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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Erkelenz
Dateiname
40195.pdf
Größe
1,1 MB
Erstellt
02.09.14, 12:00
Aktualisiert
01.02.18, 12:11

Inhalt der Datei

Beschlussvorlage Federführend: Haupt- und Personalamt Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: A 10/064/2014 öffentlich 01.09.2014 Amt 10 Thomas Rolfs Sachstandsbericht zum European Energy Award (eea) Beratungsfolge: Datum Gremium 17.09.2014 Ausschuss für Demographieangelegenheiten, Umwelt und Soziales Tatbestand: Die Stadt Erkelenz nimmt seit Mitte 2012 am European Energy Award® teil. Nach Abschluss der anfänglichen umfangreichen Ist-Analyse, der Verabschiedung des energiepolitischen Arbeitsprogramms im vergangenen Jahr und Umsetzung verschiedener Projekte fand im Juni dieses Jahres die interne Erfolgskontrolle statt. Der Zielerreichungsgrad konnte von anfänglich 36 % auf 40 % im Jahr 2013/2014 gesteigert werden. Für eine erfolgreiche Zertifizierung als „Europäische Energie- und Klimaschutzkommune“ müssen mindestens 50 % erreicht werden. Der externe eea-Berater der Stadt Erkelenz, Herr Dipl.-Ing. (FH) Thomas Pöhlker von der Firma infas enermetric Consulting GmbH, wird im Ausschuss zum aktuellen Sachstand im eea-Verfahren berichten und die wesentlichen Ergebnisse darstellen. Als Anlage ist der aktuelle eea-Bericht 2013/2014 beigefügt. Die Priorität wird bei der weiteren Maßnahmenumsetzung auf der Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzeptes und der gesamtstädtischen CO²-Bilanz liegen. Mit den durch ein externes Fachbüro begleiteten Arbeiten soll noch in diesem Jahr begonnen werden. Mit einer Bewilligung der im Frühjahr beantragten Fördermittel kann nach Rücksprache mit dem Projektträger Jülich (PTJ) in Kürze gerechnet werden. Beschlussentwurf: „Der Sachstandsbericht zum eea wird zur Kenntnis genommen.“ Finanzielle Auswirkungen: Keine. Anlagen: eea-Bericht_2013-2014.pdf Anhang_Massnahmenplan_2013-2014.pdf Vorlage A 10/064/2014 der Stadt Erkelenz Seite: 2/2 eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Endfassung 2013/2014 Stand: 09.07.2014 Version 2 / Katalog ab 2012 1. Der European Energy Award Inhaltsverzeichnis 1. Der European Energy Award -3- 1.1 1.2 1.3 Übersicht über die einzelnen Maßnahmenbereiche Punktesystem Zertifizierungsschritte des European Energy Award -4-5-6- 2. Ausgangslage / Situationsanalyse -7- 2.1 2.2 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Energie- und klimaschutzrelevante relevante Kennzahlen im Jahr 20XX -8-9- 3. Der European Energy Award - Prozess - 10 - 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9 3.10 Zusammensetzung des Energieteams Energie- und klimapolitische Aktivitäten vor der Programmteilnahme Energie- und klimapolitische Zielrichtung der Stadt/ Gemeinde Erste Kontaktaufnahme Beschluss zur Programmteilnahme Kick-off-Treffen (Startveranstaltung) Abschluss der Ist-Analyse Erarbeitung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms Teamsitzungen, Kompetenzen, Budget des Energieteams Zeit- und Ablaufplan des eea-Prozesses bis zum TT.MM.JJJJ - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 10 - 11 - 11 - 11 - 11 - 4. Energie- und klimapolitischer Status - 12 - 4.1 4.2 4.3 Übersicht Jährliche Entwicklung Bemerkungen zu den einzelnen Handlungsfeldern - 12 - 12 - 13 - 5. Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen - 14 - 6. Projektorganisation - 15 - 6.1 6.2 Projektorganisation Projektdokumentation - 15 - 15 - Anhang: Anhang 1: Umsetzungsstand EPAP / Jahresscheibe des EPAP eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 2 1. Der European Energy Award 1. Der European Energy Award  Der European Energy Award steht für eine Kommune (Landkreis, Stadt oder Gemeinde), die – in Abhängigkeit ihrer Möglichkeiten - überdurchschnittliche Anstrengungen in der kommunalen Energie- und Klimaschutzpolitik unternimmt.  Mit dem eea verbunden ist die Implementierung eines strukturierten und moderierten Prozesses mit einer definierten Trägerschaft, Vorschriften zur Erteilung, Kontrolle und Entzug des Awards sowie einem Maßnahmenkatalog zur Bewertung der Leistungen.  Mit dem eea werden Maßnahmen erarbeitet, initiiert und umgesetzt, die dazu beitragen, dass weniger Energie benötigt wird und erneuerbare Energieträger vermehrt genutzt und nicht erneuerbare Ressourcen effizient eingesetzt werden. Dies ist sowohl energiepolitisch sinnvoll, spart aber auch langfristig Kosten, die für andere Aktivitäten eingesetzt werden können.  Eine Kommune, die mit dem European Energy Award ausgezeichnet wurde, erfüllt - unter der Voraussetzung, dass sämtliche gesetzliche Auflagen eingehalten werden - die Anforderungen der ISO 14000 im energierelevanten Bereich.  Landkreise, Städte und Gemeinden engagieren sich heute in einer Vielzahl von kommunalen Netzwerken. Mit dem Award werden diese Absichtserklärungen in eine nachhaltige Energiepolitik überführt.  Angelehnt an Qualitätsmanagementsysteme aus der Wirtschaft, wie z.B. Total Quality Management TQM, ist der European Energy Award ein prozessorientiertes Verfahren, in welchem Schritt für Schritt die Verwaltungsprozesse und die Partizipation der Bevölkerung (Kundenorientierung) weiter verbessert werden.  