Daten
Kommune
Erkelenz
Dateiname
44496.pdf
Größe
1,5 MB
Erstellt
25.08.15, 12:00
Aktualisiert
01.02.18, 12:21
Stichworte
Inhalt der Datei
Beschlussvorlage
Federführend:
Haupt- und Personalamt
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
A 10/249/2015
öffentlich
19.08.2015
Amt 10 Thomas Rolfs
Sachstandsbericht European Energy Award (eea)
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
10.09.2015
Hauptausschuss
Tatbestand:
Die Stadt Erkelenz nimmt seit Juni 2012 am European Energy Award® teil. In diesem
Zusammenhang wird die Politik regelmäßig in einem jährlichen Sachstandsbericht
über den aktuellen Stand des Zertifizierungsverfahrens informiert.
Die Verwaltung befindet sich weiterhin auf einem guten Weg und konnte im zurückliegenden Jahreszeitraum durch die Umsetzung weiterer Maßnahmen im Bereich
Energieeffizienz und Klimaschutz ihren Zielerreichungsgrad deutlich verbessern.
Konnte der Zielerreichungsgrad ein Jahr nach Teilnahmebeginn im Betrachtungszeitraum 2013/2014 von 36 % auf 40 % gesteigert werden, ergab die interne Erfolgskontrolle für das zurückliegende Jahr eine Verbesserung auf 49 %. Für eine erfolgreiche
Zertifizierung als „Europäische Energie- und Klimaschutzkommune“ müssen mindestens 50 % erreicht werden. Mit der Umsetzung bzw. Fortführung weiterer Maßnahmen sollte dieses Ziel im nächsten Jahr erreicht werden.
Der eea-Berater der Stadt Erkelenz, Herr Dipl.-Ing. (FH) Thomas Pöhlker von der Firma infas enermetric Consulting GmbH, wird im Ausschuss zum aktuellen Sachstand
im eea-Verfahren berichten und die wesentlichen Ergebnisse kurz darstellen.
Als Anlage ist der aktuelle eea-Bericht 2014/2015 beigefügt.
Beschlussentwurf:
„Der Sachstandsbericht zum eea wird zur Kenntnis genommen.“
Finanzielle Auswirkungen:
Keine.
Anlagen:
eea-Bericht_2014-2015.pdf
Anhang_Massnahmenplan_2014-2015.pdf
Vorlage A 10/249/2015 der Stadt Erkelenz
Seite: 2/2
eea-Bericht internes Audit
Stadt Erkelenz
Endfassung
2014/2015
Stand: 08.07.2015
Version 2 / Katalog ab 2012
1. Der European Energy Award
Inhaltsverzeichnis
1.
Der European Energy Award
-3-
1.1
1.2
1.3
Übersicht über die einzelnen Maßnahmenbereiche
Punktesystem
Zertifizierungsschritte des European Energy Award
-4-5-6-
2.
Ausgangslage / Situationsanalyse
-7-
2.1
2.2
Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung
Energie- und klimaschutzrelevante relevante Kennzahlen im Jahr 20XX
-8-9-
3.
Der European Energy Award - Prozess
- 11 -
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
3.8
3.9
3.10
Zusammensetzung des Energieteams
Energie- und klimapolitische Aktivitäten vor der Programmteilnahme
Energie- und klimapolitische Zielrichtung der Stadt/ Gemeinde
Erste Kontaktaufnahme
Beschluss zur Programmteilnahme
Kick-off-Treffen (Startveranstaltung)
Abschluss der Ist-Analyse
Erarbeitung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms
Teamsitzungen, Kompetenzen, Budget des Energieteams
Zeit- und Ablaufplan des eea-Prozesses bis zum TT.MM.JJJJ
- 11 - 11 - 11 - 11 - 11 - 11 - 12 - 12 - 12 - 12 -
4.
Energie- und klimapolitischer Status
- 13 -
4.1
4.2
4.3
Übersicht
Jährliche Entwicklung
Bemerkungen zu den einzelnen Handlungsfeldern
- 13 - 13 - 15 -
5.
Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen
- 16 -
6.
Projektorganisation
- 17 -
6.1
6.2
Projektorganisation
Projektdokumentation
- 17 - 17 -
Anhang:
Anhang 1:
Umsetzungsstand EPAP / Jahresscheibe des EPAP
eea-Bericht internes Audit 2015 Stadt Erkelenz
Seite 2
1. Der European Energy Award
1. Der European Energy Award
Der European Energy Award steht für eine Kommune (Landkreis, Stadt oder Gemeinde),
die – in Abhängigkeit ihrer Möglichkeiten - überdurchschnittliche Anstrengungen in der
kommunalen Energie- und Klimaschutzpolitik unternimmt.
Mit dem eea verbunden ist die Implementierung eines strukturierten und moderierten
Prozesses mit einer definierten Trägerschaft, Vorschriften zur Erteilung, Kontrolle und
Entzug des Awards sowie einem Maßnahmenkatalog zur Bewertung der Leistungen.
Mit dem eea werden Maßnahmen erarbeitet, initiiert und umgesetzt, die dazu beitragen,
dass weniger Energie benötigt wird und erneuerbare Energieträger vermehrt genutzt und
nicht erneuerbare Ressourcen effizient eingesetzt werden. Dies ist sowohl energiepolitisch sinnvoll, spart aber auch langfristig Kosten, die für andere Aktivitäten eingesetzt
werden können.
Eine Kommune, die mit dem European Energy Award ausgezeichnet wurde, erfüllt - unter der Voraussetzung, dass sämtliche gesetzliche Auflagen eingehalten werden - die Anforderungen der ISO 14000 im energierelevanten Bereich.
Landkreise, Städte und Gemeinden engagieren sich heute in einer Vielzahl von kommunalen Netzwerken. Mit dem Award werden diese Absichtserklärungen in eine nachhaltige
Energiepolitik überführt.
Angelehnt an Qualitätsmanagementsysteme aus der Wirtschaft, wie z.B. Total Quality
Management TQM, ist der European Energy Award ein prozessorientiertes Verfahren, in
welchem Schritt für Schritt die Verwaltungsprozesse und die Partizipation der Bevölkerung (Kundenorientierung) weiter verbessert werden.
Aufgrund der klaren Zielsetzungen, der detaillierten Erhebung von Leistungsindikatoren,
deren Quantifizierung und einem strukturierten Controlling- und Berichtswesen fügt sich
der European Energy Award optimal in eine moderne Verwaltungsführung ein.
eea-Bericht internes Audit 2015 Stadt Erkelenz
Seite 3
1. Der European Energy Award
1.1 Übersicht über die einzelnen Maßnahmenbereiche
Maßnahmenbereich 1: Entwicklungsplanung / Raumordnung
Der Bereich Entwicklungsplanung und Raumordnung umfasst alle Maßnahmen, die eine
Kommune in ihrem ureigenen Zuständigkeitsbereich, der kommunalen Entwicklungsplanung,
ergreifen kann, um die entscheidenden Weichen für eine bessere Energieeffizienz zu stellen
und damit den Klimaschutz zu forcieren.
Die Maßnahmen reichen von einem energie- und klimapolitischen Leitbild mit Absenkpfad
über eine Festlegung im Bereich der Bauleitplanung, von städtebaulichen Wettbewerben,
verbindlichen Instrumenten beim Grundstücks(ver-)kauf, der Baubewilligung bis hin zur
Energieberatung von Bauinteressenten.
Maßnahmenbereich 2: Kommunale Gebäude und Anlagen
In diesem Bereich können die Kommunen direkte Einspareffekte für den kommunalen Haushalt durch die wirtschaftliche Reduzierung von Betriebskosten ihres eigenen Gebäudebestandes erzielen. Die Maßnahmen reichen von der Bestandsaufnahme über das Energiecontrolling und -management bis hin zu Hausmeisterschulungen und speziellen Maßnahmen im
Bereich der Straßenbeleuchtung.
Maßnahmenbereich 3: Versorgung, Entsorgung
Der gesamte Bereich Ver- und Entsorgung wird in enger Kooperation mit kommunalen Energie-, Abfall- und Wasserbetrieben oder auch mit überregionalen Energieversorgern entwickelt. Partnerschaften im Sinne von Public – Private – Partnership zur Organisation und Finanzierung der Maßnahmen entstehen gerade in diesen Bereichen.
Die Maßnahmen reichen von der Optimierung der Energielieferverträge, der Verwendung
von Ökostrom, der Tarifstruktur, Nah- und Fernwärmeversorgung, der Nutzung erneuerbarer
Energien, der Nutzung von Abwärme aus Abfall und Abwasser bis hin zur Regenwasserbewirtschaftung.
Maßnahmenbereich 4: Mobilität
In diesem Bereich werden kommunale Rahmenbedingungen und Angebote vorgestellt, welche Bürger ermutigen, verstärkt auf energiesparende und schadstoffarme oder -freie Verkehrsträger umzusteigen. Es geht also um Maßnahmen, die zur verstärkten Nutzung der
öffentlichen Verkehrsmittel, des Fahrrads und von Fußwegen führen sollen.
