Daten
Kommune
Erkelenz
Dateiname
51073.pdf
Größe
25 MB
Erstellt
31.01.17, 12:00
Aktualisiert
22.02.17, 12:23
Stichworte
Inhalt der Datei
Beschlussvorlage
Federführend:
Planungsamt
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
A 61/394/2017
öffentlich
01.02.2017
Amt 61 Manfred Orth
Investorenausschreibung Grundstücke ehemaliges Amtsgericht/Gesundheitsamt/Polizei, Freiheitsplatz-Atelierstraße, Erkelenz-Mitte
hier: Beschluss zur Durchführung einer Investorenausschreibung
und über die Eckpunkte der städtebaulichen Entwicklung
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
14.02.2017
be
16.02.2017
Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaftsförderung und BetrieHauptausschuss
Tatbestand:
Die südliche Erkelenzer Kernstadt, zwischen Süd-/Ostpromenade/Kölner Tor und
Bahnhof steht seit mehreren Jahren im Mittelpunkt von Planungen, politischen Entscheidungen und Maßnahmen der Stadtentwicklung.
Mit dem Ziel der Stärkung und Aufwertung der Funktionen Handel, Dienstleistung
und Wohnen, der Verbesserung der Infrastrukturausstattung, der Mobilität und Erreichbarkeit sowie der Aufenthaltsqualität in der südlichen Erkelenzer Kernstadt wurden u. a. Maßnahmen der verkehrlichen Entflechtung, der Umgestaltung des öffentlichen Raumes, Standortplanungen für Infrastruktureinrichtungen und Entwicklungsplanungen wie Rahmenplan und Einzelhandels- und Zentrenkonzept sowie verbindliche Bauleitplanungen durchgeführt.
Nach der Umgestaltung der Hauptgeschäftsstraße Kölner Straße und Konrad-Adenauer-Platz, der Entwicklung eines Einzelhandels- und Dienstleistungszentrums in
der Atelierstraße, dem Neubau der Sparkasse und der Volksbank ergeben sich mit
dem Neubau des Amtsgerichtes neue Entwicklungsperspektiven für eine städtebauliche Neuordnung im Bereich Freiheitsplatz/Atelierstraße/Kölner Straße.
Mit dem Grundstücksareal der ehemaligen Standorte Gesundheitsamt/Polizei und
Amtsgericht an zentraler Stelle des südlichen Stadteingangs eröffnen sich auf rd.
8.000 m² Grundstücksfläche des Landes NRW und der Stadt Erkelenz Entwicklungs-
optionen, die auch zu einer nachhaltigen Stärkung des zentralen Versorgungsbereiches innerstädtischer Hauptgeschäftsbereich beitragen können.
Das Areal ist derzeit bauplanungsrechtlich ausschließlich für Gemeinbedarfszwecke
(Verwaltung) nutzbar, jedoch werden die Grundstücke nicht mehr für Landeszwecke
benötigt, städtische Gemeinbedarfe liegen ebenfalls nicht vor. Für eine Umnutzung
vorhandener Gebäudesubstanz ehemaliger Verwaltungsgebäude ist der Sanierungsund Umbauaufwand gegenüber einer Neubebauung abzuwägen. Eine Veräußerung
der Grundstücksflächen an private Investoren zum Zwecke der städtebaulichen Entwicklung des Areals durch Investoren ist zu empfehlen.
Zur Analyse der Entwicklungsanforderungen und Perspektiven wurden eine Potenzialanalyse und Machbarkeitsstudie für das Grundstücksareal erstellt.
Die in der Anlage zur Beschlussvorlage beigefügten Ergebnisse sind in öffentlichen
Informationsveranstaltungen am 20.01.2016 und 25.10.2016 vorgestellt und zur Diskussion gestellt worden.
Begleitet wurde die Erarbeitung durch Gespräche mit interessierten potentiellen Investoren und Entwicklern sowie dem Gewerbeverein.
Grundlage für eine zukünftige Entwicklung des Areals der ehemaligen Standorte Gesundheitsamt/Polizei und Amtsgericht sollen die auf Grundlage der Potenzialanalyse
und Machbarkeitsstudie entwickelten Eckpunkte einer städtebaulichen Entwicklung
sein. Die Eckpunkte sind in der Anlage der Beschlussfassung beigefügt.
Zur Veräußerung der Grundstücke der ehemaligen Standorte Gesundheitsamt/Polizei und Amtsgericht ist ein dreistufiges Investorenauswahlverfahren, das nicht den
Vorschriften des europaweiten Vergaberechts unterliegt, beabsichtigt.
Das Verfahren besteht demnach in einer ersten Stufe aus einem Interessenbekundungsverfahren, in dem eine größtmögliche Anzahl geeigneter Interessenten für das
Vorhaben gewonnen werden soll, in einer zweiten Stufe aus einem städtebaulichen
Auswahlverfahren, in dem zuvor ausgewählte Interessenten ihr Vorhaben planerisch
i. R. eines Investorenwettbewerbs konkretisieren, und in einer dritten Stufe aus einem Bieterverfahren, in dem auf Grundlage eingereichter Beiträge ausgewählte Investoren ein Kaufangebot abgeben.
Nachdem in der zweiten Verfahrensstufe die städtebaulichen, architektonischen
Qualitäten und Aspekte geplanter Nutzungen entscheidende Auswahlkriterien sind,
ist in der dritten und letzten Stufe, dem Bieterverfahren, die Höhe des Kaufangebotes
letztentscheidendes Kriterium. Vorschriften der GO als auch Vorgaben des Landes
wird hiermit ausreichend Rechnung getragen.
Für die Bewertung und Auswahl eingereichter Wettbewerbsbeiträge in den ersten
beiden Verfahrensstufen, Interessenbekundungsverfahren und städtebaulichen Auswahlverfahren, soll eine Auswahlkommission aus Vertretern des Auslobers, Architekten und Stadtplanern sowie Mitgliedern der Ratsfraktionen gebildet werden.
Das Investorenauswahlverfahren ist mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW,
der die Eigentümerfunktion für die rd. 5.600 m² umfassenden Grundstücke des Landes wahrnimmt, abgestimmt.
Mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb ist über das Investorenauswahlverfahren und
die Veräußerung der Grundstücke eine vertragliche Vereinbarung abzuschließen.
Vorlage A 61/394/2017 der Stadt Erkelenz
Seite: 2/3
Der Entwurf der vertraglichen Vereinbarung ist in der Anlage der Beschlussvorlage
beigefügt.
In der Sitzung soll die Durchführung eines Investorenauswahlverfahrens beschlossen
werden.
Beschlussentwurf (als Empfehlung an Hauptausschuss):
„1.
Die Ergebnisse der Potenzialanalyse und der Machbarkeitsstudie über das
Areal ehemaliges Amtsgericht/Gesundheitsamt/Polizei werden zur Kenntnis
genommen und die Eckpunkte der städtebaulichen Entwicklung für eine Investorenausschreibung des Areals ehemaliges Amtsgericht/Gesundheitsamt/Polizei beschlossen.
2.
Die Verwaltung wird beauftragt, mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
über die Ausschreibung und Veräußerung der Grundstücke des Areals ehemaliges Amtsgericht/Gesundheitsamt/Polizei eine vertragliche Vereinbarung
abzuschließen.
3.
Die Verwaltung wird beauftragt, auf der Grundlage der Eckpunkte der städtebaulichen Entwicklung eine Investorenausschreibung in einem dreistufigen
Verfahren (Interessenbekundungsverfahren, Städtebauliches Auswahlverfahren, Bieterverfahren) durchzuführen und einen o. mehrere geeignete Investoren zu suchen. Für das Städtebauliche Auswahlverfahren ist eine Auswahlkommission unter Beteiligung von Mitgliedern der Ratsfraktionen, unabhängigen Beratern und der Verwaltung zu bilden.“
Finanzielle Auswirkungen:
Die Durchführung der Investorenausschreibung wird Kosten für Beratungsleistungen,
Ausschreibung etc. in Höhe von ca. 30.000 EUR verursachen. Die Einnahmen durch
Grundstücksveräußerung sind erst nach Durchführung der Ausschreibung zu ermitteln.
Anlagen:
Übersicht über die Grundstücke des Areals ehemaliges Amtsgericht/Gesundheitsamt/Polizei
Potenzialanalyse Altes Amtsgericht – Entwicklungsperspektiven zur Realisierung von Einzelhandelsbausteinen in der südlichen Erkelenzer Innenstadt,
20.01.2016
Machbarkeitsstudie Altes Amtsgericht Erkelenz, 25.10.2016
Eckpunkte der städtebaulichen Entwicklung Altes Amtsgericht, 15.12.2016
Entwurf einer vertraglichen Vereinbarung zwischen der Stadt Erkelenz und dem
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW über die Veräußerung der Grundstücke
ehemaliges Amtsgericht/Gesundheitsamt/Polizei
Vorlage A 61/394/2017 der Stadt Erkelenz
Seite: 3/3
1
Entwicklungsperspektiven für die südliche
Erkelenzer Innenstadt
Informationsveranstaltung | 20. Januar20.2016
Januar 2016
Informationsveranstaltung südliche Erkelenzer Innenstadt
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Inhalt
1_Einordnung, Aufgabenstellung
2_Rahmenbedingungen / Tendenzen
3_Räumlich-funktionale Einordnung
4_Einordnung der Nachfragesituation
5_Nutzungsvarianten
6_Standpunkte / Ausblick
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20. Januar 2016
3
1_Einordung, Aufgabenstellung
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Ausgangslage – Neubau des Amtsgerichts
Aufgabe des bisherigen Standorts aufgrund des
hohen Sanierungsbedarfs
Neubau am Konrad-Adenauer-Platz
(Bezug 2016/17)
Umzug der Polizeidienststelle und Leerstand der
ehemaligen Nebenstelle des Gesundheitsamtes
(Atelierstraße)
dadurch: Möglichkeit zur umfassenden
Neuentwicklung des Standorts
Projekt als Impuls zur funktionalen Stärkung und
Weiterentwicklung der südlichen Innenstadt
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5
Ausgangslage – Entwicklungsschwerpunkt Innenstadt Süd
Vielfältige Projekte und Planungen zur Stärkung
der südlichen Innenstadt
Räumliche Schwerpunkte: Kölner Tor, südliche
Kölner Straße, Atelierstraße,
Freiheitsplatz/Konrad-Adenauer-Platz (Bahnhof)
Umgesetzte Projekte:
Neugestaltung Kölner Straße
Entwicklung Atelierstraße mit
Einzelhandel/Dienstleistung
Neubau Kreissparkasse
Neubau Volksbank
Umgestaltung Bahnhofsflächen
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Schwerpunkte der Untersuchung
Entwicklung von geeigneten Nutzungs- und
Städtebaukonzeptionen für die frei werdenden Flächen
Bestimmung von Entwicklungspotenzialen für den
Einzelhandel
Möglichkeiten der Anbindung des Areals
Entwurf verschiedener städtebaulicher Varianten
für die verfügbaren Flächen
Ziel: Stabilisierung und Weiterentwicklung
der gesamten Innenstadt
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2_Rahmenbedingungen / Wichtige Tendenzen
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Lage im Raum
Stadt Erkelenz mit rund 43.000 Einwohnern, davon 20.000 im Stadtbezirk
Erkelenz (Innenstadt)
Deutliche funktionale Bezüge zum Oberzentren Mönchengladbach (teilw.
Aachen), hoher Auspendleranteil, gesteigerte Bedeutung als Wohnstandort
Gute Anbindung an die Region
(Autobahn A 46,
Schienenverkehr
Mönchengladbach-Aachen)
Stabile Bevölkerungsentwicklung
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Wesensmerkmale und Funktionsvoraussetzungen
von Innenstädten
Konzentration, Dichte und Masse
bezogen auf die bauliche Gestalt , aber auch auf
Kommunikation
Vielfalt und Mischung
der Nutzungen Wohnen, Arbeiten, Versorgen und Freizeit
untereinander, aber auch Differenzierung innerhalb der
Nutzungen
Wolfgang Lauter, Passagen . Dortmund 1994
Wirtschaft und Handel
„Leitfunktion“ für die Innenstadt
Erreichbarkeit
Voraussetzung für Konzentration, Kommunikation und
Öffentlichkeit
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Wesensmerkmale und Funktionsvoraussetzungen
von Innenstädten
Öffentlichkeit und Darstellung
Ort für Kultur, Politik, Kirche, inszenierte gesellschaftliche
Auseinandersetzung
Geschichte und Einzigartigkeit
„Bedeutungserhöhung“ und Identifikationsgegenstand durch
historische Einordnung
Wolfgang Lauter, Passagen . Dortmund 1994
Attraktivität und Ausstrahlung
„Ideelle Mitte“ der Stadt, Bedeutung für das Umland
Widerspruch
zwischen groß und klein, arm und reich, schön und hässlich
Veränderung
immer kürzere Produktionszyklen und wirtschaftliche
Reinvestitionszeiträume erfordern permanente Veränderung
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Verkaufsflächenwachstum
Verkaufsfläche in Mio. m² in Deutschland
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Trends bei den Betriebsformen und den Betreibern !
Massiver Rückgang des inhabergeführten
Einzelhandels !
Krise der Warenhäuser !
Erfolg der Einkaufscenter !
Starke Fachmärkte auf der Grünen und Grauen Wiese !
FOC als neueres Betriebskonzept !
Neue Marken !
Steigende Flächenanforderungen !
Zunahme des Internethandels !
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Flächenansprüche von Filialisten
Einzelhandelsbetrieb
Tchibo
BodyShop
Debitel
Blume2000
Dt.T-Com
Phönix-Montanus
Schlecker
Apollo
McPaper
Fielmann
Christ
Benetton
foot locker
Esprit
Min.
benötigte m²
30
50
50
80
80
100
100
100
100
150
150
200
250
250
Max.
benötigte m²
100
80
70
120
120
650
300
150
140
250
250
1.000
800
1.000
Einzelhandelsbetrieb
S. Oliver
Thalia
Rossmann
dm
zero
Deichmann
Görtz
Kloppenburg
Aldi Nord
H&M
ProMarkt
Appelrath-Cüpper
Sinn Leffers
Saturn
P&C
Min.
benötigte m²
250
300
300
400
400
450
500
550
800
1.500
1.500
2.000
2.000
2.000
2.500
Max.
benötigte m²
1.000
1.500
400
600
600
1.000
4.500
600
1.200
2.500
3.500
4.000
5.500
10.000
10.000
Quelle: Seitz Consulting GmbH (Hrsg.): Expansion 2002. Welche
Immobilien suchen die großen Filialisten? CD-Rom Datenbank, o.O.
