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Beschlussvorlage (Foodsharing - Einrichtung eines öffentlich zugänglichen Kühlschrankes in der Kolpingstadt Kerpen)

Daten

Kommune
Kerpen
Größe
90 kB
Datum
28.02.2018
Erstellt
16.02.18, 13:17
Aktualisiert
16.02.18, 13:17
Beschlussvorlage (Foodsharing - Einrichtung eines öffentlich zugänglichen Kühlschrankes in der Kolpingstadt Kerpen) Beschlussvorlage (Foodsharing - Einrichtung eines öffentlich zugänglichen Kühlschrankes in der Kolpingstadt Kerpen)

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KOLPINGSTADT KERPEN DER BÜRGERMEISTER Amt/Abteilung: 22.1|Senioren|Menschen mit Behinderungen|Soziale Hilfen Bearbeitung: Hans Arnold Maus TOP Drs.-Nr.: 97.18 Datum : Beratungsfolge Termin Sozialausschuss X 07.02.2018 Bemerkungen 28.02.2018 Öffentlicher Teil Nichtöffentlicher Teil Foodsharing - Einrichtung eines öffentlich zugänglichen Kühlschrankes in der Kolpingstadt Kerpen X Durch die Vorlage entstehen keine haushaltsrelevanten Kosten Durch die zu beschließende Maßnahme entstehen Kosten von ___ € (s. Anlage) Mittel stehen haushaltsrechtlich zur Verfügung; Haushaltsansatz im Haushaltsjahr : Produktsachkonto: Mittel müssen über- außerplanmäßig bereitgestellt werden; Im Haushaltsjahr : Produktsachkonto: Deckung: Mittel sollen im/in folgenden Haushaltsjahr/en veranschlagt werden: Durch die Vorlage entstehen stellenplanmäßige Auswirkungen (s. Begründung) Pflichtaufgabe Freiwillige Aufgabe Beschlussentwurf: Die Ausführungen werden zur Kenntnis genommen. Sachbearbeitung Abteilungsleitung gez. Maus Amtsleitung Zuständiger Dezernent gez. Canzler Mitzeichnung Dez. Amt Kämmerer Bürgermeister Abt. 10.1 Ratsbüro gez. Spürck gez. Cornely Begründung: In der Sitzung des Sozialausschusses vom 30.11.2017 ist bereits über die Möglichkeit der Schaffung von Foodsharing-Angeboten im Stadtgebiet beraten worden. Frau Désirée Kante (Inhaberin von Desi’s Cafe in Kerpen) hatte sich in der Sitzung bereit erklärt, einen öffentlich zugänglichen Kühlschrank aufzustellen. In weiteren Gesprächen hat sich aber herausgestellt, dass der Verein Foodsharing e.V. bereits ein Angebot in Kerpen vorhält, bei dem die Ware abends in Geschäften, o.ä., abgeholt und weiterverteilt wird. Insofern kooperiert Frau Kante zwischenzeitlich mit dem Verein Foodsharing. Die Verwaltung hat deshalb ebenfalls Kontakt zum Verein Foodsharing e.V. aufgenommen und einen Vertreter des Vereins zur Sitzung eingeladen, um die Vereinsaktivitäten bezüglich Foodsharing vorzustellen. Beschlussvorlage 97.18 Seite 2