Daten
Kommune
Erkelenz
Dateiname
38278.pdf
Größe
4,6 MB
Erstellt
04.12.13, 12:00
Aktualisiert
01.02.18, 12:07
Stichworte
Inhalt der Datei
Beschlussvorlage
Federführend:
Bürgermeister
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
/007/2013
öffentlich
16.12.2013
BGM Peter Jansen
Tagebau Garzweiler II
hier: Bericht über Entwicklung seit Ratsbeschluss vom
06.11.2013/Aktueller Antrag der Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die
Grünen, Bürgerpartei, Freie Wähler vom 02.12.2013
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
18.12.2013
Rat der Stadt Erkelenz
Tatbestand:
In der letzten Ratssitzung wurde über das Gespräch am selbigen Tag in der
Staatskanzlei berichtet. Unmut herrschte im Rat darüber, dass klare Aussagen bis
März/April hinausgeschoben werden und ein Brief an die Ministerpräsidentin
letztendlich nur von „der Verwaltungsebene“ der Staatskanzlei in Düsseldorf
beantwortet wurde. Der Rat hat in der Sitzung am 06.11.2013 daher folgenden
Beschluss gefasst:
„1.
Der Rat der Stadt Erkelenz nimmt die Ausführungen zur aktuellen Situation zur
Kenntnis.
2.
Die Beteiligung der Stadt Erkelenz am Verfahren zur Umsiedlung der Ortschaften
Keyenberg, Kuckum, Ober- und Unterwestrich und Berverath wird weiterhin bis zum
Erarbeitungsbeschluss des Braunkohlenausschusses bei der Bezirksregierung Köln
zu der Umsiedlung der vorgenannten Orte ausgesetzt.
3.
Der Rat verlangt ein eindeutiges Signal, auch der politischen Führung in NRW
(Ministerpräsidentin, zuständiger Minister). Der Bürgermeister soll dies der
Ministerpräsidentin nochmals vortragen.
4.
Ein klärendes Gespräch wegen der Umsiedlungsplanungen soll noch vor der neuen
Sitzung des Braunkohlenausschusses - voraussichtlich im März/April 2014 - mit der
Verwaltungsspitze, den Fraktionsvorsitzenden und der Ministerpräsidentin in
Erkelenz stattfinden.“
I.
Bezirksregierung Braunkohlenausschuss
Am 08.11.2013 fand bei der Bezirksregierung in Köln eine Sitzung des Ältestenrates
des Braunkohlenausschusses statt. Zu dieser Sitzung wurden von RWE Power AG
Herr Hartung und Herr Dr. Kulik eingeladen. Aus Erkelenz wurden Herr Dr. Hachen,
MdL und Herr Kehren (SPD-Fraktion im Rat der Stadt Erkelenz) als örtliche Vertreter
im Braunkohlenausschuss sowie Bürgermeister Jansen eingeladen.
Die drei Erkelenzer Vertreter haben noch einmal gemeinsam eindringlich die
Situation der Betroffenen sowie die mit dem vorgenannten Beschluss festgehaltene
Position des Rates vorgebracht. Die RWE-Vertreter haben anhand von
Folienvorträgen die Notwendigkeit des Fortgangs des Tagebaus erläutert. Ebenso
wurden von den Landesvertretern der Wille zur Fortführung des Verfahrens und die
Hintergründe der Verlegung des Sitzungstermins dargestellt.
Mit Schreiben vom 19.11.2013 (siehe Anlage) haben der BKA-Vorsitzende sowie die
Regierungspräsidentin einige Aussagen schriftlich bestätigt. Die wesentlichen Punkte
aus dem Schreiben sind:
-
Die Bezirksregierung hat als verfahrensführende Behörde für das
Braunkohleplanverfahren für verlässliche Grundlagen zu sorgen.
-
Die Verschiebung der Sitzung erfolgte alleine mit Blick auf die anstehende
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts.
-
Als neuer Termin für die BKA-Sitzung (mit dem Ziel, über den
Erarbeitungsbeschluss zu entscheiden) ist der 28.04.2014 festgesetzt. Dieser
Termin setzt voraus, dass sowohl eine belastbare Aussage der RWE Power AG
als auch die von der Staatskanzlei angekündigte Aussage zur
energiewirtschaftlichen Erforderlichkeit (Zeithorizont 2030) vorliegen.
II.
