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Allgemeine Vorlage (Anl. 2 NRW.BANK)

Daten

Kommune
Kreuzau
Größe
1,4 MB
Erstellt
02.03.18, 13:06
Aktualisiert
02.03.18, 13:06

Inhalt der Datei

Anlage 2 zu VL-Nr. 23/2008 Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Kreuzau Wohnungsmarktprofil 2017 Ausgewählte Wohnungsmarktindikatoren Inhalt Einführung Übersichtstabelle 4 1. Wohnungsbestand 5 2. Bautätigkeit 11 3. Bevölkerung 15 4. Arbeitsmarkt & Soziales 25 5. Preise 28 Kreuzau Wohnungsmarktbeobachtung NRW Ziel der Wohnungsmarktbeobachtung ist, die Entwicklung auf den Wohnungsmärkten zu analysieren und die Analyseergebnisse für alle Marktakteure transparent und übersichtlich darzustellen. Im Rahmen der Netzwerke Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung (KomWoB) und Regionale Wohnungsmarktbeobachtung (RegioWoB) unterstützen wir Kommunen und Regionen beim Aufbau eigener Wohnungsmarktbeobachtungssysteme und bei der Erstellung kommunaler Handlungskonzepte Wohnen. Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen rund um die Daten und Abbildungen der Wohnungsmarktprofile. Auch für weiterführende Fragen rund um die nordrheinwestfälischen Wohnungsmärkte stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Team Wohnungsmarktbeobachtung wohnungsmarktbeobachtung@nrwbank.de Telefon +49 91741 1154 Telefax +49 91741 5153 Weitere Informationen zur Wohnungsmarktbeobachtung in Nordrhein-Westfalen finden Sie auf der Website www.wohnungsmarktbeobachtung.de und auf der Internetseite der NRW.BANK unter www.nrwbank.de. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 2 Kreuzau Einführung Die Wohnungsmarktprofile sind Auszüge aus der landesweiten Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.BANK. Sie richten sich an alle, die sich über die örtlichen Wohnungsmärkte informieren möchten. Die Kennzahlen und Grafiken ersetzen kein Gutachten; sie geben aber einen guten Überblick über wichtige Trends und Strukturen des Wohnungsmarktes. Knappe Texte erläutern die Daten und helfen bei der Interpretation. Exkurs Zensus 2011 Primäres Ziel des Zensus war die Feststellung der amtlichen Einwohnerzahl. Daneben wurden weitere Merkmale, etwa zur Haushaltsgröße und -struktur, erhoben. Die mit dem Zensus festgestellte Einwohnerzahl löst die Ergebnisse der Volkszählung aus dem Jahre 1987 als Grundlage der Bevölkerungsvorausberechnung und der Bevölkerungsfortschreibung ab. Mehrheitlich stammen die dargestellten Daten aus der amtlichen Statistik und können daher kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Um Vergleiche zu erleichtern, werden ausschließlich Daten verwendet, die für alle nordrhein-westfälischen Kommunen verfügbar sind. Ein weiterer Bestandteil des Zensus war die Gebäude- und Wohnungszählung. Deren Ergebnisse lösen die Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung aus dem Jahr 1987 als Datengrundlage für die Bestandsfortschreibung ab. Um die kommunalen Zahlen in ihrer Größe einordnen zu können, ist bei einigen Indikatoren ein Vergleichswert angegeben. Als Vergleich dient in der Regel der Mittelwert der entsprechenden Gemeindegrößenklasse (GGK). Da mit dem Zensus 2011 also einige bislang in der Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.BANK verwendeten Datenquellen abgelöst wurden, kommt es zu Brüchen in einigen Zeitreihen. Die entsprechenden Zeitreihen sind gekennzeichnet. Die Veröffentlichung der laufenden Bevölkerungsstatistiken durch IT.NRW für das Jahr 2016 verzögert sich. Daher werden in den Wohnungsmarktprofilen alle Indikatoren zu Bevölkerung und Wanderung zum Stand 2015 ausgewiesen. Dies ist auch auf den entsprechenden Folien gekennzeichnet. Die Profile werden nach Veröffentlichung der Daten aktualisiert. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 3 Kreuzau Übersichtstabelle Wohnungsangebot Wohnungsbestand insgesamt (Wohnungen) 2016 8.310 2016 Anteil der Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern an allen Wohnungen Anteil der Wohnungen in Mehrfamilienhäusern an allen Wohnungen Anteil des geförderten Mietwohnungsbestands an allen Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (Sozialwohnungen) Anteil der Wohnungen, die vor 1970 gebaut wurden, an allen Wohnungen1 Wohnfläche je Wohnung (m²) Wohnfläche je Person2 (m²) 73,4 % 23,4 % Wohnungsnachfrage Bevölkerung insgesamt2 Haushaltszahl1 Haushalte, die einen Wohnberechtigungsschein neu beantragt haben3 Bedarfsgemeinschaften (SGB II)4 - - GGK 10.000 bis 20.000 Einwohner 70,1 % 25,6 % 41,3 % 54,4 % NRW 11,6 % 9,9 % 9,6 % 39,5 % 109,7 51,7 43,3 % 109 49 54,6 % 90,3 44,9 2016 2011 17.441 39 382 8.105 - - Haushaltsgröße (Personen) Anteil der unter 18-Jährigen an der Bevölkerung2 2,2 15,1 % GGK 10.000 bis 20.000 Einwohner 2,3 17,5 % Anteil der Personen im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre) an der Bevölkerung2 65,1 % 65,7 % 66,0 % Anteil der über 75-Jährigen an der Bevölkerung2 Anteil der Empfänger von SGB II an der Bevölkerung2,6 12,0 % 3,9 % 10,8 % 4,4 % 10,9 % 9,4 % 2016 135 2014-2016 +17,4 % 2007-2016 +12,5 % 5,9 +6,1 % - +5,7 % - 2016 5 Preise mittlerer Preis für baureifes Land ( /m²)7 mittlere Nettokaltmiete: Wiedervermietung/Bestand ( /m²)8 mittlerer Kaufpreis für Eigenheime8 Daten (soweit nicht anders angegeben): IT.NRW GGK Gemeindegrößenklasse (Mittelwert) 1 Betrachtung zum Zensusstichtag (9.5.2011) 2 Hierbei handelt es sich um 2015er Daten, da zum Zeitpunkt der Erstellung der Wohnungsmarktprofile keine aktuelleren Bevölkerungszahlen vorlagen 3 NRW.BANK 4 BfA Statistik-Service West NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung 227.280 5 eigene NRW 2,1 16,6 % Berechnung nach GfK Geomarketing und IT.NRW, Stand 2015 6 eigene Berechnung nach IT.NRW und BfA Statistik-Service West 7 8 eingefallen, um deren Umsetzung ich Sie bitten möchte. Es wäre schön wenn die Vorlage und Access rechts neben der Tabelle ein Textfeld vorsehen würden. Dieses Textfeld brauchen wir zwar im Moment nicht, sollten sich aber Erklärungen zu den Daten ergeben wäre ein Platz dafür eingeplant. Weiter möchte ich Sie bitten unterhalb des letzten Indikators einige "unsichtbare" Zeilen anzulegen. Wie viele es werden, hängt von dem verfügbaren Platz ab. Hier möchte ich Platz für Quellenangaben usw. vorhalten. Oberer Gutachterausschuss NRW empirica-Preisdatenbank (empirica-systeme) Wohnungsmarktprofil 4 Kreuzau Abb. 1.1: Anzahl der Wohnungen nach Gebäudeart 9.000 Beschreibung & Hinweise 8.000 Das Diagramm zeigt die Entwicklung des Wohnungsbestands. Die Summe aller Wohnungen in Wohn- und 7.000 Nichtwohngebäuden ist als Linie dargestellt. Bei reinen Wohngebäuden wird 6.000 zusätzlich nach Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und 5.000 Mehrfamilienhäusern unterschieden. 4.000 Ab dem Jahr 2010 liefert der Zensus 2011 die Grundlage für die Fortschreibung des 3.000 Wohnungsbestandes. Dadurch kommt es zu einem Bruch in der Zeitreihe. 2.000 1.000 0 2007 2008 2009 2010 in Ein- und Zweifamilienhäusern 2011 2012 2013 2014 in Mehrfamilienhäusern 2015 2016 insgesamt Daten: IT.NRW NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 5 Kreuzau Abb. 1.2: Anzahl der preisgebundenen und frei finanzierten Wohnungen in Gebäuden mit drei und mehr Wohnungen Beschreibung & Hinweise 2.500 Der preisgebundene Wohnungsbestand umfasst Mietwohnungen, die mit Fördermitteln geschaffen oder modernisiert 2.000 wurden und die für eine bestimmte Zeitdauer Mietpreis- und Belegungsbindungen unterliegen (Sozialwohnungen). Für die Nutzung der 1.500 Wohnungen ist ein Wohnberechtigungsschein erforderlich. Alle übrigen Wohnungen werden als frei finanziert 1.000 bezeichnet. Der frei finanzierte Wohnungsbestand wurde bis einschließlich zum Jahr 2009 auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung 500 aus dem Jahr 1987 fortgeschrieben. Ab dem Jahr 2010 liefert der Zensus 2011 die Grundlage für die Fortschreibung. Dadurch kommt es zu einem Bruch in der Zeitreihe. 