Aufgrund der klaren Zielsetzungen, der detaillierten Erhebung von Leistungsindikatoren, deren Quantifizierung und einem strukturierten Controlling- und Berichtswesen fügt sich der European Energy Award optimal in eine moderne Verwaltungsführung ein. eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 3 1. Der European Energy Award 1.1 Übersicht über die einzelnen Maßnahmenbereiche Maßnahmenbereich 1: Entwicklungsplanung / Raumordnung Der Bereich Entwicklungsplanung und Raumordnung umfasst alle Maßnahmen, die eine Kommune in ihrem ureigenen Zuständigkeitsbereich, der kommunalen Entwicklungsplanung, ergreifen kann, um die entscheidenden Weichen für eine bessere Energieeffizienz zu stellen und damit den Klimaschutz zu forcieren. Die Maßnahmen reichen von einem energie- und klimapolitischen Leitbild mit Absenkpfad über eine Festlegung im Bereich der Bauleitplanung, von städtebaulichen Wettbewerben, verbindlichen Instrumenten beim Grundstücks(ver-)kauf, der Baubewilligung bis hin zur Energieberatung von Bauinteressenten. Maßnahmenbereich 2: Kommunale Gebäude und Anlagen In diesem Bereich können die Kommunen direkte Einspareffekte für den kommunalen Haushalt durch die wirtschaftliche Reduzierung von Betriebskosten ihres eigenen Gebäudebestandes erzielen. Die Maßnahmen reichen von der Bestandsaufnahme über das Energiecontrolling und -management bis hin zu Hausmeisterschulungen und speziellen Maßnahmen im Bereich der Straßenbeleuchtung. Maßnahmenbereich 3: Versorgung, Entsorgung Der gesamte Bereich Ver- und Entsorgung wird in enger Kooperation mit kommunalen Energie-, Abfall- und Wasserbetrieben oder auch mit überregionalen Energieversorgern entwickelt. Partnerschaften im Sinne von Public – Private – Partnership zur Organisation und Finanzierung der Maßnahmen entstehen gerade in diesen Bereichen. Die Maßnahmen reichen von der Optimierung der Energielieferverträge, der Verwendung von Ökostrom, der Tarifstruktur, Nah- und Fernwärmeversorgung, der Nutzung erneuerbarer Energien, der Nutzung von Abwärme aus Abfall und Abwasser bis hin zur Regenwasserbewirtschaftung. Maßnahmenbereich 4: Mobilität In diesem Bereich werden kommunale Rahmenbedingungen und Angebote vorgestellt, welche Bürger ermutigen, verstärkt auf energiesparende und schadstoffarme oder -freie Verkehrsträger umzusteigen. Es geht also um Maßnahmen, die zur verstärkten Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, des Fahrrads und von Fußwegen führen sollen. Die Maßnahmen reichen von Informationskampagnen und -veranstaltungen, der Verbesserung der Fuß- und Radwegenetze und des ÖPNV-Angebotes sowie der Planung von Schnittstellen zwischen den verschiedenen Verkehrsträgern bis hin zur Parkraumbewirtschaftung, Temporeduzierung und Gestaltung des öffentlichen Raumes einschließlich des Mobilitätsverhaltens der öffentlichen Verwaltung und des kommunalen Fuhrparks. eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 4 1. Der European Energy Award Maßnahmenbereich 5: Interne Organisation Die Kommune kann im Bereich ihrer internen Organisation und Abläufe dafür sorgen, dass das Energiethema gemäß dem energie- und klimapolitischen Leitbild von allen Akteuren gemeinsam verantwortet und vorangebracht wird. Hierzu gehört die Bereitstellung personeller Ressourcen, die Umsetzung eines Aktivitätenprogramms, Weiterbildungsmaßnahmen, das Beschaffungswesen, aber auch die Entwicklung und Anwendung innovativer Finanzierungsinstrumente zur Umsetzung von Maßnahmen. Maßnahmenbereich 6: Kommunikation, Kooperation Dieser Maßnahmenbereich fasst im Wesentlichen Aktivitäten zusammen, die auf das Verbrauchsverhalten Dritter abzielen z.B. von privaten Haushalten, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Schulen, Gewerbetreibenden, Wohnungsbaugesellschaften u.a.. Hierzu gehören Informationsaktivitäten angefangen bei Pressearbeit, Broschüren, Veranstaltungen bis hin zur Etablierung von Energietischen mit energie- und klimapolitisch relevanten und interessierten Akteuren. Dazu zählen auch Projekte in Schulen, die Einrichtung von Informations- und Beratungsstellen, die Durchführung von Wettbewerben und das Auflegen kommunaler Förderprogramme. Auch zählen zu diesem Bereich alle Aktivitäten, die die Kommunen über ihre Stadt- und Gemeindegrenze hinweg im Sinne eines interkommunalen Erfahrungsaustausches in gemeinsamen Projekten mit anderen Kommunen umsetzt. 1.2 Punktesystem Die Bewertung der Energie- und Klimaschutzpolitik der Städte / Gemeinden erfolgt auf Basis eines Punktesystems. Die grundsätzliche Verteilung der Punkte auf die Maßnahmenbereiche zeigt die nachfolgende Grafik. eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 5 1. Der European Energy Award 1.3 Zertifizierungsschritte des European Energy Award Die Prozess- und Zertifizierungsschritte des European Energy Award zeigt die folgende Grafik. eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 6 2. Ausgangslage / Situationsanalyse 2. Ausgangslage / Situationsanalyse Erkelenz ist mit rund 43.000 Einwohnern die größte Stadt im Kreis Heinsberg, dem westlichsten an die Niederlande angrenzenden Kreis Deutschlands. Das Stadtgebiet umfasst derzeit eine Fläche von 117 km². Bereits Ende des 19. Jahrhunderts war Erkelenz bedingt durch die Ansiedlung der Internationalen Bohrgesellschaft ein vorbildlicher Industriestandort mit einer hervorragenden industriellen, verkehrstechnischen und kulturellen Infrastruktur. Ohne die Wurzeln aus dem Maschinen- und Anlagenbau aus den Augen zu verlieren, hat sich Erkelenz bis heute kontinuierlich zu einem hochinteressanten Standort mit einem ausgewogenen und krisensicheren Branchenmix aus Handel, Dienstleistung und Gewerbe weiterentwickelt, der auf Grund seiner zentralen Lage innerhalb der Verkehrsachsen Aachen/Düsseldorf/Köln, den Niederlanden sowie der Rheinschiene und dem Ruhrgebiet für alle Branchen interessant ist. Erkelenz liegt inmitten eines Umfelds aus erstklassigen Hochschulen und international renommierten Forschungseinrichtungen. Darüber hinaus verfügt Erkelenz über ein großes Angebot an weiterführenden Schulen. Die Stadt Erkelenz unterhält selbst: 10 Grundschulen 1 Hauptschule 1 Realschule 2 Gymnasien 1 Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Darüber hinaus wird das Schulangebot durch ein Berufskolleg mit Höheren Handelsschulen, Fach- und Fachoberschulen abgerundet. Umfassende Tageseinrichtungen für Kinder in städtischer und anderer Trägerschaft gewährleisten die Betreuung auch der Kleinsten. Der Kreis Heinsberg bietet über die Anton-Heinen-Volkshochschule ein umfangreiches Bildungsangebot in Erkelenz an und unterhält außerdem eine Musikschule. Die Stadt ist überregional sehr gut angebunden. Kurze Wege zu den Autobahnen A 46, A 44, A61 und A52 und die Erreichbarkeit der Flughäfen Mönchengladbach, Düsseldorf, Köln und Maastricht/Aachen in einem Umkreis von 20 bis 70 km bieten beste Verbindungen in alle Welt. Erkelenz ist darüber hinaus mit einem eigenen Bahnhof an das Schienennetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Erkelenz bietet ein umfassendes und abwechslungsreiches Kulturprogramm mit attraktiven, auch überregional bekannten Veranstaltungen in der Innenstadt und den Ortschaften. Ein lebendiges Vereinsleben, Sportplätze, Turn- und Mehrzweckhallen in allen Stadtbezirken, ein Freibad sowie zwei Hallenbäder und eine Vielzahl von Sportmöglichkeiten in privater Trägerschaft bieten einen hohen Freizeitwert. eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 7 2. Ausgangslage / Situationsanalyse Für die kommunale Energie- und Klimapolitik sind folgende Punkte besonders relevant: Die Lage der Stadt im Rheinischen Braunkohlerevier. Ein Drittel des gesamten Stadtgebietes befindet sich im Abbaugebiet für den Tagebau Garzweiler II. Der Braunkohlentagebau wird gravierende und weitreichende Folgen für die Kulturlandschaft und den Naturhaushalt verursachen. Das Thema Fahrradfreundlichkeit hat einen hohen Stellenwert in Erkelenz. Die Topographie ermöglicht es jedem, ob Freizeitradler, Rennradler oder Mountainbiker, sich auf dem Rad wohl zu fühlen. Auf vielfach asphaltierten und gut ausgebauten Wirtschaftswegen verlaufen viele schöne Routen, die nach dem Vorbild der niederländischen Wegebeschilderung auch hier im Knotenpunktsystem angelegt sind. Die Stadt hat große Anstrengungen unternommen, die strengen Anforderungen zur Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. (AGFS) zu erfüllen. Unter großer Bürgerbeteiligung wurde dieses Ziel im November 2011 erreicht. Die Stadt arbeitet aber auch weiterhin daran, noch fahrradfreundlicher zu werden und viele Menschen dazu zu bewegen, öfter mal das Fahrrad anstelle des Pkw zu nutzen. 2.1 Energie- und klimarelevante Strukturen in Politik und Verwaltung Bürgermeister Peter Jansen Stadtbudget (gesamt) 2013 Haushaltsvolumen: 88.915.469 Mio. € (Erträge) 90.647.469 Mio. € (Aufwendungen) Schuldenstand 2013: 21.899.000 Mio. € Quelle: Amt für Kommunalwirtschaft und Liegenschaften Einwohner 44.184 (Stand: 30.06.2013) Fläche 117,45 km² Anzahl städtischer Beschäftigter 418,80 Stellen (Quelle: Stellenplan der Stadt Erkelenz für das Haushaltsjahr 2014) Energierelevante politische Gremien (Städtische Ausschüsse/ Kommissionen) Ausschuss Ausschuss für Demographieangelegenheiten, Umwelt und Soziales Hauptausschuss Braunkohlenausschuss Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaftsförderung und Betriebe eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Ausschussvorsitzender Ratsfrau Astrid Wolters Bürgermeister Peter Jansen Ratsherr Rainer Merkens Ratsherr Jürgen Simon Seite 8 2. Ausgangslage / Situationsanalyse Energierelevante Verwaltungsabteilungen Amt Haupt- und Personalamt Rechts- und Ordnungsamt Baubetriebs- und Grünflächenamt Planungsamt Bauaufsichts- und Hochbauamt Tiefbauamt Referat für Wirtschaftsförderung & Stadtmarketing Bereich Büro des Verwaltungsvorstands Zentrale Dienste Straßenverkehr Abfall und Umwelt Bauleitplanung Gebäudeverwaltung Entwässerung Name, Vorname Rolfs, Thomas Baersch, Birgit Englert, Christiane Lenzen-Polmans, Leo Heinrichs, Stephan Reiners, Thomas Moll, Norbert Windeln, Jürgen Jungblut, Peter Schürger, Sandra Stoffels, Nicole Ver- und Entsorgung Elektrizitätsversorgung Wärmeversorgung Gasversorgung Wasserversorgung Abfallentsorger Abwasserverband NEW Niederrhein Energie und Wasser NEW Niederrhein Energie und Wasser NEW Niederrhein Energie und Wasser Kreiswasserwerk Heinsberg GmbH A. & P. Drekopf GmbH & Co. KG Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co. KG Wasserverband Eifel-Rur Niersverband Schwalmverband 2.2 Energie- und klimaschutzrelevante Kennzahlen Für die Stadt Erkelenz soll die CO2-Bilanz im Zuge der Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes oder im Rahmen der Teilnahme am eea aufgestellt werden. Vorgesehen ist dies Anfang 2015. eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 9 3. Der European Energy Award - Prozess 3. Der European Energy Award - Prozess 3.1 Zusammensetzung des Energieteams Energieteamleiter Teammitglieder inkl. deren Funktion Rolfs, Thomas (Haupt- und Personalamt) Baersch, Birgit (Haupt- und Personalamt) Englert, Christiane (Rechts- und Ordnungsamt) Reiners, Thomas (Planungsamt) Moll, Norbert (Bauaufsichts- und Hochbauamt) Windeln, Jürgen (Bauaufsichts- und Hochbauamt) Jungblut, Peter (Tiefbauamt/Abwasserbetrieb) Stoffels, Nicole (Stadtmarketing) eea – Berater/in Pöhlker, Thomas (infas enermetric Consulting GmbH) Nein 2012 Bürgerbeteiligung Jahr des Programmeintritts 3.2 Energie- und klimapolitische Aktivitäten vor der Programmteilnahme Beispiele: Einführung eines Energiemanagements für alle städtischen Gebäude inklusive Controlling und Erstellung eines jährlichen Energieberichts, 27 Windkraftanlagen in drei Konzentrationszonen, Erstellung und Fortschreibung eines Verkehrsentwicklungsplans, kostenfreie Bereitstellung kommunaler Dachflächen für Photovoltaikanlagen, WärmelieferungsContracting für das neue ERKA-Bad, Planung einer Klimaschutzsiedlung 3.3 Energie- und klimapolitische Zielrichtung der Stadt Erkelenz Die Stadt Erkelenz engagiert sich seit vielen Jahren für Energieeinsparung, erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Dabei stehen die Reduzierung der Treibhausgase und des Energieverbrauchs ohne Zwangsverpflichtungen für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt im Vordergrund. Konkrete energie- und klimapolitische Ziele anhand von Kennzahlen wurden bislang noch nicht durch die Politik festgelegt. Dies soll ggfs. im Rahmen der Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes erfolgen. 