Die Maßnahmen reichen von Informationskampagnen und -veranstaltungen, der Verbesserung der Fuß- und Radwegenetze und des ÖPNV-Angebotes sowie der Planung von
Schnittstellen zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern bis hin zur Parkraumbewirtschaftung, Temporeduzierung und Gestaltung des öffentlichen Raumes einschließlich des
Mobilitätsverhaltens der öffentlichen Verwaltung und des kommunalen Fuhrparks.
eea-Bericht internes Audit 2015 Stadt Erkelenz
Seite 4
1. Der European Energy Award
Maßnahmenbereich 5: Interne Organisation
Die Kommune kann im Bereich ihrer internen Organisation und Abläufe dafür sorgen, dass
das Energiethema gemäß dem energie- und klimapolitischen Leitbild von allen Akteuren gemeinsam verantwortet und vorangebracht wird. Hierzu gehört die Bereitstellung personeller
Ressourcen, die Umsetzung eines Aktivitätenprogramms, Weiterbildungsmaßnahmen, das
Beschaffungswesen, aber auch die Entwicklung und Anwendung innovativer Finanzierungsinstrumente zur Umsetzung von Maßnahmen.
Maßnahmenbereich 6: Kommunikation, Kooperation
Dieser Maßnahmenbereich fasst im Wesentlichen Aktivitäten zusammen, die auf das Verbrauchsverhalten Dritter abzielen z.B. von privaten Haushalten, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Schulen, Gewerbetreibenden, Wohnungsbaugesellschaften u.a..
Hierzu gehören Informationsaktivitäten angefangen bei Pressearbeit, Broschüren, Veranstaltungen bis hin zur Etablierung von Energietischen mit energie- und klimapolitisch relevanten
und interessierten Akteuren. Dazu zählen auch Projekte in Schulen, die Einrichtung von Informations- und Beratungsstellen, die Durchführung von Wettbewerben und das Auflegen
kommunaler Förderprogramme.
Auch zählen zu diesem Bereich alle Aktivitäten, die die Kommunen über ihre Stadt- und Gemeindegrenze hinweg im Sinne eines interkommunalen Erfahrungsaustausches in gemeinsamen Projekten mit anderen Kommunen umsetzt.
1.2 Punktesystem
Die Bewertung der Energie- und Klimaschutzpolitik der Städte / Gemeinden erfolgt auf Basis
eines Punktesystems. Die grundsätzliche Verteilung der Punkte auf die Maßnahmenbereiche
zeigt die nachfolgende Grafik.
eea-Bericht internes Audit 2015 Stadt Erkelenz
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1. Der European Energy Award
1.3 Zertifizierungsschritte des European Energy Award
Die Prozess- und Zertifizierungsschritte des European Energy Award zeigt die folgende Grafik.
eea-Bericht internes Audit 2015 Stadt Erkelenz
Seite 6
2. Ausgangslage / Situationsanalyse
2. Ausgangslage / Situationsanalyse
Erkelenz ist mit rund 45.000 Einwohnern die größte Stadt im Kreis Heinsberg, dem westlichsten an die Niederlande angrenzenden Kreis Deutschlands. Das Stadtgebiet umfasst derzeit eine Fläche von rund 117 km².
Bereits Ende des 19. Jahrhunderts war Erkelenz bedingt durch die Ansiedlung der Internationalen Bohrgesellschaft ein vorbildlicher Industriestandort mit einer hervorragenden industriellen, verkehrstechnischen und
kulturellen Infrastruktur. Ohne die Wurzeln aus dem Maschinen- und Anlagenbau aus den Augen zu verlieren, hat sich Erkelenz bis heute kontinuierlich zu einem hochinteressanten Standort mit einem ausgewogenen
und krisensicheren Branchenmix aus Handel, Dienstleistung und Gewerbe
weiterentwickelt, der auf Grund seiner zentralen Lage innerhalb der Verkehrsachsen
Aachen/Düsseldorf/Köln, den Niederlanden sowie der Rheinschiene und dem Ruhrgebiet für
alle Branchen interessant ist.
Erkelenz liegt inmitten eines Umfelds aus erstklassigen Hochschulen und international renommierten Forschungseinrichtungen. Darüber hinaus verfügt Erkelenz über ein großes Angebot an weiterführenden Schulen.
Die Stadt Erkelenz unterhält selbst:
8 Grundschulen an 10 Standorten
1 Hauptschule
1 Realschule
2 Gymnasien
1 Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Darüber hinaus wird das Schulangebot durch ein Berufskolleg mit Höheren Handelsschulen,
Fach- und Fachoberschulen abgerundet. Umfassende Tageseinrichtungen für Kinder in städtischer und anderer Trägerschaft gewährleisten die Betreuung auch der Kleinsten. Der Kreis
Heinsberg bietet über die Anton-Heinen-Volkshochschule ein umfangreiches Bildungsangebot in Erkelenz an und unterhält außerdem eine Musikschule.
Die Stadt ist überregional sehr gut angebunden.
Kurze Wege zu den Autobahnen A 46, A 44,
A61 und A52 und die Erreichbarkeit der Flughäfen Mönchengladbach, Düsseldorf, Köln und
Maastricht/Aachen in einem Umkreis von 20 bis
70 km bieten beste Verbindungen in alle Welt.
Erkelenz ist darüber hinaus mit einem eigenen
Bahnhof an das Schienennetz der Deutschen
Bahn angeschlossen.
Erkelenz bietet ein umfassendes und abwechslungsreiches Kulturprogramm mit attraktiven,
auch überregional bekannten Veranstaltungen in
der Innenstadt und den Ortschaften. Ein lebendiges Vereinsleben, Sportplätze, Turn- und Mehrzweckhallen in allen Stadtbezirken, ein
Freibad sowie zwei Hallenbäder und eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten in privater Trägerschaft bieten einen hohen Freizeitwert.
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2. Ausgangslage / Situationsanalyse
Für die kommunale Energie- und Klimapolitik sind folgende Punkte besonders relevant:
Die Lage der Stadt im Rheinischen Braunkohlerevier. Ein Drittel des gesamten
Stadtgebietes befindet sich im Abbaugebiet für den Tagebau Garzweiler II. Der
Braunkohlentagebau wird gravierende und
weitreichende Folgen für die Kulturlandschaft und den Naturhaushalt verursachen.
Das Thema Fahrradfreundlichkeit hat einen hohen Stellenwert in Erkelenz. Die
Topographie ermöglicht es jedem, ob Freizeitradler, Rennradler oder Mountainbiker,
sich auf dem Rad wohl zu fühlen. Auf vielfach asphaltierten und gut ausgebauten Wirtschaftswegen verlaufen viele schöne Routen,
die nach dem Vorbild der niederländischen Wegebeschilderung auch hier im Knotenpunktsystem angelegt sind. Die Stadt hat große Anstrengungen unternommen, die strengen Anforderungen zur Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS) zu erfüllen. Unter großer Bürgerbeteiligung wurde dieses Ziel im November 2011 erreicht. Die Stadt arbeitet aber auch weiterhin daran, noch fahrradfreundlicher zu werden und viele Menschen dazu zu bewegen, öfter mal das Fahrrad anstelle des Pkw zu nutzen.
2.1 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung
Bürgermeister
Peter Jansen
Stadtbudget (gesamt) 2014
Haushaltsvolumen:
89.620.519 Mio. € (Erträge)
91.750.519 Mio. € (Aufwendungen)
Schuldenstand 2014: 23.349.000 Mio. €
Quelle: Amt für Kommunalwirtschaft und
Liegenschaften
Einwohner
45.377 (Stand: 31.12.2014)
Fläche
117,45 km²
Anzahl städtischer Beschäftigter
428,00 Stellen (Quelle: Stellenplan der
Stadt Erkelenz für das Haushaltsjahr 2015)
Energierelevante politische Gremien
(Städtische Ausschüsse/ Kommissionen)
Ausschuss
Ausschuss für Demographieangelegenheiten, Umwelt und Soziales
Hauptausschuss
Braunkohlenausschuss
Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen,
Wirtschaftsförderung und Betriebe
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Ausschussvorsitzender
Ratsfrau Astrid Wolters
Bürgermeister Peter Jansen
Ratsherr Rainer Merkens
Ratsherr Jürgen Simon
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2. Ausgangslage / Situationsanalyse
Energierelevante Verwaltungsabteilungen
Amt
Haupt- und Personalamt
Rechts- und Ordnungsamt
Baubetriebs- und Grünflächenamt
Planungsamt
Bauaufsichts- und Hochbauamt
Tiefbauamt
Referat für Wirtschaftsförderung &
Stadtmarketing
Bereich
Büro des Verwaltungsvorstands
Zentrale Dienste
Straßenverkehr
Abfall und Umwelt
Bauleitplanung
Gebäudeverwaltung
Entwässerung
Name, Vorname
Rolfs, Thomas
Baersch, Birgit
Englert, Christiane
Lenzen-Polmans,
Leo
Heinrichs, Stephan
Reiners, Thomas
Moll, Norbert
Windeln, Jürgen
Feiter, Stefanie
Schürger, Sandra
Stoffels, Nicole
Ver- und Entsorgung
Elektrizitätsversorgung
Wärmeversorgung
Gasversorgung
Wasserversorgung
Abfallentsorger
Abwasserverband
NEW Niederrhein Energie und Wasser
NEW Niederrhein Energie und Wasser
NEW Niederrhein Energie und Wasser
Kreiswasserwerk Heinsberg GmbH
A. & P. Drekopf GmbH & Co. KG
Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co.