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Anteil des B2C-E-Commerce1 am Einzelhandelsumsatz
in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2013 und Prognose für 2014
10
9
8
7
6
in Prozent
5
4
3
2
1
0
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014*
Basis: Bruttoumsätze; Einzelhandel ohne Kfz-Handel, Tankstellen, Brennstoffe, Apotheken;
Quelle: EHI Retail Institute auf der Grundlage von HDE-Informationen
* Prognose für 2014
1 Business to Consumer
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Umsatzanteile der Vertriebskanäle
Mode & Accessoires
47,3
12,6
40,1
CE/Elektro
48,1
12,7
39,2
Sport
Office Equipment & Papier
Home & Interior
Health & Wellness
DIY/Garten
60,3
56,3
63,1
31,6
13,3
30,4
Online-Handel
28,8
12,7 14,3
87,5
FMCG
Online-Shops des
stationären Handels
8,1
8,1
73,1
Stationärer Handel
95,4
5,6 6,9
2,9 1,7
Quelle: IFH 2014
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Nachfrager sind ...
preissensibel
mobil
erlebnisorientiert
verwöhnt
informiert
distanzempfindlich
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Warum kaufe ich ein ?
„Ich brauche etwas.“ = Bedarfskauf
„Mir ist langweilig.“ = Kauf als Zeitvertreib
„Keiner mag mich.“ = Frustkauf
„Ich war brav.“ = Belohnungskauf
„Ich will angeben.“ = Prestigekauf
„Ich will Spaß!“ = Lustkauf
Aus: Judith Wilske und André Erlen, Why do you shop? Mein erstes Shoppingbuch
(Eine subtil-ironische Shoppinganleitung für Kinder)
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3_Räumlich-funktionale Einordnung der
Innenstadt und des Vorhabenstandorts
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Räumlich-funktionale Struktur des Stadtbezirks
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Räumlich-funktionale Struktur der Innenstadt
(Historischer) Stadtkern innerhalb der Promenaden
Innenstadt: Stadtkern + Quartier zwischen Wilhelm-, Theodor-Körner-Straße
und Bahnhof, Süd- und Ostpromenade
Kölner Straße als Hauptgeschäftsstraße
zwischen Johannismarkt und Bahnhof
Öffentliche Angebote um
Gasthausstraße (Stadthalle, Verwaltung,
Hauptschule, Stadtbücherei)
Quartier Wilhelm-/Mozartstraße
hochwertiger Wohnstandort
(Klein)städtische Straßen mit zwei- bis
viergeschossigen Gebäuden
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Räumlich-funktionale Struktur Geschäftszentrum
Nördliche Kölner Straße bildet als Fußgängerzone Hauptlage mit hohem
Gastronomieanteil und Marktfläche
1a-Lage zwischen Markt und Promenade, Hauptlagen gehen fließend in
Nebenlagen über, deutliche Zäsur am Busbahnhof
Südliche Kölner Straße teils
Hauptlage, teils Nebenlage,
unbelebter Eindruck, niedrigere
Passantenfrequenz
Südlicher Abschluss der Kölner
Straße (Konrad-Adenauer-Platz)
ohne Einzelhandel
Leicht abgesetzte Lage des NettoMarktes an der Atelierstraße
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Struktur des Geschäftszentrums
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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Lage des Vorhabenstandorts
Flächen in Randlage, südlicher Abschluss der Innenstadt
Südlicher Abschluss der Kölner Straße sowie Konrad-Adenauer-Platz ohne
Einzelhandel, geprägt durch Dienstleister und einige Leerstände
Rückwärtige Lage in Bezug zur Geschäftslage Kölner Straße
Erschließung für MIV sichergestellt
Nachbarschaft zum ÖPNVKnotenpunkt Bahnhof
Orientierung zum Bahnhof/
Konrad-Adenauer-Platz
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Südliche Innenstadt im Umbruch
Zahlreiche Neuentwicklungen, teils großformatig und „spektakulär“
Nebeneinander von verdichteten Blöcken und mindergenutzten Flächen im
zentralen Geschäftsbereich (Brachen, Gärten, Stellflächen, Garagenhöfe,
Schuppen…)
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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Innenstadt im Umbruch
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4_ Einordnung der Nachfragesituation
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Maßgebliche Nachfragefunktionen
Die Lagegunst des Grundstücks macht es grundsätzlich geeignet für alle wichtigen
innerstädtischen Nutzergruppen. Insbesondere geeignet sind:
Wohnen, wegen des allgemein steigenden Nachfrage nach Wohnungen und
dem zunehmenden Trend zum Wohnen in der Innenstadt
Einzelhandel, als klassische Leitfunktion der Innenstadt
Einfügen wichtig: hinsichtlich Betriebstyp, Branchen und Größe;
zudem ergänzende Nutzungen
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Einzelhandelsrelevantes Kaufkraftpotenzial in der Stadt
Warengruppe
Einzelhandelsrelevante Kaufkraft
in Mio. Euro
Nahrungs- und Genussmittel
Anteil in %
104,7
40,3 %
5,2
2,0 %
16,7
6,4 %
8,4
3,3 %
135,0
52,0 %
Bekleidung / Textilien
24,6
9,5 %
Schuhe / Lederwaren
6,6
2,5 %
GPK / Haushaltswaren
3,2
1,2 %
Spielwaren / Hobbyartikel
5,6
2,2 %
Sport und Freizeit
4,8
1,8 %
44,8
17,2 %
5,6
2,2 %
13,8
5,3 %
7,5
2,9 %
18,8
7,3 %
Medizinische und orthopädische Artikel
3,5
1,3 %
Uhren / Schmuck
3,4
1,3 %
21,8
3,9
78,4
8,4 %
1,5 %
30,2 %
1,6
0,6 %
259,7
100 %
Blumen / Zoo
Gesundheit- und Körperpflege
PBS / Zeitungen / Zeitungen / Bücher
Überwiegend kurzfristiger Bedarf
Überwiegend mittelfristiger Bedarf
Wohneinrichtungsbedarf
Möbel
Elektronik / Leuchten
Elektronik / Multimedia
Baumarktsortimente
Gartenmarktsortimente
Überwiegend langfristiger Bedarf
Sonstiges
Gesamt
Quelle: eigene Berechnungen und Daten zur einzelhandelsrelevanten Kaufkraft der IFH Retail Consultants Köln 2015 (gerundete W erte)
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Verflechtungsbereiche des Erkelenzer Einzelhandels
Quelle: Junker + Kruse: Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Erkelenz, Dortmund 2009
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Angebotssituation des Erkelenzer Einzelhandels
Warengruppe
Verkaufsfläche
Gesamtstadt in
m²
Nahrungs- und Genussmittel
Blumen / Zoo
Gesundheit- und Körperpflege
PBS / Zeitungen / Zeitungen / Bücher
Überwiegend kurzfristiger Bedarf
Bekleidung / Textilien
Schuhe / Lederwaren
Glas, Porzellan, Keramik / Haushaltswaren
Spielwaren / Hobbyartikel
Sport und Freizeit
Überwiegend mittelfristiger Bedarf
Wohneinrichtungsbedarf
Möbel
Elektronik / Leuchten
Elektronik / Multimedia
Medizinische und orthopädische Artikel
Uhren / Schmuck
Baumarktsortimente
Gartenmarktsortimente
Überwiegend langfristiger Bedarf
Sonstiges
Gesamt
15.420
1.490
3.220
1.320
21.460
8.830
1.870
4.490
1.600
1.810
18.700
2.300
8.840
1.350
840
570
190
6.540
7.740
28.380
440
68.970
Anteil an der
Gesamtverkaufsfläche
22,4 %
2,2 %
4,7 %
1,9 %
31,1 %
12,8 %
2,7 %
6,7 %
2,3 %
2,6 %
27,1 %
3,3 %
12,8 %
2,0 %
1,2 %
0,8 %
0,3 %
9,5 %
11,2 %
41,1 %
0,6 %
100 %
Einwohnerbezogene
Flächenausstattung in m²
0,34
0,03
0,07
0,03
0,47
0,19
0,04
0,10
0,04
0,04
0,41
0,05
0,19
0,03
0,02
0,01
0,00
0,14
0,17
0,69
0,01
1,51
Quelle: Einzelhandelserhebung Erkelenz, Oktober 2007; Abweichungen durch Rundungen möglich!
