, dass die lärmintensiven Arbeiten
möglichst außerhalb der Öffnungszeiten der Kita stattfinden sollen. In Einzelfällen sind
Lärmbelästigungen allerdings nicht zu vermeiden.
Frau Lambertz sowie Herr N. Franke weisen auf verschiedene Mängel in der Kita hin. Seitens der
Verwaltung wird eine Prüfung zugesagt. Des Weiteren bemängelt Frau Lambertz, dass ihr bislang
keine Pläne hinsichtlich der Gestaltung des Außengeländes vorgelegt worden sind.
über
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung
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Niederschrift
Bürgerbeirat Manheim
am: 22.11.2017
Öffentlicher Teil:
TOP 3.
Feuerwehrhaus am Manheimer Ring
hier: Sachstandsmitteilung durch die Kolpingstadt Kerpen, einschließlich
Budgetplanung
Herr Giesen teilt mit, dass hinsichtlich des „gemeinsamen" Grundstückes im Zentrum von
Manheim-neu inzwischen eine Einigung mit der Kath. Kirchengemeinde erfolgt ist. Die Zeitplanung
sieht vor, dass im Sommer 2018 mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. Ob das
vorgesehene Budget ausreicht ist zunächst abzuwarten. Hier fehlen noch konkrete Planungen und
Kostenkalkulationen. Ebenfalls bleibt noch die Endabrechnung des Bürger- und Vereinszentrums
einschließlich Sportplatz abzuwarten, da mögliche Überschüsse ebenfalls in das Projekt
Feuerwehrhaus fließen sollen.
über
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung .
-7-
Niederschrift
Bürgerbeirat Manheim
am: 22.11.2017
Öffentlicher Teil:
TOP 4.
Grünflächen in Manheim-neu
1.Erläuterungen durch die Kolpingstadt Kerpen
2.Entwässerung/Nassstelle im Bereich des Rodelberges - Stellungnahme RWE
3.Reparatur der Treppe im Bereich des Rodelberges
Zu 1 •
Herr Schmidt teilt mit, dass die Grünflächen in Manheim-neu grundsätzlich von der Stadt gepflegt
werden. Für verschiedene Flächen sind allerdings noch private Unternehmen im Rahmen der
Gewährleistung verantwortlich. Diese sind von Herrn Schmidt kurz vorgestellt worden.
Herr Lambertz weist noch darauf hin, dass in verschiedenen Grünabschnitten Lücken sind.
Diesbezüglich haben Herr Lambertz und Herr Schmidt vereinbart, in einem gemeinsamen
Ortstermin die fehlenden Sträucher/Bäume/Pflanzen zu erfassen, damit eine Ersatz- bzw.
Nachbepflanzung veranlasst werden kann.
Zu 2.:
Herr Lambertz bemängelt, dass es im Bereich des Rodelhügels nach wie vor noch einzelne
Nassstellen gibt. Es wird vereinbart, dass — sofern ein derartiger Fall nochmals auftritt .- ein Foto
an Herrn Giesen geschickt wird. Er leitet dies dann umgehend an die zuständige Stelle bei RWE
weiter. Herr Schmidt weist noch ausdrücklich darauf hin, dass in dem Bereich des Rodelhügels
aufgrund der besonderen Bodenbeschaffenheit punktuell immer wieder zu Vernässungen kommen
kann. Er betont, dass es sich hierbei nicht um einen Mangel handelt und keine Beeinträchtigung
bei der Unterhaltung nach sich ziehen wird.
Zu 3.:
Herr Schmidt teilt mit, dass die Treppe ist inzwischen repartiert wurde. Nach der Reparatur sind
von Kaninchen allerdings wieder neue Schäden an der Treppe verursacht worden.
Frau Lambertz bemängelt, dass Fahrzeuge durch neu angelegte Grünflächen fahren. Des
Weiteren werden seitens der Bewohnerinnen und Bewohner selbständig Bäume gestutzt, da diese
ihnen zu hoch wachsen. Frau Lambertz appelliert an die Einwohnerinnen und Einwohner, pfleglich
mit den Grünanlagen umzugehen.
über
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung
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Niederschrift
Bürgerbeirat Manheim
am: 22.11.2017
Öffentlicher Teil:
TOP 5.
