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Beschlusstext (Präsentation JSWD)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
7,0 MB
Datum
06.11.2017
Erstellt
23.11.17, 18:27
Aktualisiert
23.11.17, 18:27

Inhalt der Datei

19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -1- Rathaus Steinweg und Janshof in Brühl Verhandlungsgespräch 19.10.2017 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -2- Rathaus Steinweg und Janshof Verhandlungsgespräch 19.10.2017 1. Begrüßung und Teamvorstellung (Frederik Jaspert JSWD, Stephan Lenzen, RMP) 2. Entwurfsvorstellung Rathaus Darstellung der Berücksichtigung der Preisgerichts- und Nutzerhinweise (Frederik Jaspert JSWD) 3. Entwurfsvorstellung Janshof Darstellung der Berücksichtigung der Preisgerichts- und Nutzerhinweise (Joachim Evers, RMP) 4. Vorgehensweise im Projekt / Projektablauf, Darstellung von Kosten-, Termin- und Qualitätsplanung und -Steuerung (Patrick Jaenke, JSWD) 5. Rückfragen und Verhandlung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -3- Gründungsjahr 2000 103 Mitarbeiter am Standort Köln, davon: 86 Architekten und Ingenieure Fachberater Innenarchitektur Lichtdesign Fassade Energieberatung Controlling BIM Management Stadtentwicklung Immobilienökonomie Städtebau 9 sonstige Mitarbeiter Modellbau Administration Office Management IT etc. 8 Freie Mitarbeiter Hardware 86 CAD Arbeitsplätze vernetzt unter Microsoft Windows, Serverbasierte Dokumentenverwaltung, 2 Plotter, 6 Drucker Software AutoCad Architecture, Revit Architecture (BIM), AVA ORCA, Sirados- und Heinze Quelldatenbanken Adobe CS 6, Microsoft Office, Microsoft Project Datenaustausch DWG, DXF, IFC, PLT, PDF 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -4- Führungsgremium: Partner | Gründer: Associate Partner: Kaufmännische Leitung (o. Bild): Konstantin Jaspert | Dipl.-Ing. Architekt Olaf Arne Drehsen | Dipl.-Ing. Architekt, (Geschäftsführender Gesellschafter) Frederik Jaspert | Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Steffens | Dipl.-Ing. Architekt Patrick Jaenke | Dipl.-Ing. Architekt Christian Mammel | Dipl.-Ing. Architekt Mario Pirwitz | Dipl.-Ing. Architekt Tobias Unterberg | Dipl.-Ing. Architekt Helmut Schröder | Dipl.-Ing. Architekt M. Pirwitz T. Unterberg C. Mammel P. Jaenke J. Steffens F. Jaspert O. Drehsen K. Jaspert 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -5- Schwerpunkte - Städtebau - Quartiersentwicklung - Objektplanung LPH 1-9 - Bauen im Bestand Nutzungen - Verwaltung - Büro / Neue Arbeitswelten - Wohnen - Gewerbe - Verkehrsbauwerke - Lehre und Forschung - Kulturbauten - Gesundheitsbau 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -6- Kesselhaus Zeche Nordstern, Gelsenkirchen Schwerpunkte: - Städtebau - Quartiersentwicklung - Objektplanung LPH 1-9 - Bauen im Bestand Sechtemer Str., Köln Landratsamt Ulm Nutzungen: - Verwaltung - Büro / Neue Arbeitswelten - Wohnen - Gewerbe - Verkehrsbauwerke - Lehre und Forschung - Kulturbauten - Gesundheitsbau 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -7- Patrick Jaenke Dipl.-Ing. Architekt, Partner Projektleiter Berufserfahrung 20 Jahre 1975 1995 - 2001 1997-1998 2000-2001 2001-2003 Seit 2003 Seit 2009 geboren in Köln Studium der Architektur an der RWTH Aachen Abschluss: Diplom-Ingenieur Mitarbeit im Büro Henttrich Petschnigg und Partner, HPP, Köln Mitarbeit im Büro Watrin Jaspert Drehsen, WJD, Köln Architekt im Büro Gerkan Marg und Partner; gmp, Aachen Architekt im Büro JSWD Architekten, Köln Partner im Büro JSWD Architekten, Köln Auszug Referenzen als Partner und Projektleiter: 1 Kesselhaus Nordstern, Gelsenkirchen 2 Landratsamt, Ulm 3 Halle 11 Köln 4 Seniorenhaus St. Gertrud, Düren 5 Constantin Höfe, Köln 6 Konferenzzentrum Q2 ThyssenKrupp, Essen 14.09.2017 -8- Kesselhaus Zeche Nordstern, Gelsenkirchen Verwaltungsneubau im denkmalgeschützten Umfeld Geladener Wettbewerb, 1.Preis Raumprogramm: Verwaltung, Büros, Foyer, Seminar-, Besprechungs- und Konferenzräume, Cafeteria, moderne Arbeitswelten für ca. 270 Mitarbeiter Zusammenarbeit mit Privater Auftraggeber: Vivawest Wohnen GmbH LPH HOAI Planung und Realisierung BGF KGR 300-400 brutto LPH 1-9, GP 2014 - 2018 aktuell im Bau 10.800 m² 17,2 Mio. Euro Vergleichbarkeit mit der Aufgabenstellung Rathaus Brühl: Wettbewerb Verwaltungsneubau im denkmalgeschützten Umfeld Büros, Foyer, Seminarräume, Besprechungsräume Konferenzräume, Cafeteria, Moderne Arbeitswelten LPH 1-9, Generalplanerleistungen 14.09.2017 -9- Halle 11 Rheinauhafen Köln Umbau, Kernsanierung und Erweiterung eines ehemaligen, denkmalgeschützten Speichergebäudes Realisierungswettbewerb, 1.Preis Raumprogramm: Büros, Ladenflächen, Showrooms, 68 Wohnungen, ca. 250 Arbeitsplätze Privater Auftraggeber PLB PARETO Immobilien GmbH LPH HOAI Planung und Realisierung BGF o.i. KGR 300 - 400 brutto 2-5, 6-8 Künstlerische OL 2003 - 2009 16.800 m² 20.8 Mio Euro Vergleichbarkeit mit der Aufgabenstellung Rathaus Brühl: Wettbewerb Denkmal Stadtbildprägende Bedeutung des Gebäudes Neue Stadtraumgestaltung im historischen Umfeld Nutzungsmix Innerstädtische Lage Büros, Showrooms 14.09.2017 -10- Neubau Seniorenwohnheim St. Gertrud Düren Neubau und Erweiterung Seniorenwohnheim Direktauftrag Fritz-Höger-Preis, Auszeichnung in Silber 2014 Raumprogramm 1.u 2. BA: 80 Vollpflegeplätze, 37 altengerechte Wohneinheiten, Klosterbereich mit Priesterwohnungen, öffentliche Kapelle, Kindergarten, Ladenlokale, Restaurant, Tiefgarage 44 Stpl. Privater Auftraggeber Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria LPH HOAI Planung u. Realisierung Fertigstellung BGF KG 300-400 brutto 1-9, Generalplanerleistungen 2002 - 2013 1.BA 2007, 2.BA 03.2013 11.200 m² 12.3 Mio. Euro Vergleichbarkeit mit der Aufgabenstellung Rathaus Brühl: Erweiterung