3.4 Erste Kontaktaufnahme Im Sommer 2011 wurde Kontakt zur EnergieAgentur NRW als Landesgeschäftsstelle aufgenommen, um eine Erstberatung zum eea zu erhalten. Am 30.11.2011 wurde das Zertifizierungsverfahren und dessen Ablauf im Ausschuss für Umweltschutz und Soziales durch die EnergieAgentur NRW vorgestellt. Die erstmalige Kontaktaufnahme zum Berater erfolgte anlässlich eines Vorstellungsgespräches am 07.05.2012. 3.5 Beschluss zur Programmteilnahme Am 21.12.2011 hat der Rat die Teilnahme am eea beschlossen. Herr Rolfs hat als Projektleiter die Teamleitung übernommen. 3.6 Kick-off-Treffen (Startveranstaltung) Am 30.08.2012 fand das Kick-off-Treffen statt, bei dem sich das Energieteam zum ersten Mal traf. Inhalt der Kick-off-Sitzung war die Vorstellung des Programms, der Instrumente und eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 10 3. Der European Energy Award - Prozess die weitere Vorgehensweise. Für die verschiedenen Bereiche des Maßnahmenkataloges wurden Verantwortliche benannt und ein grober Zeitplan verabredet. Die Koordination von übergeordneten Fragestellungen wurde von der Teamleitung übernommen. 3.7 Abschluss der Ist-Analyse In diversen Interviewterminen mit einzelnen Energieteammitgliedern am 05.11. und am 06.11.2012 erfolgte die Klärung offener Fragen, die bei der Bearbeitung der Fragebögen zur Ist-Analyse / des Maßnahmenkatalogs aufgetaucht waren. Der Berater hat die Ergebnisse anschließend in das Transfer-Tool übertragen. Am 29.11.2012 wurde der Workshop "Ist-Analyse" durchgeführt. Es wurden alle Fragen zu den bis dahin nicht abgeschlossenen Maßnahmenbeschreibungen bearbeitet und anschließend eine Bewertung des erreichten Standes der Maßnahmen vorgenommen. 3.8 Erarbeitung des Energiepolitischen Arbeitsprogramms Auf Grundlage der abgeschlossenen Ist-Analyse und des eea-Berichtes wurde mit dem Workshop am 29.02.2013 das Energiepolitische Arbeitsprogramm mit dem Maßnahmenplan für das Jahr 2013 (Jahresscheibe) bearbeitet und für einen Beschluss vorbereitet. 3.9 Teamsitzungen, Kompetenzen, Budget des Energieteams Die Teamsitzungen laufen konstruktiv ab und werden regelmäßig durchgeführt. Die Kompetenzen des Energieteams in der Verwaltung sind gut ausgeprägt und eine fachliche Maßnahmenplanung ist sichergestellt. Ein Budget für das Energieteam ist nicht explizit ausgewiesen. Ergänzend erfolgten Einzelgespräche. 3.10 Zeit- und Ablaufplan des eea-Prozesses bis zum 09.07.2014 21.12.2011 30.08.2012 29.11.2012 21.02.2013 23.05.2013 17.07.2013 13.08.2013 15.10.2013 18.02.2014 21.05.2014 Politischer Beschluss zur Teilnahme am eea im Rat Kick-Off-Treffen Workshop "Ist-Analyse“ Workshop „Energiepolitisches Arbeitsprogramm“ (2013-2016) Sitzung Energieteam Politischer Beschluss zum Energiepolitischen Arbeitsprogramm Abstimmung Maßnahmenplan 2013-2014 ET-Sitzung Maßnahmen 2014 ET-Sitzung ET-Sitzung eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 11 4. Energie- und klimapolitischer Status 4. Energie- und klimapolitischer Status 4.1 Übersicht Anzahl maximale Punkte Anzahl mögliche Punkte Erreichte Prozent Für den eea notwendige Prozent 500 445 40% 50% 4.2 Jährliche Entwicklung Prozentpunkte bei der ersten Zertifizierung (2012) 36% Die Anzahl der möglichen Punkte ist von der maximalen Punktzahl 500 um 55 Punkte reduziert worden. Dies ist im Wesentlichen auf den Ausgleich von Nachteilen im direkten Vergleich gegenüber kleineren Kommunen, auf fehlende Potenziale und andere Gründe zurückzuführen. Bei welchen Einzelmaßnahmen Punktereduzierungen (sogenannte Abwertungen) vorgenommen wurden ist im Maßnahmenkatalog ersichtlich. Insgesamt wurden 178,6 Punkte erreicht und damit 40 % der möglichen Punkte. Stärken und Schwächen der verschiedenen Bereiche zeigen die folgenden Grafiken und die nachfolgende Tabelle. eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 12 4. Energie- und klimapolitischer Status Deutlich werden an dieser Darstellung bereits die Stärken im Bereich „Mobilität“ und „ Kommunale Gebäude“. Hier liegen die Bewertungen im Bereich der für den Award geforderten 50 %. Das größte Potenzial liegt im Bereich „Entwicklungsplanung, Raumordnung“. Dementsprechend sollte dieser Bereich bei den geplanten Maßnahmen besonders berücksichtigt werden, da hier noch große Effekte mit relativ geringem Aufwand zu erzielen sind. Dies ist durch die geplante Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes bereits gegeben. 4.3 Bemerkungen zu den einzelnen Handlungsfeldern 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung 14 % (14 %) Aus dem Stadtmarketing heraus wurde bereits ein erstes Leitbild entwickelt, welches jedoch energetische Themen nicht darstellte. Durch den Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte und Kreise in NRW (AGFS) wurde das entsprechende Leitbild anerkannt. Ein Energiekonzept aus 1993 und eine Verkehrsplanung aus 1995, die 2008 aktualisiert wurde, sind vorhanden. Für eine Klimaschutzsiedlung wurde ein Energiekonzept erstellt. Beratungen im Genehmigungsverfahren in den Umsiedlungsbereichen erfolgten. Ein Beratungsangebot ist immer noch vorhanden. Aktuell ist die Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes vorgesehen. 