Beschlussvorlage (Festlegung von Seminaren in Zusammenarbeit mit dem Landesintegrationsrat für 2018)

Sitzungsvorlage Nr.: 96/2018 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Soziale Hilfen und Wohnungswesen Vorlage für Integrationsrat Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Festlegung von Seminaren in Zusammenarbeit mit dem Landesintegrationsrat für 2018 Namenszeichen des federführenden Bereichs Sachbearbeiter/in Leiter/in Namenszeichen Beteiligte Bereiche Datum 17.05.2018 Namenszeichen I/10 Bearbeitungsvermerk Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 96/2018 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Laleh Lotfi-Tabrizi 17.05.2018 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Integrationsrat Betreff: Festlegung von Seminaren in Zusammenarbeit mit dem Landesintegrationsrat für 2018 Beschlussentwurf: Nach Beratungsergebnis Sachdarstellung: 1. Problem Zur Schulung der kommunalen Integrationsratsmitglieder soll nach Beschluss des Integrationsrates vom 15.03.2018 das Seminarangebot des Landesintegrationsrates (LIR) in Anspruch genommen werden. 2. Lösung Zur Auswahl stehen die Themen: - Kommunale Integrationspolitik erfolgreich gestalten - Die Interkulturelle Schule als Regelschule durchsetzen bzw. natürliche Zweisprachigkeit an Schulen und Kitas - Umgang mit Rechtspopulismus in der Kommune als Herausforderung für Integrationsräte - Argumente gegen Stammtischparolen - Interkulturelle Öffnung der Verwaltung - Kommunale Flüchtlingspolitik - Rhetorik-Seminar: Den roten Faden finden und halten - Selbstpräsentation und Rede - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Träger von Ehrenämtern Hinweis: Als Anlage ist die Vorlage zu TOP 6 der Sitzung des Hauptausschusses des Landesintegrationsrates Nordrhein-Westfalen vom 03.03.2018 beigefügt. Die Mitglieder bestimmen 1 bis 2 Seminare für das Jahr 2018 und beauftragen die Verwaltung zur Organisation/Terminabstimmung der Seminare in Zusammenarbeit mit der Vorsitzenden Frau Raja Mostafa. 3. Alternativen Keine. 4. Finanzielle Auswirkungen Die Seminare des Landesintegrationsrates sind grundsätzlich kostenlos; es sind lediglich die Fahrtkosten der Referenten zu zahlen. Die entsprechenden Mittel hierfür stehen im Budget zur Verfügung.