und Umbau im laufenden Betrieb Innerstädtische Baumassnahme mit erschwerter Baustellenerschliessung Innerstädtische Lage Hochwertige Materialität, Klinkerfassaden 14.09.2017 -11- Landratsamt Ulm Neubau LRA Kreisverwaltung Alb-Donau-Kreis, Ulm Mehrfachbeauftragung, 1.Preis Raumprogramm: Büros mit Kundenverkehr, Verwaltung, Multifunktionsflächen, Sozialbereiche, 213 Büroarbeitsplätze, Tiefgarage Low-Tech-Standard Öffentlicher Auftraggeber LRA Alb-Donau-Kreis, FD Finanzen, Liegenschaften LPH HOAI Planung und Realisierung BGF Neubau BGF Sanierung UG + TG Investitionsvolumen brutto KG 300-400 brutto 2-9 2016 - 2018 7.710 m² 2.000 m² ca. 20,3 Mio. Euro 10.1 Mio Euro Vergleichbarkeit mit der Aufgabenstellung Rathaus Brühl: Landratsamt / Kreisverwaltung, Öffentlicher Auftraggeber, Innerstädtische Lage, Low-Tech-Standard, Büros mit Kundenverkehr, Verwaltung, Multifunktionsflächen, Sozialbereiche 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -12- Guido A. E. Moritz Dipl.-Ing. Achitekt Bauleitung Berufserfahrung 22 Jahre 1988 - 1995 1990 1990 - 1991 1991 - 1993 1994 1995 - 2003 2003 - 2005 2005 Universität RWTH Aachen, Architektur Marshall Fisher Architects, Vancouver BC, Kanada Höhler + Partner Architekten, Aachen Universitätsassistent Prof. Marg, RWTH Aachen Hofmann u Meinke Architekten, Aachen PPP Paul Petry und Partner, Köln von Gerkan, Marg und Partner, Aachen Höhler + Partner Architekten Aachen, Hamburg Diakonie Düsseldorf Bürogründung mo Architekten Ingenieure Auszug Referenzen als Bauleiter: 1 Kesselhaus Nordstern, Gelsenkirchen 2 Campus Diakonie, Düsseldorf 3 Shoppingcenter Waterfront, Bremen 4 Polizeiinspektion Wilhelmshaven 5 Virginia Hafencity Hamburg 6 Große Bleichen 5, Hamburg 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -13- In Zusammenarbeit mit Standorte Volmerswerther Straße 21, 40221 Düsseldorf Henriettenweg 1, 20259 Hamburg Gründungsjahr 2005 Personalstruktur 12 Architekten 5 Bauingenieure 1 Bürokraft 2 Freie Mitarteiter 2 Studenten Schwerpunkte HOAI LPH 6-9 Zusammenarbeit mit JSWD seit 2005 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -14- Kesselhaus Zeche Nordstern, Gelsenkirchen Objekttyp Objektart Objektort Baukosten Bauherr Architekt Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung Baubeginn Verwaltung Neubau Gelsenkirchen 15 Mio. Euro Vivawest Wohnen GmbH JSWD Architekten MO Architekten Ingenieure 05/2016 Zusammenarbeit mit Vergleichbarkeit mit der Aufgabenstellung Rathaus Brühl: Eingangsbereich mit anschließendem Foyer Flexibel einteilbare Büroflächen Konferenzbereich LPH HOAI 6-8 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -15- Campus Diakonie Düsseldorf Objekttyp Objektart Objektort Baukosten Bauherr Architekt Auschreibung, Vergabe, Bauleitung Baubeginn Fertigstellung Kirche / Verwaltung / Pflege Neubau Düsseldorf 18 Mio. Euro Diakonie Düsseldorf Baumschlager Eberle MO Architekten Ingenieure 08/2006 03/2008 Vergleichbarkeit mit der Aufgabenstellung Rathaus Brühl: Wettbewerb Öffentlicher Auftraggeber Eingangsbereich mit anschließendem Foyer flexibel einteilbare Büroflächen Konferenzbereich Innerstädtische Lage LPH HOAI 6-8 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -16- Bürogeschichte 1951 1971 1996 1999 2001 2004 2007 2014 2016 2017 Bürogründung in Bonn durch Heinrich Raderschall Gründung der Büropartnerschaft RMP Landschaftsarchitekten, Heinrich Raderschall scheidet aus der Büropartnerschaft aus Stephan Lenzen beginnt seine Mitarbeit Stephan Lenzen tritt der Partnerschaft RMP Stephan Lenzen führt das Büro als alleiniger Inhaber Eröffnung Niederlassung Hamburg Eröffnung Niederlassung Mannheim Eröffnung Niederlassung Berlin 66jähriges Bürojubiläum Team Büroinhaber Dipl.–Ing. Stephan Lenzen Freier Landschaftsarchitekt BDLA / AKNW Mitarbeiter 46 feste Mitarbeiter, davon 42 Diplom–Ingenieure / M. Sc. / M. A., darüber hinaus freie Mitarbeiter für besondere Aufgabenschwerpunkte OBJEKTPLANUNG öffentliche Räume – Fußgängerzonen, Straßen und Plätze, Freianlagen für Bildungsbauten, Sport–, Freizeit– und Erholungseinrichtungen, Freianlagen für öffentliche und private Büro– und Verwaltungsbauten, Freianlagen für Einrichtungen des Gesundheitswesens, Wohnsiedlungen und siedlungsnaher Freiraum, Parkanlagen, Planungen für Gartenschauen, Wettbewerbe LANDSCHAFTSPLANUNG Landschaftsplanerische Rahmenplanungen und Landschaftspläne, Landschaftspflegerische Begleitpläne, Landschaftspflegerische Fachbeiträge und Umweltberichte, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Fachplanung Gewässer, Landschaftspflegerische Ausführungsplanung BAULEITUNG Ausschreibung, Objektüberwachung und Bauabrechnung aller Planungsmaßnahmen 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -17- Joachim Evers Dipl.-Ing. Landschaftsplanung Projektleitung Freiraumplanung Berufserfahrung 19 Jahre 1998 1998 - 2000 2000 - 2002 seit 2002 2009 Technische Universität Berlin Diplom-Ingenieur Landschaftsplanung Mitarbeiter im Architekturbüro Ruhnau, Issum Mitarbeiter im Büro Prof. Heinz W. Hallmann, Aachen Teamleitung, Objektplanung, Projektleitung im Büro RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn Zusatzqualifikation Landschaftsarchitekt AKNW Auszug Referenzen als Projektleiter: 1 Umfeld Hoftheater / Hofgarten Öhringen 2 Rheinpromenade Koblenz 3 Schlossumfeld Koblenz 4 Stadtentree Ehrenbreitstein 5 T-Mobile-Platz Bonn 6 Porz-City Köln 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -18- Porz City, Köln Zusammenarbeit mit Auftraggeber Zeitraum Bausumme Größe: Bearbeitung: JSWD Architekten, Köln 2017 – laufend 1,25 Mio. Euro 5.000m² LP 1–4 Vergleichbarkeit mit der Aufgabenstellung Rathaus Brühl: Neuplanung von öffentlichen Freiflächen im innerstädtischen Kontext 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -19- Rheinpromenade