2. Kommunale Gebäude, Anlagen 55 % (51 %) Für die kommunalen Gebäude ist ein Hochbaukataster vorhanden (Grunddaten, technische Anlagen). Jährlich wird ein Energiebericht erstellt und veröffentlicht. Energieverbräuche werden weitgehend monatlich erfasst. Es existiert ein mehrjährig angelegter Investitionsplan, der auch energetische Optimierungsmaßnahmen enthält. Im ERKA Bad ist ein BHKW mit Biogasnutzung installiert. Der Ökostromanteil an den Stromverbräuchen liegt über 22 %. Die kommunalen Dachflächen stehen für PV Anlagen zur Verfügung. Die Straßenbeleuchtung ist zu ca. 60% mit Energiesparlampen ausgerüstet. 3. Versorgung, Entsorgung 22 % (23 %) Die Stadt Erkelenz ist an den Kreiswerken Heinsberg geringfügig beteiligt. Auf dem Stadtgebiet erfolgt die regenerative Stromerzeugung mit einem Anteil von 15 % am Gesamtstromverbrauch. Die Abwasserreinigungsanlage wird energieeffizient betrieben (entsprechende Konzepte vorhanden). Ein BHKW für die Kläranlage Erkelenz ist in Planung. Für das Stadtgebiet ist ein Generalentwässerungsplan erstellt worden. 4. Mobilität 60 % (59 %) Ein Parkraumbewirtschaftungskonzept ist vorhanden. Eine Verkehrsplanung aus 1995 wurde 2008 aktualisiert. Statistische Erhebungen (Geschwindigkeitsmessungen, Unfälle) erfolgen, werden ausgewertet und Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet. Auf dem Stadtgebiet ist ein gutes Fuß- und Radwegenetz vorhanden. Das ÖPNV Angebot ist relativ gut, zeigt aber Verbesserungspotenzial. Eine Koordinationsstelle Radverkehr ist im Rathaus vorhanden. Die Stärkung des Radverkehrs ist durch viele Aktionen erreicht worden. eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 13 5. Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen 5. Interne Organisation 47 % (34 %) Die Stadt bearbeitet die Aufgaben zum Themenkomplex „Energie und Klimaschutz“ in Zusammenarbeit mit den Bürgern. Die einzelnen Aufgabenfelder sind definiert und personell besetzt und das Energieteam gebildet. Im Zuge des eea-Prozesses ist die jährliche Auditierung vorgesehen. Das Energieteam trifft sich in regelmäßigen Abständen und es erfolgen intensive Abstimmungen bzgl. geplanter und in Umsetzung befindlicher Maßnahmen und Projekte. Weiterbildungen erfolgen und in einem überschaubaren Rahmen ist Budget für die Klimaschutzarbeit vorhanden. 6. Kommunikation, Kooperation 40 % (31 %) Publikationen im Rahmen der Fahrradfreundlichen Stadt Erkelenz erfolgen. Ein Handlungskonzept Wohnen wurde erarbeitet. Erfahrungsaustausche werden forciert (Interkommunales Kennzahlen Vergleichssystem, Beschaffung, Verkehrssichere Städte, …). Im Rahmen des Projektes 100 Klimaschutzsiedlungen für NRW wurde in Erkelenz eine Siedlung geplant und entsprechend in der Öffentlichkeitsarbeit berücksichtigt. Veranstaltungen (Fahrradfrühling, NR Radwandertag, Erkelenzer Baumesse) werden durchgeführt. Der „KlimaTisch Erkelenz e.V.“ wurde aus privater Initiative heraus gebildet. Ein Solarpotenzialkataster steht zur Verfügung. 5. Allgemeine Aussagen zu den geplanten Maßnahmen Grundsätze / Leitbild der kommunalen Energie – und Klimapolitik der Stadt Erkelenz Durch die konsequente Umsetzung geplanter Projekte kann die Stadt Erkelenz die 50 %Marke im eea erreichen. Bei der Aufstellung des umfangreichen und anspruchsvollen Maßnahmenplans wurden die Prioritäten jedoch nicht vorrangig nach möglichen Punkten, sondern erkannten Defiziten und vorhandenen Handlungspotenzialen der Stadt gesetzt. Das aktuelle Energiepolitische Arbeitsprogramm ist als Anhang 1 diesem Bericht beigefügt. eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 14 6. Projektorganisation 6. Projektorganisation 6.1 Projektorganisation Die umfassenden Aufgaben müssen im Projekt auf fachlicher Ebene bearbeitet und auf politischer Ebene diskutiert und gesteuert werden.  Der für die Koordination und Steuerung des European Energy Award zuständige Verantwortliche ist Herr Thomas Rolfs.  Die jährliche Überprüfung der Umsetzungsqualität der energie – und klimapolitischen Maßnahmen und die Ermittlung von neuen Aktivitäten erfolgt im Energieteam. Die Arbeitsgruppe trifft sich mindestens vierteljährlich, um sich über den Stand der Maßnahmen auszutauschen und um das jährliche Re-Audit durchzuführen.    Nächste Termine: Internes (Re-) Audit: Externes (Re-) Audit: Treffen ET September 2014 Juni 2015 offen Die im Maßnahmenplan festgelegten Projektverantwortlichen sind zuständig für die Initiierung und Umsetzung der Maßnahmen. Sie organisieren eigenständig notwendige Arbeitssitzungen, delegieren und kontrollieren die durchzuführenden Aufgaben und berichten der Arbeitsgruppe European Energy Award® bzw. dem Bereichsverantwortlichen über die Aktivitäten. 6.2 Projektdokumentation Die Resultate des jährlichen Re-Audits zur Erfolgskontrolle und Entwicklung weiterer energie- und klimapolitischer Maßnahmen sind in einem Bericht zu dokumentieren. Die Umsetzung der einzelnen Projekte wird in den jeweiligen Fachämtern dokumentiert. eea-Bericht internes Audit Stadt Erkelenz Seite 15 Anhang 1: Umsetzungstand EPAP bzw. Jahresscheibe EPAP 2013 Maßnahmenplan Stadt/ Gemeinde/ Landkreis: Erkelenz für das Jahr: 2013-2014 Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahmen mögliche zusätzliche Punkte (in %)* Priorität 5,4 (90) 1 10,0 (100) Umsetzung (Zeitraum) verantwortlich Beschluss erforderlich Umsetzungsstand zum 15.10.2013 Umsetzungsstand zum 18.02.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung) Umsetzungsstand zum 21.05.