KG
Wasserverband Eifel-Rur
Niersverband
Schwalmverband
2.2 Energie- und klimaschutzrelevante Kennzahlen
Für die Stadt Erkelenz ist die CO2-Bilanz im Zuge der Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes
aufgestellt worden.
Energie- und CO2-Bilanz: Endenergie
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2. Ausgangslage / Situationsanalyse
Energie- und CO2-Bilanz: CO2
Energie- und CO2-Bilanz: Energieträger
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Seite 10
3. Der European Energy Award - Prozess
3. Der European Energy Award - Prozess
3.1 Zusammensetzung des Energieteams
Energieteamleiter
Teammitglieder inkl. deren Funktion
Rolfs, Thomas (Haupt- und Personalamt)
Baersch, Birgit (Haupt- und Personalamt)
Englert, Christiane (Rechts- und Ordnungsamt)
Reiners, Thomas (Planungsamt)
Moll, Norbert (Bauaufsichts- und Hochbauamt)
Windeln, Jürgen (Bauaufsichts- und Hochbauamt)
Stoffels, Nicole (Stadtmarketing)
eea – Berater/in
Pöhlker, Thomas (infas enermetric Consulting
GmbH)
Nein
2012
Bürgerbeteiligung
Jahr des Programmeintritts
3.2 Energie- und klimapolitische Aktivitäten vor der Programmteilnahme
Beispiele: Einführung eines Energiemanagements für alle städtischen Gebäude inklusive
Controlling und Erstellung eines jährlichen Energieberichts, 27 Windkraftanlagen in drei Konzentrationszonen, Erstellung und Fortschreibung eines Verkehrsentwicklungsplans, kostenfreie Bereitstellung kommunaler Dachflächen für Photovoltaikanlagen, WärmelieferungsContracting für das neue ERKA-Bad, Bau einer Klimaschutzsiedlung
3.3 Energie- und klimapolitische Zielrichtung der Stadt Erkelenz
Die Stadt Erkelenz engagiert sich seit vielen Jahren für Energieeinsparung, erneuerbare
Energien, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Dabei stehen die Reduzierung der Treibhausgase
und des Energieverbrauchs ohne Zwangsverpflichtungen für die Bürgerinnen und Bürger der
Stadt im Vordergrund. Konkrete energie- und klimapolitische Ziele anhand von Kennzahlen
wurden bislang noch nicht durch die Politik festgelegt. Dies soll ggfs. im Rahmen der Erarbeitung des Klimaschutzkonzeptes erfolgen.
3.4 Erste Kontaktaufnahme
Im Sommer 2011 wurde Kontakt zur EnergieAgentur NRW als Landesgeschäftsstelle aufgenommen, um eine Erstberatung zum eea zu erhalten. Am 30.11.2011 wurde das Zertifizierungsverfahren und dessen Ablauf im Ausschuss für Umweltschutz und Soziales durch die
EnergieAgentur NRW vorgestellt. Die erstmalige Kontaktaufnahme zum Berater erfolgte anlässlich eines Vorstellungsgespräches am 07.05.2012.
3.5 Beschluss zur Programmteilnahme
Am 21.12.2011 hat der Rat die Teilnahme am eea beschlossen. Herr Rolfs hat als Projektleiter die Teamleitung übernommen.
3.6 Kick-off-Treffen (Startveranstaltung)
Am 30.08.2012 fand das Kick-off-Treffen statt, bei dem sich das Energieteam zum ersten
Mal traf. Inhalt der Kick-off-Sitzung war die Vorstellung des Programms, der Instrumente und
die weitere Vorgehensweise. Für die verschiedenen Bereiche des Maßnahmenkataloges
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Seite 11
3. Der European Energy Award - Prozess
wurden Verantwortliche benannt und ein grober Zeitplan verabredet. Die Koordination von
übergeordneten Fragestellungen wurde von der Teamleitung übernommen.
3.7 Abschluss der Ist-Analyse
In diversen Interviewterminen mit einzelnen Energieteammitgliedern am 05.11. und am
06.11.2012 erfolgte die Klärung offener Fragen, die bei der Bearbeitung der Fragebögen zur
Ist-Analyse / des Maßnahmenkatalogs aufgetaucht waren. Der Berater hat die Ergebnisse
anschließend in das Transfer-Tool übertragen.
Am 29.11.2012 wurde der Workshop "Ist-Analyse" durchgeführt. Es wurden alle Fragen zu
den bis dahin nicht abgeschlossenen Maßnahmenbeschreibungen bearbeitet und anschließend eine Bewertung des erreichten Standes der Maßnahmen vorgenommen.
3.8 Erarbeitung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms
Auf Grundlage der abgeschlossenen Ist-Analyse und des eea-Berichtes wurde mit dem
Workshop am 29.02.2013 das Energiepolitische Arbeitsprogramm mit dem Maßnahmenplan
für das Jahr 2013 (Jahresscheibe) bearbeitet und für einen Beschluss vorbereitet.
3.9 Teamsitzungen, Kompetenzen, Budget des Energieteams
Die Teamsitzungen laufen konstruktiv ab und werden regelmäßig durchgeführt. Die Kompetenzen des Energieteams in der Verwaltung sind gut ausgeprägt und eine fachliche Maßnahmenplanung ist sichergestellt. Ein Budget für das Energieteam ist nicht explizit ausgewiesen. Ergänzend erfolgten Einzelgespräche.
3.10 Zeit- und Ablaufplan des eea-Prozesses bis zum 08.07.2015
21.12.2011
30.08.2012
29.11.2012
21.02.2013
23.05.2013
17.07.2013
13.08.2013
15.10.2013
18.02.2014
21.05.2014
17.09.2014
21.10.2014
28.01.2015
20.05.2015
Politischer Beschluss zur Teilnahme am eea im Rat
Kick-Off-Treffen
Workshop "Ist-Analyse“
Workshop „Energiepolitisches Arbeitsprogramm“ (2013-2016)
Sitzung Energieteam
Politischer Beschluss zum Energiepolitischen Arbeitsprogramm
Abstimmung Maßnahmenplan 2013-2014
ET-Sitzung Maßnahmen 2014
ET-Sitzung
ET-Sitzung, Internes Audit
Ausschuss Präsentation Sachstand
ET-Sitzung
ET-Sitzung
ET-Sitzung, Internes Audit
eea-Bericht internes Audit 2015 Stadt Erkelenz
Seite 12
4. Energie- und klimapolitischer Status
4. Energie- und klimapolitischer Status
4.1 Übersicht
Anzahl maximale Punkte
Anzahl mögliche Punkte
Erreichte Prozent
Für den eea notwendige Prozent
500
434
49%
50%
4.2 Jährliche Entwicklung
Prozentpunkte bei der ersten Zertifizierung (2012)
36%
Die Anzahl der möglichen Punkte ist von der maximalen Punktzahl 500 um 66 Punkte reduziert worden. Dies ist im Wesentlichen auf den Ausgleich von Nachteilen im direkten Vergleich gegenüber kleineren Kommunen, auf fehlende Potenziale und andere Gründe zurückzuführen. Bei welchen Einzelmaßnahmen Punktereduzierungen (sogenannte Abwertungen)
vorgenommen wurden ist im Maßnahmenkatalog ersichtlich.
Insgesamt wurden 213,5 Punkte erreicht und damit 49 % der möglichen Punkte. Stärken und
Schwächen der verschiedenen Bereiche zeigen die folgenden Grafiken und die nachfolgende Tabelle.
eea-Bericht internes Audit 2015 Stadt Erkelenz
Seite 13
4. Energie- und klimapolitischer Status
Deutlich werden an dieser Darstellung bereits die Stärken in den Bereichen „Interne Organisation“, „Mobilität“ und „Kommunale Gebäude, Anlagen“. Hier liegen die Bewertungen deutlich über den für den Award geforderten 50 %. Die größten Potenziale liegen in den Bereichen „Entwicklungsplanung, Raumordnung“ sowie „Versorgung, Entsorgung“. Dementsprechend sollten diese Bereiche bei den geplanten Maßnahmen besonders berücksichtigt werden, da hier noch große Effekte mit überschaubarem Aufwand zu erzielen sind. Im Maßnahmenbereich 1 ist dies durch die laufende Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes bereits gegeben.
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4. Energie- und klimapolitischer Status
4.3 Bemerkungen zu den einzelnen Handlungsfeldern
(): Werte aus dem vorangegangenen Zyklus
1. Entwicklungsplanung, Raumordnung 26 % (14 %)
Aus dem Stadtmarketing heraus wurde bereits ein erstes Leitbild entwickelt, welches jedoch
energetische Themen nicht darstellte. Durch den Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte und Kreise in NRW (AGFS) wurde das zugehörige Leitbild anerkannt.