Informationsveranstaltung südliche Erkelenzer Innenstadt
Diese Folie ist Teil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig!
20. Januar 2016
44
Innenstadt
Größe der Ladenlokale:
ca. 80 %
ca. 10 %
ca. 5 %
ca. 5 %
< 100 m²
100 - 200 m²
200 - 800 m²
> 800 m²
Informationsveranstaltung südliche Erkelenzer Innenstadt
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Angebotssituation in der Innenstadt
Warengruppe
Nahrungs- und Genussmittel
Blumen / Zoo
Gesundheit- und Körperpflege
PBS / Zeitungen / Zeitungen / Bücher
Überwiegend kurzfristiger Bedarf
Bekleidung / Textilien
Schuhe / Lederwaren
GPK / Haushaltswaren
Spielwaren / Hobbyartikel
Sport und Freizeit
Überwiegend mittelfristiger Bedarf
Wohneinrichtungsbedarf
Möbel
Elektronik / Leuchten
Elektronik / Multimedia
Medizinische und orthopädische
Artikel
Uhren / Schmuck
Baumarktsortimente
Gartenmarktsortimente
Überwiegend langfristiger Bedarf
Sonstiges
Gesamt
Verkaufsfläche
Hauptgeschäftsbereich
2015
Anzahl
der
Betriebe
Verkaufsfläche
Hauptgeschäftsbereich
2007
1.750
100
860
1.010
3.720
2.960
600
1.290
780
190
5.820
750
860
250
360
18
1
10
4
33
26
5
6
2
2
41
7
2
1
8
1.390
80
1.030
790
3.280
3.720
650
1.190
960
170
6.700
490
1.080
120
390
19
0
12
4
35
28
5
6
4
1
44
6
1
0
8
25,9 %
25,0 %
-16,5 %
27,8 %
13,4 %
-20,4 %
-7,7 %
8,4 %
-18,8 %
11,8 %
-13,1 %
53,1 %
-20,4 %
108,3 %
7,7 %
2.850
290
1.160
800
5.100
5.320
1.190
1.110
600
750
8.970
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680
330
670
770
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10
37,5 %
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20
130
3.390
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8
0
2
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-
160
210
100
3.100
110
5
3
3
36
2
56,3 %
-90,5 %
30,0 %
9,4 %
-%
280
12.930
116
13.190
117
-2,0 %
Anzahl
der
Betriebe
Leerstand
2.740
Quelle: Junker + Kruse: Einzelhandelsbestandserhebung
2007 und 2015;19
Abweichungen2.830
durch Rundungen15
möglich!
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Verände
rung der
Verkaufs
-fläche
Junker +
Kruse
Datenbank
Ø
Kaum Veränderung der
Gesamtverkaufsfläche
Verschiebung in den
Branchen
Abnahme der
Betriebsanzahl
Im Vergleich zum
Junker + Kruse Ø
Entwicklungspotenziale:
- Nahrungs- und
Genussmittel
- Drogerie
- Bekleidung
- Schuhe
- Sport
- Elektronik und Multimedia
440
3.760
160
17.99
0
1.280
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Undeutliches Einzelhandelsprofil im Zentrum
Mit Stärken und attraktiven Bereichen aber auch mit vielen Schwächen wie:
geringe Gesamtgröße, kaum adäquate Filialisten, schwache Magnetbetriebe,
Zäsuren und Brüche, kleine 1a-Lage, sehr starke Konkurrenz im Stadtgebiet
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Entwicklungspotenziale Gesamtstadt
Zentralität
Zielzentralität
Entwicklungspotenzial
Flächenprognose
Nahrungs- und Genussmittel
0,77
1,00
++
4.500
Blumen / Zoo
0,46
1,00
++
1.700
Gesundheit- und Körperpflege
0,87
1,00
+
500
PBS / Zeitungen / Zeitungen / Bücher
0,70
1,00
+
500
Überwiegend kurzfristiger Bedarf
0,75
Bekleidung / Textilien
0,97
++
2.200
Schuhe / Lederwaren
0,77
++
1.000
GPK / Haushaltswaren
2,42
Spielwaren / Hobbyartikel
0,80
Sport und Freizeit
0,98
1,20
1,20
2,42
1,20
1,20
Überwiegend mittelfristiger Bedarf
1,04
Wohneinrichtungsbedarf
0,65
Möbel
Warengruppe
++
800
++
400
1,20
++
1.700
0,83
0,83
-
Elektronik / Leuchten
0,50
1,20
++
1.200
Elektronik / Multimedia
0,30
1,20
++
2.500
Medizinische und orthopädische Artikel
0,74
1,20
++
300
Uhren / Schmuck
0,43
1,20
++
300
1,11
-
0,68
-
Baumarktsortimente
Gartenmarktsortimente
1,11
Überwiegend langfristiger Bedarf
0,58
Sonstiges
1,00
Gesamt
0,69
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17.600
0,91
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Entwicklungspotenziale Innenstadt – zentraler Bereich
Nahrungs- und Genussmittel (2.500 m²)
Blumen / Zoo (750 m²)
Gesundheit- und Körperpflege (500 m²)
PBS / Zeitungen / Zeitungen / Bücher (500 m²)
Bekleidung / Textilien (2.200 m²)
Schuhe / Lederwaren (1.000 m²)
Spielwaren / Hobbyartikel (800 m²)
Sport und Freizeit (400 m²)
Elektronik / Multimedia (2.500 m²)
Medizinische und orthopädische Artikel (300 m²)
Uhren / Schmuck (300 m²)
Insgesamt ergibt sich für die Innenstadt ein Entwicklungspotenzial
von rund 12.000 m² Verkaufsfläche.