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung) im Energieteam für Umsetzung* 2014-2015 Herr Rolfs extern ja Haushaltsmittel für Klimaschutzkonzept i.H.v. 55.000 Euro wurden für 2014 angemeldet; Förderantrag soll Anfang 2014 gestellt werden 1 2014-2015 Herr Rolfs extern nein, im eeaBeschluss enthalten s.o. s.o. s.o. 6,0 (100) 1 2014-2015 Herr Rolfs extern ja s.o. s.o. s.o. 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung 1.1.1 1.1.2 1.1.3 Klimastrategie auf Kommunenebene, Energieperspektiven Erarbeitung eines Leitbildes mit Leitzielen, ggfs. im Rahmen eines Klimaschutzkonzeptes. Bilanz-, Indikatorensysteme Erarbeitung einer Energie- und CO2-Bilanz im Rahmen des eea-Prozesses oder eines zu erstellenden Klimaschutzkonzeptes Klimaschutz- und Energiekonzept Abstimmung mit Fraktionen in INFO-Runde am 27.01.14 erfolgt; Förderantrag wurde am 31.03.2014 Beschlussvorlage zur Beratung im gestellt. HA am 19.02.14. Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes 1.1.4 Evaluation von Klimawandeleffekten Risikobewertung der Klimawandeleffekte, optional zusammen mit Erstellung Klimaschutzkonzept. 6,0 (100) 2 2014-2015 Herr Rolfs extern ja s.o. s.o. s.o. 1.2.1 Kommunale Energieplanung Erarbeitung einer Energieplanung auf Basis und als Grundlage konkreter Leitziele eines Leitbildes. Ggfs. im Rahmen eines Klimaschutzkonzeptes erarbeitbar. 10,0 (100) 1 2014-2015 Herr Rolfs extern ja s.o. s.o. s.o. 2,7 (45) 2 2014 Herr Reiners Amt 61 nein in Bearbeitung Entwurf befindet sich z.Zt. in amtsinterner Abstimmung 3,5 (35) 2 2013 Herr Reiners Amt 20/GEE ja Ideenentwicklung für den Bereich der GEE findet statt; Umsetzung frühestens in 2. Jahreshälfte 2014 wg. Kommunalwahl (--> neue Gesellschafter) 3,6 (90) 2 2013 Herr Rolfs Amt 63 nein Abstimmung mit Amt 63 steht noch aus nein für energierelevante Gebäude in 2014 angedacht; Mittel für Erstellung Energieausweise sind angemeldet, ggf. könnte ein Klimaschutzteilkonzept sinnvoll sein Ein Test Energieausweis wird 2014 für die Hauptschule Erkelenz erstellt; hierfür sind Gelder im Haushalt genehmigt worden. nein Verfahren muss einfach und zweckmäßig sein; Adressatenkreis zu überprüfen; Start mit jährlicher Bereitstellung von Kennzahlenvergleich und Ampel vorstellbar Die Energieampeln wurden angefertigt; eine Weiterleitung an die Fachämter steht noch aus 1.3.1 1.3.2 1.4.2 Grundstückseigentümerverbindliche Instrumente Erarbeitung einer grundsätzlichen amtsinternen Richtlinie mit Hinweisen und Festlegungen zur städtebaulichen Planung. Durchführung einer Wirkungsanalyse. Innovative, nachhaltige städtische Erarbeitung eines Beschlusses zur und ländliche Entwicklung Berücksichtigung konkreter energetischer Anforderungen bei städtischen Grundstücksverkäufen in Form einer anteiligen Rückerstattung des Kaufpreises bei eingehaltenen und noch zu definierenden Energieeffizienzstandards. Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren Einbindung flankierender Maßnahmen/Beratungen zum energieeffizienten Bauen und Sanieren. Verstärkung des Angebotes. 2. Kommunale Gebäude, Anlagen 2.1.2 2.1.3 Bestandsaufnahme, Analyse Controlling, Betriebsoptimierung Katalog ab 2012 Version 2 Aufnahme der Gebäudesubstanz und Festlegung von Entscheidungs- und Priorisierungskriterien zum Vorgehen beim Sanierungsplan, ggfs. in Verbindung mit Erstellung Energieausweise. Monatliche Ergebnismeldung an die Hausmeister. Abschätzung von Einsparpotenzialen und Ergänzung des Energiemanagements um ein externes Benchmarking. 3,0 (50) 1,2 (20) 2 1 2013-16 2013 Herr Windeln Herr Windeln Amt 63 Amt 63 Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award Die Energieampeln wurden an die Fachämter zwecks weiterleitung übergeben 1/5 Stadt/ Gemeinde/ Landkreis: Erkelenz für das Jahr: 2013-2014 Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Maßnahmennummer 2.2.1 2.2.2 Maßnahmentitel Erneuerbare Energie Wärme Erneuerbare Energie Elektrizität Beschreibung der geplanten Maßnahmen abhängig vom Ergebnis 1 Umsetzung (Zeitraum) verantwortlich im Energieteam für Umsetzung* Herr Windeln Amt 63 Beschluss erforderlich Umsetzungsstand zum 15.10.2013 Umsetzungsstand zum 18.02.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung) 2013 nein in Bearbeitung (BHKW ERKA-Bad und Gerderath) Berechnung der Jahresnutzungsgrade mit Wärmemengen wurden übergeben Nachweis des TÜV Labels Ökostrom ist zu erbringen und der KWK Anteil zu erfragen. 2.2.5 CO2- und Treibhausgasemissionen Jährliche Anpassung der Rechenhilfe. 2.3.1 Öffentliche Beleuchtung Wassereffizienz Priorität Ermittlung der erzeugten Wärmemengen. Die Stromlieferungsverträge im Tarif- und Sonderkundenbereich für die städtischen Liegenschaften laufen zum 31.12.2013 aus. Mit der neuen Ausschreibung soll der Ökostromanteil weiter erhöht werden. 2.3.2 mögliche zusätzliche Punkte (in %)* noch nicht bewertet 1 2013 Herr Windeln Amt 63 ja erforderlich, bringt aber keine neuen Punkte 1 jährlich ab 2013 Herr Windeln Amt 63 nein wird jährlich angepasst in Bearbeitung, Sanierungsprogramm besteht Senkung des Energieverbrauchs durch Austausch der alten Lichtpunkte. Installation von wassersparenden Geräten und Armaturen bei den größten Wasserverbrauchern. TÜV-Label für Strombezug bis 31.12.13 liegt vor; TüV Label für 1 Million kwh liegt Vergabebeschluss für den Tarifvor, für die restlichen kwh wurde und Sonderkundenbereich in 09/13 die Bescheinigung bei der NEW -> ab 01/14 Bezug von Ökostrom angefordert mit OK Power Label (voraussichtlich 5,6 Mio. Kwh/a). Umsetzungsstand zum 21.05.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung) Das Zertifikat OK Power für 22.890.104 kwh für die Zeit vom 1.1.2014 bis 31.12.2017 liegt vor erl. 1,8 (30) 2 laufend Herr Jungblut Amt 66 / West nicht bei sukzessiver Erneuerung im Rahmen des Vertrages mit West 0,4 (10) 3 laufend im Rahmen der Unterhaltung Herr Windeln Amt 63 nein größte Abnehmer sind ausgestattet, ansonsten im Rahmen der lfd. Unterhaltung in 2013 Erka Sporthalle erl. 4,0 (100) 2 2013 Herr Rolfs Amt 20 ja Abstimmung steht noch aus Abstimmungsgespräch auf 12.02.14 terminiert. 