Koblenz im Rahmen der Bug Koblenz 2011, Rheinland Pfalz Auftraggeber Zeitraum Bausumme Größe Bearbeitung Stadt Koblenz, Eigenbetrieb Grünflächenund Bestattungswesen 2006 – 2011 26 Mio. Euro (Freianlagen, netto) 64 ha LP 1–8, in Teilen 9 Vergleichbarkeit mit der Aufgabenstellung Rathaus Brühl: Neuplanung von öffentlichen Freiflächen im innerstädtischen Kontext. Hochwertige befahrbare Oberflächen mit eingebundenen Pflanz- und Rasenflächenw 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -20- Rathaus Steinweg und Janshof Verhandlungsgespräch 19.10.2017 1. Begrüßung und Teamvorstellung (Frederik Jaspert JSWD, Stephan Lenzen, RMP) 2. Entwurfsvorstellung Rathaus Darstellung der Berücksichtigung der Preisgerichts- und Nutzerhinweise (Frederik Jaspert JSWD) 3. Entwurfsvorstellung Janshof Darstellung der Berücksichtigung der Preisgerichts- und Nutzerhinweise (Joachim Evers, RMP) 4. Vorgehensweise im Projekt / Projektablauf, Darstellung von Kosten-, Termin- und Qualitätsplanung und -Steuerung (Patrick Jaenke, JSWD) 5. Rückfragen und Verhandlung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Luftbild Janshof Dachlandschaft -21- Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -22- Entwurfsvorstellung Die Kopfbauten Rathaus Neubau Der Rathausneubau und eine optionale Wohnbebauung definieren die nördliche und südliche Platzkante. Die „visà-vis“ stehenden Kopfbauten bieten Blickbeziehungen aus den umgebenden Stradträumen und verschaffen dem Janshof eine Dimension, die nicht mit dem unmittelbar angrenzenden Markt in Konkurrenz tritt. Bebauung optional Lageplan Stand Wettbewerb Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -23- Entwurfsvorstellung Das Brühler Gässchen Zugang und Zufahrt auf den Janshof erfolgen über drei „Adapter“, die das Profil der Brühler Altstadtgassen aufnehmen. Die baukörperliche Ausbildung der Neubauten und die Offenheit der nördlichen und südlichen Durchwegung tragen zur guten Orientierbarkeit und einer Attraktivierung des Stadtraumes Janshof bei. Lageplan Stand Wettbewerb Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -24- Entwurfsvorstellung Gebäudeform Rathaus Neubau Lageplan Stand Wettbewerb Der Rathausneubau führt den historischen Querschnitt des Denkmals fort und entwickelt daraus ein ortstypisches, gleichsam eigenständiges Gebäudevolumen aus drei ineinander verzahnten Baukörpern. Mit Körnung und Dachlandschaft fügt sich der Neubau selbstverständlich in den städtebaulichen Kontext ein. Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -25- Eingang Service – Center / Standesamt Eingang Steinweg Neubau Altbau Eingang Markt Eingang Janshof Grundriss Erdgeschoss Stand Wettbewerb Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -26- Eingang Steinweg Eingang Janshof Foyer / Multifunktion Grundriss Erdgeschoss Stand Wettbewerb Zentrales Service - Center Standesamt Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -27- Eingang Service – Center / Standesamt Eingang Steinweg Foyer / Multifunktion Grundriss Erdgeschoss Stand Wettbewerb Zentrales Service - Center Standesamt Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -28- Eingang Service – Center / Standesamt Eingang Markt Foyer / Multifunktion Grundriss Erdgeschoss Stand Wettbewerb Zentrales Service - Center Standesamt Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Bibliothek -29- Verwaltung Erschließungsklammer Grundriss 1. - 2. Obergeschoss Stand Wettbewerb Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Bibliothek Grundriss 1. - 2. Obergeschoss Stand Wettbewerb -30- Verwaltung Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Bibliothek Grundriss 1. - 2. Obergeschoss Stand Wettbewerb -31- Verwaltung Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Bibliothek Grundriss 3. Obergeschoss Stand Wettbewerb -32- Verwaltung Aktenlager Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -33- Ebenengleicher, barrierefreier Anschluss über alle Geschosse zwischen Altbau und Neubau durch Übernahme der Geschosshöhen des Altbaus. Längsschnitt Stand Wettbewerb Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -34- • Übernahme der Gesimslinien des Altbaus. Übernahme der Gesimslinien Erdgeschoss / Dachgeschoss. Ansicht Steinweg Stand Wettbewerb Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -35- Übernahme der örtlichen Giebelstrukturen. Ansicht West Stand Wettbewerb Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -36- „Schaufenster“ zum Janshof Ansicht Janshof Stand Wettbewerb Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -37- Entwurfsvorstellung Fassadenschnitt Die Fassade ist mit einer Vorsatzschale aus geschlämmtem Ziegel bekleidet und umschließt Verwaltung (Lochfassade) und Bibliothek (Grid). Großflächige Verglasungen setzen gezielt Akzente und laden zum Eintreten, oder Ausschauen ein. Bibliothek Filtermauerwerk als opake Belichtungsebene. Große Galeriefenster: Feststehende Wärmeschutzverglasung. Außenliegender Sonnenschutz als textiler Screen in Farbe des Architekturbetons. Innenliegender Blendschutz. Rathaus Lochfassade mit Fensteröffnungen im Büroraster. Voll zu öffnende Fensterelemente mit 3-fach WärmeschutzVerglasung. Außenliegender Sonnenschutz als textiler Screen in Farbe des Architekturbetons (raumweise gekoppelt) Innenliegender Blendschutz. Fassadenschnitt Stand Wettbewerb Entwurfsvorstellung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Blick aus der Bibliothek auf Sankt Margareta 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -40- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Nutzerhinweise Erdgeschoss Kritik: „Im EG fehlt ein Besprechungsraum mit Teeküche, Kopierbereiche fehlen im EG und DG“ Lösungsvorschlag: Ein zusätzlicher Besprechungsraum sowie zwei Kopierer sind der Teeküche vorgelagert. Eine Verbindung beider Räume ist mittels einer mobilen Trennwand möglich. Grundriss Erdgeschoss Überarbeitung Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -41- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Nutzerhinweise Erdgeschoss Kritik: „Es fehlen, außer im 1.OG, auf jeder Etage Abstellräume für Putzmaterial.“ Lösungsvorschlag: Auf jeder Etage ist ein Putzmittelraum zwischen Besprechungs- und Aufenthaltsraum vorgesehen. Grundriss Erdgeschoss Überarbeitung Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -42- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Nutzerhinweise Erdgeschoss Kritik: „Im EG fehlt ein Besprechungsraum.“ Lösungsvorschlag: Das „Trauzimmer 20 Personen“ ist nach Raumprogramm optional. Eine Belegung als zusätzlicher Besprechungsraum ist möglich. Alternativ: Nutzung des Mehrzweckraums als große Versammlungs- und Besprechungsmöglichkeit. Grundriss Erdgeschoss Überarbeitung Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -43- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Nutzerhinweise Erdgeschoss Kritik: „Es ist nicht ersichtlich, wo Kundentoiletten im Erdgeschoss und zwei rollstuhlgerechte Sanitäreinheiten verortet sind.“ Lösungsvorschlag: Kunden- und Mitarbeiter WC sind zentral am Foyer angeschlossen. Ein rollstuhlgerechtes WC ist integriert. Eine zusätzliche Einheit kann im Untergeschoss angeboten werden. Grundriss Erdgeschoss Überarbeitung Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -44- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Nutzerhinweise Obergeschosse Kritik: „Im 1. – 3. OG erfolgt der Zugang in die Teeküchen / Aufenthaltsräume durch die Wartezonen. Es wird als ungünstig angesehen, wenn Mitarbeiter mit ihren Utensilien für Frühstück und Mittagessen durch die wartenden Besucher gehen müssen. Zudem erfolgt der Zugang in die Toiletten über die Teeküchen / Aufenthaltsräume, so dass auch die Mitarbeiter, die die Toiletten besuchen wollen, die Wartezonen durchqueren müssen.“ Lösungsvorschlag: Die Besucherwartezone ist vom Durchgangsverkehr der Mitarbeiter entkoppelt. Grundriss 1. - 2. Obergeschoss Überarbeitung Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -45- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Nutzerhinweise Obergeschosse Kritik: „Die Anzahl von 31 ‚Offenen Arbeitsplätzen‘ ist zu hoch bemessen. Es können nicht alle Arbeitsplätze, die im Raumbuch ‚ohne Publikum‘ ausgewiesen wurden, offen platziert werden.“ Lösungsvorschlag: Die Anzahl der „offenen Arbeitsplätze“ wird durch die Anordnung von Zellenbüros deutlich reduziert. Eine mögliche Platzierung an „Offenen Arbeitsplätzen“ kann in Rücksprache abgestimmt werden. Grundriss 1. - 2. Obergeschoss Überarbeitung Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -46- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Nutzerhinweise Obergeschosse Kritik: „Die im Raumbuch ausgewiesenen insgesamt 58 Büros ‚mit Publikum‘, teilweise mit ‚Datenschutz‘, sind in den Grundrissplänen eingezeichnet. Die dargestellte Raumbelegung entspricht jedoch nicht den Vorgaben des Raumbuchs. Die Anzahl der Arbeitsplätze in diesen Räumen müsste reduziert werden.“ Lösungsvorschlag: Die Anzahl der Arbeitsplätze „mit Publikum“ wurde reduziert und entspricht den Vorgaben des Raumbuchs. Die Fachbereiche sind entsprechend ihrer Frequentierung an hohem Besucherverkehr (EG - OG 1) zu geringem Besucherverkehr (OG 3) organisiert. Grundriss 1. - 2. Obergeschoss Überarbeitung Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -47- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Nutzerhinweise Obergeschosse Kritik: „Es fehlt die gewünschte Raumreserve an Büroflächen.“ Lösungsvorschlag: Die gewünschte Raumreserve „FB ?“ und ABH sind abgebildet. Belichtung der Arbeitsplätze nach Bauordnungsrecht. Einbau von zusätzlichen – vom Straßenraum nicht einsehbaren - Dachflächenfenstern in Abstimmung mit der Denkmalbehörde. Bürostruktur der „Offenen Arbeitsplätze“ auch als weitere Zellenbüros möglich Arbeitsplätze NGF Bibliothek Grundriss 3. Obergeschoss Überarbeitung 138 St. 862 m² Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -48- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Nutzerhinweise Obergeschosse Kritik: „Die Büroflächen sind vergleichsweise gering – die Arbeitsplatzqualität ist zu verdeutlichen.“ Lösungsvorschlag: Neu erschlossene Zellenbüros (über alle Bürogeschosse) nach ASR. Die Anzahl von 150 Arbeitsplätzen wird erreicht. Arbeitsplätze NGF Bibliothek Grundriss 3. Obergeschoss Überarbeitung 150 St. 621 m² Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -49- Allgemeine Hinweise des Nutzers Büros nach ASR 1.2. Hinweis des Nutzers: „Nachweis der Nutzbarkeit von Arbeitsplätzen gem. ASR A1.2 „Technische Regel für Arbeitsstätten: Raumabmessungen und Bewegungsflächen „ Im Doppelbüro ohne Besucherverkehr ist jeweils ein dritter Arbeitsplatz nach ASR möglich. Anzahl an Doppelbüros „ohne Publikum“ nach Raumprogramm: 19 Stück. Rechnerisch sind 19 weitere Arbeitsplätze abbildbar. Verbindungstüren zwischen Zellenbüros möglich. ASR A1.2 Abschnitt 5 (4) Grundfläche von Arbeitsräumen ASR A1.2 Abschnitt 5 (3) Grundfläche von Arbeitsräumen ASR A1.2 Abschnitt 5.1 (2) Bewegungsflächen „Für Büro- und Bildschirmarbeitsplätze ergibt sich bei Einrichtung von Zellenbüros als Richtwert ein Flächenbedarf von 8 bis 10 m² je Arbeitsplatz einschließlich Möblierung und anteiliger Verkehrsflächen im Raum.“ Es „dürfen als Arbeitsräume nur Räume genutzt werden, deren Grundflächen mindestens 8 m² für einen Arbeitsplatz zuzüglich mindestens 6 m² für jeden weiteren Arbeitsplatz betragen.“ „Die Bewegungsfläche muss mindestens 1,50 m²betragen.