Klima Diskurs NRW
Am 25.11.2013 nahmen TB Lurweg und Bürgermeister Jansen als Gäste an einer
Podiumsdiskussion zur Thematik der Notwendigkeit bzw. Entbehrlichkeit der
Braunkohleverstromung teil. Anwesend waren auch viele Teilnehmer aus den
verschiedensten Verbänden. Als wichtigste Aussagen der Gesprächsteilnehmer sind
festzuhalten:
a)
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky, MWEIMH NRW:
- Kein Verständnis für die aktuelle Diskussion und Anfragen an das Land, da
es seitens der Landesregierung derzeit keine Aktivitäten gäbe, von der
Zeitplanung für Garzweiler II Abstand zu nehmen.
b)
Dr. Hans-Wilhelm Schiffer, RWE:
- Braunkohleförderung bleibt wie geplant uneingeschränkt erforderlich.
Vorlage /007/2013 der Stadt Erkelenz
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c)
Dirk Jansen, BUND NRW e. V.:
- Tagebau Garzweiler II ist nicht nötig und nicht vertretbar.
d)
Prof. Dr. Christian von Hirschhausen, TU Berlin:
- Tagebau ist wirtschaftlich und energietechnisch nicht erforderlich, wenn die
erneuerbaren Energien intensiv gefördert werden. Bei uneingeschränkter
Fortführung der Verstromung der Braunkohle aus Garzweiler II werden
alleine durch die CO2-Freisetzung die aktuellen Klimaschutzziele des
Bundes und des Landes NRW nicht eingehalten werden können. Ablehnung
der Tagebaufortführung aus energiepolitischen, wirtschaftlichen Aspekten
und auch mit Blick auf das Klimaschutzgesetz NRW.
e)
Jürgen Döschner, ARD-Energiepolitikexperte:
- Ob der Tagebau angehalten wird oder eine uneingeschränkte Fortsetzung
erfährt, entscheidet alleine die Energiepolitik im Land.
III.
Anschreiben an Ministerpräsidentin und Vorstandsvorsitzenden der
RWE AG
Entsprechend des Ratsbeschlusses wurde die Ministerpräsidentin nochmals
angeschrieben (siehe Anlage). Ebenso wurde der Vorstandsvorsitzende des
„Mutterkonzerns“, Herr Terium, vom Bürgermeister nochmals auf die Situation
aufmerksam gemacht (siehe Anlage).
Als Reaktion auf diese Schreiben hat der Chef der Staatskanzlei, Herr Staatssekretär
Lersch-Mense, darum gebeten, vor einer für den 04.12.2013 bereits terminierten Radiosendung (Deutschlandfunk) aus Keyenberg, an der er als Gesprächsteilnehmer
beteiligt war, mit den Fraktionsvorsitzenden des Rates der Stadt Erkelenz, Vertretern
des Bürgerbeirates sowie des Vorstandes von RWE Power und dem
Verwaltungsvorstand der Stadt Erkelenz ein Gespräch zu führen. Dieses Gespräch
hat am 04.12.2013 von 08:00 Uhr bis 09:15 Uhr stattgefunden. Teilnehmer aus dem
Stadtrat: Stellvertretende Bürgermeisterinnen Astrid Wolters (SPD) und Christel
Honold-Ziegahn (Bündnis 90/Die Grünen), Fraktionsvorsitzende Rainer Merkens
(CDU), Rainer Rogowsky (SPD), Werner Krahe (FDP), stellvertretender
Fraktionsvorsitzender Heinz-Josef Dederichs (Bündnis 90/Die Grünen) und
Bürgermeister Peter Jansen. Ansonsten waren jeweils mehrere Vertreter aus der
Staatskanzlei NRW, von der Bezirksregierung, des Bürgerbeirates, der
Verwaltungsvorstand der Stadt sowie die Herren Matthias Hartung und Dr. Lars Kulik
von RWE Power anwesend.
Die wichtigsten Grundaussagen:
a)
Staatssekretär Lersch-Mense, auch im Namen von Ministerpräsidentin
Frau Kraft:
- Landesregierung hat Verständnis für Reaktion aus Erkelenz und ist auch
daran interessiert, bald wieder Verlässlichkeit zu erreichen.
- Mit den aktuellen Aussagen im Koalitionsvertrag (SPD/CDU/CSU) im Bund
ist eine wesentliche energiepolitische Rahmenbedingung geschaffen, die
die energiepolitisch notwendige Stellungnahme im
Vorlage /007/2013 der Stadt Erkelenz
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Braunkohleplanverfahren, BKA-Sitzung im April 2014, beeinflusst.
- Die Landespolitik muss in den nächsten Monaten klare Aussagen machen
und kümmert sich um die Verlässlichkeit der Umsetzung für den nächsten
Umsiedlungsabschnitt.