Ein Energiekonzept aus 1993 und eine Verkehrsplanung aus 1995, die 2008 aktualisiert
wurde, sind vorhanden. Für eine Klimaschutzsiedlung wurde ein Energiekonzept erstellt.
Beratungen im Genehmigungsverfahren in den Umsiedlungsbereichen erfolgten. Ein Beratungsangebot ist immer noch vorhanden. Aktuell ist die Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes in Gange. Damit verknüpft erfolgen die Erstellung einer stadtweiten Energie- und THG-Bilanz sowie die Erstellung eines Leitbildes.
2. Kommunale Gebäude, Anlagen 70 % (55 %)
Für die kommunalen Gebäude ist ein Hochbaukataster vorhanden (Grunddaten, technische
Anlagen). Jährlich wird ein Energiebericht erstellt und veröffentlicht. Energieverbräuche werden weitgehend monatlich erfasst. Es existiert ein mehrjährig angelegter Investitions-/ Sanierungsplan, der auch energetische Optimierungsmaßnahmen enthält und um ökologische
Entscheidungskriterien erweitert wurde. Im ERKA Bad ist ein BHKW mit Biogasnutzung installiert. Der Ökostromanteil an den Stromverbräuchen liegt über 22,7 %, bei dem Wärmeverbrauch bei 18,4 %. Seit 2014 werden alle Gebäude mit Ökostrom versorgt. Die kommunalen Dachflächen stehen für PV Anlagen zur Verfügung. Aktuell wir die Europaschule energetisch saniert. Die Energieverbräuche sowie die CO2-Emissionen sinken stetig.
3. Versorgung, Entsorgung 31 % (22 %)
Die Stadt Erkelenz ist an den Kreiswerken Heinsberg geringfügig beteiligt. Auf dem Stadtgebiet erfolgt die regenerative Stromerzeugung mit einem Anteil von 28 % am Gesamtstromverbrauch. Die Abwasserreinigungsanlage wird energieeffizient betrieben (entsprechende
Konzepte vorhanden). Ein BHKW für die Kläranlage Erkelenz ist installiert worden. Für das
Stadtgebiet ist ein Generalentwässerungsplan erstellt worden. Im Rahmen der Bilanzierung
werden die Energiemengen, die aus erneuerbaren Energien erzeugt werden, ebenfalls erhoben.
4. Mobilität 67 % (60 %)
Ein Parkraumbewirtschaftungskonzept ist vorhanden. Eine Verkehrsplanung aus 1995 wurde
2008 aktualisiert. Statistische Erhebungen (Geschwindigkeitsmessungen, Unfälle) erfolgen,
werden ausgewertet und Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet. Auf dem Stadtgebiet ist ein
gutes Fuß- und Radwegenetz vorhanden. Das ÖPNV Angebot ist relativ gut, zeigt aber Verbesserungspotenzial. Eine Koordinationsstelle Radverkehr ist im Rathaus vorhanden. Erkelenz ist seit 2011 Mitglied in der „Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundliche
Städte, Gemeinden und Kreise in NRW" (AGFS). Die Stärkung des Radverkehrs ist durch
viele Aktionen erreicht worden. Die verwaltungsinterne Mobilität wurde durch eine Mitarbeiterbefragung reflektiert. Dabei wurde insb. der Wunsch nach einem Jobticket abgefragt.
ECO-Drive- Schulungen fanden statt.
eea-Bericht internes Audit 2015 Stadt Erkelenz
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5. Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen
5. Interne Organisation 57 % (47 %)
Die Stadt bearbeitet die Aufgaben zum Themenkomplex „Energie und Klimaschutz“ in Zusammenarbeit mit den Bürgern. Die einzelnen Aufgabenfelder sind definiert und personell
besetzt und das Energieteam gebildet. Im Zuge des eea-Prozesses ist die jährliche Auditierung vorgesehen. Das Energieteam trifft sich in regelmäßigen Abständen und es erfolgen
intensive Abstimmungen bzgl. geplanter und in Umsetzung befindlicher Maßnahmen und
Projekte. Weiterbildungen erfolgen und in einem überschaubaren Rahmen ist Budget für die
Klimaschutzarbeit vorhanden.
6. Kommunikation, Kooperation 41 % (40 %)
Publikationen im Rahmen der Fahrradfreundlichen Stadt Erkelenz erfolgen. Ein Handlungskonzept Wohnen wurde erarbeitet. Erfahrungsaustausche werden forciert (Interkommunales
Kennzahlen Vergleichssystem, Beschaffung, Verkehrssichere Städte, …). Im Rahmen des
Projektes 100 Klimaschutzsiedlungen für NRW befindet sich in Erkelenz eine Siedlung im
Bau und wird entsprechend in der Öffentlichkeitsarbeit berücksichtigt. Veranstaltungen
(Fahrradfrühling, NR Radwandertag, Erkelenzer Baumesse) werden durchgeführt. Der „KlimaTisch Erkelenz e.V.“ wurde aus privater Initiative heraus gebildet. Ein Solarpotenzialkataster steht zur Verfügung. Im Zuge der Erarbeitung des integrierten Klimaschutzkonzeptes
für die Stadt erfolgt eine intensive Partizipation.
5. Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen
Grundsätze / Leitbild der kommunalen Energie – und Klimapolitik der Stadt Erkelenz
Durch die konsequente Umsetzung geplanter Projekte kann die Stadt Erkelenz die 50 %Marke im eea erreichen. Bei der Aufstellung des umfangreichen und anspruchsvollen Maßnahmenplans wurden die Prioritäten jedoch nicht vorrangig nach möglichen Punkten, sondern erkannten Defiziten und vorhandenen Handlungspotenzialen der Stadt gesetzt.
Das aktuelle Energiepolitische Arbeitsprogramm ist als Anhang 1 diesem Bericht beigefügt.
eea-Bericht internes Audit 2015 Stadt Erkelenz
Seite 16
6. Projektorganisation
6. Projektorganisation
6.1 Projektorganisation
Die umfassenden Aufgaben müssen im Projekt auf fachlicher Ebene bearbeitet und auf politischer Ebene diskutiert und gesteuert werden.
Der für die Koordination und Steuerung des European Energy Award zuständige Verantwortliche ist Herr Thomas Rolfs.
Die jährliche Überprüfung der Umsetzungsqualität der energie – und klimapolitischen
Maßnahmen und die Ermittlung von neuen Aktivitäten erfolgt im Energieteam.
Die Arbeitsgruppe trifft sich mindestens vierteljährlich, um sich über den Stand der Maßnahmen auszutauschen und um das jährliche Re-Audit durchzuführen.
Nächste Termine:
Internes (Re-) Audit:
Externes (Re-) Audit:
Treffen ET
September 2015
Februar 2016
Mai/Juni 2016
Die im Maßnahmenplan festgelegten Projektverantwortlichen sind zuständig für die Initiierung und Umsetzung der Maßnahmen. Sie organisieren eigenständig notwendige Arbeitssitzungen, delegieren und kontrollieren die durchzuführenden Aufgaben und berichten der Arbeitsgruppe European Energy Award® bzw. dem Bereichsverantwortlichen über die Aktivitäten.
6.2 Projektdokumentation
Die Resultate des jährlichen Re-Audits zur Erfolgskontrolle und Entwicklung weiterer energie- und klimapolitischer Maßnahmen sind in Berichten dokumentiert. Die Umsetzung der
einzelnen Projekte wird in den jeweiligen Fachämtern dokumentiert. Die ET-Sitzungen werden protokolliert.
eea-Bericht internes Audit 2015 Stadt Erkelenz
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Anhang 1:
Umsetzungstand EPAP bzw.
Jahresscheibe EPAP 2014-2015
Maßnahmenplan
Stadt/ Gemeinde/ Landkreis:
Erkelenz
für das Jahr:
2014-2015
Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität
Maßnahmennummer
Maßnahmentitel
Beschreibung der geplanten Maßnahmen
mögliche
zusätzliche
Punkte
(in %)*
Priorität
5,4 (90)
1
10,0 (100)
Umsetzung
(Zeitraum)
verantwortlich
Umsetzungsstand zum
21.05.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
21.10.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
28.01.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
20.05.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Förderantrag wurde am
31.03.2014 gestellt.
Zuwendungsbescheid ist
eingegangen, Vergabeverfahren
läuft. Beginn Konzepterstellung ab
01.12. vorgesehen.
Öffentliche Auftaktveranstaltung
am 03.03.2015, CO2-Bilanz wird
erarbeitet
weiter in Bearbeitung
s.o.
s.o.
s.o.
s.o.
Gesamtstädtische Energie- und
CO2-Bilanz wurde erstellt.
s.o.
s.o.
s.o.
s.o.
s.o.
weiter in Bearbeitung
ja
s.o.
s.o.
s.o.
Sprengt in umfassender Form den
Rahmen des
Klimaschutzkonzeptes, evtl. in
Ansätzen aufnehmbar.
ja
s.o.
s.o.
s.o.
