Infotext (Anlage zu Top 4)

Bike Park Hürtgenwald Präsentation im Ausschuss für Wirtschaft, Tourismus und Landwirtschaft im November 2014 Projektentstehung • Förderantrag für das Projekt "Crossing Nature" gestellt • Zuwendung des Landes NRW im Rahmen der Landeshaushaltsordnung unter Einbeziehung der inhaltlichen Festlegungen des Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms des Landes NRW – Infrastrukturrichtlinie i. d. F. vom 02.06.2010 und zugleich Zuwendung im Rahmen des Ziel2- Programms 2007-2013 (EFRE) • Bike Park Hürtgenwald Modul des Projektes, wird über öffentlichen EU- und Landesmittel zu 80 % finanziert Projektentwicklung • Start der Projektrealisierung am 1. September 2012, Laufzeit: 3 Jahre (bis 31. August 2015) • Vergabe einer artenschutzrechtlichen Vorprüfung am 7. November 2012 • Erhalt der Ergebnisse: 7. Mai 2013 • Vergabe eines Nachtrags zur artenschutzrechtlichen Vorprüfung am 22. Mai 2013 • Erhalt der Ergebnisse: 5. September 2013 Aufbauend auf den Ergebnissen: • Vergabe einer Artenschutzprüfung Stufe 2 am 4. Oktober 2013 • Vergabe einer Konfliktanalyse zu Auswirkungen des MTB-Sports auf die Wildkatzenpopulation am 4. Oktober 2013 • Erhalt der Ergebnisse: Juli 2014 • Vergabe eines Landschaftspflegerischen Begleitplans inklusive Baubegleitung am 8. Juli 2014 • Erhalt der Ergebnisse: 18. August 2014 Streckenverlauf Planung des Streckenverlaufs im Gelände in enger Absprache mit dem Gutachter. Anpassung der Strecken an die vorliegenden Untersuchungsergebnisse. Bunte Strecken: 1. Planungsergebnisse des seinerzeit beauftragten Büros Braune Strecken: aktueller, deutlich „verschlankter“ Streckenverlauf Streckengestaltung Startpodest (Holzkonstruktion) Holzbrücke (Querung Hohlweg) Streckengestaltung Downhill 1 (ca. 0,8 km) DH 1: Sprünge und Anliegerkurven im Gelände, Verlauf auf relativ ebenem Untergrund. Technisch anspruchsvolle Passagen, unterschiedliche Sprungelemente, Steilkurven. Anfängergeeignet! Downhill 2 (ca. 1,1 km) DH 2: Schwierige technische Abschnitte, Erfahrung und gutes Fahrvermögen Voraussetzung. Sprünge höher und weiter, gehen oft über Hindernisse und sind in Anfahrt, Absprung und Landung deutlich anspruchsvoller gestaltet. Streckengestaltung Freeride (ca. 1,2 km) Sprunglinie (ca. 0,2 km) Familienabfahrt - prädestiniert für Fahrkurse und Anfängerschulungen. Natürliche Elemente, Steilkurven z.T. in Holzausführung („wallride“), Sprünge in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. „Fun“ Linie des Parks. Sprünge sind so gebaut, dass der Sportler hoch und weit springen kann, um in der Luft „tricks“ zu zeigen. Steilkurven, z.T. in Holzausführung („wallride“). Streckengestaltung Singletrail (ca. 1,2 km) • Verläuft am Rand des Bike Parks. • Weist keine Verzweigung zu den übrigen Abfahrten auf, ist in das MTB-Wegenetz eingebunden. • Abfahrt mit jedem geländetauglichen Fahrrad möglich. • Anpassung an natürliche Gegebenheiten, Steinpassagen werden genutzt und kleine Anlieger eingefügt. • Strecke kann sehr gut von Familien oder Einsteigern genutzt werden. Beispielbilder Infrastruktur In direkter Nähe zum Startpunkt kreiseigene Infrastruktur: Parkflächen, auch Wendepunkt des Shuttles; Toilettenanlagen mit angrenzenden Lagerräumen. Bei Benötigung weiterer Kapazitäten wird auf vorhandene Strukturen im Umfeld zurück gegriffen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Das Ziel2-Projekt „Crossing Nature“ wird gefördert durch: