Daten
Kommune
Kerpen
Größe
466 kB
Datum
01.03.2018
Erstellt
16.02.18, 13:17
Aktualisiert
16.02.18, 13:17
Stichworte
Inhalt der Datei
- 15 -
Niederschrift
am: 18.01.2018
Jugendhilfeausschuss
Vorabauszuq
An 10.1
Öffentlicher Teil
Drucksachen-Nr.:
660.17
TOP 10.
Camp for future;
hier: Antrag der Fraktion 690/Grüne
Herr Scharping schließt sich dem vorliegenden Antrag der Fraktion B`90/Grüne an und beantragt,
dass sich der Jugendhilfeausschuss dem entsprechend mit dieser Angelegenheit befasst, ggf. im
Rahmen einer gemeinsamen Sondersitzung mit dem Umweltausschuss.
Das zentrale Anliegen der am "Camp for future" beteiligten Gruppierungen ist der Klimaschutz.
Insofern sieht die CDU-Fraktion keine Zuständigkeit des Jugendhilfeausschusses und beantragt
die Verweisung des vorliegenden Antrages der Fraktion B`90/Grüne an den Umweltausschuss.
Der weiterreichende Antrag der CDU-Fraktion wird zur Abstimmung gestellt..
Abstimmungsergebnis:
3 Ja-Stimmen (3/CDU)
4 Nein-Stimmen (3/SPD, 1/6`90/Grüne)
6 Enthaltungen (1/CDU, 5/Freie Träger der Jugendhilfe)
Bevor die Angelegenheit somit erneut im Jugendhilfeausschuss beraten wird, soll der Umweltausschuss darüber befinden, ob eine gemeinsame Sondersitzung gewünscht wird.
über
zur Kenntnis/weiteren Veranlassung/Beschlussausführung
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Stadtverband Kerpen
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. Stadt Kerpen
Herrn Bürgermeister
Dieter Spürck I
Jahnplatz 1
50171 Kerpen
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Postfach 2251 •
50152 Kerpen
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Der Bürgermeister
info@gruene.kerpen.de
www.gruene-kerpen.de
14. Nov. 2017
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zur Kenntnis an
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Tel:
+49 (152) 01753117
Kerpen, den 6. November 2017
Antrag für die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 23.
November 2017 -
Camp for [future)
zegs. IJ
660,47-
3 4C,
(
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beantragen, in die nächste Jugendhilfeausschusssitzung die Verantwortlichen des
camp for [future] 2017 von BUND-Jugend, Landesschülervertetung und von andern
Nichtregierungsorganisationen wie z.B. Greenpeace e.V. einzuraden, damit diese von Inhalten, Erfahrungen
und-Pläh—u-nden- iArer jeweiligen Initiativen für die Zukunft berichten.
Begründung:
Das camp for [future] war eine jugendpolitische Bildungsmaßnahme.mit einer großen Strahlkraft über Kerpen
hinaus, mit weit über 100 Teilnehmerinnen. Bisher wurde dieses Camp hauptsächlich unter
Sicherheitsaspekten betrachtet und öffentlich diskutiert - in Teilen als gefährlich diskreditiert.
Um ein realistisches Bild der Maßnahme zu bekommen, bedarf es aber einer genaueren inhaltlichen
Betrachtung und Auswertung. Dies sollte im Jugendhilfeausschuss als zuständigem politischem Gremium
geschehen.
ijiintig.Anfrgendieser Art zu
Um eine ausgewogene und.gut durchdachte Entscheidungsgrundlage
haben, ist darum ein Gespräch im Jugendhilfeausschuss direkt mit den Verantwortlichen des camp for [future
angezeigt.
Mit freundlichen Grüßen
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Sabine Bress r
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Kirsten Lenz
Sprecherin des Vorstands
Der Antrag wird zum Fraktionsantrag erhoben
14.11.17
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