Daten
Kommune
Hürtgenwald
Größe
2,2 MB
Erstellt
10.02.14, 16:00
Aktualisiert
10.02.14, 16:00
Stichworte
Inhalt der Datei
Weniger, bunter,
älter Zukunft ist nicht die
Verlängerung der
Vergangenheit
Zukunft?
Herausforderungen
der Zukunft
Drei große gesellschaftliche (globale)
Herausforderungen
• Sanierung der öffentlichen Haushalte
• Klimawandel
• Demographischer Wandel
Bevölkerungsstruktur
Bevölkerungsstruktur
Begriff
„Weniger“
1
„Bunter“
Sinkende Geburtenzahlen
und weniger junge
Menschen
3
Wanderungsbewegungen
Bevölkerungsrückgang
„Älter“
2
Steigende Lebenserwartung
und mehr ältere Menschen
Geburten
Geburten
Lebenserwartung
Lebenserwartung
Zuwanderung
Zuwanderung
Alltag in
Deutschland
Quelle: Die Welt, 15.03.2008
1. Kernbotschaft
Wir brauchen jedes Kind.
Wir können es uns nicht mehr erlauben,
auf ein Kind bzw. ein Talent zu verzichten.
2. Kernbotschaft
Wir brauchen ein neues Bild vom Alter,
von den Alten und vom Altern.
Ab 2020 liegt die strukturelle Mehrheit bei
jeder Wahl bei den Menschen über 50
Jahre.
3. Kernbotschaft
Wir brauchen die Potenziale der
zugewanderten Menschen und der künftig
Zuwandernden.
Es gilt die Chancen zu kommunizieren,
nicht die Defizite.
Bevölkerungsvorausberechnung Hürtgenwald
Datenquellen: Statistisches Landesamt,
Bundesamt für Bauwesen und
Raumordnung, Bundesagentur für Arbeit,
Bertelsmann Stiftung (Basis 2010)
www.wegweiser-kommune.de
Bevölkerungsvorausberechnung Hürtgenwald
Bevölkerungsvorausberechnung Hürtgenwald
• Bevölkerung (Anzahl) 2010:
• Bevölkerungsentwicklung bis 2030:
• Ausländeranteil 31.07.2012:
• Median-Alter 2010:
• Median-Alter 2030:
• Anteil unter 18-Jährige 2010:
• Anteil unter 18-Jährige 2030:
• Anteil über 65-Jährige 2010:
• Anteil über 65-Jährige 2030:
• Anteil über 80-Jährige 31.07.2012:
• Anteil über 80-Jährige 2030:
• Anteil Kinder mit Migrationshintergrund in Kitas:
Seite 21
8.685 Menschen
- 2,8 %
3,7 %
44,1 Jahre
49,4 Jahre
18,3 %
14,1 %
19,6 %
31,2 %
4,7 %
8,8 %
10,0 % (2010)
Handlungsfelder
...
Infrastrukturplanung
Arbeitsmarkt
Freiwilliges
Engagement
Bildung
Finanzen
Entwicklung
kommunenspezifischer
Strategien
Zusammenleben
der Generationen
Soziale Segregation
Seniorenpolitik
Kinder- und
Familienfreundlichkeit
Integration
Zugewanderter
Urbanität/
Wohnungsmarkt/
Leerstände
Zukunft des
Engagements
Engagement ist Ehrensache!
Aber nicht Ehrenamt!
Freiwilliges Engagement
und Bereitschaft
zum freiwilligen Engagement
Quelle: „Monitor Engagement“
Agenda
•
•
•
•
Demografische AGENDA
sensibilisieren und informieren
aus kommunalen Akteuren Verbündete in
der Sache machen
Ziele definieren und Prioritäten festlegen
Bürger / Akteure aktiv einbinden
Workshop
Ziele eines Demographie-Workshops
• Nachhaltige Sensibilisierung
• Entwicklung erster Gestaltungsideen für
eine demographische andere Zukunft
• Priorisierung von Handlungsfeldern und
Formulierung von Zielen
• Bewusstsein für ein strategisches
Vorgehen vermitteln
4. Kernbotschaft
Wir müssen lernen, in Zielen zu denken, nicht
mehr nur in Maßnahmen.
Wir müssen den Mut haben, aus bestehenden
Denksystemen herauszutreten.
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!