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Vorlage-Sammeldokument

Daten

Kommune
Erkelenz
Dateiname
35553.pdf
Größe
204 kB
Erstellt
17.05.13, 12:00
Aktualisiert
01.02.18, 12:01

Inhalt der Datei

Beschlussvorlage Federführend: Haupt- und Personalamt Vorlage-Nr: Status: AZ: Datum: Verfasser: A 10/878/2013 öffentlich 22.05.2013 Amt 10 Thomas Rolfs Sachstandsbericht zum European Energy Award Beratungsfolge: Datum Gremium 05.06.2013 10.07.2013 17.07.2013 Ausschuss für Umweltschutz und Soziales Hauptausschuss Rat der Stadt Erkelenz Tatbestand: Der Rat der Stadt Erkelenz hatte am 21.12.2011 die Teilnahme am European Energy Award (eea) beschlossen. Seitens der Verwaltung wurde eine Projektförderung zur Teilnahme am eea beantragt. Mit Zuwendungsbescheid vom 12.06.2012 wurde eine Einstiegsförderung für die ersten vier Jahre bewilligt und der eea in Gang gesetzt. Beim eea handelt es sich um einen umsetzungsorientierten, extern begleiteten Qualitätsmanagementprozess für die kontinuierliche Verbesserung der kommunalen Energie- und Klimaschutzarbeit. Beim Erreichen einer bestimmten Punktzahl mündet der Prozess in eine Zertifizierung. In einem ersten Schritt wurde ein verwaltungsinternes Energie-Team mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus verschiedenen Fachämtern gebildet. Das Energie-Team wird von einem externen eea-Berater begleitet. Hiermit wurde Herr Dipl.-Ing. (FH) Thomas Pöhlker von der Firma infas enermetric Consulting GmbH aus Greven beauftragt. Im Zeitraum August 2012 bis Januar 2013 wurde eine umfangreiche Ist-Analyse zum aktuellen Stand der Energie- und Klimaschutzarbeit der Stadt Erkelenz durchgeführt. In einem standardisierten Verfahren wurden hierbei in sechs verschiedenen Handlungsfeldern alle bislang in den verschiedenen Fachämtern durchgeführten Maßnahmen im Bereich Energie- und Klimaschutz erfasst und durch den eeaBerater bewertet. Von Januar 2013 bis April 2013 wurde im Energie-Team und durch Unterstützung des eea-Beraters ein Energiepolitisches Arbeitsprogramm erarbeitet, das den weiteren Rahmen für die Energie- und Klimaschutzarbeit in den nächsten Jahren bilden soll. Der Fokus liegt dabei auf Maßnahmen, die durch die Stadt selbst beeinflusst werden können. Hierbei handelt es sich einerseits um relativ konkrete Projekte, die kurzfristig umsetzbar sind. Andererseits enthält das Energiepolitische Arbeitsprogramm auch Projektideen, deren Realisierung noch nicht abschließend festgelegt ist. Hier bedarf es im Einzelfall gesonderter politischer Beschlüsse, z.B. bei der Erstellung eines Klimaschutzkonzepts oder der Festlegung von Standards für Bau und Bewirtschaftung städtischer Gebäude. Der Zustimmungs- und Finanzierungsvorbehalt des Energiepolitischen Arbeitsprogramms ist auch energieund haushaltspolitisch sinnvoll, um das Programm bezüglich der Finanzierbarkeit und der Entwicklung weiterer – auch alternativer – Ideen als dynamischen Prozess zu begreifen. Um das Zertifizierungsverfahren erfolgreich bestehen zu können, ist ein politischer Grundsatzbeschluss zum Energiepolitischen Arbeitsprogramm erforderlich. Wie mit den Fraktionen am 06.05.2013 besprochen, wird der eea-Berater, Herr