“ Alle Einzelbüros haben eine Grundfläche von ca. 14 m² Alle Doppelbüros haben eine Grundfläche von ca. 21 m² Alle Bewegungsflächen betragen mind. 1,50 m² Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -50- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Stand nach Überarbeitung: keine Veränderung der Gebäudekubatur abgebildete Arbeitsplätze 138 - 150 St. + Zusätzliche Arbeitsplätze durch Dreifachbelegung der Doppelbüros (rechnerisch): + 19 St. max. Anzahl Arbeitsplätze 169 St. NGF Bibliothek 621 - 862 m² Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -51- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Variante 1 „Unterbauung Gartenhof “ Zusätzliches Flächenpotential: Unterbauung der Gasse zwischen Steinweg und Janshof. • Die oberirdische Kubatur des Wettbewerbentwurfs bleibt unverändert. Bibliothek • Maximierung der BGF durch Flächenpotentiale im Untergeschoss • Abbildung von Bibliotheksflächen im Untergeschoss. Archiv • Galerie mit Fenster zur Belichtung von Besucherarbeitsplätzen im Untergeschoss. • Unterbauung der Gasse zwischen Steinweg und Janshof. Zusätzliches Flächenpotential zur Lagerung von Altakten. Zusätzliches Flächenpotential: Unterbauung des „Gartenhofs“ Variante 1 Grundriss Untergeschoss Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -52- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Variante 2 „Lesehof “ Zusätzliches Flächenpotential: Unterbauung der Gasse zwischen Steinweg und Janshof. • Die oberirdische Kubatur des Wettbewerbentwurfs bleibt unverändert. Bibliothek Archiv • Maximierung der BGF durch Flächenpotentiale im Untergeschoss • Abbildung von Bibliotheksflächen im Untergeschoss. • „Lesehof“ im Untergeschoss zur Belichtung der Bibliotheksflächen. • Optionale Glasdeckung: Erweiterung der Bibliotheksflächen. Blick in den „Lesehof“ Variante 2 Grundriss Untergeschoss • Unterbauung der Gasse zwischen Steinweg und Janshof. Zusätzliches Flächenpotential zur Lagerung von Altakten Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -53- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Variante 2 „Lesehof “ • „Lesehof“ im Untergeschoss zur Belichtung der Bibliotheksflächen. • Optionale Glasdeckung: Erweiterung der Bibliotheksflächen. • Obergeschosse bleiben unverändert. „Lesehof“ Variante 2 Schnitt „Lesehof“ Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Blick in den „Lesehof“ 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -55- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Variante 3 „Fünf Geschosse“ • Die Kubatur des Wettbewerbentwurfs bleibt unverändert. • Addition eines zusätzlichen, fünften Geschosses im Neubauteil des Rathauses. • Einbau eines zusätzlichen Aufzugs zur Überwindung der unterschiedlichen Geschosshöhen zwischen Neubau und Denkmal. Neubau Variante 3 Grundriss Erdgeschoss Altbau Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -56- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Variante 3 „Fünf Geschosse“ • Die Kubatur des Wettbewerbentwurfs bleibt unverändert. • Addition eines zusätzlichen, fünften Geschosses im Neubauteil des Rathauses. • Einbau eines zusätzlichen Aufzugs zur Überwindung der unterschiedlichen Geschosshöhen zwischen Neubau und Denkmal. Neubau Variante 3 Grundriss 1. Obergeschoss Altbau Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -57- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Variante 3 „Fünf Geschosse“ • Die Kubatur des Wettbewerbentwurfs bleibt unverändert. • Addition eines zusätzlichen, fünften Geschosses im Neubauteil des Rathauses. • Einbau eines zusätzlichen Aufzugs zur Überwindung der unterschiedlichen Geschosshöhen zwischen Neubau und Denkmal. Neubau Variante 3 Grundriss 2. Obergeschoss Altbau Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -58- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Variante 3 „Fünf Geschosse“ • Die Kubatur des Wettbewerbentwurfs bleibt unverändert. • Addition eines zusätzlichen, fünften Geschosses im Neubauteil des Rathauses. • Einbau eines zusätzlichen Aufzugs zur Überwindung der unterschiedlichen Geschosshöhen zwischen Neubau und Denkmal. Neubau Variante 3 Grundriss 3. Obergeschoss Altbau Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -59- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Variante 3 „Fünf Geschosse“ • Die Kubatur des Wettbewerbentwurfs bleibt unverändert. • Addition eines zusätzlichen, fünften Geschosses im Neubauteil des Rathauses. • Einbau eines zusätzlichen Aufzugs zur Überwindung der unterschiedlichen Geschosshöhen zwischen Neubau und Denkmal. Neubau Variante 3 Grundriss 4. Obergeschoss Altbau Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -60- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Mögliche Varianten zur Flächenmaximierung Stand nach Überarbeitung V1 „Unterbauung Gartenhof“ BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe 3755 m² 1710 m² 5465 m² BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager 150 St. 1000 m² 475 m² Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager 3430 m² 1710 m² 5140 m² 138 - 150 St. 621 - 862 m² 330 m² V2 „Lesehof “ V3 „Fünf Geschosse“ 3702 m² 1710 m² 5412 m² 150 St. bis 1060 m² 500 m² BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe 4155 m² 1710 m² 5865 m² Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager 150 St. 1108 m² 530 m² Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -61- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Mögliche Varianten zur Flächenmaximierung Stand nach Überarbeitung V1 „Unterbauung Gartenhof“ BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe 3755 m² 1710 m² 5465 m² BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager 150 St. 1000 m² 475 m² Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager 3430 m² 1710 m² 5140 m² 138 - 150 St. 621 - 862 m² 330 m² Bauwerkskosten Neubau KG 300 Bauwerkskosten Neubau 4.736.956 € (brutto) 3.980.635 € (netto) 5.185.793 € (brutto) 4.357.809 € (netto) KG 300 V2 „Lesehof “ V3 „Fünf Geschosse“ 3702 m² 1710 m² 5412 m² 150 St. bis 1060 m² 500 m² Bauwerkskosten Neubau 5.112.598 € (brutto) 4.296.301 € (netto) KG 300 BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe 4155 m² 1710 m² 5865 m² Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager 150 St. 1108 m² 530 m² Bauwerkskosten Neubau KG 300 5.336.533 € (brutto) 4.484.481 € (netto) Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -62- Hinweise aus Sicht des Denkmalschutzes Kritik: „Das Dachentwässerungssystem ist […] nicht klar erkennbar.