Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
2,1 MB
Datum
20.03.2017
Erstellt
11.04.17, 10:27
Aktualisiert
11.04.17, 10:27
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Erftstadt
Ausschuss für Stadtenfimic4 ._,ng und Wirtschaftsförderung
2
Strategien für eine effiziente Baulandentwicklung
Theo Kötter
universitätjo-nni
Instrumenf e und Han lungs
Cer Bau an uni
SieCungsentwici - ung
1. Angebotsmodell: Hoheitliche und freiwillige Umlegung in
Kombination mit Durchführungs-, Kostenübernahme- und
Erschließungsvertrag etc.
2. Zwischenerwerb: Strategische Bodenvorratspolitik,
projektbezogener mit zielgruppenorientierter Vergabe:
Konzeptvergabe und Bauverpflichtung; Erbbaurechte
3. Baulandmodell: Strategischer Einsatz der Planungshoheit für
den Flächenankauf und Aushandlung städtebaulicher
Verträge
4. Innenentwicklung: Potenzialkataster, Handlungsprogramm
zur Mobilisierung des Baulandes im Bestand und zur
Nachverdichtung
5. Umstrukturierung: Einfamilienhausgebiete der 1950er bis
1980er Jahre
6. Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme
•
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
universitäLM
Baulandstrategie
Konzeptionsphase
Umsetzungssetzungsphase
Integriertes
Flächenmanagement
Handlungskonzept
amie zmogail
•
Konzept:
Wohnbauland,
GewerbeBauland,
•••
•
Analyse:
•▪ quantitativer und
qualitativer
Baulandbedarf
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Strategien:
• hoheitlich,
• kooperativ,
•Zwischenerwerb
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Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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7. Baurechtsnutzung
. der Stadt• entwick.
lung
Flächen mit Bau rechten
Ziele
Entwicklungskosten und Bodenmarkt
1. Baurecht
F-P lan; B-P la n, Satzungen
und
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ammommosizze ad
Markttransparenz
' Leitbild
.
▪
im maim NI asamit au wawa is inem ▪
Adore ?rungen an eine e iziente Bau an - entwick ung
• Bedarfsgerecht: quantitativ ausreichend, geeignet für
bezahlbaren Wohnraum
U Wirtschaftlich: angemessene Kostenbeteiligung der
Planungsbegünstigten
• Risikominimiert: Geringes wirtschaftliches Risiko für
Stadt
U Kooperativ und konsensorientiert:
Mitwirkungsbereitschaft erforderlich
• Umsetzungs- und vollzugsorientiert: Verpflichtung zur
zeitnahen Realisierung des Baurechts durch Eigentümer
• Bestandsorientiert: Innenentwicklung, klimagerecht,
sozialverträglich, stadtverträglich
••
••
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
universitäLbo
linn
Bausteine:
1. Angebotsmodell
•
Bebauungsplan oder sonstige Baurechtssatzung
auf privaten Flächen Dritter
•
hoheitliche Bodenordnung
•
hoheitliche Erschließung
Merkmale:
•
hohe Vorleistungen der Stadt
•
geringe Refinanzierung durch Beiträge,
technische Infrastruktur teilweise, soziale
Infrastruktur nicht
•
Abschöpfung des Umlegungsvorteils
•
keine städtischen Steuerungsmöglichkeit der
Verwirklichung von Baurechten
•
kein Einfluss auf Vermarktung an Bauwillige
•
Umsetzungsgrad und verbleibende Baulücken je
nach privater Interessen- und Marktlage
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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2. Zwisc merwerbsma - e I
Bausteine:
• Strategische Bodenvorratspolitik und revolvierender Bodenfonds
• Projektbezogener Ankauf
• Ankauf möglichst vor Aufstellung Bebauungsplan bzw. Änderung
Flächennutzungsplan mit/ohne Nachzahlungsverpflichtung
• Herstellung der Erschließung und Vermarktung
Merkmale:
• Rentierliche Grundstücksbevorratung
• Steuerung des Bodenmarktes hinsichtlich Menge und Preis
• Refinanzierung der technischen und der sozialen Infrastruktur
• Zielgruppenorientierte Vermarktung
• Bauverpflichtung durch Kaufvertrag
• Hoher Umsetzungsgrad und keine Baulücken (marktabhängig)
• Handlungsfähigkeit: Baulandentwicklung und Tauschflächen
• Beteiligung der Eigentümer an der Wertschöpfung: z.B. 50 % der
