Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlusstext (Anlage zum TOP 3.)

Daten

Kommune
Kreuzau
Größe
2,0 MB
Datum
08.09.2010
Erstellt
15.09.10, 10:24
Aktualisiert
04.08.15, 09:58

Inhalt der Datei

Ein gemeinsames SupportSupport-Team als kompetenter Partner der Schulen im Bereich „Neue Medien“ Vortrag im Schulausschuss der Gemeinde Kreuzau am 08.09.2010 bzgl. Lösungsansatz für die Kommunen Hürtgenwald, Kreuzau, Nörvenich und Vettweiß im Südkreis Düren Agenda • • • • • • • • • • • Das bisherige Vorgehen Das Dienstleistungsangebot Wir bieten insbesondere Lösungen für .... Bisherige Erfahrungen / Rückmeldungen Was wollen wir in Zukunft erreichen? Warum Interkommunale Zusammenarbeit? Vorteile gegenüber externer Beauftragung Welches weitere gemeinsame Vorgehen ist denkbar? Erste Schritte Ist-Erhebung in Kreuzau Investitions- / Supportaufwand in Kreuzau Das bisherige Vorgehen in Jülich • Seit 2004 Umsetzung der Maßnahmen gem. Medienkonzeption auf Grundlage eines politischen Beschlusses. Hierdurch ein standardisiertes und strukturiertes Vorgehen in allen neun allgemeinbildenden Schulen der Stadt Jülich (5 Grundschulen, 1 Förderschule, 1 Hauptschule, 1 Realschule, 1 Gymnasium  ca. 550 Computer und eine Vielzahl von Peripheriegeräten in diversen Netzwerken). • Zunächst 2 Jahre Support durch externe Firma. • Danach ca. 2,5 Jahre Support und Umsetzung von Maßnahmen gem. Medienkonzeption in Eigenregie bei der Stadt Jülich. Das bisherige Vorgehen in Jülich • Seit dem 01.09.2009 Interkommunale Zusammenarbeit mit den Kommunen Niederzier und Titz unter dem Dach des Zweckverbandes KDVZ Rhein-Erft-Rur. • Beitritt der Stadt Linnich am 01.01.2010 • zur Zeit: 12 Grundschulen 1 Gymnasium 2 Realschulen 3 Hauptschulen 1 Förderschule (Zweckverband) + Kindergärten in Jülich und Niederzier Das Dienstleistungsangebot Neben dem klassischen EDV-Support (Wartung, Unterhaltung, Fehlerbehebung, Installation & Konfiguration etc.) werden u.a. folgende Dienstleistungen angeboten: • Beratung zu allen Fragen im Bereich der EDV in den Schulen – bis hin zur Medienkonzeption • umfassende Netzwerkbetreuung (LAN, WAN) • Beschaffung von Hard- und Software • Dokumentation / Inventarisierung • Sicherungskonzepte • bzgl. EDV-spezifischer Bau- und Verkabelungsmaßnahmen die Mitwirkung von der Planung bis zur Abnahme Zwischenzeitlich wird das Dienstleistungsangebot in Jülich und Niederzier bereits auf die städtischen Kindergärten ausgeweitet. Wir bieten insbesondere Lösungen für: • einen zentralen Virenschutz So lässt sich jeder Zeit der aktuelle Stand des Virenschutzes auf allen Arbeitsplatz-PC und Servern im Netzwerk überprüfen. • eine Firewall zum Schutz vor Angriffen von außen Die Filterung von Internetseiten und die Pflege von Sperrlisten ist integriert. Dies ist notwendig, um u.a. die Vorgaben des Jugendschutzes zu erfüllen. • selbstheilende Netzwerke, d.h. die Clients werden nach jedem Neustart immer wieder auf Standardeinstellungen zurückgesetzt. Somit sind immer die gleichen Ausgangsbedingungen geschaffen. • interaktive Medien in Form von aktiven Beamern, digitalen Tafeln, Medienwagen als Ergänzung des Unterrichts und dies fachübergreifend Wir bieten insbesondere Lösungen für: • Fernwartung der zentralen Server und PC-Arbeitsplätze über eine sog. VPN-Verbindung Hierdurch können auch kleinere Probleme gelöst werden ohne dass ein Mitarbeiter vor Ort sein muss. • Automatisierte Datensicherungslösungen / Auslagerung von Datensicherungen • Implementierung vereinfachter Administrationstools für Lehrerinnen und Lehrer, IT-Verantwortliche in den Schulen (Schulnetzverwalter) • ein Online-Ticketsystem in dem die Schulen uns ihre Aufträge direkt zu kommen lassen und sich auch jeder Zeit über den aktuellen Stand der abgesetzten Aufträge informieren können • den Einsatz von kostengünstigen Open-Source-Produkten Bisherige Erfahrungen / Rückmeldungen Eine Kundenbefragung bescheinigt akzeptierte Leistungen, mit denen man lt. folgender Rückmeldungen sehr zufrieden ist: • • • • • Man ist begeistert vom Service des Schulsupports. Man ist überrascht von der kurzen Reaktionszeit. Man fühlt sich verstanden. Man ist nicht mehr alleine mit seinen Problemen. Man lebt (im Vergleich zu vorher) in einer „anderen“ Welt. „Nur bedauerlich, dass man nicht schon früher diesen Weg gewählt hat.