Pöhlker, in der Sitzung des Ausschusses für Umweltschutz und Soziales zunächst einen aktuellen Sachstandsbericht präsentieren und hierbei die wesentlichen Ergebnisse der Ist-Analyse und Kernpunkte aus dem Energiepolitischen Arbeitsprogramm vorstellen. Verständnisfragen sollen in der Ausschusssitzung geklärt werden. Die politische Beratung und empfehlende Beschlussfassung für den Rat sollen dann im Hauptausschuss am 10.07.2013 erfolgen. Beschlussentwurf (als Empfehlung an den Rat): Bei der späteren Beschlussfassung im Hauptausschuss: 1. Dem im Rahmen des European Energy Award erstellten Energiepolitischen Arbeitsprogramm der Stadt Erkelenz wird zugestimmt. 2. Die Umsetzung der im Energiepolitischen Arbeitsprogramm enthaltenen Maßnahmen steht, soweit sie haushaltsrelevant und nicht als Geschäft der laufenden Verwaltung anzusehen sind, unter Zustimmungs- und Finanzierungsvorbehalt und sind vor Beginn der jeweils geplanten Maßnahme von dem zuständigen Fachausschuss bzw. vom Rat zu beschließen. Die für die Umsetzung der Einzelmaßnahmen notwendigen Beschlüsse wird die Verwaltung zu gegebener Zeit vorbereiten. Finanzielle Auswirkungen: Bei der späteren Beschlussfassung im Hauptausschuss: Aussagen zu den finanziellen Auswirkungen können zum jetzigen Zeitpunkt nicht im Detail getroffen werden. Viele Maßnahmenvorschläge können im laufenden Tagesgeschäft der Verwaltung umgesetzt werden und die Finanzierung kann im Rahmen der bestehenden Haushaltsansätze erfolgen. Teilweise bedarf es zusätzlicher Aufwendungen z.B. durch Hinzuziehung Externer. Sofern zusätzliche finanzielle oder personelle Auswirkungen für die Verwaltung entstehen, werden hierzu gesonderte politische Beschlüsse erforderlich. Anlage: Energiepolitisches_Arbeitsprogramm Vorlage A 10/878/2013 der Stadt Erkelenz Seite: 2/2 Energiepolitisches Arbeitsprogramm Stadt/ Gemeinde/ Landkreis: Erkelenz Zeitraum: 2013-2016 Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Maßnahmen, die hellblau markiert sind, treffen nicht für Landkreise zu (bitte Zeilen ausblenden) Maßnahmennummer Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahmen mögliche zusätzliche Punkte (in %)* Priorität 5,4 (90) 1 10,0 (100) 1 Umsetzung (Zeitraum) verantwortlich Es entstehen jährliche Folgekosten Es entstehen einmalige Kosten im Energieteam für Umsetzung* 2014-2015 Herr Rolfs extern 2014-2015 Herr Rolfs Beschluss erforderlich intern extern ja in 1.1.3 enthalten nein nein ja extern ja in 1.1.3 enthalten nein nein nein, im eeaBeschluss enthalten ja nein ja Umsetzungsstand 2013* 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.2.1 1.2.2 1.2.2 1.3.1 1.3.2 1.4.1 1.4.2 Klimastrategie auf Kommunenebene, Energieperspektiven Erarbeitung eines Leitbildes mit Leitzielen, ggfs. im Rahmen eines Klimaschutzkonzeptes. Bilanz-, Indikatorensysteme Erarbeitung einer Energie- und CO2-Bilanz im Rahmen des eea-Prozesses oder eines zu erstellenden Klimaschutzkonzeptes Klimaschutz- und Energiekonzept Erarbeitung eines Klimaschutzkonzeptes 6,0 (100) 1 2014-2015 Herr Rolfs extern je nach Ausgestaltung voraussichtlich 40.000 - 70.000 €, Fördersatz in 2013: 65 % Evaluation von Klimawandeleffekten Risikobewertung der Klimawandeleffekte, optional zusammen mit Erstellung Klimaschutzkonzept. 