0 2007 2008 2009 2010 frei finanziert 2011 2012 preisgebunden 2013 2014 2015 2016 insgesamt Daten: IT.NRW; NRW.BANK Wohnraumförderung NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 6 Kreuzau Abb. 1.3: Modellrechnung zum preisgebundenen Mietwohnungsbestand (Anzahl Wohnungen) Beschreibung & Hinweise 250 Die Entwicklung des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes (Einkommensgruppe A & B) wurde auf 200 Basis der Wohnungsbestandszahlen aus dem Jahr 2016 hochgerechnet. Berücksichtigt wurden außerdem Wohnungen, die bis Juli 2017 bewilligt 150 wurden. Grundlage sind die der NRW.BANK bekannten Fristen über den Ablauf der Sozialbindungen der bestehenden 100 Wohnungen. Der Indikator berücksichtigt nicht den Zuwachs durch die zukünftige Förderung von Sozialwohnungen. Diese werden die 50 beschriebenen Rückgänge des Bestandes zumindest teilweise kompensieren. Dagegen würden vorzeitige Rückzahlungen von Förderdarlehen die Bindungsdauer 0 2015 2016 2020 Daten: eigene Berechnungen NRW.BANK Wohnraumförderung NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung 2025 2030 verkürzen und dadurch den zukünftigen Rückgang des preisgebundenen Mietwohnungsbestandes beschleunigen. Wohnungsmarktprofil 7 Kreuzau Abb. 1.4: Wohnungsbestand nach Baualtersklassen (Mai 2011) (Anteile in Prozent) Beschreibung & Hinweise Die Daten zur Baualtersstruktur stammen aus der letzten Gebäude- und 8,9% 13,8% Wohnungszählung und beziehen sich auf den Stichtag 9. Mai 2011. Die Daten werden nicht fortgeschrieben. 11,4% Aus Gründen der Datenverfügbarkeit dient bei diesem Indikator der Wert für Nordrhein-Westfalen als Vergleichswert. 32,6% 16,2% 17,1% vor 1950 NRW 20,9 % 1950 bis 1959 16,7 % 1960 bis 1969 18,3 % 1970 bis 1979 16,2 % 1980 bis 1999 20,6 % 2000 bis 2011 7,3 % Daten: IT.NRW NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 8 Kreuzau Abb. 1.5: Wohnungsbestand nach Art der Wohnungsnutzung (Mai 2011) (Anteile in Prozent) Beschreibung & Hinweise 0,6% Die Daten zur Art der Wohnungsnutzung 3,1% stammen aus der letzten Gebäude- und Wohnungszählung und beziehen sich auf den Stichtag 9. Mai 2011. Die Daten werden nicht fortgeschrieben. Aus Gründen der Datenverfügbarkeit dient 32,1% bei diesem Indikator der Wert für Nordrhein-Westfalen als Vergleichswert. 64,2% selbstgenutztes Eigentum NRW 40,4 % zu Wohnzwecken vermietet 55,8 % Ferien- und Freizeitwohnung 0,2 % leer stehend 3,7 % Daten: IT.NRW NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 9 Kreuzau Abb. 1.6: Mietwohnungsbestand nach Art des Gebäude-Eigentümers (Mai 2011) (Anteile in Prozent) 1,6% 0,7% 0,7% Beschreibung & Hinweise 0,2% Die Daten zum Mietwohnungsbestand nach 0,1% Art des Gebäude-Eigentümers stammen aus der letzten Gebäude- und Wohnungszählung und beziehen sich auf 25,1% den Stichtag 9. Mai 2011. Die Daten werden nicht fortgeschrieben. Aus Gründen der Datenverfügbarkeit dient bei diesem Indikator der Wert für Nordrhein-Westfalen als Vergleichswert. 71,5% Wohnungseigentümergemeinschaft NRW 21,9 % Privatpersonen 49,6 % Wohnungsgenossenschaft Wohnungsunternehmen Daten: IT.NRW NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung 6,4 % 13,3 % anderes Unternehmen 2,1 % Kommune oder komm. Wohnungsunternehmen 4,9 % Bund oder Land 0,5 % Organisation ohne Erwerbszweck 1,3 % Wohnungsmarktprofil 10 Kreuzau Abb. 2.1: Durchschnittliche Anzahl der Baufertigstellungen nach Gebäudeart (Wohnungen pro Jahr) Beschreibung & Hinweise 70 Die Linie im Diagramm zeigt die Summe aller Baufertigstellungen im Neubau für 60 Wohn- und Nichtwohngebäude. Eine Untergliederung in Gebäudetypen ist nur für den Neubau von Wohngebäuden 50 möglich. Somit fällt die Gesamtzahl aller Baufertigstellungen höher aus als die 40 Summe von Baufertigstellungen nur von Ein- und Zweifamilienhäuser und Mehrfamilienhäusern. 