“ (Zitat von Herrn Reichard, ehem. Schulleiter Gymnasium Zitadelle) Was wollen wir in Zukunft erreichen? • generell: wartungsarmer und wirtschaftlicher Support für eine funktionierende, verfügbare und somit verlässliche und akzeptierte IT-Ausstattung in den Schulen • Vernetzung von Schulen untereinander mit höherer Bandbreite • Zentralisierung von Daten auf z.B. Datei- / Medienservern • webbasierende Anwendungen z.B. Edmond • weitergehende Standardisierung & Zentralisierung • veränderte pädagogische Ansätze durch den Einsatz von „Neuen Medien“ optimal unterstützen bei Interesse anderer Schulträger: Weitere Ausweitung des Dienstleistungsangebotes im Rahmen Interkommunaler Zusammenarbeit (Shared Services) zur Nutzung weiterer Synergien. Warum Interkommunale Zusammenarbeit? • Bündelung von Know-how • gemeinsame Urlaubs- und Krankheitsvertretung • günstigere Konditionen in der Beschaffung durch Bündelung und Standardisierung • gemeinsame Lagerhaltung • nur anteilige Overheadkosten • einmalige Definition von Standards • etc.  Kostenreduzierung durch Steigerung der Effizienz bei dennoch gut guter er Qualität Vorteile gegenüber externer Beauftragung • • • • • • unmittelbares Direktionsrecht keine Mehrwertsteuer kein Gewinnstreben kürzere interne Wege zur Schulverwaltung, zum Bauamt etc. weniger Koordinationsaufwand für die beteiligten Kommunen keine Probleme bei der Abgrenzung von vertraglich vereinbarten Dienstleistungen Welches weitere gemeinsame Vorgehen ist denkbar? zukünftig: bisher: Welches weitere gemeinsame Vorgehen ist denkbar? Auch die Kommunen im Südkreis erledigen den Schulsupport, zunächst im Rahmen eines befristeten Projektes, in Interkommunaler Zusammenarbeit unter dem Dach der KDVZ RheinErft-Rur. Dies bedeutet: • anteilige Kosten bei gleichen Rechten und Pflichten • Verständigung auf gemeinsame Standards Da Jülich schon einige Standards definiert hat und über ein Medienkonzept verfügt, wäre es sinnvoll, wenn diese Standards zumindest in großen Teilen übernommen würden. Die gesetzten Standards konnten bereits vor Ort (im praktischen Einsatz) angeschaut werden. Welches weitere gemeinsame Vorgehen ist denkbar? Verständigung auf gemeinsame Standards / Festlegungen im Bezug auf:  Netzinfrastruktur, wie getrennte Netzwerke, Serverausstattung, USV, Firewall / Proxy-Server, Jugendschutz / Datenschutz / Virenschutz, strukturierte Verkabelung, D-LAN, W-LAN u.v.m.  Ausstattung von Medienecken  Ausstattung von Computer- / Informatikräumen inkl. Konfigurationsschutz (selbstheilende Netzwerke / Rembo MySHN) + bedienerfreundliche Administrationsoberfläche für Lehrerinnen und Lehrer (Schulnetzverwalter)  Ausstattung der Schulverwaltungen (Leitung, Sekretariat, Hausmeister)  Ausstattung der Lehrerzimmer  Einrichtung von Selbstlernzentren, Bibliotheken, Berufsorientierungsbüro (BOB) o.ä. Welches weitere gemeinsame Vorgehen ist denkbar? Verständigung auf gemeinsame Standards / Festlegungen im Bezug auf:  Didaktische Hilfsmittel, wie z.B. Laptop, Beamer, Digital Kameras Mobile Einheiten und Digitale Tafeln  Festlegungen bzgl. Ausstattungsgrad inkl. Ersatz- / Regelbeschaffung  Umgang mit Altgeräten / Spenden  Standardsoftware (Betriebssysteme, Office-Anwendungen, Schild-NRW, Stundenplanprogramm)  Raumplanung, Möblierung / Arbeitsplatzergonomie Welches weitere gemeinsame Vorgehen ist denkbar? Die Kollegen aus dem Nordkreis unterstützen durch: • Bereitstellung der „Musterlösungen“ und des