6,0 (100) 2 2014-2015 Herr Rolfs extern ja nein nein ja Kommunale Energieplanung Erarbeitung einer Energieplanung auf Basis und als Grundlage konkreter Leitziele eines Leitbildes. Ggfs. im Rahmen eines Klimaschutzkonzeptes erarbeitbar. 10,0 (100) 1 2014-2015 Herr Rolfs extern ja in 1.1.3 enthalten nein nein ja 3 2016 Herr Reiners Amt 61 ja ja möglich ja 2 2015 Frau Stoffels Referentin Stadtmarketing bzw. extern ja nein nein nein 2,7 (45) 2 2014 Herr Reiners Amt 61 nein nein nein nein 3,5 (35) 2 2013 Herr Reiners Amt 20/GEE nein ja nein ja Mobilitäts- und Verkehrsplanung Mobilitäts- und Verkehrsplanung Grundstückseigentümerverbindliche Instrumente Ergänzung VEP um die Themen Mobilitätsmanagement, kombinierte Mobilität, E-Mobilität, Wirtschaftsverkehr und die Umsetzung/Zielerreichung evaluieren. 4,5 (45) Erhebung des Modal-Split für das Stadtgebiet Erkelenz Erarbeitung einer grundsätzlichen amtsinternen Richtlinie mit Hinweisen und Festlegungen zur städtebaulichen Planung. Durchführung einer Wirkungsanalyse. Innovative, nachhaltige städtische Erarbeitung eines Beschlusses zur und ländliche Entwicklung Berücksichtigung konkreter energetischer Anforderungen bei städtischen Grundstücksverkäufen in Form einer anteiligen Rückerstattung des Kaufpreises bei eingehaltenen und noch zu definierenden Energieeffizienzstandards. Prüfung Baugenehmigung und Bauausführung Erhöhung des Eigenengagements über die gesetzl. Vorgaben hinaus (Stichproben, Nachweisprüfung, Vor-Ort Kontrollen) und Verankerung des Verfahrens. 7,2 (90) 3 2015 Herr Moll Amt 63 nein ja nein indirekt, wenn zusätzlicher Stellenbedarf Beratung zu Energie und Klimaschutz im Bauverfahren Einbindung flankierender Maßnahmen/Beratungen zum energieeffizienten Bauen und Sanieren. Verstärkung des Angebotes. 3,6 (90) 1 2013 Herr Rolfs Amt 63 nein nein nein nein Energieberatung ab 25.04.13 in Kooperation mit Verbraucherzentrale 2. Kommunale Gebäude, Anlagen Katalog ab 2012 Version 2 Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award 1/5 Stadt/ Gemeinde/ Landkreis: Erkelenz Zeitraum: 2013-2016 Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Maßnahmen, die hellblau markiert sind, treffen nicht für Landkreise zu (bitte Zeilen ausblenden) Maßnahmennummer 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.1.5 Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahmen 2 im Energieteam für Umsetzung* 2014 Herr Moll Amt 63 Beschluss erforderlich intern extern nein nein nein ja Bestandsaufnahme, Analyse Aufnahme der Gebäudesubstanz und Festlegung von Entscheidungs- und Priorisierungskriterien zum Vorgehen beim Sanierungsplan, ggfs. in Verbindung mit Erstellung Energieausweise. 3,0 (50) 2 2013-16 Herr Windeln Amt 63 nein ja nein nein Monatliche Ergebnismeldung an die Hausmeister. Abschätzung von Einsparpotenzialen und Ergänzung des Energiemanagements um ein externes Benchmarking. 