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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Erkelenz
Dateiname
41680.pdf
Größe
9,2 MB
Erstellt
24.11.14, 12:00
Aktualisiert
01.02.18, 12:14

Inhalt der Datei

Beschlussvorlage Federführend: Planungsamt Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: A 61/295/2014 öffentlich 24.11.2014 Amt 61 Thomas Balzhäuser Gründung eines informellen Planungsverbandes zwischen Mönchengladbach, Erkelenz, Jüchen und Titz Beratungsfolge: Datum Gremium 09.12.2014 be 11.12.2014 17.12.2014 Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaftsförderung und BetrieHauptausschuss Rat der Stadt Erkelenz Tatbestand: 1. Vorbemerkungen Mit dieser Beratungsvorlage legen die Verwaltungen der Stadt Mönchengladbach, der Stadt Erkelenz, der Gemeinde Jüchen und der Gemeinde Titz den jeweiligen Räten eine gemeinsame Beschlussvorlage vor, mit deren Hilfe die Zusammenarbeit der Tagebaurandgemeinden zeitnah stärker institutionalisiert werden soll. Hinsichtlich des einzuhaltenden Zeitrahmens und der Einbringung von Belangen besteht zurzeit das primäre Ziel, im aktuell anstehenden Verfahren zu den Leitentscheidungen des Landes zum Tagebau Garzweiler II, ein stärkeres Gewicht zu erfahren. Im Braunkohlenplan Garzweiler II wurden von der Landesregierung zahlreiche Regelungen zum Abbau der Braunkohle getroffen. Dabei wurde eine explizite Betrachtung der Tagebaurandgemeinden außen vor gelassen. Entsprechend bestehen nur wenige Zielsetzungen, wie diese vor den Auswirkungen nachhaltig geschützt werden. Auch sind keine Förderprogramme vorgesehen, die die Auswirkungen des Braunkohletagebaus auf die angrenzenden Gemeinden kompensieren. Zur Bewältigung der Problemlagen und Herausforderungen soll daher eine interkommunale Zusammenarbeit in Form eines informellen Planungsverbandes der vom Tagebau Garzweiler II betroffenen Städte Mönchengladbach und Erkelenz sowie der Gemeinden Jüchen und Titz beschlossen werden. Der lange Zeitraum von der bergbaulichen Inanspruchnahme bis hin zur abschließenden Gestaltung der rekultivierten Flächen und des Restsees birgt unterschiedliche Planungsphasen, welche mehrere Generationen von Bürgern direkt betreffen. Die interkommunale Zusammenarbeit wird hierbei als geeignetes Werkzeug angesehen, um sich langfristig den sich hieraus ergebenden Aufgaben zu stellen und gemeinsam für die Region eine lebenswerte Zukunftsperspektive entwickeln zu können. Mit der Gründung eines informellen Planungsverbandes soll ein erster Schritt geleistet werden, z.B. um - - - im Rahmen der zukünftigen Planung und Gestaltung der von den Tagebaufolgen betroffenen Region nachhaltige Konzepte im Sinne aller Betroffenen entwickeln zu können, die Position der Kommunen gegenüber der Landesregierung, Bezirksregierungen, Zuwendungsgebern und angrenzenden Planungs- und Zweckverbänden erheblich zu stärken und Fördermittel einwerben zu können. 2. Bisherige Zusammenarbeit Die Vertreter der durch den Tagebau betroffenen Kommunen Stadt Mönchengladbach, Stadt Erkelenz, Gemeinde Jüchen und Gemeinde Titz haben sich am 14.01.2013 erstmals zu einem Austausch bezüglich der Tagebaurandproblematik getroffen. Als Fazit wurde festgehalten, dass es eine Reihe von gemeinsamen Themen gibt und zwecks gemeinsamer Abstimmung sowie im Interesse einer möglichst sachorientierten Abarbeitung eine engere Abstimmung erfolgen soll. Schließlich erklärten am 15.01.2014 die (Ober-)Bürgermeister der vom Tagebau Garzweiler II betroffenen Kommunen gegenüber der Öffentlichkeit, dass sie eine interkommunale Zusammenarbeit anstreben, um eine zukunftsfähige Entwicklung der Region trotz der Beeinträchtigungen durch den Tagebau zu erreichen. Bereits damit erreichten die Tagebaurandgemeinden eine stärkere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Derzeit erarbeiten die vier Gemeinden u.a. eine Analyse der gemeinsamen Handlungsfelder. Dabei werden Themen