- Vor wenigen Monaten wurde für den Umsiedlungsstandort Morschenich
eine energiepolitische Aussage im Verfahren getroffen und es ist derzeit
nicht erkennbar, dass eine wesentliche Veränderung stattgefunden hat.
Grundsätzlich wird daher auch mittelfristig die Braunkohlegewinnung wie
geplant erforderlich sein.
b)
Herr Hartung, RWE Power, auch im Namen von Herrn Terium RWE AG:
- Klare Aussage, dass Braunkohlegewinnung unter den aktuell zur
Umsiedlung anstehenden Orten gebraucht wird und dass das Verfahren im
vorgesehenen Zeitplan fortgesetzt wird.
- Zu Beginn des Jahres 2014 werden mit der Stadt Erkelenz und dem Land
Gespräche gesucht, um die erwünschte gesicherte Aussage für die
Betroffenen hinsichtlich der finanziellen Leistungen zu erreichen.
c)
Herr Diehl, Bezirksregierung:
- Die revierweiten Entschädigungsregelungen, die zwischen der
Bezirksregierung Köln und RWE Power vertraglich abgestimmt sind, bilden
eine gesicherte Grundlage für eine Fortführung der Entschädigungspraxis,
die unabhängig von der jeweiligen wirtschaftlichen Lage im Unternehmen
RWE Power ist. Dies ist eine Art Vertrag zu Gunsten Dritter (der Umsiedler).
Man stimmte überein, als vertrauensschaffende Maßnahme im März 2014 nochmals
in gleicher Runde zusammenzukommen und die neuen Erkenntnisse, auch aus dem
Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, zu erörtern.
IV.
Medienberichte/Veranstaltungen in Erkelenz
Unter großer Bürgerbeteiligung fand am 26.11.2013 in Keyenberg eine von WDR 5
veranstaltete Podiumsdiskussion (Titel: Stadtgespräch, Aufzeichnung, Sendung am
28.11.2013) mit Energiepolitikexperten statt.
Als Fazit ist festzuhalten, dass eigentlich mehr Fragen, auch der anwesenden
Bürgerinnen und Bürger, offen geblieben sind, als beantwortet wurden.
Eindeutige Aussagen erfolgen von Dr. Schiffer, RWE, der den Willen auf Fortsetzung
des Tagebaus eindeutig bekundet, von Herrn Priggen MdL, Fraktionsvorsitzender
Bündnis 90/Die Grünen, der die Notwendigkeit zur mittelfristigen Fortsetzung,
eventuell ohne hierfür weitere Orte opfern zu müssen, erläuterte sowie Herrn van
den Berg, MdL, SPD, der die Fortsetzung bis zum Ende des Bewilligungszeitraumes
notwendig erachtete und von Herrn Döschner, ARD-Experte zur Energiepolitik, der
den entscheidenden Faktor einer klaren landespolitischen Aussage hervorhob.
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Am 04.12.2013 erfolgte, ebenfalls aus Keyenberg, eine Livesendung des
Deutschlandfunks mit den Diskussionsbeteiligten vor Ort Herrn Staatssekretär (Chef
der Staatskanzlei) Franz-Josef Lersch-Mense, Herrn Reiner Priggen MdL,
Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen sowie Herrn Dirk Jansen, BUND, und
Bürgermeister Peter Jansen.
Die wichtigsten Grundaussagen:
a)
Herr Jansen (BUND):
- Braunkohletagebau ist im bisher genehmigten Rahmen weder mit Blick auf
die Ziele des Klimaschutzgesetzes NRW, der Klimaschutzziele des Bundes
und noch den betroffenen Bürgern gegenüber vertretbar.
- Fordert die Landesregierung auf, im Verfahren eine klare Entscheidung zur
Minderung der Braunkohlefördermengen gegenüber der vor rund 30 Jahren
unter anderen Rahmenbedingungen festgelegten Mengen zu treffen.
b)
Herr Priggen MdL:
- Aufforderung an RWE, die neue Situation mit den erneuerbaren Energien
zu realisieren und sich im Betrieb der Tagebaue durch Zurücknahme der
Fördermengen sowie Schonung der betroffenen Ortslagen einzustellen.
- Die Landespolitik muss in den nächsten Monaten eindeutige und klare
energiepolitische Aussagen treffen. Die Politik ist in der Pflicht, klare
Aussagen zu machen. Die Prüfung der jeweils aktuellen Situation ist
verpflichtender Bestandteil der seinerzeit ausgesprochenen Genehmigung.