30 Dargestellt ist die durchschnittliche Anzahl der Baufertigstellungen pro Jahr für zwei 20 Zeiträume. Mit dieser Darstellung können die bei Baufertigstellungen üblichen jährlichen Schwankungen im kurzfristigen 10 (letzte 3 Jahre) und langfristigen (letzte 10 Jahre) Betrachtungszeitraum ausgeglichen werden. Zugleich lassen sich aus dem 0 2007 - 2016 in Ein- und Zweifamilienhäusern Daten: IT.NRW NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung 2014 - 2016 in Mehrfamilienhäusern Vergleich der Zeiträume Veränderungen in insgesamt der kurz- und langfristigen Entwicklung ablesen. Wohnungsmarktprofil 11 Kreuzau Abb. 2.2: Durchschnittliche Bauintensität nach Gebäudeart (Prozent pro Jahr) Beschreibung & Hinweise Die Bauintensität setzt die Baufertigstellungen eines Zeitraumes in Bezug zum Wohnungsbestand zu Beginn dieses Zeitraums (z.B.: Durchschnitt der GGK 10.000 bis 20.000 Einwohner Jahre 2014 bis 2016 pro Jahr in Bezug auf den Wohnungsbestand des Jahres 2013). Lesehilfe: Die dunkelblauen Balken zeigen an, wie hoch die Bauintensität für Mehrfamilienhäuser in den letzten 3 Jahren im Durchschnitt pro Jahr gewesen ist. Ein Wert von 0,1 bedeutet, dass der Bestand im Kreuzau Betrachtungszeitraum durchschnittlich jedes Jahr um 0,1 Prozent gewachsen ist. Je höher der Wert, desto stärker ist der Bestand gewachsen. 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1 1,2 1,4 in Mehrfamilienhäusern 2014-2016 in Mehrfamilienhäusern 2007-2016 in Ein- und Zweifamilienhäusern 2014-2016 in Ein- und Zweifamilienhäusern 2007-2016 1,6 Daten: IT.NRW; NRW.BANK Wohnraumförderung NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 12 Kreuzau Abb. 2.3: Anzahl Bewilligungen preisgebundener Wohnungen und Genehmigungen von Wohnungen in Wohngebäuden Beschreibung & Hinweise 160 Das Diagramm setzt die Entwicklung der Förderung mit der Entwicklung der 140 Baugenehmigungen von Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) in 120 Bezug. Die 100 Bewilligung der Förderdarlehen der 80 Wohnraumförderung. Eine Bewilligung setzt grundsätzlich auch die Genehmigung des Bauvorhabens voraus. Allerdings 60 können beide Bewilligung und Baugenehmigung 40 zeitlich auseinanderfallen. 20 Im Fokus des Indikators stehen weniger die absoluten Zahlen der Bewilligungen als 0 2007 2008 2009 2010 2011 Bewilligungen 2012 2013 2014 2015 2016 vielmehr deren Entwicklung. Baugenehmigungen Daten: IT.NRW; NRW.BANK Wohnraumförderung NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 13 Kreuzau Abb. 2.4: Anzahl der Baufertigstellungen nach Gebäudeart (Wohnungen) Beschreibung & Hinweise 160 Die Gesamtzahl der Baufertigstellungen umfasst neben den Fertigstellungen von 140 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden auch die Baumaßnahmen im 120 Bestand. Die Zahl der Baufertigstellungen in Ein- 100 und Zweifamilienhäusern sowie in Mehrfamilienhäusern umfasst lediglich die 80 Fertigstellungen in neu errichteten Wohngebäuden. 60 Daher ergibt die Summe aus den Baufertigstellungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und den 40 Baufertigstellungen in Mehrfamilienhäusern nicht unbedingt den 20 Wert der Baufertigstellungen insgesamt. 0 2007 2008 2009 2010 in Ein- und Zweifamilienhäusern 2011 2012 2013 2014 in Mehrfamilienhäusern 2015 2016 insgesamt Daten: IT.NRW NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 14 Kreuzau Abb. 3.1: Anteil der Bevölkerung nach Altersjahren an der Gesamtbevölkerung 2015 (Prozent) Beschreibung & Hinweise 90+ Jahre Diese Bevölkerungspyramide vergleicht die Altersstruktur der Kommune mit der 80 Jahre mittleren Altersstruktur der Gemeindegrößenklasse, der die Kommune angehört. 