3. Ver- und Entsorgung 3.1.2 3.3.3 Finanzierung von Energieeffizienz Beschluss zur Verwendung eines definierten und erneuerbaren Energien Anteils der Konzessionserträge. Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Einrichtung eines Solarpotenzialkatasters zur kostenfreien Nutzung für die Hauseigentümer/innen im Stadtgebiet noch nicht bewertet 3.3.4 3.4.2 3.5.1 Kraft-Wärme-Kopplung und Abwärme / Kälte aus Kraftwerken zur Wärme- und Stromproduktion auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Effizienter Wasserverbrauch Analyse und Bestandsaufnahme Energieeffizienz der Abwasserreinigung Katalog ab 2012 Version 2 2 Herr Rolfs extern abhängig vom Ergebnis 1 2013 Herr Jungblut / Herr Windeln Amt 66/ARA, Amt 63 0,2 (20) 2 2013 Herr Rolfs noch nicht bewertet 1 2013-2015 Herr Jungblut nein Kooperationsprojekt mit Arbeitsgemeinschaft der Bgm im Solarpotenzialkataster seit 12.12.13 Kreis Heinsberg, NEW, kreisweit eingeführt. Zugriffszahlen WestEnergie u. Verkehr sowie den in Erkelenz mit Stand 06.01.14: Genossenschaftsbanken im Kreis 2.383. Heinsberg; Solarpotenzialkataster steht seit 27.09.13 zur Verfügung Ermittlung der Nutzungsgrade der Anlagen und weiterer Anlagen. Apell an das Kreiswasserwerk zur Mitteilung des Vorjahresverbrauchs und/oder durchschnittlicher Verbrauchswerte auf der Wasserrechnung zur Sensibilisierung der Verbraucher. Steigerung der Energieeffizienz durch stromeinsparende Maßnahmen. Prüfung der Eingangsgrößen der Rechenhilfe Abwasser. Erneuerung des Wärmetauschersystems in der ARA. nein Nutzungsgrade vom BHKW Schwimmbad Gerderath werden ermittelt; Mikrogasturbine bei der ARA defekt, BHKW in Planung Berechnung der Jahresnutzungsgrade für die BHKW Anlage HB Gerderath und Erka Bad wurden übergeben. Die Mikrogasturbine ist defekt und kann nicht mehr betrieben werden. Büro VV nein Entwurf wird erstellt Abrechnungssoftware wurde angepasst, so dass seit 01/14 wieder der Vorjahresverbrauch auf der Rechnung ausgewiesen wird. Amt 66/ARA ja siehe 3.3.4, eine Anpassung der Darstellung der IST-Situation anhand der Abstimmung mit der Bundesgeschäftsstelle erfolgt. Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award 2/5 Stadt/ Gemeinde/ Landkreis: Erkelenz für das Jahr: 2013-2014 Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahmen mögliche zusätzliche Punkte (in %)* Priorität Umsetzung (Zeitraum) verantwortlich Beschluss erforderlich Umsetzungsstand zum 15.10.2013 im Energieteam für Umsetzung* nein Für die Verwaltung wurden 2 durch Landesmittel geförderte Pedelecs in 07/2013 angeschafft. 1 weiteres für 2014 in Planung. nein wird im Personalrat abgestimmt Umsetzungsstand zum 18.02.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung) Umsetzungsstand zum 21.05.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung) 4. Mobilität 4.1.1 Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung E-Bikes sollen angeschafft werden. Potenzialabfrage für eine weitere Maßnahmenausarbeitung. 1 2013 Frau Stoffels Referentin Stadtmarketing 2 2013 Herr Moll Personalrat / Amt 10 2,0 (50) 4.1.1 4.1.2 Unterstützung bewusster Mobilität in der Verwaltung Kommunale Fahrzeuge Einführung eines Jobticket unter Berücksichtigung der tatsächlichen Mitarbeiterwünsche prüfen. Schulung vielfahrender Mitarbeiter in ECODrive (in Verbindung mit Abfrage Jobticket). 1 2013 Herr Moll Personalrat / Amt 10 nein In 06/2013 nahmen 18 Mitarbeiter/innen der ARA und des Tiefbauamtes an einer ECO-Drive Schulung teil; bei Ausdehnung auf weitere Ämter (30, 60, 63) ist Personalrat zu beteiligen 1 2013 Frau Baersch Amt 10 nein Hybrid-Limousine wurde in 05/2013 geliefert. Für 3 PKW der Kernverwaltung laufen in 2014 Leasingverträge aus. 2,8 (70) 4.1.2 4.3.3 Kommunale Fahrzeuge Abstellanlagen Anschaffung einer Hybrid Limousine als Chefwagen. Anschaffung eines Fahrrades zu Promotionzwecken für Personen, die die Radverkehrsförderung in die Öffentlichekit transportieren ist geplant und positiv kalkuliert (Modell steht noch nicht fest). Im Personalrat nochmals diskutiert / Fragebogen ? Befragung läuft, Zeitraum: 24.04.20.05. Im Personalrat angeregt Abstimmungsgespräch am 10.4.14 zwischen Personalrat, SGL Rolfs, AL Heinrichs und SGL Schiffers. Amt 60 prüft Teilnehmerkreis und Fahrzeuge und übernimmt Organisation für Baubetriebshof. Periodische Erhebung der Auslastung und Analyse für eine weitere Verbesserung. Ggfs. Einbeziehung privater Abstellanlagen von Unternehmen. Weitere E-Bike Ladestationen werden in 2014 den Gastronomiebetrieben zur Installation angeboten. In der Prüfung und Projektphase befindet sich darüber hinaus eine interkommunale Zusammenarbeit im Kreis Heinsberg, die zum Ziel hat für alle zehn Kommunen im Kreis Heinsberg gesicherte, abschließbare E-Bike Ladestationen zu errichten und diese gemeinsam im Sinne der Tourismusförderung zu vermarkten. Hierfür wird zurzeit ein Gesamtkonzept erarbeitet, das auf seine Förderfähigkeit hin geprüft wird. 0,6 (10) 3 2015 Frau Stoffels Referentin Stadtmarketing; Amt 30; ggfs. extern nein 2 E-Bike Ladestationen sind installiert worden 3,2 (80) 1 2013-2016 Herr Rolfs Herr Rolfs / Energieteam nein Sitzungen des Energie-Teams finden statt, 08/12, 11/12, 02/13, 05/13, 10/13 1. Sitzung in 2014 ist terminiert 10,0 (100) 1 2013-2016 Herr Rolfs Herr Rolfs / Energieteam nein in Bearbeitung Ergebnisse des ersten Audits wurden auf Internetseite veröffentlicht. 