Daten
Kommune
Weilerswist
Größe
99 kB
Datum
12.10.2017
Erstellt
19.09.17, 18:02
Aktualisiert
19.09.17, 18:02
Stichworte
Inhalt der Datei
GEMEINDE WEILERSWIST
DIE BÜRGERMEISTERIN
MITTEILUNGSVORLAGE
Drucksachen Nr.
M_16/2017
Geschäftszeichen
AZ.:
FB 2
20 22 10/Hü.
Betreff
Mitteilung zum Stand des aktuellen Finanzstatus 2. Quartal 2017
Adressat
Rat der Gemeinde Weilerswist
Beratungsfolge
Rat der Gemeinde Weilerswist
(X) öffentliche Sitzung
() nichtöffentliche Sitzung
12.10.2017
() Anlage(n)
Der Rat nimmt die Ausführungen zum Stand des aktuellen Finanzstatus 2. Quartal 2017 zur
Kenntnis.
SACHVERHALT:
Aus der beigefügten Unterlage ist der Stand der Ausführung des Ergebnisplans zum 30.06.2017
(1. Halbjahr) ersichtlich.
Wesentliche Veränderungen gegenüber der Ergebnisplanung stellen sich zum Ende des 1. Halbjahres wie folgt dar:
Zeile
Erläuterung
010
Die Gewerbesteuererträge liegen um ca. 500 T€ höher. Der Anteil der Erträge aus der
Hundesteuer (ca. 60 T€) ist in dem Ergebnis noch nicht erfasst. Die Buchung Hundesteuer erfolgt zum 01.07. des Jahres
020
In den Erträgen ist die einmalige Auflösung der LVR-Rückstellung in Höhe von 366 T€
enthalten. Die Erträge im Bereich der Flüchtlinge liegen wegen der nicht erfolgten Zuweisungen um ca. 500 T€ geringer.
130
Die Aufwendungen für die Unterhaltung der Grundstücke, baulichen Anlagen und Einrichtungen ist ca. 1.300 T€ geringer als geplant. Dies ist wesentlich dadurch bedingt, dass im
1. Halbjahr noch kein genehmigter Haushalt vorlag. Auch sind bereits vorgenommene
Arbeiten noch nicht vollständig abgerechnet und somit nicht in dem Ergebnis erfasst. Zudem werden die Unterhaltungsarbeiten in Schulen und Kindergärten hauptsächlich in den
Sommerferien durchgeführt, sodass die dementsprechenden Aufwendungen erst in der
zweiten Jahreshälfte erfasst werden.
Mitteilung zum Stand des aktuellen Finanzstatus 2. Quartal 2017
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150
Es entstanden aufgrund der nicht zugewiesenen Flüchtlinge hierfür ca. 430 T€ weniger
Aufwand als geplant. Der Aufwand für die Umlagen (Erftverband etc.) liegt um ca. 200 T€
geringer.
160
Ebenfalls durch die nicht zugewiesenen Flüchtlinge ist der Aufwand für Mieten um ca.
125 T€ geringer.
200
Aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus bleibt der Aufwand für Zinsen unter dem
Planansatz.
53919 Weilerswist, den 04.09.2017
Aufgestellt
Mitunterzeichner
Bürgermeisterin
Beigeordneter
Kämmerer
(wenn Beschluss haushaltsrechtlich relevant)