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Mitteilungsvorlage (Mitteilungen zum Stand des aktuellen Finanzstatus an den Gemeinderat)

Daten

Kommune
Weilerswist
Größe
107 kB
Datum
14.12.2017
Erstellt
05.12.17, 18:01
Aktualisiert
05.12.17, 18:01
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Inhalt der Datei

GEMEINDE WEILERSWIST DIE BÜRGERMEISTERIN MITTEILUNGSVORLAGE Drucksachen Nr. M_18/2017 Geschäftszeichen AZ.: FB 2 20 22 10/Hü. Betreff Mitteilung zum Stand des aktuellen Finanzstatus 3. Quartal 2017 Adressat Rat der Gemeinde Weilerswist Beratungsfolge Rat der Gemeinde Weilerswist (X) öffentliche Sitzung () nichtöffentliche Sitzung 14.12.2017 (X) Anlage(n) Der Rat nimmt die Ausführungen zum Stand des aktuellen Finanzstatus 3. Quartal 2017 zur Kenntnis. SACHVERHALT: Aus der beigefügten Unterlage ist der Stand der Ausführung des Ergebnisplans zum 30.09.2017 ersichtlich. Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ergebnisplanung stellen sich zum Ende des 3. Quartals wie folgt dar: Zeile Erläuterung Erträge: 010 Die Gewerbesteuererträge liegen um ca. 700 T€ höher als geplant. 020 In den Erträgen ist die einmalige Auflösung der LVR-Rückstellung in Höhe von 366 T€ enthalten. Die Erträge im Bereich der Flüchtlinge liegen wegen der nicht erfolgten Zuweisungen um ca. 830 T€ geringer. Die Landeszuweisung für OGS übersteigt den Planansatz um ca. 80 T€. 040 Die Erträge aus den Benutzungsgebühren sind ca. 330 T€ höher als geplant. 050 Die Erträge aus Mieten bleiben ca. 290 T€ hinter dem Planansatz zurück. Mitteilung zum Stand des aktuellen Finanzstatus 3. Quartal 2017 Seite 2 von 2 Aufwendungen: 130 Die Aufwendungen für die Unterhaltung der Grundstücke, baulichen Anlagen und Einrichtungen ist ca. 1.600 T€ geringer als geplant. Dies ist wesentlich dadurch bedingt, dass im 1. Halbjahr noch kein genehmigter Haushalt vorlag. Viele Maßnahmen haben erst im 2. Halbjahr begonnen. Die Unterhaltung der Einrichtungsgegenstände liegt um ca. 210 T€ unter dem Planansatz. Die Strom- und Energieaufwendungen sind um ca. 200 T€, die Bauleitplanung um ca. 165 T€, die Schülerbeförderungsaufwendungen um ca. 110 T€ und die Aufwendungen für Fremdleistungen um 105 T€ niedriger als geplant. 150 Es entstanden aufgrund der nicht zugewiesenen Flüchtlinge hierfür ca. 630 T€ weniger Aufwand als geplant. Der Aufwand für die Umlagen (Erftverband etc.) liegt um ca. 140 T€ geringer. 160 Ebenfalls durch die nicht zugewiesenen Flüchtlinge ist der Aufwand für Mieten um ca. 195 T€ geringer. 200 Aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus bleibt der Aufwand für Zinsen deutlich hinter dem Planansatz zurück. Im Ergebnis sind nach dem 3. Quartal 2017 die Erträge zu 77% und die Aufwendungen zu 66% des Planansatzes realisiert. 53919 Weilerswist, den 13.11.2017 Aufgestellt Mitunterzeichner Bürgermeisterin Beigeordneter Kämmerer (wenn Beschluss haushaltsrechtlich relevant)