Anfrage an Kreis erfolgt noch.
in Bearbeitung
Entwurf liegt AL zur Abstimmung
vor.
Praxisleitfaden wurde erstellt
Beschluss
erforderlich
Umsetzungsstand zum
15.10.2013
im Energieteam
für Umsetzung*
2014-2015
Herr Rolfs
extern
ja
1
2014-2015
Herr Rolfs
extern
nein, im eeaBeschluss
enthalten
s.o.
6,0 (100)
1
2014-2015
Herr Rolfs
extern
ja
6,0 (100)
2
2014-2015
Herr Rolfs
extern
10,0 (100)
1
2014-2015
Herr Rolfs
extern
nein
Umsetzungsstand zum
18.02.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
xx.xx.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
1. Entwicklungsplanung, Raumordnung
1.1.1
1.1.2
1.1.3
1.1.4
Klimastrategie auf
Kommunenebene,
Energieperspektiven
Erarbeitung eines Leitbildes mit Leitzielen,
ggfs. im Rahmen eines Klimaschutzkonzeptes.
Erarbeitung einer Energie- und CO2-Bilanz im
Rahmen des eea-Prozesses oder eines zu
erstellenden Klimaschutzkonzeptes
Klimaschutz- und Energiekonzept Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes
Bilanz-, Indikatorensysteme
Evaluation von
Klimawandeleffekten
Risikobewertung der Klimawandeleffekte,
optional zusammen mit Erstellung
Klimaschutzkonzept.
1.2.1
Kommunale Energieplanung
Erarbeitung einer Energieplanung auf Basis
und als Grundlage konkreter Leitziele eines
Leitbildes. Ggfs. im Rahmen eines
Klimaschutzkonzeptes erarbeitbar.
1.2.2
Mobilitäts- und Verkehrsplanung
Erhebung des Modal-Split für das Stadtgebiet
Erkelenz
1.3.1
Grundstückseigentümerverbindliche Instrumente
Erarbeitung einer grundsätzlichen
amtsinternen Richtlinie mit Hinweisen und
Festlegungen zur städtebaulichen Planung.
Durchführung einer Wirkungsanalyse.
1.3.2
1.4.1
1.4.2
Innovative, nachhaltige städtische Erarbeitung eines Beschlusses zur
und ländliche Entwicklung
Berücksichtigung konkreter energetischer
Anforderungen bei städtischen
Grundstücksverkäufen in Form einer anteiligen
Rückerstattung des Kaufpreises bei
eingehaltenen und noch zu definierenden
Energieeffizienzstandards.
Prüfung Baugenehmigung und
Bauausführung
Beratung zu Energie und
Klimaschutz im Bauverfahren
Erhöhung des Eigenengagements über die
gesetzl. Vorgaben hinaus (Stichproben,
Nachweisprüfung, Vor-Ort Kontrollen) und
Verankerung des Verfahrens.
Einbindung flankierender
Maßnahmen/Beratungen zum
energieeffizienten Bauen und Sanieren.
Verstärkung des Angebotes.
Haushaltsmittel für
Abstimmung mit Fraktionen in
Klimaschutzkonzept i.H.v. 55.000
INFO-Runde am 27.01.14 erfolgt;
Euro wurden für 2014 angemeldet;
Beschlussvorlage zur Beratung im
Förderantrag soll Anfang 2014
HA am 19.02.14.
gestellt werden
s.o.
Es wird geprüft, ob aus der
Mobilitätsumfrage des Kreises
Daten zur Erhebung des Modal
Split in Erkelenz vorliegen.
4,5 (45)
2
2015
Frau Stoffels
Referentin
Stadtmarketing
bzw. extern
2,7 (45)
2
2014
Herr Reiners
Amt 61
nein
in Bearbeitung
3,5 (35)
2
2013
Herr Lurweg
Amt 20/GEE
ja
Ideenentwicklung für den Bereich
der GEE findet statt; Umsetzung
frühestens in 2. Jahreshälfte 2014
wg. Kommunalwahl (--> neue
Gesellschafter)
7,2 (90)
3
2015
Herr Moll
Amt 63
indirekt, wenn
zusätzlicher
Stellenbedarf
Entwurf befindet sich z.Zt. in
amtsinterner Abstimmung
Daten aus 2012 erfasst.
Als mögliche Maßnahme im
Klimaschutzkonzept vorgesehen.
mit vorhandenen personellen
Ressourcen im Fachamt nicht
durchführbar
Beratung kommt i.d.R. zu spät,
wenn Bauantrag eingeht;
frühzeitige Hinweise sollen künftig
bei der GEE erfolgen;
Beratungsangebot im frühen
Stadium wird für die
Umsiedlungsstandorte
vorgehalten.
Abstimmung mit Amt 63 steht noch
aus
3,6 (90)
2
2013
Herr Rolfs
Amt 63
nein
1,6 (40)
2
2014
Herr Moll
Amt 63
ja
3,0 (50)
2
2013-16
Herr Windeln
Amt 63
nein
für energierelevante Gebäude in
2014 angedacht; Mittel für
Erstellung Energieausweise sind
angemeldet, ggf. könnte ein
Klimaschutzteilkonzept sinnvoll
sein
Ein Test Energieausweis wird
2014 für die Hauptschule Erkelenz
erstellt; hierfür sind Gelder im
Haushalt genehmigt worden.
1,2 (20)
1
2013
Herr Windeln
Amt 63
nein
Verfahren muss einfach und
zweckmäßig sein; Adressatenkreis
zu überprüfen; Start mit jährlicher
Bereitstellung von
Kennzahlenvergleich und Ampel
vorstellbar
Die Energieampeln wurden
angefertigt; eine Weiterleitung an
die Fachämter steht noch aus
3,3 (55)
2
2014
Herr Moll / Herr
Windeln
Amt 63
nein
abhängig vom
Ergebnis
1
2013
Herr Windeln
Amt 63
nein
Info zur Energieberatung der
Verbraucherzentrale erfolgt an
Grundstückskauf-interessenten
durch die GEE
Gemeinsam mit RWE wird für den
neuen Umsiedlungsstandort ein
Konzept erarbeitet, das über eine
reine Bau- und Energieberatung
hinausgeht.
2. Kommunale Gebäude, Anlagen
2.1.1
2.1.2
2.1.3
2.1.4
2.2.1
Standards für Bau und
Bewirtschaftung öffentlicher
Gebäude
Bestandsaufnahme, Analyse
Controlling, Betriebsoptimierung
Sanierungsplanung / -konzept
Erneuerbare Energie Wärme
Katalog ab 2012
Version 2
Festlegung und Beschluss zu energetischen
Standards, Einsatz erneuerbarer Energien,
Entscheidungskriterien und Beschaffung.
Aufnahme der Gebäudesubstanz und
Festlegung von Entscheidungs- und
Priorisierungskriterien zum Vorgehen beim
Sanierungsplan, ggfs. in Verbindung mit
Erstellung Energieausweise.
Monatliche Ergebnismeldung an die
Hausmeister. Abschätzung von
Einsparpotenzialen und Ergänzung des
Energiemanagements um ein externes
Benchmarking.
Aufstellung eines Gesamtsanierungsplanes
unter Berücksichtigung der relevanten
Auswirkungen und dessen konsequente
Umsetzung (Fortschreibung/Anpassung
Sanierungskonzept aus 2008).
grds. gilt die jeweils aktuelle EnEV;
Beschlüsse für Einzelprojekte ja,
aber kein pauschaler politischer
Beschluss, da Kosten/NutzenVerhältnis nicht immer
angemessen
Ermittlung der erzeugten Wärmemengen.
in Bearbeitung (BHKW ERKA-Bad
und Gerderath)
Berechnung der
Jahresnutzungsgrade mit
Wärmemengen wurden übergeben
Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award
Energieausweis für Hauptschule
wird in 11/2014 erstellt; in 2015
sollen Energieausweise für die
Grundschulen erstellt werden
Die Energieampeln wurden an die
Fachämter zwecks weiterleitung
übergeben
Energieausweise werden erstellt.
Aufwand/Nutzen der
Energieampeln fraglich
Erstellung der Energieamplen wird
eingestellt.
Sanierungsplanung wurde
fortgeschrieben. Erwartete
Einsparpotenziale werden noch
ergänzt.
Geschätzte Einsparpotenziale
wurden ergänzt.
Sanierungsplanung wurde durch
ET-Leiter an eea-Berater
weitergeleitet.
Die Sanierungsplanung wurde
priorisiert; Maßnahmen werden
entsprechend der Verfügbarkeit
der Haushaltsmittel abgearbeitet.
erl.
1/5
Stadt/ Gemeinde/ Landkreis:
Erkelenz
für das Jahr:
2014-2015
Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität
Maßnahmennummer
2.2.2
Maßnahmentitel
Erneuerbare Energie Elektrizität
Beschreibung der geplanten Maßnahmen
2.2.5
CO2- und
Treibhausgasemissionen
Jährliche Anpassung der Rechenhilfe.
2.3.1
Öffentliche Beleuchtung
Senkung des Energieverbrauchs durch
Austausch der alten Lichtpunkte.