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49
5_Nutzungsvarianten
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Variante Einzelhandel Fachmarkt
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Variante Center mit Rundweg
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Variante Gemischtes Wohnquartier City
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53
Variante City-Quartier Einzelhandel
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54
6_Standpunkte, Ausblick
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55
Einordnung
Sensibler Standort, Innerstädtisch gelegen aber in Randlage, vom heutigen
Geschäftszentrum, zudem etwas abgesetzt
Chance für benachbarte Grundstücke und die gesamte südliche Innenstadt
Eignung für Einzelhandel, der sich einfügt und es schafft
Entwicklungspotenziale im gewachsenen Geschäftsbereich zu aktivieren
Top-Wohnstandort
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Positionen zur Entwicklung des Standorts
Stadtquartier mit gemischten
Nutzungen
EG Einzelhandel ggf. auch
im Obergeschoss
OG: Wohnen, DL, Büro
Aktivierung weiterer Blöcke
und Gebäude an der Kölner
Straße und Atelierstraße
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Hinweise zur Entwicklung des Standorts
Machbarkeitsstudie zur Einordnung wirtschaftlicher Entwicklungsmodelle auf dem
Grundstück, Abrisskosten
Formulierung konkreter städtebaulicher Rahmenbedingungen zur Entwicklung
des Standorts
Einbettung in eine Handlungsstrategie für die Innenstadt
Ausschreibung, wettbewerbliches Verfahren zur Entwicklung des Standorts
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Entwicklungsperspektiven für die
südliche Erkelenzer Innenstadt
Informationsveranstaltung | 20. Januar20.2016
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Machbarkeitsstudie
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Schule
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• teilweise aber auch durch eine Randlage
(Wilhelmstraße) geprägt
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• an der „Verbindungslinie“ zwischen den beiden
„Polen“ Bahnhof und Fußgängerzone gelegen
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• prominente Lage in der Nähe des Bahnhofs
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2 | 25.10.2016
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Konkretisierte Rahmenbedingungen seit der Erstellung der Potentialanalyse von
Junker+Kruse Stadtforschung Planung im Juni 2015
>> Bedarf an neuen Nutzungen
Großflächiger Einzelhandel
Dienstleistungen und Wohnen
• über 800 qm VK bis max. 6.000 VK
• in den Obergeschossen als ergänzende Nutzungen
Dienstleistung und Wohnen
• über zwei Geschossen denkbar, kein Außenbereich zwingend
notwendig
• hoher Stellplatzbedarf in Tiefgaragen oder Parkdecks
• ggf. zusätzlicher Bedarf an oberirdischen Stellplätzen
3 | 25.10.2016
• Außenbereiche als öffentliche und private Freiräume sinnvoll
• Stellplatzbedarf in Tiefgaragen oder auch ebenerdig
Städtebauliche Analyse:
Situation 2015
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Städtebauliche Analyse:
Situation 2016
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Haupteinkaufsstraße |
Verbindung zur Fußgängerzone
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Zur Diskussion stehende Gebäude
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Sicherung der Silhouette | Einziger Hochpunkt
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Potential zur frühzeitigen Wahrnehmung des neuen Quartiers
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Städtebauliche Analyse:
Begabungen
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Verbesserung der städtebaulichen Anbindung
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Szenario 3 - Vollständiger Rückbau
der bestehenden Gebäudesubstanz
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Szenario 2 - Erhalt bestehender
Strukturen
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Szenario 1 - Erhalt der
Gebäudesubstanz und Strukturen
Räumliche Szenarien:
Szenario 3
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Kö
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str
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St
Entwicklungspotenziale durch vollständigen Rückbau der bestehenden
Gebäudesubstanz:
Struktur
• Neustrukturierung des Areals gegeben
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Kö
• Etablierung eines „außergewöhnlichen
Quartiers“ möglich
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St
• Aufwertung der südlichen Innenstadtlage /
Aufwertung des „Entrées“ in die Innenstadt
besteht
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Neues
Amtsgericht
Polizei
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• Optimierung der Anbindung an den KonradAdenauer-Platz möglich
Bebauung
• (geschätzter kostenspieliger) Sanierungsaufwand entfällt
Gesundheitsamt
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• Entwicklung von attraktiven Bauvolumen in
südlicher Innenstadtlage möglich
• Bauvolumen können auf Nutzungen /
Nutzungsinteressen / Nutzungsmixe abgestimmt werden
• Orientierung an baulich-räumlicher Umgebung gegeben
8 | 25.10.2016
Freiraum
• Chance der Neugestaltung eines attraktiven
Freiraums - auch öffentlichkeitswirksam besteht
• Entwicklung von Aufenthaltsqualität möglich
Verkehr
• Optimierung der inneren
Erschließungssituation möglich
• Optimierung des Stellplatzangebotes
möglich
Das Areal im städtebaulichen Modell
Baulich-räumlicher Korridor der Entwicklung
Für die Bewertung der städtebaulichen Einbindung
- bestandsorientiert oder Neubauvorhaben - ist die
Arbeit am Modell unerlässlich.
Zur Beantwortung der zentralen Entwicklungsfragen werden neben der zeichnerischen Darstellung
auch am Modell die verschiedenen Entwicklungsvarianten durchgespielt, dabei wird geprüft:
... wieviel Raum bebaut und unbebaut bleibt,
... welche Raumkanten entstehen,
... wieviel Baumasse der Standort verträgt,
... wie hoch die Neubebauung sein kann,
... wie mit der Topografie umgegangen werden
kann, und
... wie Freiräume (schematisch) gestaltet werden
können.
9 | 25.10.2016
Variante 1
Modell
Grundstücksgröße ca. 500 qm
BGF ca. 1.000 qm
Grundstücksgröße ca. 600 qm
BGF ca. 1.400 qm
10 | 25.10.2016
Grundstücksgröße ca. 600 qm
BGF ca. 1.400 qm
Grundstücksgröße ca. 2.500 qm
BGF ca. 7.700 qm
Variante 1
Lageplan
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Platz
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Einzelhandel (Arbeiten)
+
Organisation von baufeldabhängigen Tiefgaragen
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Entwicklung in Baustufen
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Andienung des Einzelhandels nicht optimal, Gefahr
der unattraktiven Rückseiten
Neues
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- Verkehrsaufkommen durch Einzelhandelsangebot
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11 | 25.10.2016
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stadtstrukturelle Einbindung ebenerdiger Stellplätze,
Qualitätsminderung für das Wohnen
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Variante 1
Querschnitte
A
Bestand
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Einzelhandel
Bestand
Einzelhandel
Wilhelmstraße
Anlieferung
Tiefgarage
Kölner Straße
B
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Einzelhandel
Bestand
Freiheitsplatz
12 | 25.10.2016
Mehrfamilienhaus
Mehrfamilienhaus
Tiefgarage
Tiefgarage
Einzelhandel
Tiefgarage
Platzfläche
Variante 2a
Modell
Grundstücksgröße ca. 500 qm
BGF ca. 1.000 qm
Grundstücksgröße ca. 500 qm
BGF ca. 1.200 qm
Grundstücksgröße ca. 500 qm
BGF ca. 1.200 qm
13 | 25.10.2016
Grundstücksgröße ca. 500 qm
BGF ca. 1.200 qm
Grundstücksgröße ca. 3.000 qm
BGF ca. 8.700 qm
Variante 2a
Querschnitte
I
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Adressbildung zum Konrad-Adenauer-Platz
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+ Radverkehrs- und fußläufige Anbindung an die Kölner
Straße
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konfliktfreies Nebeneinander von Wohnen und
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Einzelhandel (Arbeiten)