Nettobodenwertsteigerung, Nachzahlungsverpflichtung
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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2. Zwischenerwerbsmodell
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
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Jahre
Kosten der Baulandbevorratung bei unterschiedlichen
Finanzierungskosten
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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2. Zwischenerwerbsmodell
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
Rentierliche Bodenbevorratung: Netto-Bodenwertsteigerung 2% bei
unterschiedlichen Ankaufspreisen
Modellannahmen:
3% Bodenwertsteigerung, 1% Zinskosten, 20 Jahre Bodenbevorratung
•
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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Zwischenerwerbsmodell
tschaftlichkeitsbetrachtung
Bodenwert [Vm
2]
plan ungs- und
maßnahmenbedingter
Wertzuwach
Verkehrswert / Marktwert
Risiko
Gewinn
Wirtschaftlich
tragfähiger
Ankaufswert
werdendes Bauland
Bruttowertzuwachs
Nettowertzuwachs
Anfangswert
Kosten
und
Aufwendungen
baureifes Land
Planungs-, Gutachter und
Durchführungskosten
technische Infrastruktur
Naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen
Geförderter Wohnungsbau
Soziale Infrastruktur
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Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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2. Zwischener erbsmoL ell
Städtische Gesellschaft
Aufgaben und Merkmale:
• Instrument der Stadtentwicklung
• Verwaltung und Bewirtschaftung des Bodenfonds
• Flächenan- und -verkauf
• Schwankungen im städtischen Haushalt wirken sich nicht auf
Handlungsfähigkeit aus
• Hohe Flexibilität hinsichtlich Handlungsstrategien, Projektdurchführung,
Auftragsvergabe, Preisgestaltung etc.
• Projektmanagementstrukturen verkürzen Entwicklungszeiten und
minimieren Schnittstellen
• Transparenz durch standardisierte Kostenkalkulation und Projektabläufe
• Volle Steuerungsfähigkeit der Stadt
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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universitätbund
2. Zwischenerwerbsmodell
Konzeptvergabe für Grundstücke
Vergabe der Grundstücke nach folgender Maßgabe:
• Veräußerungsverfahren für MFH und bei EFH, DH und RH für Bauträger
• Städtebauliche Kriterien
— Forderung eines inhaltlichen und städtebaulichen Konzepts
— Durchführung eines vom Bieter durchzuführenden
Wettbewerbsverfahrens mit mind. 3 — 5 Teilnehmern
• Wohnungs- und sozialpolitische Kriterien
— Familien- und Seniorenfreundlichkeit
— Mix an Wohnformen und Integration
— Öffentlich geförderte Wohnungen
• Energetische Kriterien: Kfw-Standard
• Bewertung: Konzept 70 %, Preis 30 %
• Keine Anwendung für Baugemeinschaften
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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2. Zwischene werf sm -ell
Bindungen bei der Grundstücksnutzung
Regelung mit städtebaulichen Verträge (§ 11 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 BauGB)
oder Grundstücksveräußerungsverträgen:
• Verpflichtung zur Errichtung eines bestimmten Anteils an
Wohnungen oder Geschossfläche als Eigentums- oder
Mietwohnung im Standard und mit Mitteln der sozialen
Wohnraumförderung
•
Einräumung von Belegungs-, Besetzungs- oder Benennungsrechten
zugunsten der Stadt mit bestimmten Bindungsfristen
•
Mietpreisbindungen mit bestimmten Bindungsfristen
• Veräußerungsbeschränkungen, Zweckentfremdungsverbote und
Umwandlungsverbote bei geförderten Miet- oder
Eigentumswohnungen
•
• •
•
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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3. Baulandmodell
Bausteirw
• Baulandstrategie ohne kommunalen
Zwischenerwerb
• Kernbestandteile: B-Plan
städtebauliche
Verträge
•
Nutzung weiterer Instrumente sinnvoll:
Baulandumlegung
Merkmale:
• Einsatz der kommunalen Planungshoheit zur
Erreichung von städtebaulich-strategischen