70 Jahre Verglichen werden hierbei die Prozentanteile der jeweiligen Altersstufe an 60 Jahre der Gesamtbevölkerung. 50 Jahre 40 Jahre 30 Jahre 20 Jahre 10 Jahre unter 1 Jahr GGK 10.000 bis 20.000 Einwohner Kreuzau Daten: IT.NRW; eigene Berechnung NRW.BANK Anmerkung zum Datenstand: Die Jahresdaten 2016 für natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen und Bevölkerungsfortschreibung wurden von IT.NRW zum Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 15 Kreuzau Abb. 3.2: Bevölkerungszahl im langfristigen Trend und in der Vorausberechnung (Personen) Beschreibung & Hinweise 20.000 Hier wird die Bevölkerungsentwicklung der 18.000 letzten zehn Jahre sowie die vorausberechnete zukünftige Entwicklung 16.000 dargestellt. Aufgrund des Wechsels der Daten- 14.000 grundlage für die Bevölkerungsfortschreibung im Jahr 2011 von der Volks- 12.000 zählung aus dem Jahr 1987 auf den Zensus 2011 kommt es zu einem Bruch in der 10.000 Zeitreihe. 8.000 Die Werte für die Jahre 2020 bis 2040 6.000 aus der Gemeindemodellrechnung 2014 bis stammen für kreisangehörige Gemeinden 2040 und für kreisfreie Städte aus der Bevölkerungsvorausberechnung 2014 bis 4.000 2040. 2.000 0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2020 2025 2030 2035 2040 Daten: IT.NRW Anmerkung zum Datenstand: Die Jahresdaten 2016 für natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen und Bevölkerungsfortschreibung wurden von IT.NRW zum Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 16 Abb. 3.3: Durchschnittliche Bevölkerungsentwicklung (Prozent pro Jahr) Kreuzau Beschreibung & Hinweise Dargestellt ist die durchschnittliche Bevölkerungsentwicklung pro Jahr in zwei unterschiedlichen Betrachtungszeiträumen. So lassen sich Unterschiede zwischen der GGK 10.000 bis 20.000 Einwohner kurz- und langfristigen Entwicklungsdynamik ablesen. Aufgrund des Wechsels der Datengrundlage für die Bevölkerungsfortschreibung im Jahr 2011 von der Volkszählung aus dem Jahr 1987 auf den Zensus 2011 kommt es zu einem Bruch in der Zeitreihe. Kreuzau -0,5 -0,4 -0,3 -0,2 -0,1 2013 bis 2015 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 2006 bis 2015 Daten: IT.NRW Anmerkung zum Datenstand: Die Jahresdaten 2016 für natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen und Bevölkerungsfortschreibung wurden von IT.NRW zum Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 17 Kreuzau Abb. 3.4: Bevölkerungsentwicklung: Natürlicher Bevölkerungssaldo und Wanderungssaldo (Personen) Beschreibung & Hinweise 400 Dargestellt sind der natürliche Bevölkerungssaldo (Saldo aus Geburten und 300 Sterbefällen) und der Wanderungssaldo (Saldo der Zu- und Fortzüge) sowie deren Einfluss auf die Bevölkerungsentwicklung 200 (insgesamt). Die Erhebung der Wanderungen und die 100 Fortschreibung der Bevölkerungszahl auf Basis des Zensus 2011 erfolgen unabhängig voneinander. Die Einwohnerzahl wird unter 0 anderem durch nachträgliche Korrekturen und Bereinigungen beeinflusst. -100 -200 2006 2007 2008 2009 natürlicher Bevölkerungssaldo 2010 2011 2012 Wanderungssaldo 2013 2014 2015 insgesamt Daten: IT.NRW Anmerkung zum Datenstand: Die Jahresdaten 2016 für natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen und Bevölkerungsfortschreibung wurden von IT.NRW zum Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 18 Kreuzau Abb. 3.5: Wanderungen nach Altersklassen 2015 (Personen) Beschreibung & Hinweise 600 Die Altersklassen wurden ausgewählt, um die unterschiedliche Wohnungsnachfrage 500 aufgrund verschiedener Alters- und Lebenssituationen greifbar zu machen. Es 400 wird zwischen folgendem Nachfrageverhalten der Altersgruppen unterschieden: unter 18 Jahre: Kinder/Familienalter 300 18 - 25 Jahre: Haushaltsgründer 200 25 - 45 Jahre: Familiengründer/Eigenheim 45 - 65 Jahre: Konsolidierung 100 65 - Empty Nester 75 Jahre und älter: Hochbetagte/alters0 gerechtes Wohnen -100 unter 18 Jahre 18 bis unter 25 25 bis unter 45 45 bis unter 65 65 bis unter 75 Jahre Jahre Jahre Jahre Zugezogene Fortgezogene 75 Jahre und älter Wanderungssaldo Daten: IT.NRW Anmerkung zum Datenstand: Die Jahresdaten 2016 für natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen und Bevölkerungsfortschreibung wurden von IT.NRW zum Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 19 Kreuzau Abb. 3.6: Bevölkerung nach Altersklassen (Personen) Beschreibung & Hinweise 7.000 Die Altersklassen wurden ausgewählt, um die unterschiedliche Wohnungsnachfrage 6.000 aufgrund verschiedener Alters- und Lebenssituationen greifbar zu machen. 5.000 Siehe hierzu Abb. 3.5. Die Werte für das Jahr 2006 stammen aus der Fortschreibung der Volkszählung aus 4.000 dem Jahr 1987. Die Werte für das Jahr 2015 stammen aus 3.000 der Bevölkerungsfortschreibung, die seit dem Jahr 2011 auf Ergebnissen des Zensus 2011 basiert. 2.000 Die Werte für die Jahre 2025 und 2040 stammen für kreisangehörige Gemeinden 1.000 aus der Gemeindemodellrechnung 2014 bis 2040 und für kreisfreie Städte aus der Bevölkerungsvorausberechnung 2014 bis 0 unter 18 Jahren 18 bis unter 25 25 bis unter 45 45 bis unter 65 65 bis unter 75 75 Jahre und Jahre Jahre Jahre Jahre älter 2006 2015 2025 2040. 2040 Daten: IT.NRW Anmerkung zum Datenstand: Die Jahresdaten 2016 für natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen und Bevölkerungsfortschreibung wurden von IT.NRW zum Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 20 Abb. 3.7: Durchschnittliche Entwicklung der Bevölkerung nach Altersklassen 2013 2015 (Prozent pro Jahr) Kreuzau Beschreibung & Hinweise Dargestellt ist die durchschnittliche 75 Jahre und älter jährliche Entwicklung der Bevölkerungszahl unterteilt nach Altersklassen, betrachtet über drei Jahre. Der Mittelwert der 65 bis unter 75 Jahre Gemeindegrößenklasse dient der Größeneinordnung des Gemeindewertes. 45 bis unter 65 Jahre Die Altersklassen wurden ausgewählt, um die unterschiedliche Wohnungsnachfrage aufgrund verschiedener Alters- und 25 bis unter 45 Jahre Lebenssituationen greifbar zu machen. Siehe hierzu Abb. 3.5. 18 bis unter 25 Jahre unter 18 Jahre -2 0 Kreuzau 2 4 6 GGK 10.000 bis 20.000 Einwohner Daten: IT.NRW Anmerkung zum Datenstand: Die Jahresdaten 2016 für natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen und Bevölkerungsfortschreibung wurden von IT.NRW zum Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 21 Kreuzau Abb. 3.8: Entwicklung der Bevölkerungszahl nach Altersklassen 2015 - 2040 (Prozent) Beschreibung & Hinweise Die Altersklassen wurden ausgewählt, um 75 Jahre und älter die unterschiedliche Wohnungsnachfrage aufgrund verschiedener Alters- und Lebenssituationen greifbar zu machen. 65 bis unter 75 Jahre Siehe hierzu Abb. 3.5. Die Werte für diese Berechnung stammen 45 bis unter 65 Jahre für kreisangehörige Gemeinden aus der Gemeindemodellrechnung 2014 bis 2040 und für kreisfreie Städte aus der 25 bis unter 45 Jahre Bevölkerungsvorausberechnung 2014 bis 2040. 18 bis unter 25 Jahre Bei diesem Indikator dient aus Gründen der Datenverfügbarkeit der Landeswert für Nordrhein-Westfalen als Vergleichsgröße unter 18 Jahre -60 -40 -20 0 20 Kreuzau 40 60 80 100 120 NRW Daten: IT.NRW Anmerkung zum Datenstand: Die Jahresdaten 2016 für natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen und Bevölkerungsfortschreibung wurden von IT.NRW zum Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 22 Kreuzau Abb. 3.9: Durchschnittliche Entwicklung der Bevölkerungszahl nach Altersklassen 2015 - 2040 (Prozent pro Jahr) Beschreibung & Hinweise Dargestellt ist die durchschnittliche 75 Jahre und älter jährliche Entwicklung der Bevölkerungszahl unterteilt nach Altersklassen für die kommenden Jahre. 