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Andienung des Einzelhandels nicht optimal, Gefahr der
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unattraktiven Rückseiten
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Öffentlicher Raum als „Transitraum“
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14 | 25.10.2016
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+ kleinteiliger Nutzungsmix (Branchenmix und vielfältige
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Sortimentsangebote)
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+ vollständige Arrondierung des derzeitigen (Wohn-)
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Variante 2a
Querschnitte
A
Bestand
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Einzelhandel
Bestand
Einzelhandel
Tiefgarage
Wilhelmstraße
Anlieferung
Kölner Straße
B
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Einzelhandel
Bestand
Freiheitsplatz
15 | 25.10.2016
Mehrfamilienhaus
Mehrfamilienhaus
Tiefgarage
Tiefgarage
Einzelhandel
Tiefgarage
Platzfläche
Variante 2b
Modell
Grundstücksgröße ca. 1.000 qm
BGF ca. 2.900 qm
Grundstücksgröße ca. 500 qm
BGF ca. 1.200 qm
Grundstücksgröße ca. 500 qm
BGF ca. 1.200 qm
16 | 25.10.2016
Grundstücksgröße ca. 3.000 qm
BGF ca. 6.400 qm
Variante 2b
Entwurf
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Adressbildung zum Konrad-Adenauer-Platz
III
III
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III
IV
III
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Radverkehrs- und fußläufige Anbindung an die Kölner
Straße
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+
vollständige Arrondierung des derzeitigen (Wohn-)
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hohe Magnetwirkung
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Gesundheitsamt
Andienung und Auffahrt Parkdeck problematisch
17 | 25.10.2016
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Erhöhter „Rückseitencharakter“ (auch zur Straße
„Freiheitsplatz“)
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Entwicklung von zwei Parkdeck-Ebenen für den
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Einzelhandel stadtstrukturell problematisch / Fassade
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„hochziehen“ / Fassadengestaltung notwendig
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Entwicklung baufeldbezogener Stellplätze in
Tiefgaragen für die Wohnbebauung
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kleinteiliger Nutzungsmix (Branchenmix und vielfältige
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Sortimentsangebote)
auch großflächiges Einzelhandelsangebot realisierbar
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konfliktfreies Nebeneinander von Wohnen und
Einzelhandel (Arbeiten)
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keilartiger, innenliegender öffentlicher Platz
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Variante 2b
Querschnitte
A
Bestand
Parkdeck
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Einzelhandel
Bestand
Einzelhandel
Wilhelmstraße
Kölner Straße
B
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Einzelhandel
Bestand
Freiheitsplatz
18 | 25.10.2016
Mehrfamilienhaus
Einzelhandel
Platzfläche
Tiefgarage
Variante 3
Modell
Grundstücksgröße ca. 800 qm
BGF ca. 1.000 qm
Grundstücksgröße ca. 700 qm
BGF ca. 1.200 qm
Grundstücksgröße ca. 1000 qm
BGF ca. 1.000 qm
Grundstücksgröße ca. 1.500 qm
BGF ca. 5.000 qm
Grundstücksgröße ca. 700 qm
BGF ca. 1.200 qm
Grundstücksgröße ca. 1.400 qm
BGF ca. 3.000 qm
19 | 25.10.2016
Variante 3
Entwurf
I
I
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III
Adressbildung zum Konrad-Adenauer-Platz
IV
III
I
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St . 33
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II
I
Polizei
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VI FD
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Entwicklung in Baustufen
Neues
Amtsgericht
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+
nd
Entwicklung baufeldbezogener Stellplätze in
Tiefgaragen für die Wohnbebauung und Einzelhandel
II FD
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+
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III
I
I
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Kö
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I
III
I
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+
vollständige Arrondierung des derzeitigen (Wohn-)
I
Bestandes
+
auch großflächiges Einzelhandelsangebot über 2 Etagen
realisierbar
I
IV
III
I
I
I
IIIIII
I
I
konfliktfreies Nebeneinander von Wohnen
und
Einzelhandel (Arbeiten)
IV
III
I
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Radverkehrs- und fußläufige Anbindung an die Kölner
Straße
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hohe Magnetwirkung
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keilartiger und zentraler, innenliegender
öffentlicher Platz
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20 | 25.10.2016
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Andienung nicht optimal entlang der
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Straße „Freiheitsplatz“
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Variante 3
Querschnitte
A
Bestand
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Einzelhandel
Dienstleistungen
Bestand
Einzelhandel
Dienstleistungen
Wilhelmstraße
Tiefgarage
Kölner Straße
B
Dienstleistungen
Dienstleistungen
Einzelhandel
Bestand
Tiefgarage
Freiheitsplatz
Anlieferung
21 | 25.10.2016
Mehrfamilienhaus
Mehrfamilienhaus
Tiefgarage
Tiefgarage
Einzelhandel
Platzfläche
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Wohnen ca. 3.700 qm
Wohnen ca. 4.700 qm
Wohnen ca. 3.900 qm
Wohnen ca. 4.400 qm
Einzelhandel ca. 4.700 qm | ca.
3.300 qm VK
Einzelhandel ca. 5.200 qm |
ca. 3.600 qm VK
Einzelhandel ca. 6.100 qm |
ca. 4.300 qm VK
Einzelhandel ca. 2.600 qm |
ca. 1.800 qm VK
Dienstleistungen ca. 3.100 qm
Dienstleistungen ca. 3.500 qm
Dienstleistungen ca. 1.300 qm
Dienstleistungen ca. 5.400 qm
gesamt ca. 11.500 qm
gesamt ca. 13.400 qm
gesamt ca. 11.300 qm
gesamt ca. 12.400 qm
Wohneinheiten
ca. 39
ca. 45
ca. 38
ca. 42
Stellplätze
Wohnen ca. 56 (separate TGs)
Wohnen ca. 68 (separate TGs)
Wohnen ca. 68 (separate TGs)
Wohnen ca. 69 (separate TGs)
Einzelhandel und Dienstleistung
ca. 125 (davon 30 oberirdisch)
Einzelhandel und Dienstleistung
ca. 160 (zwei Ebenen)
Einzelhandel und Dienstleistung
ca. 184 (zwei Ebenen)
> Stellplatzbedarf fast
gedeckt
> Stellplatzbedarf gedeckt
Einzelhandel und Dienstleistung
ca. 124 auf Parkdeck (zwei
Ebenen)
Platzgröße
ca. 1.200 qm
ca. 1.200 qm
> Stellplatzbedarf gedeckt
> Stellplatzbedarf gedeckt
ca. 1.200 qm
ca. 2.000 qm
Kölner Straße und
Wilhelmstraße
Kölner Straße und
Wilhelmstraße
Kölner Straße, Wilhelmstraße
und Freiheitsplatz
Erschließung und
Andiendung
22 | 25.10.2016
Kölner Straße und
Wilhelmstraße
Altes Amtsgericht in Erkelenz
Städtebauliche Machbarkeitsstudie
Eckpunkte für die städtebauliche
Entwicklung
15. Dezember 2016
Entscheidend ist, dass einem Investorenwettbewerb seitens der Stadt Erkelenz klare
Eckpunkte für die städtebauliche Entwicklung vorangestellt werden. Neben den
städtebaulichen Anforderungen beziehen sich diese selbstverständlich auch auf das künftige
Nutzungskonzept. Basierend auf den entwickelten und vorgestellten Entwicklungsvarianten
werden daher folgende Eckpunkte für die städtebauliche Entwicklung des Areals „Altes
Amtsgericht“ in Erkelenz formuliert.
Einordnung
+ Für das Areal des Alten Amtsgerichts in Erkelenz sind im Bebauungsplan Nr. I/5
„Stadtkern“ die Grundstücke des Areals als Kerngebiet, „Flächen für den Gemeinbedarf
(Verwaltung)“ festgesetzt, insofern ist die Festsetzung im Zuge einer Neuplanung zu
ändern.
+ Die Fläche zwischen Atelierstraße und Wilhelmstraße ist dafür prädestiniert, die
Einzelhandelslage der Erkelenzer Innenstadt und das Angebot an Einzelhandel zu ergänzen.
+ Die direkte Nähe zum verkehrsberuhigten Geschäftsbereich Kölner Straße, zum KonradAdenauer-Platz mit dem Neuen Amtsgericht und die direkte Nähe zum Bahnhof bieten
optimale Voraussetzung zur Entwicklung eines südlichen Innenstadtpols mit Magnetfunktion.
