Daten
Kommune
Pulheim
Größe
1,0 MB
Datum
20.03.2018
Erstellt
26.02.18, 16:51
Aktualisiert
26.02.18, 16:51
Stichworte
Inhalt der Datei
3. Einfriedungen
VERFAHRENSVERMERKE
A.
AUFSTELLUNGSBESCHLUSS
am ___________
1.
am ___________
..............................................................................................................................................................................................................................................
BauNVO
des Bebauungsplanes sind.
am ___________
2.
am ___________
vom___________
in der Zeit vom _____________ bis _____________
M. 1:500
4. Nebenanlagen
.............................................................................................................................................................................................................................................
AUSLEGUNGSBESCHLUSS
am ___________
am ___________
nicht frei einsehbar sind.
vom___________
in der Zeit vom _____________ bis _____________
K2
4
allgemeine Wohngebiet mit 0,4 festgesetzt.
.............................................................................................................................................................................................................................................
ERNEUTER AUSLEGUNGSBESCHLUSS
___________
WA bei der Ermittlung der
am ___________
Punkt 3, Absatz 4.
vom__________
C.
in der Zeit vom _____________ bis _____________
1. Wasserschutzzone
Das gesamte Plangebiet liegt in der Wasserschutzzone III B der Wassergewinnungsanlage Chorbusch. Die
Festsetzungen und Bestimmungen der Wasserschutzgebietsverordnung vom 21.10.1991 sind zu beachten
..............................................................................................................................................................................................................................................
FD ,70m
.8
max
SATZUNGSBESCHLUSS
am ___________
3.
.............................................................................................................................................................................................................................................
RICHTIGKEIT DER VERFAHRENSVERMERKE
Bei Planung einer eventuellen geothermischen Nutzung ist der Grundwasserschutz zu beachten. Daher ist vor
den gesamten Plangeltungsbereich wird die offene Bauweise
Abs. 1 BauNVO festgesetzt.
9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB i.V. mit
Pulheim, den
22
des Rhein-Erft-Kreises zu beantragen.
Frank Keppeler
2.
9 Abs. 1 Nr. 2 und 4 BauGB i.V. mit 23 Abs. 3 BauNVO darf die in der Planzeichnung durch
Dreiecke gekennzeichnete Baugrenze
eingeschossige Anbauten bis zu einer Tiefe von max. 3,00 m
AUSFERTIGUNGSVERMERK:
135 Stommeln
dem Satzungsbeschluss des Rates der Stadt Pulheim am _____________ zu Grunde lag und dem
Satzungsbeschluss entspricht.
der
Baugrenzen durch Balkone bis zu einer max. Tiefe von 1,50 m und einer
Gesamtbreite von nicht mehr als 50 % der jeweiligen
sind
Ebenfalls
ist das
Pulheim, den
E
Frank Keppeler
In dem mit WA bezeichneten Bereich
die im Bebauungsplan festgesetzten Baugrenzen durch
INKRAFTTRETEN
Inkrafttreten dieses Bebauungsplanes
am _____________
4,0
0m
In Teilen von Stommeln -so auch im Bereich des Bebauungsplans Nr. 135 Stommeln- gestattet das
x.
4.
12 Abs. 4 BauNVO sind in dem mit WA gekennzeichneten Bereich
unterirdischen Garagengeschossen (TGa)
Hiervon ausgenommen sind
ma
Pulheim, den
FD
derzeit nicht gesichert.
und Garagen nur in
und
Technischer Beigeordneter
Bedingungen sind mit dem Tiefbauamt der Stadt Pulheim abzustimmen.
5. Nebenanlagen
automatisch mit dem Zeitpunkt der Fertigstellung der hydraulischen Sanierung der Kanalisationsanlage in
diesem Bereich Stommelns.
3.
einzuhalten.
6.
D. Hinweise
Artenschutz
M 1:500
In dem an der K24 gelegenen Bereich des Plangebiets werden die Orientierungswerte der DIN 18005 -
03/2018
. Anlagebedingte Eingriffe in die
RECHTSGRUNDLAGEN
1. Art der baulichen Nutzung
III-IV
1. Das Baugesetzbuch vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt
2 Absatz 3 des Gesetzes vom 20.07.2017 (BGBl. I S. 2808).
einheimische Fledermausarten zu.
2. Verordnung
die bauliche Nutzung der
Bau NVO) vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132) zuletzt
Gesetzes vom 04.05.2017 (BGBl. I S. 1057).
durch Artikel
(Baunutzungsverordnung durch Artikel 2 des
Allgemeine Wohngebiete
WA
WA
3. Verordnung
die Ausarbeitung der
und die Darstellung des
Planinhaltes (Planzeichenverordnung - PlanzV) vom 18.12.1990 (BGBl. I S. 58)
Baugenehmigungsverfahren) nach den Bestimmungen der DIN 4109 die Anforderungen an die
0,4
4. Bauordnung
das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung - BauO NRW)
vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256) zuletzt
durch 90 Absatz 1 Satz 2 der
Landesbauordnung vom 15.12.2016 (GV. NRW. S. 1162).
Baukonstruktion) des jeweiligen Bauvorhabens ergibt sich weitergehend das erforderliche resultierende
Es fanden sich keine geeigneten Winterquartierstrukturen an den
5. Gemeindeordnung
das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) vom 14.07.1994
(GV. NRW. S. 666) zuletzt
durch Artikel 1 des Gesetzes vom 15.11.2016
WH
GH
3. Baugrenzen
o
Offene Bauweise
E
vermieden werden.
Baugrenze
wasserverbandsrechtlicher Vorschriften vom 08.07.2016 (GV. NRW. S. 559)
4. Sonstige Planzeichen
B.
Gesetzes vom 08.09.2017 (BGBl. I S. 3370).
1. Dachform
8. Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in der Fassung der Bekanntmachung
Versorgung der Tiere.
und
sind
Das Kappen oder Abschneiden eines
vom 18.07.2017 (BGBI. I S. 2771).
TGa
LPB VII
LPB VI
Tiefgarage
5. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen
2. Dachaufbauten und Dacheinschnitte
Dachaufbauten und Dacheinschnitte sind nur bis max. 50 % der
der entsprechenden
werden nicht zur
gerechnet. Die vorgenannten Bauteile sind mit ihrem
oberen Abschluss in einem Abstand von mindestens 1,0 m unter dem First der baulichen Anlage einzubinden
und
einen Mindestabstand von 1,25 m von den
bzw.
Aufkommen entsprechender Hinweise ist ggf. kurzfristig ein Biologe zu beauftragen, diese hinsichtlich ihrer
SD
Satteldach
FD
Flachdach
STADTPLANUNG UND DEMOGRAFIE