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Beschlusstext (Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt Brühl Bezug: Antrag der SPD-Fraktion vom 12.10.2017)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
18 kB
Datum
23.11.2017
Erstellt
20.02.18, 15:47
Aktualisiert
20.02.18, 15:47
Beschlusstext (Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt Brühl
Bezug: Antrag der SPD-Fraktion vom 12.10.2017)

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Inhalt der Datei

Brühl, den 19.02.2018 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadt Brühl am 23.11.2017 Öffentliche Sitzung Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt Brühl 4.1 Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt Brühl Bezug: Antrag der SPD-Fraktion vom 12.10.2017 403/2017 Ratsfrau Richter (SPD) dankt für die ausführliche Vorlage und zieht im Namen ihrer Fraktion den Antrag mit dem Hinweis zurück, zunächst den Bericht der neuen Mitarbeiterin im kommenden Jahr abzuwarten. Sie betont, dass ihre Fraktion großen Wert auf eine partizipative Konzepterstellung mit Kindern und Jugendlichen legt und bedauert mit Verweis auf den Jugendreferenten die bisherigen wohlgewollten, dennoch gescheiterten Beteiligungspläne. Auf die Frage von Herrn Wasem (CDU) nach der Stelleninhaberin erläutert Fachbereichsleiter Schmitz, dass bei Erstellung der Vorlage der Prozess der Stellenbesetzung noch nicht abgeschlossen war, er aber jetzt Stefanie Ronig als die neue Mitarbeiterin benennen kann. Frau Ronig arbeitet derzeit im Bereich der Vermittlung von Kindertagespflege- und Kindertagesstätten-Plätzen und wird zum Januar 2018 die Stelle der Jugendpflegerin antreten. Sein Bestreben ist, bis zur Sitzung am 8. März 2018 zunächst ein Rahmenkonzept zur Kinder- und Jugendbeteiligung vorzulegen. Nach ihrer Einarbeitung wird Frau Ronig dann zu gegebener Zeit das mit Kindern und Jugendlichen gemeinsam erarbeitete Konzept vorstellen. Auch im Namen ihrer Fraktion hebt Ratsfrau Reiwer (CDU) die Beteiligung der Kinderund Jugendlichen als sehr wichtig hervor und hofft ebenfalls, dass die bisherigen Partizipationsbemühungen erfolgreich neu aufgesetzt werden. Frau Batta (SJR) bedankt sich für den Antrag der SPD und betont, dass sie im Namen des SJR die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen sehr befürwortet. Um Missverständnissen vorzubeugen stellt sie klar, dass die Stelle des Jugendreferenten in gemeinsamer Entscheidung nicht mehr beim SJR besetzt wurde. Beschluss: Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis. Beschluss Jugendhilfeausschuss 23.11.2017 1 von 1