+ Aufgrund seiner Lage und dem angestrebten Nutzungsmix aus Einzelhandel,
Dienstleistungen und Wohnen eignet sich der Standort zur Entwicklung eines
„außergewöhnlichen Quartiers“.
Nutzungen
+ Angestrebt wird für die innerhalb des zentralen Versorgungsbereiches Innenstadt Erkelenz
liegende Fläche eine besondere Nutzungs- und Betreiberkonzeption, die zu einer
Aufwertung der Innenstadt beiträgt.
+ Angesiedelt werden sollen Einzelhandelsnutzungen im mittleren bis gehobenen
Angebotsgenre bis zu einer Gesamtverkaufsfläche von 6.000 qm sowie Flächen für
Anbieter aus dem Dienstleitungs- und Gesundheitssektor (auch in Erdgeschossen denkbar).
+ Für den Einzelhandel sind folgende Branchen denkbar (mit der Reihenfolge der Nennung
wird keine Bedeutungshierarchie angegeben):
- Nahrungs- und Genussmittel
- Blumen
- Gesundheits- und Körperpflege
- Papier / Schreibwaren / Bücher / Zeitungen
- Bekleidung und Textilien
- Schuhe / Lederwaren
- Spielwaren / Hobbyartikel
- Sport und Freizeit
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- Elektronik / Multimedia
- Medizinische und orthopädische Artikel
- Uhren / Schmuck
+ Abhängig vom Nutzungskonzept ist eine Ausweitung der Flächen über das Erdgeschoss
hinaus möglich und ggf. notwendig. In den Obergeschossen dominieren ansonsten
Dienstleistungs- und Wohnnutzungen.
Städtebau
+ Im Rahmen des Investorenwettbewerbs soll geklärt werden, inwieweit die bestehenden
Gebäude und die Tiefgarage auf dem Areal für eine Folgenutzung im Sinne einer
angemessenen Betreiberkonzeption in Frage kommen – also ob sie genutzt, umstrukturiert,
saniert und/oder zurückgebaut werden müssen. Der Sanierungsaufwand (Kosten)
gegenüber Neubauentwicklung (Kosten) ist abzuwägen. Derzeit werden, um den
Gebäudebestand dem angestrebten Nutzungsmix und einem zeitgemäßen Baustandard
anpassen zu können, hohe Sanierungs- und Umbaukosten vermutet.
+ Die Vorteile einer Neuordnung des Areals könnten überwiegen. Durch den Rückbau ist eine
grundsätzliche Strukturierung des Areals gegeben. Einerseits besteht die Chance das Areal
verbessert an den verkehrsberuhigten Geschäftsbereich der Kölner Straße zu rücken,
darüber hinaus können Neubauvorhaben so auf jeweilige Nutzungs- und
Betreiberinteressen abgestimmt werden.
+ Eine Strukturierung des Areals in Teilbereiche mit unterschiedlichen
Nutzungsschwerpunkten ermöglicht ein konfliktfreies Nebeneinander von Wohnen und
Einzelhandel. Es besteht die Möglichkeit, den Einzelhandel verstärkt in Richtung KonradAdenauer-Platz und zu der Lauflage der Kölner Straße auszurichten oder auch mit neuen
innerstädtischen Wohnangeboten das bestehende Wohnen von der Wilhelmstraße bis zur
Atelierstraße zu arrondieren.
+ Die Anordnung von Teilbereiche ermöglicht eine abschnittsweise Realisierung des
gesamten Areals. Eine grundstücksweise, unabhängige Entwicklung ist daher prinzipiell
denkbar. Erforderlich ist jedoch eine aufeinander abgestimmte Vorgehensweise – sowohl in
zeitlicher Hinsicht, im Hinblick auf Nutzungen wie im Hinblick auf zu sanierende bzw. zu
errichtende Gebäude, deren Erschließung und Tiefgaragen.
+ Die Anordnung der Gebäude auf dem Areal soll (neue) verträgliche, die Stadtstruktur
stützende Raumkanten ausbilden. Der Einzelhandel mit seinen Schauseiten und Eingängen
muss sich zur Atelierstraße und insbesondere zum Konrad-Adenauer-Platz / Kölner Straße
orientieren – auch, um dem Entrée in die Innenstadt eine eindeutige Fassung zu geben.
+ Mit Blick auf die Positionierung des Einzelhandels muss auf die Fuß- und Radverbindung
zum verkehrsberuhigten Geschäftsbereich der Kölner Straße reagiert werden. Auch zu
dieser Verbindung sollte sich die Bauung mit einem „Gesicht“ zum öffentlichen Raum und
weiteren Eingängen orientieren.
+ Bei der Entwicklung des Areals soll eine Balance zwischen bebauten und unbebauten
(öffentlichen) Räumen gefunden werden. Die Entwicklung eines innenliegenden, öffentlichen
Raums mit Eingängen zu den Gebäuden und mit Anbindung an den verkehrsberuhigten
Geschäftsbereich Kölner Straße besitzt hohe Priorität. In dieser Konsequenz sollte die Frage
nach Form, Dimension und weiterer Durchwegungen – beispielsweise zur Straße Am
Freiheitsplatz und Wilhelmstraße – offen gehalten und im Rahmen des
Investorenwettbewerbs geklärt werden.
+ Das Solitärgebäude des Neuen Amtsgerichts soll künftig als einziger Hochpunkt das Entrée
in die Innenstadt prägen. Die Neubebauung auf dem Areal des Alten Amtsgericht soll sich
daher an der Maßstäblichkeit und Körnung der umliegenden Bestandsbebauung (z.B. der
Trauf- und Firsthöhen) orientieren. Anzustreben ist eine mindestens dreigeschossige bis
maximal fünfgeschossige Bebauung.
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+ Insgesamt bestehen hohe Anforderungen an die architektonische Ausgestaltung der
Gebäude, dies trifft vor Allem auf den Einzelhandel mit Orientierung zur Atelierstraße und
zum Konrad-Adenauer-Platz zu. Darüber hinaus soll Offenheit und Transparenz Merkmal
der Gestaltung sein.
Verkehr
+ Die Anlieferung des Einzelhandels soll über die Wilhelmstraße oder Straße Am
Freiheitsplatz erfolgen. Die Orientierung von Andienungsbereichen zur Atelierstraße und
zum Konrad-Adenauer-Platz ist ausgeschlossen. Anlieferung und Andienung sollten
funktional, aber auch gestalterisch ansprechend behutsam integriert sein. Unansehnliche
Rückseiten (mit „Hinterhofcharakter“) sind nicht angemessen.
+ Die erforderlichen Stellplätze für die Neubauvorhaben sind auf dem eigenem Grundstück zu
realisieren. Empfohlen wird die Realisierung von Tiefgaragen. Ein kleiner Anteil an
Kurzparken oder Behindertenparken für den Einzelhandel kann jedoch ebenerdig
vorgesehen werden. Ein Angebot an Fahrradabstellplätzen ist zusätzlich zu berücksichtigen.