mit sozialen, ökologischen und finanziellen
Zielen der Stadtentwicklung
• Keine gesetzliche Normierung im BauGB
•
Entwicklung in der kommunalen Praxis
(kommunale Bodenpolitik)
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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3. Baulandmodell
Zielbereiche komm
aler Baulandmodelle
Ökonomische Ziele
Verbesserung des
Wohnungsangebotes durch
• Wohnraumförderquote:
stadtweit einheitliche
oder nach Stadtteilen
differenzierte Quote für
geförderten
Wohnungsbau bei der
Baulandentwicklung
• Wohnungsbauquote:
Quote für Anteil des
Wohnens zur Schaffung
funktionsgemischter
Quartieren
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• Grundstücke: Verbilligte
Abgabe der Grundstücke und
Bindungen für geförderten
Wohnungsbau
• Kosten:
- Planungskosten
— Verfahrens- und
Entwicklungskosten sowie
— Sanierungs- und
Ordnungskosten
Technische Infrastruktur
Soziale Infrastruktur
Städtebauliche Ziele
• Baukultur:
— städtebaulicher
Wettbewerb
— Bauverpflichtung
• Städtebauliche Standards
— Dichtewerte
— Freiflächenstandards
• Umweltstandards
— Klimaanpassung
— CO2-Ausstoß
— nachhaltiges Bauen
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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3. Baulandmodell
Steuen ig der kooperativen Baulandentwicklung
Stadt
Eigentümer
Gemeinde
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Grundzustimmung
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gemäß
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Baulandbeschuss
Aufstellungsbeschluss
Mitwirkungsvereinbarung
• Tech. u. soz. Infrastruktur
• Nutzungsmix
• geförd. Wohnungsbau etc.
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Durchführungsvertrag
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• Bauverpflichtung
Offenlagebeschluss M-
• Kostenübernahme
• Fristen etc.
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Satzungsbeschluss
Durchführung
Überwachung
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• Erschließung
• Soziale Infrastruktur
• Baurechtnutzung
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Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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3. Baulandmodell
Werte und Kosten
Bodenwert [€/m
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plan ungs- und
maßnahmenbedingter
Wertzuwachs
Kosten-
Verkehrswert
Marktwert
struktur
Nettowertzuwachs für
Eigentümer
Anfangswert
vor
Entwicklung
werdendes Bauland
Bruttowertzuwachs
Nettowertzuwachs
Kostenübernahmen der
Eigentümer
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baureifes Land
Planungs-, Gutachter und
Durchführungskosten
technische Infrastruktur
Naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen
Anfangswert
Geförderter Wohnungsbau
Soziale Infrastruktur
• •
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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echtliche Schranken
Anforderungen:
1. Angemessenheitsgebot: Die Leistungen der Planungsbegünstigten
und Vorteile durch Baulandentwicklung müssen in einem
angemessenen Verhältnis stehen. Eine pauschale Abschöpfung von
planungsbedingten Bodenwertsteigerungen ist unzulässig, sondern
nur Aufwendungsersatz.
2. Kausalitätsgebot: Es sind nur solche Kosten und Leistungen
übertragbar, die in einem kausalen Zusammenhang mit der
Baulandentwicklung stehen (Voraussetzung oder Folge). Zuordnung in
räumlicher und zeitlicher Hinsicht erforderlich.
3. Koppelungsverbot: Es dürfen lediglich städtebauliche Ziele verfolgt
werden. Erforderlichkeitsgebot der Bauleitplanung beachten:
...sobald und soweit es für die städtebauliche Entwicklung und
Ordnung erforderlich ist (§ 1 Abs. 3 BauGB).
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Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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Bausteine
• lnnenentwicklungskataster (Potenziale,
Qualitätsmerkmale, Preise etc.)