Erfahrungswissens • Neue Kolleginnen / Kollegen können in Jülich hospitieren • Aufschaltung per Fernwartung • Gemeinsame, standardisierte Ausschreibungen und abgestimmtes Vorgehen • Gegenseitige Unterstützung bei Projektarbeiten / Urlaub / Krankheit etc. • Mitwirkung bei der Mitarbeiterauswahl usw. usw. Erste Schritte: • Erhebung des Ist-Zustandes in den Kommunen / einzelnen Schulen gegen entsprechende Kostenverrechnung  hiermit wurde in Kreuzau begonnen • Konkretisierung des Supportbedarfes • Aufzeigen des Investitionsbedarfes • Klärung eines Standortes im Südkreis dann: • Herbeiführung von Grundsatzbeschlüssen und Bereitstellung entsprechender Finanzmittel für Support und Investitionen • Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung unter dem Dach der KDVZ-Rhein-Erft-Rur IstIst-Erhebung in Kreuzau Wir haben die folgenden Kreuzauer Schulen am 24. und 26.08.2010 besucht : • das Schulzentrum mit Gemeinschaftshauptschule, Realschule und Gymnasium • und 3 Grundschulen (4 Standorte: Drove, Kreuzau, Winden, Obermaubach). Zur Grundschule Stockheim und zur Schulverbandsförderschule „Gereonschule“ liegen noch keine Informationen vor. IstIst-Erhebung in Kreuzau Bei den Ortsterminen wurde grundsätzlich folgendes festgestellt: • sehr heterogene IT-Infrastruktur /- Ausstattung (viele - auch unvernetzte- Altgeräte, gut gemeinte Spenden, zum Teil Wildwuchs) • keine bzw. zersplitterte Netzwerkstrukturen mit nicht optimierter Bandbreite, fliegende Verkabelungen, WLAN und viel DLAN, nicht immer eine zentrale Ausrichtung, fehlende Anbindung von Klassenund Fachräumen • grundlegende Infrastrukturen fehlen, wie z.B. Server, Firewall • nicht fachgerechte Unterbringung von zentralen Komponenten • kein „geregelter“ Support sondern Einzelbeauftragung unterschiedlichster Firmen bzw. durch engagierte Eltern oder Lehrerinnen / Lehrer („One-Man-Show“) • nicht immer / sporadisch funktionierende IT-Ausstattung (Verfügbarkeit) IstIst-Erhebung in Kreuzau Bei den Ortsterminen wurde grundsätzlich folgendes festgestellt: • extreme Schwachstellen bzgl. Internetfilterung, Virenschutz, Trennung der Netzwerke und Datensicherung, ungesicherter Fernwartungszugriff • bisher kein standardisiertes Vorgehen keine entsprechenden konzeptionellen Festlegungen • keine Dokumentationen • keinen Regelaustausch definiert • kaum Einsatz von „unterstützender Software“ • wenig modernste Technik, wie z.B. Smart-Boards • aber auch Überausstattung: Windows Enterprise Server, LWL bis zum Arbeitsplatz (jedoch untypischer, teurer franz. Standard / Einsatz von Konvertern) • die Lizenzierung von Software und die ergonomische Ausstattung der PC-Arbeitsplätze muss ebenfalls überprüft werden (z.B. Avira) IstIst-Erhebung in Kreuzau Bei den Ortsterminen wurde grundsätzlich folgendes festgestellt: Weit über 300 PC und sehr interessierte und engagierte Schulleitungen sowie Lehrerinnen und Lehrer, die jedoch beklagen, dass sie ihre Aufgaben gem. Lehrplan und ihre Ideen bzgl. Medieneinsatz nicht verwirklichen können. Die vorgefundene Situation in Kreuzau deckt sich weitestgehend mit den damaligen Ausgangssituationen in Jülich, Linnich, Niederzier und Titz. IstIst-Erhebung in Kreuzau (Bilder) InvestitionsInvestitions- / Supportaufwand in Kreuzau Bzgl. der EDV-und Stromverkabelungsmaßnahmen ist eine Kostenschätzung auf Grund der unterschiedlichen baulichen Bedingungen extrem schwierig. Die genauen Kosten müssen individuell in Zusammenarbeit mit einem Elektriker oder Ingenieur (je nach Umfang der Maßnahme) pro Schule ermittelt werden. Diese Investitionen sind in der Regel kostenintensiv aber auf lange Sicht zu sehen. Ein stufenweiser Ausbau ist möglich aber nicht immer sinnvoll. Dies muss abgestimmt werden. Parallel verlaufende Baumaßnahmen sind zu berücksichtigen und können die Kosten beeinflussen. Jede Kostenaussage an dieser Stelle wäre vermessen und