+ Auf dem Areal des Alten Amtsgerichts befinden sich derzeit 35 Stellplätze und 37
Fahrradabstellplätze (eingetragene Baulast, siehe Baulastenblatt 2083) für das Neue
Amtsgericht. Bei der Neuentwicklung des Areals sind die Anzahl der Stellplätze zu
übernehmen, die Lage ist flexibel und kann daher neu bestimmt werden.
scheuvens + wachten plus
planungsgesellschaft mbh
www.scheuvens-wachten.de
Vereinbarung
zwischen
der Stadt Erkelenz
- vertreten durch den Bürgermeister Peter Jansen
nachfolgend Stadt Erkelenz bezeichnet und
dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
- vertreten durch die Geschäftsführerin Gabriele Willems
nachfolgend BLB NRW bezeichnet
über die Veräußerung der Liegenschaften:
1. Ehemaliges Gesundheitsamt (Eigentümer Stadt Erkelenz)
Grundbuch von Erkelenz, Blatt 68 A Gemarkung Erkelenz lfd. Nr. 43, Flur 068, Flurstück
143 Gebäude und Freifläche Freiheitsplatz 2 (Gesundheitsamt), 1952 m² groß
2. Ehemaliges Amtsgericht WE 1282 (Eigentümer Land Nordrhein- Westfalen)
a. Grundbuch von Erkelenz, Blatt 1968 A Gemarkung Erkelenz lfd. Nr. 9, Flur 068, Flurstück
135 Gebäude und Freifläche Kölner Straße 61, 337m² groß
b. Grundbuch von Erkelenz Blatt 1968 A Gemarkung Erkelenz lfd. Nr. 16, Flur 068, Flurstück
141 Gebäude und Freifläche Kölner Straße 61, 902 m² groß
c. Grundbuch von Erkelenz Blatt 1968 A Gemarkung Erkelenz lfd. Nr. 17, Flur 068, Flurstück
142 Gebäude und Freifläche Kölner Straße 61, 2 m² groß
3. Ehemaliges Polizeigebäude WE 1625 (Eigentümer Land Nordrhein- Westfalen)
a. Teileigentumsgrundbuch von Erkelenz, Blatt 4055 Gemarkung Erkelenz Flur 068,
Flurstück 120, Hof und Gebäudefläche Kölner Str. 59 (Polizeigebäude), 999/1000
Miteigentumsanteile 4347 m² groß
b. Teileigentumsgrundbuch von Erkelenz, Blatt 4056 Gemarkung Erkelenz Flur 068,
Flurstück 120, Hof und Gebäudefläche Kölner Str. 59 (Polizeigebäude), 1/1000
Miteigentumsanteile 4347 m² groß.
Präambel
Der BLB NRW nimmt nach dem BLBG die Eigentümerfunktion für Grundstücke des Landes
NRW wahr und veräußert namens des Landes NRW für Landeszwecke nicht mehr benötigte
Grundstücke.
Die vorbezeichneten Grundstücke befinden sich in zentraler Innenstadtlage der Stadt
Erkelenz. Die Stadt Erkelenz plant als Ergebnis einer Machbarkeitsstudie die Bebauung der
Liegenschaften mit Wohn- und Gewerbeflächen. Der BLB NRW plant die Veräußerung der
Landesflächen, weil diese für Landeszwecke nicht mehr benötigt werden. Die Stadt Erkelenz
beabsichtigt die Veräußerung der städtischen Flächen.
1. Vereinbarungsgegenstand
Die zu veräußernden Grundstücke sind in der Anlage 1 rot umrandet. Die Grundstücksfläche
der beiden Grundstücke des BLB NRW beträgt ca.7.540 m². Die Grundstücksfläche des
städtischen Grundstücks beträgt ca. 1952 m².
2. Durchführung des Investorenwettbewerbs
Im Rahmen ihrer Planungshoheit wird die Stadt Erkelenz die städtebaulichen
Rahmenbedingungen festlegen indem sie einen Investorenwettbewerb auf Grundlage der
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Machbarkeitsstudie durchführt. Dabei wird sie die in Art. 3 GG verankerten Grundsätze der
Gleichbehandlung der Teilnehmer, Transparenz, geheimer und fairer Wettbewerb sowie
Rücksichtnahme und Verhältnismäßigkeit beachten.
Nach Abschluss des Investorenwettbewerbs teilt die Stadt Erkelenz die Auswahl der XX als
gleichrangig zu betrachtenden Preisträger mit und stellt dem BLB NRW alle Unterlagen
welche den Wettbewerb betreffen in Kopie zur Verfügung.
Der BLB NRW erstattet der Stadt Erkelenz keine Aufwendungen für die Durchführung des
Investorenwettbewerbs,
Zur ordnungsgemäßen Durchführung des Bieterverfahrens verpflichtet sich die Stadt
Erkelenz zu gewährleisten, dass die Teilnehmer des Investorenwettbewerbes keine Kenntnis
über die Identität der Mitbewerber erlangen.
3. Durchführung des Bieterverfahrens/ Höchstgebotsverfahrens
Der BLB NRW führt zur Veräußerung des Vereinbarungsgegenstands ein Bieterverfahren
nach Höchstgebot durch. Beteiligte des Bieterverfahrens sind die durch die Stadt Erkelenz
im Investorenwettbewerb ausgewählten XX Preisträger.
Der BLB NRW ist nach der LHO verpflichtet Landesflächen nicht unter Verkehrswert zu
verkaufen. Die Parteien vereinbaren, dass ein gemeinsames Gutachten über die gesamten
zu veräußernden Flächen erstellt wird. Die Kosten des Gutachtens teilen sich der BLB NRW
und die Stadt Erkelenz im Verhältnis der Grundstücksflächen.
Die Teilnehmer werden aufgefordert, jeweils einen €- Betrag pro Quadratmeter
Grundstücksfläche für die Landesflächen und einen €- Betrag pro Quadratmeter für die
städtischen Flächen anzubieten. Hierdurch wird eine unterschiedliche Bewertung der
Flächen vermieden und gleichzeitig eine einheitliche Wertung der Angebotspreise
ermöglicht.
Sollte das Höchstgebot unter dem ermittelten Verkehrswert liegen, wird der Höchstbietende
aufgefordert, sein Angebot nachzubessern.
Die Kaufvertragsverhandlungen führt jede Partei unabhängig voneinander. Einzelheiten zu
Regelungen in den Kaufverträgen werden vor Übersendung der ersten Kaufvertragsentwürfe
zwischen den Parteien abgestimmt. Ziel ist es, gegenüber dem Höchstbietenden mit einer
Stimme zu sprechen.
4. Gremienvorbehalt
Der Kaufvertrag zur Veräußerung der Landesflächen unterliegt ab einem Kaufpreis von € 1,5
Mio. dem Zustimmungsvorbehalt des Verwaltungsrates des BLB NRW, dem
Finanzministerium und des Landtages NRW. Die Stadt Erkelenz verpflichtet sich sämtliche
Informationen dem BLB NRW zur Verfügung zu stellen, die zur vollständigen Information der
Gremien erforderlich sind.
5. Kaufpreisverteilung
Der bei der Veräußerung erzielte Kaufpreis wird im Verhältnis der Grundstücksfläche
zwischen der Stadt Erkelenz und dem Land NRW aufgeteilt.
Ort, Datum
Ort, Datum
________________________
Stadt Erkelenz
________________________
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
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Liegenschaft:
1282/1625 ehem. Amtsgericht
ehem. Polizei
Planinhalt:
Anlage zum Vertrag
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Zentrale
Maßstab:
1 : 703,59
Bearbeiter/in:
Kerim Abulzahab
Druckdatum:
21.12.2016
Mercedesstraße 12
D - 40470 Düsseldorf
Tel.: +49 211 61700 - 0