• Handlungsprogramm mit Instrumenten
• Baulandmobilisierung durch
— Ansprache der Eigentümer
— Webbasiertes Angebot
— Bauleitplanung und Baulandumlegung
— Zwischenerwerb
Merkmale und Wirkungen:
• Auslastung vorhandener Infrastruktur
• Stabilisierung von Innenbereichen
• Einvernehmliche Entwicklungen
• Inwertsetzung des Bestands
• Verringerung von zusätzlichen
Baulandentwicklungen am Stadtrand
(Außenentwicklung)
Quelle: Baulandbedarfsprognose
2030, Stadt Versmold (2011)
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Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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Beispie Emsdetten
Flächenmanagementstrategie zur
Innenentwicklung Beispiel
Emsdetten:
• Kooperative Strategien
Freiwillige Umlegung § 11
BauGB
• Orientierungsrahmen und ein
strategisches
Handlungsprogramm
• Handbuch zur
Binnenentwicklung Emsdetten
• auf Kommunikation, Kooperation
und Konsens ausgerichtetes
Verfahren
•
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5. U 11 ,trukturierung von Einf ir
der 195 er 8i er Jahre
ii
Bausteine
• Demografie- und Gebäudeleerstandskataster
• Eigentümeransprache
• Quartiersmanagement
• Ergänzender Wohnungsbau (Miet- und Eigentumswohnungen im
Quartier)
• Zwischenerwerb von Grundstücken
• Erneuerung der Erschließung
• Aufwertung des öffentlichen Raumes
11, lerkrnale und Wirkungen
• Vermeidung von Überalterung und Verödung älterer Siedlungen
• Inwertsetzung, Qualitätssicherung und Weiterentwicklung
• Förderung des Generationenwechsels
• Effiziente Nutzung vorhandenen Wohnraums
• Verringerung zusätzlicher Baulandentwicklungen am Stadtrand
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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20
5. Umstrukturierung von Einfamilienhausgebieten
der 1950er - 80er Jahre
Kommunale Förderprogramme
• Beispiel: Programm der Gemeinde Hidden hausen:
„Jung kauft alt - Junge Leute kaufen alte Häuser"
• Zielgruppe: junge Familien
• Zuschuss für Erwerb einer mindestens 25 Jahre alten
Immobilie
• 600€ Grundbetrag zuzügl. 300€ für jedes Kind <18.
Lebensjahr pro Jahr
• maximaler Förderungsbetrag: 1.500 €/Jahr bzw.
9.000 € für 6 Jahre
• Altbaugutachten bis maximal 1.500 €
Auszeichnung mit
Kommunalfuchs 2008
4 •
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6. Si .cit baulicF Er wic- ingsm' i irr
EM
Bausteine
• Kein Instrument für normalen Bedarf
• Voraussetzungen: z.B. erhöhter Bedarf an Wohn- und Arbeitsstätten
• Ziel: Schaffung neuer Ortsteile
• Zwischenerwerb i.d.R. freihändig durch Stadt/Eigenbetrieb oder
Abwendungsvereinbarung
• Finanzierung durch Abschöpfung der planungs- und
maßnahmenbedingten Bodenwertsteigerung
Merkmale und Wirkungen
• Geschlossene Gesamtmaßnahme
• Zeitnahe Realisierung
• Anfangs- und Endwerte
• Durchsetzungsstarkes Instrument
• Klare politische Mehrheit
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Stadt Grevenbroich
•
• •
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Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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Sch ussbemerkur ,en
1. Wohnungsbaukonzept 20xx mit quantitativem und qualitativem
Bedarf
2. Spektrum der unterschiedlichen bodenpolitischen Instrumente je
nach Anforderungen und Problemlage nutzen
3. Baulandmodell:
— Einfache und eindeutige Regelungen
— Gleichbehandlung der Planungsbegünstigten
— Transparenz und Kostenklarheit
— Langfristigkeit und Verlässlichkeit
— Konsequente Anwendung
4. Räumliche Steuerung des geförderten Wohnungsbaus zur
Quartiersmischung erforderlich
5. Kompetente Stelle für das gesamte Aufgabenspektrum des
Flächen- und Immobilienmanagements
Professur für Städtebau und Bodenordnung,
Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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23
Kontakt:
Prof. Dr.- Ing. T. Kötter
Professur für Städtebau und Bodenordnung
Institut für Geodäsie und Geoinformation
Rheinische Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn
Nußallee 1
53115 Bonn
Tel.: +49(0)228/73-26 12
Fax: +49(0)228/73-37 08
www.igg.uni-bonn.de/psb
koetter@uni-bonn.de
Professur für Städtebau und Bodenordnung, Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter
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