Wassereffizienz
Priorität
Umsetzung
(Zeitraum)
verantwortlich
im Energieteam
Beschluss
erforderlich
Umsetzungsstand zum
15.10.2013
Umsetzungsstand zum
18.02.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
21.05.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
ja
TÜV-Label für Strombezug bis
31.12.13 liegt vor;
Vergabebeschluss für den Tarifund Sonderkundenbereich in 09/13
--> ab 01/14 Bezug von Ökostrom
mit OK Power Label
(voraussichtlich 5,6 Mio. Kwh/a).
TüV Label für 1 Million kwh liegt
vor, für die restlichen kwh wurde
die Bescheinigung bei der NEW
angefordert
Das Zertifikat OK Power für
22.890.104 kwh für die Zeit vom
1.1.2014 bis 31.12.2017 liegt vor
erl.
Umsetzungsstand zum
21.10.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
28.01.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
20.05.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
xx.xx.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
für Umsetzung*
Nachweis des TÜV Labels Ökostrom ist zu
erbringen und der KWK Anteil zu erfragen.
Die Stromlieferungsverträge im Tarif- und
Sonderkundenbereich für die städtischen
Liegenschaften laufen zum 31.12.2013 aus.
Mit der neuen Ausschreibung soll der
Ökostromanteil weiter erhöht werden.
2.3.2
mögliche
zusätzliche
Punkte
(in %)*
Installation von wassersparenden Geräten und
Armaturen bei den größten
Wasserverbrauchern.
noch nicht
bewertet
1
2013
Herr Windeln
Amt 63
erforderlich, bringt
aber keine neuen
Punkte
1
jährlich ab 2013
Herr Windeln
Amt 63
nein
wird jährlich angepasst
in Bearbeitung
erl.
1,8 (30)
2
laufend
Herr Rolfs
Amt 66 / West
nicht bei
sukzessiver
Erneuerung im
Rahmen des
Vertrages mit
West
0,4 (10)
3
laufend im
Rahmen der
Unterhaltung
Herr Windeln
Amt 63
nein
größte Abnehmer sind
ausgestattet, ansonsten im
Rahmen der lfd. Unterhaltung
in 2013 Erka Sporthalle erl.
4,0 (100)
2
2013
Herr Rolfs
Amt 20
ja
Abstimmung steht noch aus
Abstimmungsgespräch auf
12.02.14 terminiert.
abhängig vom
Ergebnis
1
2014-2015
Herr Rolfs
extern
nein
6,0 (100)
2
2015
Herr Rolfs
Referentin WiFö
nein
s.o.
abhängig vom
Ergebnis
1
2014-2015
Herr Rolfs
extern
nein
s.o.
abhängig vom
Ergebnis
1
2014-2015
Herr Rolfs
extern
nein
s.o.
noch nicht
bewertet
2
Herr Rolfs
extern
nein
Kooperationsprojekt mit
Arbeitsgemeinschaft der Bgm im
Kreis Heinsberg, NEW,
WestEnergie u. Verkehr sowie den
Genossenschaftsbanken im Kreis
Heinsberg; Solarpotenzialkataster
steht seit 27.09.13 zur Verfügung
Solarpotenzialkataster seit
12.12.13 kreisweit eingeführt.
Zugriffszahlen in Erkelenz mit
Stand 06.01.14: 2.383.
abhängig vom
Ergebnis
1
2013
Herr Jungblut /
Herr Windeln
Amt 66/ARA, Amt
63
nein
Nutzungsgrade vom BHKW
Schwimmbad Gerderath werden
ermittelt; Mikrogasturbine bei der
ARA defekt, BHKW in Planung
Berechnung der
Jahresnutzungsgrade für die
BHKW Anlage HB Gerderath und
Erka Bad wurden übergeben. Die
Mikrogasturbine ist defekt und
kann nicht mehr betrieben werden.
0,2 (20)
2
2013
Herr Rolfs
Büro VV
nein
Entwurf wird erstellt
Abrechnungssoftware wurde
angepasst, so dass seit 01/14
wieder der Vorjahresverbrauch auf
der Rechnung ausgewiesen wird.
noch nicht
bewertet
1
2013-2015
Herr Jungblut
Amt 66/ARA
ja
siehe 3.3.4, eine Anpassung der
Darstellung der IST-Situation
anhand der Abstimmung mit der
Bundesgeschäftsstelle erfolgt.
1
2013
Frau Stoffels
Referentin
Stadtmarketing
nein
Für die Verwaltung wurden 2 durch
Landesmittel geförderte Pedelecs
in 07/2013 angeschafft. 1 weiteres
für 2014 in Planung.
2
2013
Herr Rolfs
Personalrat / Amt
10
nein
wird im Personalrat abgestimmt
Konkrete Daten zur Umrüstung
werden zum nächsten Audit
erhoben.
Anzahl Lichtpunkte u.
Stromverbrauch wurden mit
Werten aus 2013 aktualisiert.
In Abstimmung mit der
WestEnergie wird ein fünfjähriges
Sanierungskonzept erarbeitet
3. Ver- und Entsorgung
3.1.2
3.2.2
3.3.1
3.3.2
3.3.3
3.3.3
3.3.4
3.4.2
3.5.1
Finanzierung von Energieeffizienz Beschluss zur Verwendung eines definierten
und erneuerbaren Energien
Anteils der Konzessionserträge.
Verkauf von Strom aus
erneuerbaren Quellen auf dem
Stadt- / Gemeindegebiet
Abfrage der Strommengen beim
Energieversorger im Rahmen der Erstellung
der CO2-Bilanz.
Abwärme Industrie
Potenziale ermitteln durch
Unternehmensabfrage, ggfs. In Verbindung mit
Workshop zum Klimaschutzkonzept.
Potenziale ggfs. ausschöpfen.
Wärme und Kälte aus
erneuerbaren Energiequellen auf
dem Stadt- / Gemeindegebiet
Ggf. im Rahmen der Energie- und CO2 Bilanz
können diese Daten erhoben werden.
Elektrizität aus erneuerbaren
Energiequellen auf dem Stadt- /
Gemeindegebiet
Potenzialerhebung durchführen. Konkrete
Datenerhebung ggf. im Rahmen der Energieund CO2 Bilanz.
Elektrizität aus erneuerbaren
Energiequellen auf dem Stadt- /
Gemeindegebiet
Einrichtung eines Solarpotenzialkatasters zur
kostenfreien Nutzung für die Hauseigentümer/innen im Stadtgebiet
Kraft-Wärme-Kopplung und
Ermittlung der Nutzungsgrade der Anlagen und
Abwärme / Kälte aus Kraftwerken weiterer Anlagen.
zur Wärme- und Stromproduktion
auf dem Stadt- / Gemeindegebiet
Effizienter Wasserverbrauch
Analyse und Bestandsaufnahme
Energieeffizienz der
Abwasserreinigung
Apell an das Kreiswasserwerk zur Mitteilung
des Vorjahresverbrauchs und/oder
durchschnittlicher Verbrauchswerte auf der
Wasserrechnung zur Sensibilisierung der
Verbraucher.
Steigerung der Energieeffizienz durch
stromeinsparende Maßnahmen. Prüfung der
Eingangsgrößen der Rechenhilfe Abwasser.
Erneuerung des Wärmetauschersystems in
der ARA.
Großteil energetischer
Sanierungen an Schulen werden
durch Schulpauschale
gegenfinanziert
Zweckbindung der Erträge aus
Konzessionsabgaben nach
Prüfung durch Kämmerer nicht
möglich.
Konzepterstellung inkl. Energie- u. siehe Erhebung im Rahmen CO2Abwertung auf Null wegen geringer
CO2-Bilanz ab 01.12.2014
Bilanz für das Klimaschutzkonzept,
indirekter Beteiligung.
vorgesehen.
aktuell 4,2 %
Neues BHKW beim
Abwasserbetrieb wird am 28.10.
aufgestellt und in Betrieb
genommen.
Im Rahmen Themenworkshop zum
Klimaschutzkonzept abfragen.
Angaben zu Wärme/Kälte konnten
im Rahmen der CO2Bilanzerstellung nicht ermittelt
werden. Evtl. Ermittlung der
Schornsteinfegerdaten auf kurzem
Wege.
siehe Erhebung im Rahmen CO2Bilanz für das Klimaschutzkonzept,
aktuell 28 %
Nutzungsgrad 2013 wird ermittelt.
Nutzungsgrade 2013 wurden
aktualisiert.
Rechenhilfe Abwasser wird
aktualisiert.
Wärmetauschersystem ist 2013
erneuert worden, Angaben werden
nachgereicht.
4. Mobilität
4.1.1
Unterstützung bewusster Mobilität E-Bikes sollen angeschafft werden.
in der Verwaltung
Potenzialabfrage für eine weitere
Maßnahmenausarbeitung.
2,0 (50)
4.1.1
Unterstützung bewusster Mobilität Einführung eines Jobticket unter
in der Verwaltung
Berücksichtigung der tatsächlichen
Mitarbeiterwünsche prüfen.
