Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlusstext (Antrag auf „Soziale Betreuung“ der Flüchtlingsarbeit)

Daten

Kommune
Inden
Größe
138 kB
Datum
07.02.2018
Erstellt
20.03.18, 17:37
Aktualisiert
20.03.18, 17:37
Beschlusstext (Antrag auf  „Soziale Betreuung“ der Flüchtlingsarbeit) Beschlusstext (Antrag auf  „Soziale Betreuung“ der Flüchtlingsarbeit)

öffnen download melden Dateigröße: 138 kB

Inhalt der Datei

Gemeinde Inden Inden, 20. März 2018 Der Bürgermeister Beschluss über die 11. Sitzung des Sozial-, Sport- und Kulturausschusses am 07.02.2018 im Ratssaal des Rathauses in Inden TOP: 3. Antrag auf „Soziale Betreuung“ der Flüchtlingsarbeit Herr BM Langefeld informiert, dass am 01.02.2018 ein angenehmes Gespräch mit den Vertretern der beiden Kirchen stattgefunden hat, in dem beide Vertreter der Kirchen erklärt haben, dass von Seiten der Kirchen keine finanzielle Unterstützung möglich ist. Beide sagen allerdings zu, die Soziale Betreuung personell zu unterstützen, solange keine Kosten entstehen. Es besteht allgemeine Einigkeit darüber, dass eine derartige Kraft notwendig ist, der vorhandene Betrag von 14.000 € allerdings zu gering ist, um eine kompetente Kraft in ausreichendem Umfang zu bekommen. Herr Bürgermeister Langefeld stellt heraus, dass die Einrichtung einer derartigen Stelle dringend erforderlich ist, dass die Bewältigung der Aufgaben ohne einen Sozialarbeiter noch teurer sein wird, da nur durch Hilfestellung für die Flüchtlinge und Aufzeigen von Perspektiven eine vernünftige Integration möglich ist. Er hält zumindest die Schaffung einer halben Stelle für sinnvoll. Von Seiten der Kirche wurde die Zusammenarbeit mit der Diakonie auf Seiten der Ev. Kirche und der Caritas für die Kath. Kirche angeregt. Herr Müller-Thor hat seine Vermittlung diesbezüglich zugesagt. Ebenfalls wurde ein Ansprechpartner der Caritas benannt. Aufgrund der Kurzfristigkeit liegen noch keine Ergebnisse vor. Von den Ausschussmitgliedern kommt mehrfach die Nachfrage, ob die vorhandenen Mittel aufgestockt werden können. Herr BM Langefeld weist darauf hin, dass es hierzu eines Antrages bedarf, damit im Rahmen der Haushaltsplanberatungen entsprechend beschlossen werden könnte. Einigkeit besteht darin, dass etwas unternommen werden muss. Daher sind alle Parteien damit einverstanden, dass zunächst das Gespräch mit der Diakonie abgewartet wird. 109/2017 1. Ergänz ung Die Ausführungen werden einstimmig zur Kenntnis genommen. Beschluss der Sitzung des Sozial-, Sport- und Kulturausschusses vom 07.02.2018 Seite 2