Rückbau in Manheim - Sachstandmitteilung und Erläuterung der weiteren
Zeitplanung durch RWE
1.Zeitschiene zwischen Beginn des Rückbaus ("Grün-Rückbau") und
abschließenden Rückbaumaßnahmen
2.Information über weitere Rückbaumaßnahmen
a. Zeitplan
b. Mitteilung der anstehenden Abschnitte
Zu 1.:
Herr Lambertz bemängelt, dass der Rückbau in Manheim nur sehr schleppend vorangeht.
Insbesondere weist er auf das Verfahren hin, da zwischen der ersten Aktion — dem Grünschnitt —
und der letzten Aktion — dem endgültigen Abriss — teilweise Monate vergangen sind, bis ein
Gebäude endgültig abgerissen. Ebenfalls bemängelt er, dass an verschiedenen Stellen das
Absperren der Versorgungsleitungen über Wochen andauert und dementsprechend lange die
Bürgersteige bzw. Fahrbahnen offen sind und mit Barken gesichert werden müssen.
Herr Kummer, RWE, stellt sich zunächst kurz vor: Er hat den Aufgabenbereich von Herrn
Sommerlad übernommen und ist Ansprechpartner für den Rückbau in Manheim.
Herr Kummer erläutert kurz das Verfahren beim Rückbau. Hinsichtlich des schleppenden
Verfahrens teilt Herr Kummer mit, dass dies überwiegend mit der beauftragten Firma zusammen
hängt. Für die nächsten Rückbauabschnitte ist eine andere Firma beauftragt worden. Da RWE mit
dieser Firma in anderen Umsiedlungsorten sehr gute Erfahrungen gemacht hat geht er davon aus,
dass der Rückbau zukünftig reibungslos und zügig von statten gehen wird.
Auf die Frage aus dem Bürgerbeirat, ob in Manheim die Kanäle wegen der deutlich geringeren
Nutzung häufiger gespült werde müssen, teilt Herr Giesen mit, dass der Stadt keine
Erfahrungswerte vorliegen. Er wird die Anfrage entsprechend klären lassen und ggf. Fa.
Schönmackers mit zusätzlichen Spülgängen beauftragen.
• Herr Rüttgers weist darauf hin, dass die LKW in Manheim häufig zu schnell unterwegs sind. Herr
Kummer bittet darum, in derartigen Fällen kurzfristig informiert zu werden, möglichst mit konkreten
Angaben zum Fahrzeug. Nur in diesen Fällen kann er entsprechend reagieren.
Zu 2..
Herr Kummer teilt mit, dass z.Zt. geprüft wird, welche Abschnitte in Manheim-neu im nächsten
Schritt zurückgebaut werden. Im Januar 2018 soll die Stadtverwaltung informiert werden, ebenfalls
erfolgt eine Vorstellung des Planes im nächsten Arbeitskreis Ortsbilderhalt.
über
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung
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Niederschrift
Bürgerbeirat Manheim
am: 22.11.2017
Öffentlicher Teil:
TOP 6.
Mitteilungen
1.
Herr Schmidt teilt mit, dass der Standort für das Hochkreuz am Vereins- und
Bürgerzentrum zwischen der Ortsvorsteherin und der Stadtverwaltung festgelegt worden
Ist. Eine zeitnahe Umsetzung des Hochkreuzes wird seitens der Verwaltung angestrebt.
2.
Herr Schmidt teilt mit, dass eine Manheimer Bürgerin Einwände bzgl. des Denkmals
„Dreilinden" geäußert hat. Im Rahmen eines Ortstermines ist geklärt worden, dass das
Kreuz wird wie ursprünglich geplant am Stadtplatz 16 (Ecke: Auf der Heide/Fasanenweg)
wieder errichtet wird.
3.
Herr Giesen teilt mit, dass seitens RWE die Fa. Strabag auch den Auftrag für den nächsten
Endausbauabschnitt erhalten wird. Er stellt kurz das Verfahren vor und bietet an, sich bei
Fragen oder Problemen direkt mit ihm in Verbindung zu setzen.
4.