Katalog ab 2012
Version 2
Anschaffung eines Fahrrades zu
Promotionzwecken für Personen,
die die Radverkehrsförderung in
die Öffentlichkeit transportieren ist
geplant und positiv kalkuliert
(Modell steht noch nicht fest).
Im Personalrat nochmals diskutiert Befragung läuft, Zeitraum: 24.04./ Fragebogen ?
20.05.
Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award
Anschaffung weiterer Fahrräder
aktuell nicht weiter geplant.
Für eine wirtschaftliche Einführung
des Job-Tickets meldeten sich zu
wenige Interessenten.
2/5
Stadt/ Gemeinde/ Landkreis:
Erkelenz
für das Jahr:
2014-2015
Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität
Maßnahmennummer
4.1.1
Maßnahmentitel
Beschreibung der geplanten Maßnahmen
Unterstützung bewusster Mobilität Sensibilisierung der Mitarbeiter bei Benutzung
von Dienstfahrzeugen durch Ergänzung der
Dienstanweisung
mögliche
zusätzliche
Punkte
(in %)*
Priorität
noch nicht
bewertet
2
Umsetzung
(Zeitraum)
verantwortlich
Beschluss
erforderlich
Umsetzungsstand zum
15.10.2013
im Energieteam
für Umsetzung*
2014
Frau Baersch
Amt 10
nein
1
2013
Herr Rolfs
Personalrat / Amt
10
nein
In 06/2013 nahmen 18
Mitarbeiter/innen der ARA und des
Tiefbauamtes an einer ECO-Drive
Schulung teil; bei Ausdehnung auf
weitere Ämter (30, 60, 63) ist
Personalrat zu beteiligen
1
2013
Frau Baersch
Amt 10
nein
Hybrid-Limousine wurde in
05/2013 geliefert. Für 3 PKW der
Kernverwaltung laufen in 2014
Leasingverträge aus.
3,0 (30)
3
2015
Frau Stoffels
Referentin
Stadtmarketing,
ggfs. extern
nein
noch nicht
bewertet
1
2015
Frau Stoffels
Referentin
Stadtmarketing
ja
Umsetzungsstand zum
18.02.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
21.05.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
der Verwaltung
neueinMaßnahme
4.1.2
Kommunale Fahrzeuge
Schulung vielfahrender Mitarbeiter in ECODrive (in Verbindung mit Abfrage Jobticket).
2,8 (70)
4.1.2
4.3.1
4.3.2
4.3.3
4.4.1
4.4.3
4.5.1
4.5.2
Kommunale Fahrzeuge
Fußwegenetz, Beschilderung
Radwegenetz, Beschilderung
Abstellanlagen
Qualität des ÖPNV-Angebotes
Kombinierte Mobilität
Mobilitätsmarketing
Beispielhafte Mobilitätsstandards
Anschaffung einer Hybrid Limousine als
Chefwagen und eines E- PKW als
Dienstwagen für die Bediensteten der
Kernverwaltung.
Umsetzungsstand zum
21.10.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Im Personalrat angeregt
Die Hybrid- Limousine aus 2013
wurde durch eine neue HybridLimousine ersetzt.
Zum 30.09.2014 wurde ein EPKW geleast (Vertragsdauer: 3 J.).
Zuständigkeit für Beschilderung
des Fußwegenetzes unklar.
Klärung mit Amt 30.
Frau Stoffels
Referentin
Stadtmarketing;
Amt 30; ggfs.
extern
nein
noch nicht
bewertet
1
2014/15
Frau Stoffels
Referentin
Stadtmarketing
nein
noch nicht
bewertet
1
2014
Frau Stoffels
Referentin
Stadtmarketing
nein
2 E-Bike Ladestationen sind
installiert worden
Ermittlung des Anteils des umweltfreundlichen
Verkehrs ( Fußwege, Fahrrad, ÖPNV,
Mitfahrer MIV) am Gesamtverkehr, ggfs. im
Zusammenhang mit einer Ergänzung des VEP.
Frau Stoffels
Referentin
Stadtmarketing
1,2 (20)
3
2016
Frau Stoffels
Referentin
Stadtmarketing
3,2 (80)
1
2013-2016
Herr Rolfs
Herr Rolfs /
Energieteam
Herr Rolfs
Herr Rolfs /
Energieteam
Ergänzung der Wegweisung ist
umgesetzt.
Die WestEnergie u. Verkehr hat
einen neuen Rad- und Freizeitbus
für die Zeit von Mai - Oktober eines
jeden Jahres eingerichtet.
Verbindung touristischer Ziele im
Kreis Heinsberg.
Erstellung eines Imagefilms zum Thema
Fahrrad- und Fußgängerfreundlichkeit,
Tourismus, Stadtmarketing
2014/15
Der Ist-Bestand des
Fußwegenetzes ist durch das
Ordnungsamt dokumentiert. Eine
Anpassung und weitere
Optimierung des Fußwegenetzes
ist geplant.
Zum 15.12.2014 wurde im
Innenstadtbereich von Erkelenz der
Erka-Bus durch die West
eingerichtet. Flyer siehe
Dokumentenordner.
Einrichtung eines Rad- und Freizeitbusses
1
Projekt "Wege ohne Behinderung"
des Runden Tisches seit 05/2014
aktiv.
Dokumentation Schilderstandorte
u. Änderungen wird geprüft.
Weitere E-Bike Ladestationen
werden in 2014 den
Gastronomiebetrieben zur
Installation angeboten. In der
Prüfung und Projektphase befindet
sich darüber hinaus eine
interkommunale Zusammenarbeit
im Kreis Heinsberg, die zum Ziel
hat für alle zehn Kommunen im
Kreis Heinsberg gesicherte,
Auslastung der Abstellanlagen soll
abschließbare E-Bike
im Laufe 2015 überprüft werden.
Ladestationen zu errichten und
diese gemeinsam im Sinne der
Tourismusförderung zu
vermarkten. Hierfür wird zurzeit ein
Gesamtkonzept erarbeitet, das auf
seine Förderfähigkeit hin geprüft
wird.
Einrichtung einer Stadtbuslinie
noch nicht
bewertet
Verbrauchsdaten der kommunalen
Fahrzeugflotte wurden erhoben.
Umsetzungsbeschluss durch
Fachausschuss; Ausschreibung
erfolgt; Ausweitung der
Fahrradwegweisung von derzeit 72
km auf rd. 150 km; Umsetzung im
Frühjahr 2015
Periodische Erhebung der Auslastung und
Analyse für eine weitere Verbesserung. Ggfs.
Einbeziehung privater Abstellanlagen von
Unternehmen.
2015
Umsetzungsstand zum
xx.xx.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Abstimmungsgespräch am 10.4.14
zwischen Personalrat, SGL Rolfs,
45 Mitarbeiter/-innen des Amtes 60
AL Heinrichs und SGL Schiffers. Schulung findet für Baubetriebshof wurden in der Zeit vom 22.10. bis
Amt 60 prüft Teilnehmerkreis und
im November 2014 statt.
26.11.2014 geschult. Unterlagen
Fahrzeuge und übernimmt
siehe Dokumentenordner.
Organisation für Baubetriebshof.
Ergänzung der Fahrradwegweisung
3
Umsetzungsstand zum
20.05.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Ergänzung der DA
Dienstfahrzeuge zum 01.09.2014
um eine Anlage 2: Leitfaden für
den umweltbewussten und
kostensparenden Umgang mit Pkw
Situations- und Potenzialanalyse mit
nachgeschalteter Wirkungsanalyse
0,6 (10)
Umsetzungsstand zum
28.01.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Imagefilm Ende 2014 produziert,
Premiere beim NJE 2015.
Veröffentlichung auf Internetseite.
Nutzung als Marketinginstrument
bei Veranstaltungen und
Bereitstellung für Gewerbe, z.B.
Immobilienmakler.
nein
Kreisweite Daten liegen aus
Mobilitätsuntersuchung des
Kreises vor. Ob auch speziell für
Erkelenz Daten daraus generierbar
sind, wird geprüft.
5. Interne Organisation
5.1.2
Gremium
Regelmäßige Treffen des Energieteams mit
Berichterstattung.
5.2.2
Erfolgskontrolle und jährliche
Planung
Regelmäßiges Monitoring im Rahmen der eeaTeamsitzungen und des jährlichen Audits.
Veröffentlichung der Ergebnisse.
Katalog ab 2012
Version 2
10,0 (100)
1
2013-2016
nein
nein
Sitzungen des Energie-Teams
finden statt, 08/12, 11/12, 02/13,
05/13, 10/13
1. Sitzung in 2014 ist terminiert
in Bearbeitung
Ergebnisse des ersten Audits
wurden auf Internetseite
veröffentlicht.
Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award
2. Sitzung in 2014 ist terminiert.
3. Sitzung in 2014 ist terminiert.
1. Sitzung in 2015 ist terminiert.
Ergebnisse des Audits 2014
wurden im Ausschuss vorgestellt
und auf Internetseite veröffentlicht.
