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Beschlussvorlage (Ergebnisdokumentation zum Workshop Mobilitätsleitbild „Mobilität in Kerpen 2025“)

Daten

Kommune
Kerpen
Größe
145 kB
Datum
27.02.2018
Erstellt
16.02.18, 14:30
Aktualisiert
16.02.18, 14:30
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Inhalt der Datei

KOLPINGSTADT KERPEN DER BÜRGERMEISTER Amt/Abteilung: 16.2 / Verkehrsplanung Bearbeitung: Herr Strehling TOP Drs.-Nr.: 112.18 Datum : Beratungsfolge Termin Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr X 15.02.2018 Bemerkungen 27.02.2018 Öffentlicher Teil Nichtöffentlicher Teil Ergebnisdokumentation zum Workshop Mobilitätsleitbild „Mobilität in Kerpen 2025“ X Durch die Vorlage entstehen keine haushaltsrelevanten Kosten Durch die zu beschließende Maßnahme entstehen Kosten von ___ € (s. Anlage) Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung; Haushaltsansatz im Haushaltsjahr : Produktsachkonto: Mittel müssen über- außerplanmäßig bereitgestellt werden; Im Haushaltsjahr : Produktsachkonto: Deckung: Mittel sollen im/in folgenden Haushaltsjahr/en veranschlagt werden: Durch die Vorlage entstehen stellenplanmäßige Auswirkungen (s. Begründung) Pflichtaufgabe Freiwillige Aufgabe Beschlussentwurf: Der Ausschuss für Stadtplanung und Verkehr nimmt die Dokumentation über den „Workshop Mobilitätsleitbild“ zustimmend zur Kenntnis und schließt sich den in Abschnitt 7, „Mobilitätsleitbild Kerpen 2025“ formulierten Schlussbetrachtungen inhaltlich an. Die Verwaltung wird beauftragt, ein Mobilitätsprogramm in 2018 zu erarbeiten und dem Ausschuss zur politischen Beratung vorzulegen. Sachbearbeitung Abteilungsleitung Gez. Strehling Gez. Ensemeier Amtsleitung Zuständiger Dezernent Gez. Schwister Mitzeichnung Dez. Amt Kämmerer Bürgermeister Abt. 10.1 Ratsbüro Gez. Spürck Gez. Nimtz Begründung: Das Radverkehrskonzept Kerpen, welches in 2010/2011 erarbeitet und beschlossen wurde, ist zu rund 80% aller beschriebenen Maßnahmen umgesetzt worden. Nun soll ein Mobilitätsprogramm folgen, das sich neben dem Fuß- und Radverkehr auch mit den vorhandenen Problemen im MIV (motorisierter Individualverkehr) und ÖPNV beschäftigt. Dieses Programm soll Maßnahmenpakete für den Fuß- und Radverkehr, für den ÖPNV und den MIV beinhalten, jeweils unterteilt nach Infrastruktur- und Kommunikationsmaßnahmen. Das Mobilitätsprogramm soll Aussagen zur zeitlichen Umsetzbarkeit und den zu erwartenden Kosten für die Kolpingstadt beinhalten. Dabei sind die Ergebnisse des Workshops als Leitbild ausreichend zu berücksichtigen. Die Erarbeitung des Mobilitätsprogrammes soll von einer Arbeitsgruppe begleitet werden, die neben politischen Vertretungen auch mit Fachvertretungen für den Fuß- und Radverkehr wie auch dem ÖPNV besetzt sein soll. Auch wird das Fachgebiet Stadtentwicklung in der Arbeitsgruppe vertreten sein, um das Thema Nahmobilität umfassend zu berücksichtigen. Die Verwaltung lädt zu den jeweiligen Veranstaltungen (geschätzt drei bis vier) ein. Das Mobilitätsprogramm versteht sich als ein lebendes Produkt. Sollten sich aus derzeit erst in Ansätzen diskutierten Themenbereichen wie zum Beispiel Digitalisierung, autonomes Fahren, veränderte Antriebsformen grundsätzlich neue Mobilitätsaspekte ergeben, ist eine entsprechende Anpassung des Mobilitätsprogramms zu prüfen. Beschlussvorlage 112.18 Seite 2