Die Überprüfung der Grundannahmen ist Aufgabe der Landespolitik.
c)
Herr Lersch-Mense und Herr Hartung wiederholten die in unter III. bereits
geschilderten Aussagen.
d)
Bürgermeister Jansen stellte nochmals klar, dass seitens der Stadt Erkelenz
bis spätestens Anfang April 2014 eindeutige klare schriftliche Aussagen der
Landesregierung und des Unternehmens auf die im Namen des Rates
gestellte Anfrage erwartet werden. Bis dahin ruhe das Verfahren aus Sicht der
Stadt Erkelenz weiter.
V.
Antrag zur Sitzung des Rates am 18.12.2013
Mit Datum vom 02.12.2013, eingegangen am 03.12.2013, wurde folgender Antrag
gestellt:
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„Fraktionen SPD, Freie Wähler – UWG, Bürgerpartei und Bündnis 90/Die
Grünen
An den Bürgermeister der Stadt Erkelenz
Herrn Peter Jansen
Johannismarkt
41812 Erkelenz
Antrag zur Sitzung des Rates am 18.12.2013
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
02.12.2013
hiermit stellen die Fraktionen von SPD, Freie Wähler – UWG, Bürgerpartei und
Bündnis 90/Die Grünen folgenden gemeinsamen Antrag an den Rat der Stadt
Erkelenz:
"Der Rat der Stadt Erkelenz beschließt, im Haushaltsjahr 2014 Mittel für eine Analyse
in den Haushalt aufzunehmen, die zum einen die Grundannahmen der Energiepolitik
aus dem Jahr 1994 aufschlüsselt und zum anderen diesen Annahmen den
derzeitigen Ist-Stand sowie aktuelle Prognosen gegenüberstellt.“
Begründung: Nach unserer Überzeugung wird das Ergebnis der Analyse der Stadt
qualifizierte Argumente an die Hand geben, eine Überprüfung der energiepolitischen
Grundannahmen durch das Land einzufordern.
Für die Fraktionen
B. Schirrmeister-Heinen“
Erläuterung der Verwaltung:
Mit der Genehmigung des Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und
Landwirtschaft NRW vom 31.03.1995 wurden klare Aussagen getroffen.
Auszug aus dem Genehmigungsschreiben:
„Die Landesregierung wird auch nach der Genehmigung des Braunkohlenplanes die
energiewirtschaftliche Entwicklung beobachten.
Über gravierende Änderungen der energiepolitischen und energiewirtschaftlichen
Rahmenbedingungen, insbesondere über ihre Auswirkungen auf die
Braunkohlennutzung, wird die Landesregierung berichten. Das bedeutet, dass die
Genehmigung von Teilplänen, die zu gegebener Zeit die Umsiedlung weiterer
Ortschaften (über Otzenrath, Spenrath und Holz hinaus) regeln, mit dem
energiewirtschaftlichen und energiepolitischen Erfordernis des Braunkohlenbergbaus
in Einklang stehen muss.“
Die Überprüfung und politische Bewertung der Grundannahmen ist damit eindeutig
eine Aufgabe des Landes NRW. Nur diese vom Land zu treffenden Aussagen sind
Bestandteil des Braunkohleplanverfahrens und damit bei der anstehenden
Entscheidung des BKA bei der Bezirksregierung alleine rechtlich maßgeblich.
Ob aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 17.12.2013 oder aus
anderen rechtlichen Grundlagen sich eine Einflussnahme durch eine von der Stadt
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Erkelenz – wie von den Antragstellern gewünscht – beauftragte Analyse und
Auswertung auf das Verfahren ergibt, konnte in der Kürze der Zeit nicht ausreichend
geprüft werden. Dies sollte noch erfolgen.
Deshalb sollte diese Prüfung abgeschlossen werden und vorsorglich Mittel für die
Erstellung einer solchen Analyse eingestellt werden.
Beschlussentwurf:
„Die Ausführungen werden zur Kenntnis genommen. Beschluss zum Antrag in TOP 5
eingearbeitet.“
Finanzielle Auswirkungen:
50.000 € unter TOP 5
Anlage:
1.
Schreiben vom 19.11.2013, Ältestenrat des Braunkohleausschusses an Stadt
Erkelenz
2.
Schreiben vom 15.11.2013, Stadt Erkelenz an Ministerpräsidentin
3.
Schreiben vom 15.11.2013, Stadt Erkelenz an Vorstandsvorsitzenden RWE
AG
4.
Kopie Flyer KLIMA.SALON/KLIMA Diskurs 25.11.2013
5.
Schreiben vom 10.12.2013 von RWE Power an Stadt Erkelenz
6.
Antrag der Fraktionen vom 02.12.2013
Vorlage /007/2013 der Stadt Erkelenz
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