3/5
Stadt/ Gemeinde/ Landkreis:
Erkelenz
für das Jahr:
2014-2015
Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität
Maßnahmennummer
5.2.3
Maßnahmentitel
Weiterbildung
Beschreibung der geplanten Maßnahmen
Erarbeitung eines Weiterbildungskonzeptes
(Bedarfe ermitteln und systematisch fördern),
regelmäßige Weiterbildung.
5.2.3
Weiterbildung
5.3.1
Budget für energiepolitische Arbeit Erhöhung des Budgets. Jährliche Überprüfung.
NEUE Maßnahme:
Organisation einer durch Amt 63 initiierten
jährlichen Schulung für Hausmeister i.S.
Energiemanagement.
mögliche
zusätzliche
Punkte
(in %)*
Priorität
3,0 (50)
2
noch nicht
bewertet
Umsetzung
(Zeitraum)
verantwortlich
Beschluss
erforderlich
Umsetzungsstand zum
15.10.2013
Amt 10
nein
Fortbildungsangebote werden den
Fachämtern zentral vom
Personalamt zugeleitet
Herr Windeln
Amt 63
nein
2013-2016
Frau Baersch
div. Ämter
nein
entsprechende Budgets z.Zt. nicht
vorgesehen; Aufwendungen für
Einzelmaßnahmen müssen
ermittelt werden
2013
Herr Rolfs
Herr Rolfs
nein
Stadt Erkelenz begleitet und
unterstützt seit 03/2013,
Bachelorarbeit in 05/2013
abgeschlossen, Präsentation der
Ergebnisse in 09/2013.
Amt 61
ja
laufender Prozess, Mit der RWTH
Aachen wurden Themen der
Stadtentwicklung in
Umsiedlungsgebieten bearbeitet
Im Unternehmertreff am 22.03.13:
Vortrag der EnergieAgentur NRW
zu Energieeffizienz in KMU,
positive Rückmeldungen von
Unternehmen.
im Energieteam
für Umsetzung*
2015
Frau Baersch
2
2016 ff.
abhängig vom
Ergebnis
2
noch nicht
bewertet
1
noch nicht
bewertet
1
Umsetzungsstand zum
18.02.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
21.05.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
21.10.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
28.01.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Entwurf für ein
Weiterbildungskonzept wurde
erstellt. Abstimmung in Amt 10
läuft.
Entwurf wurde überarbeitet.
Umsetzungsstand zum
20.05.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
xx.xx.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
6. Kommunikation, Kooperation
6.2.4
6.2.4
6.3.1
Universitäten und
Forschungseinrichtungen
Universitäten und
Forschungseinrichtungen
Unterstützung des Projekts 'Smart Grid Infrastrukturkosten einer Kleinstadt für EMobility" im Rahmen einer Bachelorarbeit
eines Studenten der Fontys International
Business School Venlo.
Umsiedlungsverfahren werden durch Institut
für Städtebau und Landesplanung der RWTH
Aachen, Prof. Westerheide, begleitet
Energieeffizienzprogramme in und Thema Energie und Klimaschutz in
mit Wirtschaft, Gewerbe,
Unternehmertreff einbinden.
Industrie, Dienstleistung
1
2013
Herr Rolfs
Büro VV,
Referentin WiFö
nein
2
2015
Herr Rolfs
Büro VV,
Referentin
Stadtmarketing
nein
1,5 (25)
2
2014
Herr Rolfs /
Herr Lurweg
noch offen
evtl.
befindet sich in Abstimmung
0,6 (10)
2
2014
Herr Rolfs
Büro VV
evtl.
Energieberater der
Verbraucherzentrale wurde als
Referent vermittelt; Referat zum
eea ist angefragt, aber noch keine
Terminvereinbarung
noch nicht
bewertet
1
2015-2016
4,0 (40)
1
2013
4,0 (40)
6.3.1
6.3.2
6.4.1
6.4.1
6.4.2
6.4.3
Energieeffizienzprogramme in und Durchführung einer Klimawoche durch
mit Wirtschaft, Gewerbe,
Bündelung von energie- und klimarelevanten
Industrie, Dienstleistung
Veranstaltungen, Vorträgen usw.
Professionelle Investoren und
Hausbesitzer
Erstellung von Wärmebildern aller
Grundstücke in Erkelenz durch eine
Thermografiebefliegung in Kooperation mit
RWE und ggfs. TÜV Rheinland.
Arbeitsgruppen, Partizipation
Prüfung einer Kooperation mit dem Klimatisch
Erkelenz e.V.
Arbeitsgruppen, Partizipation
Konsumenten, Mieter
Schulen (Kindergärten)
Bildung einer Arbeitsgruppe im Rahmen der
Umsiedlung Keyenberg, Kuckum… mit Energie/Klimabezug.
Bereitstellung von Informationen zu
Energiethemen
- auf neuer Internetseite (inkl. CO2Fußabdruck)
- an neuem Infoständer.
z.Zt. wegen unklarem Fortgang i.S.
Tagebau zurückgestellt.
Vortrag zum eea anlässlich
Sitzung KlimaTisch am 18.11.13
Büro VV
KlimaTisch bei
Auftaktveranstaltung, Workshops
und Expertengesprächen aktiv
einbezogen.
Unter Begleitung von Fachexperten
bildet sich im 4. Quartal 2014 eine
Arbeitsgruppe "Energie und
Klimaschutz (innovative
Energiekonzepte,
Gebäudetechnik)"
Amt 61
Herr Rolfs
Einbeziehung KlimaTisch bei
Klimaschutzkonzepterstellung im
Rahmen der Akteursbeteiligung
vorgesehen.
nein
Energietipps der
Infoständer zur Energieeinsparung
Verbraucherzentrale NRW und
wurden im Bürgerbüro und in
Infowelt Energieeffizienz der NEW
Stadtbücherei aufgestellt;
wurden auf Internetseite der Stadt
Themenfeld Klimaschutz wurde in
im Themenfeld Klimaschutz
neue Homepage aufgenommen
eingebunden.
Initialberatung bei EnergieAgentur NRW wurde
eingeholt. Prüfung von Projektmöglichkeiten an
Schulen und Kindergärten.
1,2 (30)
6.5.1
In umfänglicher Form mit
vorhandenen Ressourcen zur
Organisation nicht in 2015
durchführbar. Evtl. in kleinerem
Umfang.
1
2013
Herr Rolfs
Büro VV,
Amt 40,
Amt 50/51
nein
Beratungsstelle Energie, Mobilität, Einrichtung eines
Ökologie
Energieberatungsstützpunktes der
Verbraucherzentrale NRW im Rathaus.
2,5 (25) abhängig
vom Ergebnis
1
2013
Herr Rolfs
Büro VV
ja
Beratungsgespräch fand am
04.02.13 statt. Prüfung der
Möglichkeiten steht noch aus.
Bildungskampagne "Fair Future II Der Ökologische Fußabdruck" in
der Stadthalle Erkelenz am
22.11.13: Vortrag zum eea in der
10.02.14; insgesamt nahmen rund
Realschule anlässlich Teilnahme
350 Schüler/-innen
an einem Comenius-Projekt der
unterschiedlicher Jahrgangsstufen
Klasse 9a; Auftaktgespräch am
der beiden Gymnasien und der
22.11.13 mit Cusanus-Gymnasium
Hauptschule teil.
zur Kooperation beim Thema
Unterstützung der Europaschule
Energie/Klimaschutz
bei europäischem Projekt
"Handeln für die Zukunft" durch
Vortrag zum eea am 09.04.14.
Auf Veranlassung der Stadt kam
das Energieberatungsmobil der
EnergieAgentur NRW am 22.3. zur
Energieberatung findet ab 25.04.13
im Zeitraum 04/13 - 11/13 wurden Erkelenzer Baumesse und am 4.5.
monatlich (14-18:00Uhr mit
insgesamt 30 Einzelberatungen
zum Fahrradfrühling
Voranmedlung) in Kooperation mit
durchgeführt
Gutscheinaktionen für den
Verbraucherzentrale statt.
Energieberatungsstützpunkt
wurden durch die Verwaltung
durchgeführt.
Kooperation mit CGE nicht
zustande gekommen.
Seminarangebot in Erkelenz von
VHS Heinsberg zur
Modernisierung von Gebäuden.
Legende:
= erledigt
Katalog ab 2012
Version 2
Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award
4/5
Stadt/ Gemeinde/ Landkreis:
Erkelenz
für das Jahr:
2014-2015
Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität
Maßnahmennummer
Maßnahmentitel
Beschreibung der geplanten Maßnahmen
mögliche
zusätzliche
Punkte
(in %)*
Priorität
Umsetzung
(Zeitraum)
verantwortlich
im Energieteam
Beschluss
erforderlich
Umsetzungsstand zum
15.10.2013
Umsetzungsstand zum
18.02.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
21.05.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
21.10.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
28.01.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
20.05.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
Umsetzungsstand zum
xx.xx.2015 (nächste EnergieTeam-Sitzung)
für Umsetzung*
= in Bearbeitung
= zurückgestellt/nicht umsetzbar
Katalog ab 2012
Version 2
Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award
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