unlauter. InvestitionsInvestitions- / Supportaufwand in Kreuzau Kostenblöcke 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 Zentrale Servereinheit Grundschule 19" Schrank Server Schulbereich Windows Server 2008 GDATA Business 12 Monate Schulnetzverwalter 3.0 Rembo mySHNServer Acronis Backupsoftware USV Backup Server Verwaltungsbereich Firewall 24 Port HP Switch Summe: 1.500,00 € 1.700,00 € 120,00 € 450,00 € 240,00 € 120,00 € 120,00 € 500,00 € 200,00 € 700,00 € 150,00 € 600,00 € 6.400,00 € 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 Zentrale Servereinheit weiterführende Schule 19" Schrank 1.500,00 € Server Schulbereich 2.000,00 € Windows Server 2008 120,00 € GDATA Business 12 Monate 450,00 € Schulnetzverwalter 3.0 240,00 € Rembo mySHNServer 120,00 € Acronis Backupsoftware 120,00 € USV 500,00 € Backup 200,00 € Server Verwaltungsbereich 700,00 € Firewall 300,00 € 24 Port HP Switch 600,00 € Summe: 6.850,00 € InvestitionsInvestitions- / Supportaufwand in Kreuzau Kostenblöcke 15 1 15 15 Computerraum mit 15 Rechnern Arbeitsplatz inkl. Windows und Peripherie 10.500,00 € SWLaserdrucker A4 (Netzwerkfähig) 250,00 € Schulnetzverwalter 3.0 Client 375,00 € Rembo mySHN Client 375,00 € Summe: 11.500,00 € Medienecke mit 2 Rechnern 2 Arbeitsplatz inkl. Windows und Peripherie 15 Schulnetzverwalter 3.0 Client 15 Rembo mySHN Client Summe: sonstige Hardware für spätere Investitionen Beamer Beamer mit int. DVD-Player Smartboard mit int. Beamer, Sound und Montage Smartboard mit int. Beamer, Sound und Montage (höhenv.) Medienwagen inkl. PC 1.400,00 € 375,00 € 375,00 € 2.150,00 € 550,00 € 750,00 € 4.100,00 € 4.900,00 € 4.700,00 € 25 1 25 25 Computerraum mit 25 Rechnern Arbeitsplatz inkl. Windows und Peripherie 17.500,00 € SWLaserdrucker A4 (LAN) 250,00 € Schulnetzverwalter 3.0 Client 625,00 € Rembo mySHN Client 625,00 € Summe: 19.000,00 € Etagendrucker 1 Farblaserdrucker A4 (Netzwerkfähig) 1 SWLaserdrucker A4 (Netzwerkfähig) 400,00 € 250,00 € InvestitionsInvestitions- / Supportaufwand in Kreuzau Bei v.g. Finanzmitteln handelt es sich um grobe Eckwerte. Durch Bereitstellung entsprechender Finanzmittel könnte in einem ersten Schritt Grundinfrastruktur und eine Grundausstattung realisiert werden. Sofern mehr Finanzmittel bereitgestellt würden, könnten weitere Wünsche der Schulen, wie z.B. weiterer Computerraum, SMARTBoards, Medienwagen etc. realisiert werden. Der Bedarf müsste selbstverständlich mit den Schulen und dem Schulträger konkretisiert und abgestimmt werden. InvestitionsInvestitions- / Supportaufwand in Kreuzau Die IT-Ausstattung der Kreuzauer Schulen: • bedarf erheblicher Investitionen in eine strukturierte Infrastruktur und angemessene Grundausstattung • bindet dauerhaft Finanzmittel, da die Ausstattung auf Grund der Schnelllebigkeit in der EDV regelmäßig ausgetauscht / aktualisiert werden muss und außerdem die Anforderungen stetig steigen • Der zukünftige Supportaufwand ist abhängig von der Höhe der bereitgestellten Finanzmittel für Investitionen und der Festlegung der angestrebten Standards. [Der Supportaufwand in Jülich (ca. 550 PC) bindet zur Zeit 1,5 Personen] Durch die Zusammenarbeit mit umliegenden Kommunen können Synergien erreicht werden. Die Entscheidung dieser Kommunen ist abzuwarten und einzubeziehen. „Wissen ist die einzige Ressource, die sich vermehrt, wenn man sie teilt!“ (Quelle: unbekannt) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen, Kritik und Anregungen stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung. Ansprechpartner: Schulsupport Benjamin Eisenbeiser Kenny Johnen Torsten Lichtenberg Medienkonzeption Richard Schumacher Adresse: Haupt- und Personalamt EDV-Abteilung (KDVZ-Schulsupport) Große Rurstraße 17 52428 Jülich Telefon und Fax: Telefon 02461 - 63600 bzw. 63290 Telefax 02461 - 63362 Internet und EE-Mail: Hompepage: www.juelich.de/schulsupport Email: schulsupport@juelich.de