Herr Schwister teilt mit, dass in Manheim-neu einige Grundstückseinfriedungen nicht den
Vorgaben des Bebauungsplanes entsprechen. Die Verwaltung wird sich diesbezüglich mit
den jeweiligen Eigentümern in Verbindung setzen.
über
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung
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Niederschrift
Bürgerbeirat Manheim
am: 22.11.2017
Öffentlicher Teil:
TOP 7.
Anfragen
1.
Es liegt eine Anfrage der Ortsvorsteherin vor, in der diese darum bittet, die bei den
archäologischen Untersuchungen im Trassenbereich der Hambachbahn sichergestellten
Fundstücke aus der Römerzeit im neuen Vereins- und Bürgerzentrum auf Dauer
auszustellen. Hierzu teilt Frau Fischenich mit, dass sie diesbezüglich Kontakt mit dem LVR
LandesMuseumBonn aufgenommen hat. Ende Januar/Anfang Februar 2018 wird ein
Vororttermin zwischen Vertretungen des LVR und der Stadtverwaltung stattfinden. Über
das Ergebnis dieses Termins wird in der nächsten Sitzung des Bürgerbeirates informiert.
2.
Es liegt eine Anfrage der Ortsvorsteherin vor, in der diese auf eine Zusage für die Stiftung
eines maßstabgerechten Modells vom Umsiedlungsort Manheim verweist. Frau Fischenich
teilt mit, dass diesbezüglich Kontakt mit Professor Jahnen aufgenommen wurde. Er hat
mitgeteilt, dass das Modell bereits erstellt worden ist und in seinem Büro gelagert wird.
Weiterhin hat er vorgeschlagen, dass Modell wegen seiner Kleinteiligkeit z.B. in Bronze
gießen zu lassen und an zentraler Stelle im neuen Ort zu präsentieren. Hinsichtlich der
entstehenden Gusskosten müssen Sponsoren gesucht werden.
3.:
Es liegt eine Anfrage der Ortsvorsteherin vor, dass das an der Fassade des ehemaligen
Hallenbades in Manheim hängende Wappen evtl. nach einer Überarbeitung an der
Fassade des neuen Vereins- und Sportzentrums angebracht werden könnte. Frau
Fischenich teilt hierzu mit, dass seitens des städtischen Bauhofs beabsichtigt war, das
Wappen zunächst sicher zu stellen. Dieses war jedoch zwischenzeitlich bereits
abgenommen und zur Aufbewahrung gegeben worden. Eine weitere Prüfung war daher
nicht möglich.
4.
Es wird angefragt, ob am Vereins- und Bürgerzentrum ein Aushangkasten angebracht
werden kann. Herr Schmidt sagt zu, dass er sich der Angelegenheit annehmen wird.
Seitens der Verwaltung besteht ein Interesse daran, dass im Bereich des Vereins- und
Bürgerzentrums nicht wild plakatiert wird.
über
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung
Niederschrift
Bürgerbeirat Manheim
am: 22.11.2017
Öffentlicher Teil:
TOP 8.
Einwohner/Innen - Fragestunde
Herr Sztuka teilt mit, dass die Beleuchtung der Baustelle an der Kita den Verkehr im Kreisel
teilweise durch starke Blendungen behindert. Die Verwaltung sagt zu, sich um die Angelegenheit
zu kümmern.
Herr Grosche fragt an, wann der Radweg an der K 17 endgültig ausgebaut wird. Herr Giesen teilt
mit, dass inzwischen alle eigentumsrechtlichen Fragen geklärt sind und dass der Radweg im Jahr
2018 fertig gestellt werden soll.
Herr Münchrath fragt an, wann der Endausbau „Am Römerring 1" erfolgen wird. Herr Giesen teilt
mit, dass im Bereich Römerring, zwischen Manheimer Ring und Obstwiese, ein Termin bzgl. des
Endausbaus noch nicht feststeht.
Ein Bürger teilt mit, dass im Grünzug in der Nähe des Kindergartens verschiedene
Anpflanzungen/Bäume kaputt gegangen sind. Seitens der Verwaltung wird zugesagt, sich um
dieses Thema zu kümmern.
Beiratorsitzender
über
Brigitte Fischenich
Schriftführerin
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung