Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlusstext (Gesamtkonzept zur Verbesserung der Vandalismusproblematik auf dem Schulhof der Ulrichschule hier: mündl. Sachstandsbericht)

Daten

Kommune
Kerpen
Größe
29 kB
Datum
07.03.2018
Erstellt
16.04.18, 13:16
Aktualisiert
16.04.18, 13:16
Beschlusstext (Gesamtkonzept zur Verbesserung der Vandalismusproblematik auf dem Schulhof der Ulrichschule
hier: mündl. Sachstandsbericht)

öffnen download melden Dateigröße: 29 kB

Inhalt der Datei

AUSZUG aus der 20. Sitzung des Schulausschusses vom 07.03.2018 TOP 5. Gesamtkonzept zur Verbesserung der Vandalismusproblematik auf dem Schulhof der Ulrichschule hier: mündl. Sachstandsbericht Herr Maus erläutert die bisherigen Maßnahme der Verwaltung. So überprüft der Außendienst des Amtes 21 seit Herbst 2017 im Rahmen regelmäßiger Kontrollen den Bereich dreimal pro Woche in den Abend- und Nachtstunden, bisher ohne Vorkommnisse. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Streetwork des Amtes 23 haben einen Augenmerk auf die Situation. Es erfolgt aber keine gemeinsame Kontaktaufnahme, da 21 mit ordnungsrechtlichen Mitteln eingreift, die Streetwork bietet hingegen Interesse an den Anliegen der Jugendlichen und Zeit zum Zuhören. Bei Kontakt mit Jugendlichen wird auf die Angebote des Jugendzentrums und andere Treffpunkte im Sozialraum verwiesen. Auch hier hat es seit Herbst keine Rückmeldungen gegeben. Da in der letzten Sitzung des Schulausschusses die Schulpflegschaft insbesondere die freie Zugänglichkeit des Schulbereiches von drei Seiten problematisiert hatte, wurde gemeinsam mit dem Schulleiter der Ulrichschule, Herrn Jörg Paulke, in einem Ortstermin nach Lösungen gesucht, einerseits den Querverkehr auf dem Schulhof zu verhindern und andererseits den Schulhof als zugängliche Spielfläche zu erhalten. Es wird vorgeschlagen zweistufig vorzugehen. In einem ersten Schritt sollen die Zugänge am Rauschgraben und an der Fuchsiusstraße geschlossen werden. Bei der Zufahrt am Rauschgraben ist mit der Feuerwehr die Verfügbarkeit eines Schlüssels im Brandfalle zu klären. Mit diesen Maßnahmen könnte kostengünstig der Querverkehr auf dem Gelände unterbunden werden, ein öffentlicher Zugang von der Hegelstraße wäre aber jederzeit möglich. Sollten trotz dieser Maßnahmen weiterhin Vandalismusschäden entstehen, muss in einem zweiten Schritt geprüft werden, ob eine komplette Umzäunung sinnvoll ist. Die Sitzung wird von 17:21-17:23 unterbrochen. In dieser Zeit nimmt Herr Paulke Stellung zu der Thematik. Er befürwortet die empfohlene Vorgehensweise. Die Ausführungen werden zustimmend zur Kenntnis genommen.