65 bis unter 75 Jahre Die Altersklassen wurden ausgewählt, um die unterschiedliche Wohnungsnachfrage aufgrund verschiedener Alters- und 45 bis unter 65 Jahre Lebenssituationen greifbar zu machen. Siehe hierzu Abb. 3.5. 25 bis unter 45 Jahre Die Werte für diese Berechnung stammen für kreisangehörige Gemeinden aus der Gemeindemodellrechnung 2014 bis 2040 18 bis unter 25 Jahre und für kreisfreie Städte aus der Bevölkerungsvorausberechnung 2014 bis 2040. unter 18 Jahre Bei diesem Indikator dient aus Gründen der -3,0 -2,0 -1,0 0,0 1,0 Kreuzau 2,0 3,0 4,0 NRW 5,0 Datenverfügbarkeit der Landeswert für Nordrhein-Westfalen als Vergleichsgröße. Daten: IT.NRW Anmerkung zum Datenstand: Die Jahresdaten 2016 für natürliche Bevölkerungsbewegungen, Wanderungen und Bevölkerungsfortschreibung wurden von IT.NRW zum Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht. NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 23 Kreuzau Abb. 3.10: Verteilung der Haushaltsgrößen (Mai 2011) (Anteile in Prozent) Beschreibung & Hinweise 1,0% Die Daten zur Struktur der Haushalte wurden im Rahmen des Zensus 2011 aus 3,9% verschiedenen Statistiken errechnet. 12,5% Diese Daten werden nicht fortgeschrieben 28,6% und liegen daher nur zum Erhebungsstichtag (9. Mai 2011) vor. Aus Gründen der Datenverfügbarkeit dient bei diesem Indikator der Wert für 17,7% Nordrhein-Westfalen als Vergleichswert. 36,3% 1 Person NRW 37,8 % 2 Personen 32,9 % 3 Personen 13,9 % 4 Personen 10,3 % 5 Personen 3,4 % 6 und mehr Personen 1,6 % Daten: IT.NRW NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 24 Kreuzau Abb. 4.1: Beschäftigte am Wohnort, Jahresdurchschnitt (Personen) Beschreibung & Hinweise 7.000 Die Beschäftigungsentwicklung erlaubt Rückschlüsse auf die Entwicklung der 6.000 Einkommen und damit auch auf die Wohnungsnachfrage. Geringfügig 5.000 Beschäftigte (Minijobber) und Zeitarbeiter sind separat dargestellt, weil sich die eher 4.000 unsichere Beschäftigungsperspektive auch auf die Wohnungsnachfrage auswirken dürfte. 3.000 2.000 1.000 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Zeitarbeiter Minijobber Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Daten: Bundesagentur für Arbeit, Statistik-Service West NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 25 Kreuzau Abb. 4.2: Arbeitslose im langfristigen Trend, Jahresdurchschnitt (Personen) Beschreibung & Hinweise 500 Arbeitslosigkeit bedeutet vielfach ein 450 Nachfragehandicap auf dem Wohnungsmarkt. 400 Die Daten zur Arbeitslosigkeit werden seit 350 Januar 2005 stets zur Monatsmitte erhoben. Aus diesen Monatsdaten berechnet die 300 Wohnungsmarktbeobachtung einen Jahresmittelwert. 250 200 150 100 50 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Daten: eigene Berechnung auf Basis: Bundesagentur für Arbeit, Statistik-Service West NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 26 Kreuzau Abb. 4.3: Kaufkraftindex je Haushalt 2016 (NRW=100) Beschreibung & Hinweise Die von der GfK berechnete Kaufkraft ist das durchschnittliche jährliche NettoEinkommen pro Haushalt. Die durchschnittliche Kaufkraft in der Kreuzau Gemeinde wird hier mit dem mittleren Landeswert verglichen. Lesehilfe/Beispiel: NRW hat den Wert 100. Die Gemeinde hat den Wert 110. Dies bedeutet, dass das durchschnittliche jährliche Nettoeinkommen pro Haushalt in der Gemeinde 10 Prozent höher ist als der landesweite Durchschnitt. NRW 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 Daten: GfK NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 27 Abb. 5.1: Kaufpreise für unbebautes Land für den individuellen Wohnungsbau 2016 ( /m²) Kreuzau Beschreibung & Legende Die Gutachterausschüsse registrieren, wie viel Geld im Mittel für den Kauf von Einfamilienhaus-Baugrundstücken bezahlt wurde. Hier ist der Durchschnittspreis für baureifes Land in mittlerer Lage dargestellt. Daten: Oberer Gutachterausschuss NRW NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 28 Abb. 5.2: Eigenheim-Erschwinglichkeit 2016 Kreuzau Beschreibung & Legende Die Eigenheim-Erschwinglichkeit gibt an, wie viele Jahreseinkommen (netto) ein Haushalt ausgeben müsste, um ein durchschnittliches Eigenheim zu kaufen. Die Zahl basiert auf den örtlichen Durchschnittswerten der GfKKaufkraftstatistik und der in der empiricaPreisdatenbank registrierten Kaufpreise. Daten: eigene Berechnung auf Basis: empirica-Preisdatenbank (empirica-systeme), GfK NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 29 Kreuzau Abb. 5.3: Mittlere Angebotsmiete: Wiedervermietung Bestand (nettokalt /m²) 2016 Beschreibung & Legende Die Karte zeigt die mittlere Miete (Median, netto kalt), zu der Mietwohnungen im Internet angeboten wurden. Neubauwohnungen mit ihren meist überdurchschnittlich teuren Mieten werden nicht berücksichtigt. Angebotsmieten spiegeln die aktuelle Marktlage am besten wider, lassen aber keine Rückschlüsse auf die Miete in bestehenden Mietverhältnissen zu. Daten: empirica-Preisdatenbank (empirica-systeme) NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungsmarktprofil 30 Kreuzau Abb. 5.4: Entwicklung der mittleren Angebotsmiete (nettokalt /m²) Beschreibung & Hinweise 9,00 Die Grafik zeigt die Entwicklung der Mieten 8,00 (netto kalt /m²), zu denen Wohnungen im Internet angeboten werden. Angebots- 7,00 mieten spiegeln den Markttrend am besten wider. Mieten in bestehenden Miet- 6,00 verhältnissen sind mietrechtlich reguliert und hinken der Marktentwicklung daher 5,00 meist hinterher. Dargestellt ist der Mittelwert (Median) für 4,00 Wiedervermietungen von Bestandswohnungen und für Neubauwohnungen. 3,00 Das 10er- und das 90er-Perzentil geben die Spanne* an, innerhalb derer sich die 2,00 meisten Angebote bewegen. 1,00 Durch den Datenbankwechsel 2011/2012 kann es zu Sprüngen in der Zeitreihe 0,00 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Neubauwohnungen/Erstvermietung Bestandswohnungen/Wiedervermietung 10er-Perzentil (untere Linie) 90er-Perzentil (obere Linie) Daten: empirica-Preisdatenbank (Quelle: empirica-systeme, vor 2012 IDN ImmoDaten) NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung kommen. * Unterhalb des 10er-Perzentilwerts liegt das günstigste Zehntel, oberhalb des 90erPerzentilwerts das teuerste Zehntel der angebotenen Wohnungen. Wohnungsmarktprofil 31 NRW.BANK verantwortlich: Rechtlicher Hinweis Bereich Wohnraumförderung Melanie Kloth Diese Publikation wurde von der NRW.BANK Team Wohnungsmarktbeobachtung und Strategie erstellt und enthält Informationen, für die die Bearbeitung: NRW.BANK trotz sorgfältiger Arbeit keine Florian Kurth Haftung, Garantie oder Gewähr für die Sitz Düsseldorf Richtigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für Kavalleriestraße 22 einen bestimmten Zweck übernimmt. 40213 Düsseldorf Telefon (0211) 91741-1154 Telefax (0211) 91741-5153 Telefon (0211) 91741-0 Telefax (0211) 91741-1800 wohnungsmarktbeobachtung@nrwbank.de Sitz Münster Kartengrundlage: GfK SE Friedrichstraße 1 48145 Münster Telefon (0251) 91741-0 Telefax (0251) 91741-2863 Düsseldorf, November 2017 01.12.2017 Die Inhalte dieser Publikation sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung zu verstehen und sind nicht Grundlage oder Bestandteil eines Vertrages. Nachdruck und auszugsweise Veröffentlichung sind nach Rücksprache möglich. Bei Bedarf können auch einzelne Tabellen und www.nrwbank.de NRW.BANK Wohnungsmarktbeobachtung Abbildungen zur Verfügung gestellt werden. Wohnungsmarktprofil 32