“ Lösung: Integration einer flächenbündigen Dachrinne nach DIN mit vertikaler Wasserführung durch - in die Fassade integriertes - Regenrohr. Planung erfolgt in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege. Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -63- Rathaus Steinweg und Janshof Verhandlungsgespräch 19.10.2017 1. Begrüßung und Teamvorstellung (Frederik Jaspert JSWD, Stephan Lenzen, RMP) 2. Entwurfsvorstellung Rathaus Darstellung der Berücksichtigung der Preisgerichts- und Nutzerhinweise (Frederik Jaspert JSWD) 3. Entwurfsvorstellung Janshof Darstellung der Berücksichtigung der Preisgerichts- und Nutzerhinweise (Joachim Evers, RMP) 4. Vorgehensweise im Projekt / Projektablauf, Darstellung von Kosten-, Termin- und Qualitätsplanung und -Steuerung (Patrick Jaenke, JSWD) 5. Rückfragen und Verhandlung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -64- 2.1. Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Lageplan Freiraum Entwurf Wettbewerb 2. Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -65- 2.1. Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Kritik: Reduzierung der Aufenthaltsqualität durch Parken auf der inneren Platzfläche Lösungsvorschlag: Verlagerung der Stellplätze an die südlichen und westlichen Platzränder. Lageplan Freiraum Variante 1 2. Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -66- 2.1. Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Kritik: Freiraum erscheint zu urban Lösungsvorschlag: Die Verlagerung der Stellplätze schafft eine grüne Platzmitte. Es entsteht ein Baumhain, der zum Aufenthalt einlädt. . Lageplan Freiraum Variante 1 2. Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -67- 2.1. Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Kritik: Gestaltungselement „Wassernebel“ ist zu „schwach“ in seiner Wirkung für den Gesamtplatz Lösungsvorschlag: Der „Wassernebel“ wird durch ein Wasserbecken ersetzt und durch den neuen „Platzhain“ sowie einen Spielplatz ergänzt. Die Aufenthaltsqualität wird somit auf dem gesamten Platz erhöht und schwerpunktmäßig in unmittelbarer Nähe zur Außengastronomie gestärkt. Es entsteht ein Ensemble von Freiraumattraktionen als Identität stiftendes Gestaltungselement. Lageplan Freiraum Variante 1 2. Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -68- 2.1. Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Lageplan Freiraum Variante 1 2. Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -69- 2.1. Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Lageplan Freiraum Variante 2 2. Preisgerichts- und Nutzerhinweise 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -70- 3. Kosten 500 Außenanlagen 520 540 570 590 Kosten Außenanlagen Wettbewerb Befestigte Flächen Technische Anlagen in Außenanlagen Pflanz- und Saatflächen Sonstige Außenanlagen 800.420,00 221.380,00 92.000,00 112.240,00 Euro Euro Euro Euro Gesamtsumme Außenanlagen, netto zzgl. MwSt. 1.226.040,00 Euro 232.947,60 Euro Gesamtsumme Außenanlagen, brutto 1.458.987,60 Euro 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -71- 3. Kosten 500 Außenanlagen 520 540 550 570 590 Kosten Außenanlagen Variante 1 Befestigte Flächen Technische Anlagen in Außenanlagen Einbauen in Außenanlagen Pflanz- und Saatflächen Sonstige Außenanlagen 534.030,00 243.860,00 50.000,00 61.250,00 112.240,00 Euro Euro Euro Euro Euro Gesamtsumme Außenanlagen, netto zzgl. MwSt. 1.001.380,00 Euro 190.262,20 Euro Gesamtsumme Außenanlagen, brutto 1.191.642,20 Euro 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -72- Rathaus Steinweg und Janshof Verhandlungsgespräch 19.10.2017 1. Begrüßung und Teamvorstellung (Frederik Jaspert JSWD, Stephan Lenzen, RMP) 2. Entwurfsvorstellung Rathaus Darstellung der Berücksichtigung der Preisgerichts- und Nutzerhinweise (Frederik Jaspert JSWD) 3. Entwurfsvorstellung Janshof Darstellung der Berücksichtigung der Preisgerichts- und Nutzerhinweise (Joachim Evers, RMP) 4. Vorgehensweise im Projekt / Projektablauf, Darstellung von Kosten-, Termin- und Qualitätsplanung und Steuerung (Patrick Jaenke, JSWD) 5. Rückfragen und Verhandlung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -73- Vorgehensweise im Projekt Interne Projektstruktur und Verantwortlichkeiten Objektplanung LPH 1 - 9 Freiraumplanung LPH 1 - 9 ARGE Auftragnehmer 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -74- Vorgehensweise im Projekt Interne Projektstruktur und Verantwortlichkeiten Objektplanung LPH 1 - 9 Olaf Arne Drehsen | Architekt Geschäftsführender Gesellschafter Frederik Jaspert | Architekt Projektverantwortlicher Gesellschafter Freiraumplanung LPH 1 - 9 ARGE Auftragnehmer Stephan Lenzen | Landschaftsarchitekt Geschäftsführer Geschäftsführung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -75- Vorgehensweise im Projekt Interne Projektstruktur und Verantwortlichkeiten Objektplanung LPH 1 - 9 Olaf Arne Drehsen | Architekt Geschäftsführender Gesellschafter Freiraumplanung LPH 1 - 9 ARGE Auftragnehmer Stephan Lenzen | Landschaftsarchitekt Geschäftsführer Frederik Jaspert | Architekt Projektverantwortlicher Gesellschafter Geschäftsführung Patrick Jaenke | Architekt Associate Partner Joachim Evers | Landschaftsarchit. Projektleiter Objektplanung Projektleitung Freiraumplanung Projektleitung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -76- Vorgehensweise im Projekt Interne Projektstruktur und Verantwortlichkeiten Objektplanung LPH 1 - 9 Freiraumplanung LPH 1 - 9 Olaf Arne Drehsen | Architekt Geschäftsführender Gesellschafter Stephan Lenzen | Landschaftsarchitekt Geschäftsführer Frederik Jaspert | Architekt Projektverantwortlicher Gesellschafter Geschäftsführung Patrick Jaenke | Architekt Associate Partner Joachim Evers | Landschaftsarchit. Projektleiter Objektplanung Projektleitung Freiraumplanung Int. Fachberater Team LPH 1-5 Team LPH 6-9 Team LPH 1-5 Team LPH 6-9 Omar Malass BIM Manager Stephanie Henke (Stvt. PL) Guido Moritz Bauleiter Hartmut Henseler Bauleiter Martin Mellis Kostenplanung N.N. N.N. N.N. Olaf Theuergarten Stvt. Bauleiter Johannes Czerniejewski (Stvt. PL) Annika Obst Energieberaterin Armin Memic Fassadenberater ARGE Auftragnehmer N.N. N.N. Projektleitung N.N. N.N. Team / Subplaner / Bauleitung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -77- Vorgehensweise im Projekt Externe Projektstruktur und Verantwortlichkeiten Stadt Brühl Vertreten durch den StadtServiceBetrieb Brühl AäR Auftraggeber / Projektsteuerung / Bauherrenvertretung Patrick Jaenke | Architekt Associate Partner Joachim Evers | Landschaftsarchit. Projektleiter Objektplanung Projektleitung Freiraumplanung Int. Fachberater Team LPH 1-5 Team LPH 6-9 Team LPH 1-5 Team LPH 6-9 Omar Malass BIM Manager Stephanie Henke (Stvt. PL) Guido Moritz Bauleiter Hartmut Henseler Bauleiter Martin Mellis Kostenplanung N.N. N.N. N.N. Olaf Theuergarten Stvt. Bauleiter Johannes Czerniejewski (Stvt. PL) Annika Obst Energieberaterin Armin Memic Fassadenberater N.N. N.N. Projektleitung N.N. N.N. Team / Subplaner / Bauleitung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -78- Vorgehensweise im Projekt Projektstruktur Gesamtkoordination Stadt Brühl Vertreten durch den StadtServiceBetrieb Brühl AäR Auftraggeber / Projektsteuerung / Bauherrenvertretung Patrick Jaenke | Architekt Associate Partner Projektleiter Objektplanung Gesamtkoordination nach HOAI Fachplanung Fachplanung Fachplanung Fachplanung Fachplanung TGA HLS / ELT Statik Bauphysik Brandschutz Etc. Fachplanung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -79- Stellvertretende Projektleiterin Stvt. Projektleiter Freiraumplanung Stellvertretende Bauleitung Stephanie Henke Johannes Czerniejewski Olaf Theuergarten Dipl.-Ing. Landschaftsplanung und Freiraumplanung Diplom-Bauingenieur (FH) bei JSWD seit 2000 Berufserfahrung: 18 Jahre bei RMP seit 2007 Berufserfahrung: 12 Jahre bei mo seit 2012 Berufserfahrung: 10 Jahre Referenzen (Auszug): Referenzen (Auszug): Dipl.-Ing. Architektin Referenzen (Auszug): - Kesselhaus Nordstern Gelsenkirchen CSSF Luxemburg Halle 11 Rheinauhafen Köln Maternusplatz Köln Alte Möbelfabrik Köln Mozartstrasse Bonn Zusammensetzung Kernteam - Umfeld Hoftheater / Hofgarten Öhringen - Rheinpromenade Koblenz - Schlossumfeld Koblenz - Clemensplatz / Reichenspergerplatz -Stadtentree Ehrenbreitstein - Porz-City Köln - Kesselhaus Nordstern, Gelsenkirchen - Hansaterrassen Wendenstraße, HH - 3 Alten- und Pflegeeinrichtung mit Kindertagesstätte, Dillenburg - Fünf Pflegeheime der SBK, Köln - Ochsenweberstraße, Hamburg - Jungfernstieg 22-24, Hamburg 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -80- BIM Manager Kostenplanung Energieberaterin Fachbereichsleiter Fassade Omar Malass Martin Mellis Annika Obst Armin Memic bei JSWD seit 2014 Berufserfahrung: 4 Jahre bei JSWD seit 2007 Berufserfahrung: 25 Jahre bei JSWD seit 2011 Berufserfahrung: 6 Jahre Referenzen (Auszug): Referenzen (Auszug): Referenzen (Auszug): Dipl.-Ing. Architekt - HOE Brenntag, Essen - SKMC“ Sheikh Khalifa Medical City, Abu Dhabi (mit BIM geplant) - „REHA“ Medical Rehabilitation Centre, Abu Dhabi (mit BIM geplant) - Test und Prüfzentrum Daimler, Immendingen (mit BIM geplant) Interne Fachberater Dipl.- Ing. Architekt - Machbarkeitsstudie und Planungswerkstatt Südl. Innenstadt Köln Porz - GAG Hauptverwaltung, Köln - Enervie Hauptverwaltung, Hagen - Flow Tower Gustav Heinemann Ufer, Köln - WKS Walter Kolbstraße, Frankfurt Dipl.-Ing. Architekt - HOE Brenntag, Essen - Flowtower, Gustav Heinemann Ufer, Köln Dipl.-Ing. Architekt Zertifizierter Fach-Ing. Fassade bei JSWD seit 2011 Berufserfahrung: 6 Jahre Referenzen (Auszug): - GAG Hauptverwaltung, Köln - Enervie Hauptverwaltung, Hagen - Flow Tower Gustav Heinemann Ufer, Köln - WKS Walter Kolbstraße, Frankfurt 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -81- Vorgehensweise im Projekt Reaktionszeit Köln 16 Minuten 33 Minuten Bonn 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -82- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Erfolgsdreieck Ein Projekt ist dann erfolgreich, wenn die 3 Faktoren Zeit, Qualität und Kosten ausgeglichen sind! Zur Erlangung dieses Gleichgewichts bedient sich die Arbeitsgemeinschaft JSWD / RMP verschiedener Methoden, die im Folgenden dargestellt sind. 