3,0 (50) 2 2013 Frau Baersch Amt 10 nein Fortbildungsangebote werden den Fachämtern zentral vom Personalamt zugeleitet 5. Interne Organisation 5.1.2 5.2.2 5.2.3 Gremium Erfolgskontrolle und jährliche Planung Weiterbildung Katalog ab 2012 Version 2 Regelmäßige Treffen des Energieteams mit Berichterstattung. Regelmäßiges Monitoring im Rahmen der eeaTeamsitzungen und des jährlichen Audits. Veröffentlichung der Ergebnisse. Erarbeitung eines Weiterbildungskonzeptes (Bedarfe ermitteln und systematisch fördern), regelmäßige Weiterbildung. Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award 2. Sitzung in 2014 ist terminiert. 3/5 Stadt/ Gemeinde/ Landkreis: Erkelenz für das Jahr: 2013-2014 Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Maßnahmennummer 5.3.1 Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahmen mögliche zusätzliche Punkte (in %)* Priorität abhängig vom Ergebnis 2 noch nicht bewertet 1 noch nicht bewertet 1 4,0 (40) 1 2013 1,5 (25) 2 2014 Umsetzung (Zeitraum) verantwortlich Beschluss erforderlich Umsetzungsstand zum 15.10.2013 im Energieteam für Umsetzung* 2013-2016 Frau Baersch div. Ämter nein entsprechende Budgets z.Zt. nicht vorgesehen; Aufwendungen für Einzelmaßnahmen müssen ermittelt werden 2013 Herr Rolfs Herr Rolfs nein Stadt Erkelenz begleitet und unterstützt seit 03/2013, Bachelorarbeit in 05/2013 abgeschlossen, Präsentation der Ergebnisse in 09/2013. Amt 61 ja laufender Prozess, Mit der RWTH Aachen wurden Themen der Stadtentwicklung in Umsiedlungsgebieten bearbeitet Herr Rolfs Büro VV, Referentin WiFö nein Im Unternehmertreff am 22.03.13: Vortrag der EnergieAgentur NRW zu Energieeffizienz in KMU, positive Rückmeldungen von Unternehmen. Herr Rolfs noch offen evtl. befindet sich in Abstimmung Budget für energiepolitische Arbeit Erhöhung des Budgets. Jährliche Überprüfung. Umsetzungsstand zum 18.02.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung) Umsetzungsstand zum 21.05.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung) 6. Kommunikation, Kooperation 6.2.4 6.2.4 6.3.1 6.3.2 6.4.1 Universitäten und Forschungseinrichtungen Universitäten und Forschungseinrichtungen Unterstützung des Projekts 'Smart Grid Infrastrukturkosten einer Kleinstadt für EMobility" im Rahmen einer Bachelorarbeit eines Studenten der Fontys International Business School Venlo. Umsiedlungsverfahren werden durch Institut für Städtebau und Landesplanung der RWTH Aachen, Prof. Westerheide, begleitet Energieeffizienzprogramme in und Thema Energie und Klimaschutz in mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie, Unternehmertreff einbinden. Dienstleistung Professionelle Investoren und Hausbesitzer Erstellung von Wärmebildern aller Grundstücke in Erkelenz durch eine Thermografiebefliegung in Kooperation mit RWE und ggfs. TÜV Rheinland. Arbeitsgruppen, Partizipation Prüfung einer Kooperation mit dem Klimatisch Erkelenz e.V. 0,6 (10) 6.4.2 6.4.3 Konsumenten, Mieter Schulen (Kindergärten) Bereitstellung von Informationen zu Energiethemen - auf neuer Internetseite (inkl. CO2Fußabdruck) - an neuem Infoständer. 4,0 (40) 1 2014 2013 Herr Rolfs Herr Rolfs Büro VV Büro VV evtl. nein Infoständer zur Energieeinsparung wurden im Bürgerbüro und in Stadtbücherei aufgestellt; Themenfeld Klimaschutz wurde in neue Homepage aufgenommen Initialberatung bei EnergieAgentur NRW wurde eingeholt. Prüfung von Projektmöglichkeiten an Schulen und Kindergärten. 1,2 (30) Katalog ab 2012 Version 2 2 Energieberater der Verbraucherzentrale wurde als Vortrag zum eea anlässlich Sitzung Referent vermittelt; Referat zum KlimaTisch am 18.11.13 eea ist angefragt, aber noch keine Terminvereinbarung 1 2013 Herr Rolfs Büro VV, Amt 40, Amt 50/51 nein Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award Beratungsgespräch fand am 04.02.13 statt. Prüfung der Möglichkeiten steht noch aus. Energietipps der Verbraucherzentrale NRW und Infowelt Energieeffizienz der NEW wurden auf Internetseite der Stadt im Themenfeld Klimaschutz eingebunden. Bildungskampagne "Fair Future II Der Ökologische Fußabdruck" in der Stadthalle Erkelenz am 22.11.13: Vortrag zum eea in der 10.02.14; insgesamt nahmen rund Realschule anlässlich Teilnahme 350 Schüler/-innen an einem Comenius-Projekt der unterschiedlicher Jahrgangsstufen Klasse 9a; Auftaktgespräch am der beiden Gymnasien und der 22.11.13 mit Cusanus-Gymnasium Hauptschule teil. zur Kooperation beim Thema Unterstützung der Europaschule bei Energie/Klimaschutz europäischem Projekt "Handeln für die Zukunft" durch Vortrag zum eea am 09.04.14. 4/5 Stadt/ Gemeinde/ Landkreis: Erkelenz für das Jahr: 2013-2014 Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Maßnahmennummer 6.5.1 Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahmen mögliche zusätzliche Punkte (in %)* Priorität Umsetzung (Zeitraum) verantwortlich im Energieteam Beschluss erforderlich Umsetzungsstand zum 15.10.2013 Umsetzungsstand zum 18.02.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung) für Umsetzung* Beratungsstelle Energie, Mobilität, Einrichtung eines Ökologie Energieberatungsstützpunktes der Verbraucherzentrale NRW im Rathaus. 2,5 (25) abhängig vom Ergebnis 1 2013 Herr Rolfs Umsetzungsstand zum 21.05.2014 (nächste EnergieTeam-Sitzung) Büro VV ja Energieberatung findet ab 25.04.13 im Zeitraum 04/13 - 11/13 wurden monatlich (14-18:00Uhr mit insgesamt 30 Einzelberatungen Voranmedlung) in Kooperation mit durchgeführt Verbraucherzentrale statt. Auf Veranlassung der Stadt kam das Energieberatungsmobil der EnergieAgentur NRW am 22.3. zur Erkelenzer Baumesse und am 4.5. zum Fahrradfrühling Gutscheinaktionen für den Energieberatungsstützpunkt wurden durch die Verwaltung durchgeführt. Legende: = erledigt = in Bearbeitung = zurückgestellt/nicht umsetzbar Katalog ab 2012 Version 2 Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award 5/5