definiert, bei denen die Tagebaurandkommunen Hilfen von Land und Bergbautreibendem erwarten. Dies betrifft beispielsweise Unterstützung bei der Dorfentwicklungsplanung und den Ausgleich von wirtschaftlichen Nachteilen. Im Laufe des Jahres 2014 gelang es, die Unterstützung der Region Köln Bonn e. V. zu erlangen, die ähnliche Prozesse interkommunaler Zusammenarbeit im Rheinischen Revier bereits erfolgreich begleitet hat. Durch diese Begleitung wurde klar, dass der Erfolg einer Zusammenarbeit nur dann nachhaltig erreicht werden kann, wenn sie formalisiert wird. 3. Ziel/ Zweck Die erste Aufgabe des informellen Planungsverbandes soll zunächst in der Abstimmung und Erarbeitung eines sog. Raumdossiers als Vorstufe eines Masterplans liegen. Damit sollen die planerischen Rahmenbedingungen sowie die Zielsetzungen des Planungsverbandes zusammengefasst und der Planungsraum unterschiedlichen Themenstellungen und Handlungsschwerpunkten zugeordnet werden. Auf dieser Grundlage können Projekte identifiziert werden, welche in unterschiedlichen Zeiträumen Antworten auf die Situation am Tagebaurand finden sollen. Parallel zur Erarbeitung des Raumdossiers/ Masterplans wird die Gründung eines interkommunalen Zweckverbandes angestrebt. Dazu gehören die Erarbeitung der damit zusammenhängenden Organisationsstruktur, sowie die Erarbeitung einer Satzung. Vorlage A 61/295/2014 der Stadt Erkelenz Seite: 2/4 Der informelle Planungsverband soll auch Öffentlichkeitsarbeit leisten, u.a. mit einer eigenen Internetpräsenz. Die Form der Beteiligung der Bevölkerung am Planungsprozess wird noch abgestimmt, um im Rahmen der Erstellung des Masterplans ein entsprechendes Beteiligungskonzept umsetzen zu können. Die Einbindung von Kooperationspartnern, insbesondere der Innovationsregion Rheinisches Revier (IRR) und der RWE Power AG, soll im Rahmen von noch auszuhandelnden Kooperationsverträgen geschehen. 4. Gebietsabgrenzung Der informelle Planungsverband soll vollständig die Flächen der kreisfreien Stadt Mönchengladbach, der Stadt Erkelenz sowie der Gemeinden Jüchen und Titz umfassen. Eine Erweiterung um andere Kommunen ist zunächst nicht vorgesehen, wird jedoch nicht kategorisch ausgeschlossen. 5. Rechtsform Den informellen Planungsverband bilden die vier genannten Tagebaurandgemeinden. Er arbeitet zusammen mit der Region Köln/ Bonn e.V., der Aachener Stiftung Kathy Beys, der RWE Power AG und der IRR GmbH. Die angestrebte interkommunale Zusammenarbeit läuft zunächst auf informeller Ebene, d.h., es werden keine Gremien gebildet, welche Planungshoheit gegenüber den beteiligten Kommunen besitzen oder die Planungshoheit der Kommunen selbst ersetzen. Beschlussentwurf (als Empfehlung an Hauptausschuss und Rat): „1. Der Rat der Stadt Erkelenz stimmt der Zusammenarbeit mit der Stadt Mönchengladbach, der Gemeinde Jüchen und der Gemeinde Titz im Rahmen eines informellen Planungsverbandes zu, um sich den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Tagebaurandlage gemeinsam und in enger Abstimmung auf der Grundlage nachhaltiger und zukunftsfähiger Planungen für die Tagebaufolgelandschaft zu stellen. 2. Der Rat beschließt, dass in einer nächsten Stufe die Vorbereitungen zur Gründung eines interkommunalen Zweckverbands zwischen den Städten Mönchengladbach, Erkelenz und den Gemeinden Jüchen und Titz angestrebt wird, um die vertrauensvolle und kontinuierliche Zusammenarbeit weiter zu formalisieren und die gesteckten Ziele effektiver umsetzen zu können. Die Verwaltung soll die hierzu erforderliche Entscheidung vorbereiten.