1,2 (20) 1 2013 Herr Windeln Amt 63 nein nein nein nein 3,3 (55) 2 2014 Herr Moll / Herr Windeln Amt 63 nein ja nein nein 0,8 (20) 2 2014-2016 Herr Moll / Herr Windeln Amt 63 abhängig vom Ergebnis 1 2013 Herr Windeln Amt 63 nein nein nein nein noch nicht bewertet 1 2013 Herr Windeln Amt 63 ja ja nein ja erforderlich, bringt aber keine neuen Punkte 1 jährlich ab 2013 Herr Windeln Amt 63 nein nein nein nein Controlling, Betriebsoptimierung Sanierungsplanung / -konzept Aufstellung eines Gesamtsanierungsplanes unter Berücksichtigung der relevanten Auswirkungen und dessen konsequente Umsetzung (Fortschreibung/Anpassung Sanierungskonzept aus 2008). 2.2.1 Erneuerbare Energie Wärme Ermittlung der erzeugten Wärmemengen. 2.2.2 Erneuerbare Energie Elektrizität Nachweis des TÜV Labels Ökostroms ist zu erbringen und der KWK Anteil zu erfragen. Die Stromlieferungsverträge im Tarif- und Sonderkundenbereich für die städtischen Liegenschaften laufen zum 31.12.2013 aus. Mit der neuen Ausschreibung soll der Ökostromanteil weiter erhöht werden. 2.3.2 1,6 (40) Es entstehen jährliche Folgekosten Es entstehen einmalige Kosten Festlegung und Beschluss zu energetischen Standards, Einsatz erneuerbarer Energien, Entscheidungskriterien und Beschaffung. Konzeption und Planung für Leuchtturmprojekte bei den öffentlichen Gebäuden. 2.3.1 Priorität Umsetzung (Zeitraum) verantwortlich Standards für Bau und Bewirtschaftung öffentlicher Gebäude Beispielhafter Neubau / beispielhafte Sanierung 2.2.5 mögliche zusätzliche Punkte (in %)* CO2- und Treibhausgasemissionen Jährliche Anpassung der Rechenhilfe. Öffentliche Beleuchtung Senkung des Energieverbrauchs durch Austausch der alten Lichtpunkte. Wassereffizienz Installation von wassersparenden Geräten und Armaturen bei den größten Wasserverbrauchern. Umsetzungsstand 2013* für spätere Umsetzung ja 1,8 (30) 2 laufend Herr Jungblut Amt 66 / West nein nein ja nicht bei sukzessiver Erneuerung im Rahmen des Vertrages mit West 0,4 (10) 3 laufend im Rahmen der Unterhaltung Herr Windeln Amt 63 nein nein ja nein 4,0 (100) 1 2013 Herr Rolfs Amt 20 nein nein nein ja abhängig vom Ergebnis 1 2014-2015 Herr Rolfs extern ja in 1.1.3 enthalten nein nein nein 3. Ver- und Entsorgung 3.1.2 3.2.2 Finanzierung von Energieeffizienz Beschluss zur Verwendung eines definierten und erneuerbaren Energien Anteils der Konzessionserträge. Verkauf von Strom aus erneuerbaren Quellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Katalog ab 2012 Version 2 Abfrage der Strommengen beim Energieversorger im Rahmen der Erstellung der CO2-Bilanz. Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award 2/5 Stadt/ Gemeinde/ Landkreis: Erkelenz Zeitraum: 2013-2016 Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Maßnahmen, die hellblau markiert sind, treffen nicht für Landkreise zu (bitte Zeilen ausblenden) Maßnahmennummer 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.4.2 3.5.1 Maßnahmentitel Abwärme Industrie Beschreibung der geplanten Maßnahmen Potenziale ermitteln durch Unternehmensabfrage. Potenziale ggfs. ausschöpfen. Wärme und Kälte aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Ggf. im Rahmen der Energie- und CO2 Bilanz können diese Daten erhoben werden. Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Potenzialerhebung durchführen. Konkrete Datenerhebung ggf. im Rahmen der Energieund CO2 Bilanz. Kraft-Wärme-Kopplung und Abwärme / Kälte aus Kraftwerken zur Wärme- und Stromproduktion auf dem Stadt- / Gemeindegebiet Ermittlung der Nutzungsgrade der Anlagen und weiterer Anlagen. Effizienter Wasserverbrauch Apell an das Kreiswasserwerk zur Mitteilung des Vorjahresverbrauchs und/oder durchschnittlicher Verbrauchswerte auf der Wasserrechnung zur Sensibilisierung der Verbraucher. Analyse und Bestandsaufnahme Energieeffizienz der Abwasserreinigung Steigerung der Energieeffizienz durch stromeinsparende Maßnahmen. Prüfung der Eingangsgrößen der Rechenhilfe Abwasser. Erneuerung des Wärmetauschersystems in der ARA. mögliche zusätzliche Punkte (in %)* Priorität 6,0 (100) 2 abhängig vom Ergebnis Umsetzung (Zeitraum) verantwortlich Es entstehen jährliche Folgekosten Es entstehen einmalige Kosten im Energieteam für Umsetzung* 2015 Herr Jungblut Referentin WiFö 1 2014-2015 Herr Rolfs abhängig vom Ergebnis 1 2014-2015 abhängig vom Ergebnis 1 0,2 (20) noch nicht bewertet Beschluss erforderlich intern extern nein nein nein nein extern ja in 1.1.3 enthalten nein nein nein Herr Rolfs extern ja in 1.1.3 enthalten nein nein nein 2013 Herr Jungblut / Herr Windeln Amt 66/ARA, Amt 63 nein nein nein ja 2 2013 Herr Rolfs Büro VV nein nein nein nein 1 2013-2015 Herr Jungblut Amt 66/ARA ja nein ja nein 1 2013 Frau Stoffels Referentin Stadtmarketing ja nein nein 2 2013 Frau Stoffels Personalrat / Amt 10 ja ja ja nein 1 2013 Frau Stoffels Personalrat / Amt 10 ja nein nein nein 3 2013 Frau Baersch Amt 10 nein nein nein nein 1 2013 Frau Baersch Amt 10 ja nein ja nein nein ja nein nein ja ja nein nein Umsetzungsstand 2013* 4. Mobilität 4.1.1 4.1.1 4.1.2 4.1.2 Unterstützung bewusster Mobilität E-Bikes sollen angeschafft werden. in der Verwaltung Potenzialabfrage für eine weitere Maßnahmenausarbeitung. Unterstützung bewusster Mobilität Einführung eines Jobticket unter in der Verwaltung Berücksichtigung der tatsächlichen Mitarbeiterwünsche prüfen. Kommunale Fahrzeuge Kommunale Fahrzeuge 4.1.2 Kommunale Fahrzeuge 4.2.4 Städtische Versorgungssysteme 4.3.1 Fußwegenetz, Beschilderung 4.3.2 4.3.3 Radwegenetz, Beschilderung Abstellanlagen Katalog ab 2012 Version 2 2,0 (50) Schulung vielfahrender Mitarbeiter in ECODrive (in Verbindung mit Abfrage Jobticket). Information der Dienststellen mit Fuhrpark über Einsatz von Leichtlaufölen und Leichtlaufrädern. 2,8 (70) Anschaffung einer Hybrid Limousine als Chefwagen. Periodische Erhebung der aktuellen/veränderten Situation. Situations- und Potenzialanalyse mit nachgeschalteter Wirkungsanalyse 0,4 (10) 3 2013-2016 Frau Stoffels 3,0 (30) 3 2015 Frau Stoffels Periodische Erhebung der Frequenzen und Nutzung der Analyse für eine weitere Verbesserung. 1,5 (15) 3 2016 Frau Stoffels Referentin Stadtmarketing, ggfs. extern ja ja nein nein Frau Stoffels Referentin Stadtmarketing; Amt 30; ggfs. extern ja ja nein nein Periodische Erhebung der Auslastung und Analyse für eine weitere Verbesserung. Ggfs. Einbeziehung privater Abstellanlagen von Unternehmen. 0,6 (10) 3 2015 Referentin Stadtmarketing Referentin Stadtmarketing, ggfs. extern Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award Hybridwagen wird in 05/2013 geliefert. 3/5 Stadt/ Gemeinde/ Landkreis: Erkelenz Zeitraum: 2013-2016 Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Maßnahmen, die hellblau markiert sind, treffen nicht für Landkreise zu (bitte Zeilen ausblenden) Maßnahmennummer 4.4.3 Maßnahmentitel Kombinierte Mobilität 4.5.1 Mobilitätsmarketing 4.5.2 Beispielhafte Mobilitätsstandards Beschreibung der geplanten Maßnahmen mögliche zusätzliche Punkte (in %)* Priorität 3,6 (60) 3 0,8 (10) Umsetzung (Zeitraum) verantwortlich Es entstehen jährliche Folgekosten Es entstehen einmalige Kosten intern extern ja ja nein ja, wenn über VEP Referentin Stadtmarketing nein ja nein nein Herr Reiners Amt 61 im Rahmen Ergänzung VEP ja ja nein ja, wenn über VEP 2016 Herr Rolfs VV nein ja nein ja 1 2013-2016 Herr Rolfs Herr Rolfs / Energieteam nein ja nein nein 10,0 (100) 1 2013-2016 Herr Rolfs Herr Rolfs / Energieteam nein ja nein nein Erarbeitung eines Weiterbildungskonzeptes (Bedarfe ermitteln und systematisch fördern), regelmäßige Weiterbildung. 3,0 (50) 1 2013 Frau Baersch Amt 10 nein ja ja nein Erstellung einer DA "umweltfreundliche Beschaffung" und konsequente Anwendung dieser. 4,5 (75) 2 2014 Herr Rolfs Büro VV in Zusammenarbeit mit Fachämtern nein ja ja nein abhängig vom Ergebnis 2 2013-2016 Frau Baersch div. Ämter nein ja nein nein ja nein nein nein Situations- und Potenzialanalyse inkl. einer Befragung mit nachgeschalteter Wirkungsanalyse und Umsetzung weiterer Maßnahmen, ggfs. Im Zusammenhang mit einer Ergänzung des VEP. Periodische Erhebung der Wirkung und Ableitung weiterer Maßnahmen. Ermittlung des Anteils des umweltfreundlichen Verkehrs ( Fußwege, Fahrrad, ÖPNV, Mitfahrer MIV) am Gesamtverkehr, ggfs. im Zusammenhang mit einer Ergänzung des VEP. im Energieteam für Umsetzung* 2016 Frau Stoffels Amt 61 im Rahmen Ergänzung VEP 3 2014-2016 Frau Stoffels 1,2 (20) 3 2016 0,8 (10) 2 3,2 (80) Beschluss erforderlich Umsetzungsstand 2013* 5. Interne Organisation 5.1.1 Personalressourcen, Organisation Festlegung einer zentralen Verantwortlichkeit für den Bereich Energie und Klimaschutz in Form eines Klimaschutzmanagers. 5.1.2 Gremium 5.2.2 Erfolgskontrolle und jährliche Planung 5.2.3 5.2.4 5.3.1 Weiterbildung Beschaffungswesen Regelmäßige Treffen des Energieteams mit Berichterstattung. Regelmäßiges Monitoring im Rahmen der eeaTeamsitzungen und des jährlichen Audits. Veröffentlichung der Ergebnisse. Budget für energiepolitische Arbeit Erhöhung des Budgets. Jährliche Überprüfung. 6. Kommunikation, Kooperation 6.1.1 6.1.2 6.2.4 6.2.4 6.3.1 Konzept für Kommunikation und Kooperation Erarbeitung eines Konzeptes für die Kommunikation und Kooperation mit allen wesentlichen Akteuren und Institutionen. 3,6 (90) 3 2015 Herr Rolfs Büro VV, ggfs. ein künftiger Klimaschutzmanager Vorbildwirkung, Corporate Identity Einbindung des Klimaschutzes in das CD prüfen. 2,8 (70) 3 2015 Herr Rolfs Büro VV, Referentin Stadtmarketing ja nein nein evtl. 0,4 (20) 1 2013-2016 Herr Rolfs VV, Referentin WiFö und weitere Akteure ja ja ja ja noch nicht bewertet 1 2013 Herr Rolfs Herr Rolfs nein nein nein nein Stadt Erkelenz begleitet und unterstützt seit 03/2013 1 2013 Herr Rolfs Büro VV, Referentin WiFö nein nein nein nein Im Unternehmertreff am 22.03.13: Vortrag der EnergieAgentur NRW zu Energieeffizienz in KMU. Universitäten und Forschungseinrichtungen Universitäten und Forschungseinrichtungen Umsetzung des IRR-Projekts "Lebensqualität durch nachhaltige Innovation", wenn Projekt anerkannt und Fördermittel seitens des Landes bewilligt werden. Unterstützung des Projekts 'Smart Grid Infrastrukturkosten einer Kleinstadt für EMobility" im Rahmen einer Bachelorarbeit eines Studenten der Fontys International Business School Venlo. Energieeffizienzprogramme in und Thema Energie und Klimaschutz in mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie, Unternehmertreff einbinden. Dienstleistung 4,0 (40) Katalog ab 2012 Version 2 Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award 4/5 Stadt/ Gemeinde/ Landkreis: Erkelenz Zeitraum: 2013-2016 Prioritäten: 1 - hohe Priorität, 2 - mittlere, Priorität, 3 - niedrige Priorität Maßnahmen, die hellblau markiert sind, treffen nicht für Landkreise zu (bitte Zeilen ausblenden) Maßnahmennummer 6.3.1 6.3.2 Maßnahmentitel Beschreibung der geplanten Maßnahmen Energieeffizienzprogramme in und Durchführung einer Klimawoche durch mit Wirtschaft, Gewerbe, Industrie, Bündelung von energie- und klimarelevanten Dienstleistung Veranstaltungen, Vorträgen usw. Professionelle Investoren und Hausbesitzer Erstellung von Wärmebildern aller Grundstücke in Erkelenz durch eine Thermografiebefliegung in Kooperation mit RWE und ggfs. TÜV Rheinland. 6.3.4 Forst- und Landwirtschaft 6.4.1 Arbeitsgruppen, Partizipation 6.4.2 Konsumenten, Mieter Prüfung der Kooperationstätigkeiten mit Landwirtschaft. Prüfung einer Kooperation mit dem Klimatisch Erkelenz e.V. Bereitstellung von Informationen zu Energiethemen - auf neuer Internetseite (inkl. CO2Fußabdruck) - an neuem Infoständer. 6.4.3 6.5.1 6.5.3 Schulen (Kindergärten) Initialberatung bei EnergieAgentur NRW wurde eingeholt. Prüfung von Projektmöglichkeiten an Schulen und Kindergärten. Beratungsstelle Energie, Mobilität, Einrichtung eines Ökologie Energieberatungsstützpunktes der Verbraucherzentrale NRW im Rathaus. Finanzielle Förderung Katalog ab 2012 Version 2 Initiierung einer Förderung oder eines Wettbewerbes. mögliche zusätzliche Punkte (in %)* Priorität Umsetzung (Zeitraum) verantwortlich im Energieteam für Umsetzung* Es entstehen jährliche Folgekosten Es entstehen einmalige Kosten Beschluss erforderlich intern extern ja Umsetzungsstand 2013* 4,0 (40) 2 2015 Herr Rolfs Büro VV, Referentin Stadtmarketing ja ja 1,5 (25) 2 2014 Herr Rolfs noch offen ja evtl. Finanzierung durch RWE ja 0,6 (15) 3 2016 Herr Rolfs noch offen ja möglich möglich 0,6 (10) 2 2014 Herr Rolfs Büro VV nein möglich nein evtl. 4,0 (40) 1 2013 Herr Rolfs Büro VV nein ja nein nein 1,2 (30) 1 2013 Herr Rolfs Büro VV, Amt 40, Amt 50/51 möglich möglich möglich nein 2,5 (25) abhängig vom Ergebnis 1 2013 Herr Rolfs Büro VV nein ja nein ja abhängig vom Ergebnis 3 2015 Herr Rolfs noch offen möglich möglich möglich ja Alle Rechte vorbehalten: © Bundesgeschäftsstelle European Energy Award nein evtl. Energieberatung ab 25.04.13 in Kooperation mit Verbraucherzentrale 5/5