“ Finanzielle Auswirkungen: Die Kosten für die Aufstellung des o.g. Raumdossiers/ Masterplans durch ein externes Planungsbüro, fallen über einen Zeitraum von zwei Jahren an und belaufen sich nach bisherigen Schätzungen auf ca. 200.000 €. In den Vorgesprächen wurde die Möglichkeit erörtert, dass ca. 50% der Kosten aus Landesfördermitteln gedeckt werden könnten. Die IRR bemüht sich hierbei um diese Kofinanzierung aus Landesfördermitteln. Für die verbleibenden 50% der Kosten soll neben dem Anteil der Kommunen die RWE Power AG in die Kofinanzierung einbezogen werden. Vorlage A 61/295/2014 der Stadt Erkelenz Seite: 3/4 Im Haushalt der Stadt Erkelenz sind für die Jahre 2015 und 2016 jeweils 15.000 Euro, also insgesamt 30.000 Euro zur Kofinanzierung des Planungsprozesses eingeplant. Anlage: Vortrag: „Chancen und Perspektiven der interkommunalen Zusammenarbeit“ Geänderter Beschlussentwurf aus der 4. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaftsförderung und Betriebe am 09.12.2014 Änderung in fett und kursiv Beschlussentwurf (als Empfehlung an Hauptausschuss und Rat): „1. Der Rat der Stadt Erkelenz stimmt der Zusammenarbeit mit der Stadt Mönchengladbach, der Gemeinde Jüchen und der Gemeinde Titz im Rahmen eines informellen Planungsverbandes zu, um sich den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Tagebaurandlage gemeinsam und in enger Abstimmung auf der Grundlage nachhaltiger und zukunftsfähiger Planungen für die Tagebaufolgelandschaft zu stellen. 2. Der Rat beschließt, dass in einer nächsten Stufe die Vorbereitungen zur Gründung eines interkommunalen Zweckverbands zwischen den Städten Mönchengladbach, Erkelenz und den Gemeinden Jüchen und Titz angestrebt wird, um die vertrauensvolle und kontinuierliche Zusammenarbeit weiter zu formalisieren und die gesteckten Ziele effektiver umsetzen zu können. Die Verwaltung soll zur Gewährleistung einer umfassenden Beratung die hierzu vom Rat noch zu treffende abschließende Entscheidung vorbereiten.“ Abstimmungsergebnis: einstimmig Vorlage A 61/295/2014 der Stadt Erkelenz Seite: 4/4 Tagebau Garzweiler II Chancen und Perspektiven der interkommunalen Zusammenarbeit Dr. Reimar Molitor Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Region Köln/Bonn e.V. Auftaktveranstaltung zur Gründung eines informellen Planungsverbandes Erkelenz, 19. November 2014 Region Köln/Bonn e.V. seit 2009 Mitglied Gast 2 Region Köln/Bonn e.V. – Mitglieder und Partner Kooperationspartner 4 5 Region Köln/Bonn e.V. – Ziele, Aufgaben, Themenfelder Region „vordenken“ Trend-Scout, Impulsgeber, Strategiefähigkeit Wer?Wo?Was? Region vernetzen Region fördern Wettbewerbsfähigkeit erhöhen Identität nach Innen bilden, nach Außen tragen Region positionieren Ein kurzer Blick zurück Die Regionalen in NRW Das Strukturprogramm „Regionale 2010“ (2002-2012) 10 Beispiel 1: Projekt „:terra nova“ (Tagebau Hambach) Beispiel 2: Projekt „RegioGrün“ & Maßnahme Nordpark Pulheim Rollenverständnis Rolle Region Köln/Bonn e.V. • „Leitplankensetzer“, „Motivator“ und „Mittäter“ − Unterstützung bei organisatorischer Konfiguration − Unterstützung bei inhaltlicher Konfiguration − Unterstützung bei ersten Planungsschritten >> Prozess, Verfahren − Schnittstellenarbeit i.S. des Arbeitskreises: RWE, BezReg´s, Land, IRR − Unterstützung bei Fördermittelakquise • Keine eigenen Planungsleistungen, kein eigenes Geld >>> aber: auch kein Honorar Rolle Kommunen • „Übersetzung“ des interkommunalen Arbeitsprozesses in die Verwaltungen und die Politik • Formulierung und Abstimmung gemeinsamer Ziele und Positionen • Aufbau eines interkommunalen „Wir-Gefühls“ > Grundlage gemeinsamer Positionierungen Einbettung der interkommunalen Kooperation in das regionale Gefüge Einbettung der interkommunalen Kooperation in das regionale Gefüge M´Gladbach Jüchen Grevenbroich Erkelenz Titz Einbettung der interkommunalen Kooperation in das regionale Gefüge 3 Kreise 1 kreisfreie Stadt 3 Kreise 1 kreisfreie Stadt 21 IRR: Vorschlag von 7 „Innovationsräumen“ Exkurs: IBA See (Lausitz) > Strukturkonzept: Landschaftsinseln & Projekte Stadt-UmlandKooperationen im Rheinland StädteRegion Aachen :rak Regionaler Arbeitskreis Bonn/RheinSieg/Ahrweiler IntAK (Interkommunaler Arbeitskreis Köln/RheinErft) (Kooperationsraum Köln und rechtsrheinische Nachbarn) Verwaltungs-kooperation Düsseldorf/Rhein-Kreis Neuss/Kreis Mettmann Existierende Kooperationen a) Indeland GmbH Existierende Kooperationen a) Indeland GmbH b) terra nova - Informeller Planungsverband - Zweckverband Existierende Kooperationen a) Indeland GmbH b) terra nova - Informeller Planungsverband - Zweckverband Neue Kooperation c) Interkommunaler AK Garzweiler Existierende Kooperationen a) Indeland GmbH b) terra nova - Informeller Planungsverband - Zweckverband Neue Kooperation c) Interkommunaler AK Garzweiler Innovationsregion Rheinisches Revier Innovationsregion Rhein. Revier - Vernetzung der Kooperationen - Beitrag zur Profilbildung -… Weitere wichtige Partner - RWE Power AG - Kreise (NE, DN, HS) -… Vorüberlegungen bzgl. Erwartungshaltung an die interkommunale Arbeit Inhalt und Raum • Gemeinsame, übergreifende Raumentwicklungsperspektive • Zonierung von räumlichen Entwicklungsschwerpunkten • Identifizierung von interkommunale bedeutsamen Vorhaben, Projekten, Maßnahmen • Vorbereitung und Durchführung von gemeinsamen Projektvorhaben Vorüberlegungen bzgl. Erwartungshaltung an die interk. Zusammenarbeit Inhalt und Raum • Gemeinsame, übergreifende Raumentwicklungsperspektive • Zonierung von räumlichen Entwicklungsschwerpunkten • Identifizierung von interkommunale bedeutsamen Vorhaben, Projekten, Maßnahmen • Vorbereitung und Durchführung von gemeinsamen Projektvorhaben Organisation und Positionierung • Interkommunale Forcierung der Zusammenarbeit zwischen den Kommunen • Gemeinsame Positionierung gegenüber BezReg´s Köln und Düsseldorf • Gemeinsame Positionierung gegenüber RWE Power AG • Etablierung des Gesamtraumes innerhalb des IRR-Gefüges • Aufgabendelegationen der Kommunen in einen Verband Vorüberlegungen bzgl. Organisation der interkommunalen Zusammenarbeit Günstige Rahmenbedingungen, u.a.: • Leitentscheidung der Landesregierung • Neue EU-Förderperiode • LEP NRW und Neuaufstellung Regionalplan Köln • KlimaExpo.NRW (bis 2022) • Neu-Organisation der IRR Leitentscheidung LEP NRW Reg.Plan Köln IRR EU-Förderperiode KlimaExpo.NRW 2014 2015 2016 2017 Informeller Planungsverband • Bsp. :terra nova • Unverbindlich: Informelle Vereinbarung zwischen Kommunen • Keine Regelung nach BauGB o.ä. • Keine neuen Strukturen (Satzung o.ä.) • Nicht rechtsfähig > kann z.B. kein AG oder F-MittelEmpfänger sein • Bestätigung durch AusschussBeschlüsse • Verwaltungsvereinbarungen z.B. für Aufträge, Eigenanteile • Eine Kommune muss immer stellvertretend den Hut auf haben • Positive Kom / ÖA möglich Vorüberlegungen bzgl. Organisation der interkommunalen Zusammenarbeit Günstige Rahmenbedingungen, u.a.: • Leitentscheidung der Landesregierung • Neue EU-Förderperiode • LEP NRW und Neuaufstellung Regionalplan Köln • KlimaExpo.NRW (bis 2022) • Neu-Organisation der IRR Leitentscheidung LEP NRW Reg.Plan Köln IRR EU-Förderperiode KlimaExpo.NRW Informeller Planungsverband 2014 2015 2016 2017 Vorüberlegungen bzgl. Inhalt der interkommunalen Zusammenarbeit Erster Schritt Erarbeitung einer gemeinsamen Raumentwicklungsperspektive Beispiel :terra nova März 2006 Expertenwerkstatt September 2006 Studentischer Workshop – Sommerakademie :terra nova Fortlaufend Gemeinsame Sitzungen der Hauptausschüsse – Planungsverband :terra nova Herbst 2007 Kooperatives Planungsverfahren MASTERPLAN :TERRA NOVA Frühjahr / Sommer 2009 Europaweiter Gestaltungswettbewerb Tagebauforum :terra nova August 2009 Unterzeichnung Charta :terra nova April 2010 Gründung Zweckverband :terra nova 2010 und 2011 „Erlebnistage Bandtrasse“ Gemeinsame Raumentwicklungsperspektive Beispiel :terra nova: Raum-/Projektdossier Gemeinsame Raumentwicklungsperspektive Beispiel :terra nova: Auslobung Kooperatives Planungsverfahren Bedburg Kraftwerksumfeld Niederaußem Interkommunales Kompetenzareal Bergheim Elsdorf Tagebau Hambach Tagebauforum Hambach Ergebnisse Beispiel 1: Projekt „:terra nova“ (Tagebau Hambach) Rückfragen & Diskussion