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -83- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Kostenplanung Ermittlungsmethodik Elementmethode Massenermittlung über BIM Modell Kostenschätzung mit 2. + 3. Stelle / DIN 276 Ab LP 2 Abgleich Kosten mit Bauleitung / Ausschreibung Aufteilung der Kosten nach Gewerken Bepreisung der L. V. - Rohlinge Kleine Kostenkontrolleinheiten Projektspezifische Kostenkenndaten Vergleichskostenberechnung Erstellung Kostenübersichts- / Massenpläne (Siehe Kostenermittlung Rathaus) Technische Medien MS EXCEL / ACCESS / ORCA / Revit Vorgezogene Leitdetailplanung Zur Absicherung der Kostenberechnung, insbesondere im Bereich der Fassade 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -84- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Kostenplanung Controlling während der Planungsphase Variantenplanung in der Leistungsphase 2 mit Kostenermittlung - Regelmäßige Soll – Ist – Vergleiche - Planungsbegleitende Fortführung der Kostenermittlung - Zusammenstellung und Koordination aller Kosten der Fachplaner - Erstellung von „Shoppinglisten“ - Aktive Kostensteuerung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -85- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Kostenplanung Controlling während der Bauphase Kostenkontrollblatt Beispielprojekt Kesselhaus Nordstern Vivawest, JSWD Generalplaner, Mo Architekten LP 6-9 - Kostencontrolling mittels eines Kostenkontrollblattes - Kostencontrolling der Gesamtkosten durch einen ständigen Vergleich von Budget / Beauftragte Bauleistung / Nachträge / Zahlungen - Bei evtl. Kostenänderungen sofortige Einbeziehung des Bauherrn - Nachtrags- und Änderungsmanagment - Mehrkostenvermeidung durch: Prüfbare Änderungsanzeigen mit differenzierten Kosten Einfordung von Mehr-/ Minderkostenaufstellungen Prüfung Optimierungspotentiale bei Mehrkostenanmeldung - Rechnungsprüfung auf Basis abgestimmter Aufmaßpläne, Begehung und notwendiger Unterlagen 14.09.2017 -86- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Kostenplanung Kostenermittlung des Wettbewerbsentwurfs (nur Neubau) - Massenermittlungspläne Beispiel Fassadentypen Massenermittlungspläne Beispiel Bodenbeläge Detaillierte Massenermittlung unterschiedlicher Bauteile und Qualitäten anhand Massenermittlungsplänen 14.09.2017 -87- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Kostenplanung Kostenermittlung des Wettbewerbsentwurfs (nur Neubau) Massenermittlung - Detaillierte Massenermittlung unterschiedlicher Bauteile und Qualitäten anhand Massenermittlungsplänen - Nachvollziehbare Ermittlung und Zusammenstellung der Massen 14.09.2017 -88- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Kostenplanung Kostenermittlung des Wettbewerbsentwurfs (nur Neubau) Kostenermittlung nach Kostengruppen - Detaillierte Massenermittlung unterschiedlicher Bauteile und Qualitäten anhand Massenermittlungsplänen - Nachvollziehbare Ermittlung und Zusammenstellung der Massen - Ermittlung der Kosten anhand der ermittelten Massen auf Grundlage von Einheitspreisen (Quellen: Zusammenstellung aus hausinternen und externen Datenbanken basierend auf Referenzprojekten, hier insbesonders Landratsamt Ulm) 14.09.2017 -89- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Kostenermittlung des Wettbewerbsentwurfs (nur Neubau, KG 300, Sommer 2017) Kostenplanung KG 310 Baugrube KG 320 Gründung KG 330 Außenwände KG 340 Innenwände KG 350 Decken KG 360 Dächer KG 390 Sonstige Maßnahmen 204.325 € 176.250 € 1.297.925 € 601.315 € 809.930 € 703.800 € 187.090 € Kostenermittlung des Wettbewerbsentwurfs (nur Neubau) Gesamt 3.980.635 € netto 4.736.956 € brutto = = 1.161 €/m² BGF netto 1.381 €/m² BGF brutto - Detaillierte Massenermittlung unterschiedlicher Bauteile und Qualitäten anhand Massenermittlungsplänen - Nachvollziehbare Ermittlung und Zusammenstellung der Massen - Ermittlung der Kosten anhand der ermittelten Massen auf Grundlage von Einheitspreisen (Quellen: Zusammenstellung aus hausinternen und externen Datenbanken basierend auf Referenzprojekten, hier insbesonders Landratsamt Ulm) 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -90- Umgang mit den Empfehlungen/ Kritikpunkten und Nutzerhinweisen Mögliche Varianten zur Flächenmaximierung Stand nach Überarbeitung V1 „Unterbauung Gartenhof“ BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe 3755 m² 1710 m² 5465 m² BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager 150 St. 1000 m² 475 m² Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager 3430 m² 1710 m² 5140 m² 138 - 150 St. 621 - 862 m² 330 m² Bauwerkskosten Neubau KG 300 Bauwerkskosten Neubau 4.736.956 € (brutto) 3.980.635 € (netto) 5.185.793 € (brutto) 4.357.809 € (netto) KG 300 V2 „Lesehof “ V3 „Fünf Geschosse“ 3702 m² 1710 m² 5412 m² 150 St. bis 1060 m² 500 m² Bauwerkskosten Neubau 5.112.598 € (brutto) 4.296.301 € (netto) KG 300 BGF Neubau BGF Altbau BGF Summe 4155 m² 1710 m² 5865 m² Arbeitsplätze NGF Bibliothek NGF Aktenlager 150 St. 1108 m² 530 m² Bauwerkskosten Neubau KG 300 5.336.533 € (brutto) 4.484.481 € (netto) Preisgerichts- und Nutzerhinweise 14.09.2017 -91- A Möglichkeiten der Einsparung im Bereich der Fassade Option A1 Außenbekleidung in den geschlossenen Bereichen als WDVS mit Klinkerriemchen. -133.000 € -38,80 €/m² BGF Option A2 Außenbekleidung in den geschlossenen Bereichen als WDVS mit strukturiertem hochwertigem Putz -160.000 € -46,60 € / m² BGF Option A3 Viele kleine Fensteröffnungen anstatt Filtermauerwerk (kombinierbar mit Option A1 oder A2) -97.000 € -28,30 € /m² BGF 14.09.2017 -92- A Möglichkeiten der Einsparung im Bereich der Fassade Option A1 Außenbekleidung in den geschlossenen Bereichen als WDVS mit Klinkerriemchen. -133.000 € -38,80 €/m² BGF Option A2 Außenbekleidung in den geschlossenen Bereichen als WDVS mit strukturiertem hochwertigem Putz -160.000 € -46,60 € / m² BGF Option A3 Viele kleine Fensteröffnungen anstatt Filtermauerwerk (kombinierbar mit Option A1 oder A2) -97.000 € -28,30 € /m² BGF Option B1 Dachbekleidung mit Faserzementplatten -163.000 € -47,50 €/m² BGF Option B2 Dachbekleidung mit farbig angepasstem Betonflachziegel -272.000 € -79,30 € / m² BGF B Möglichkeiten der Einsparung im Bereich des Daches 14.09.2017 -93- A Möglichkeiten der Einsparung im Bereich der Fassade Option A1 Außenbekleidung in den geschlossenen Bereichen als WDVS mit Klinkerriemchen. -133.000 € -38,80 €/m² BGF Option A2 Außenbekleidung in den geschlossenen Bereichen als WDVS mit strukturiertem hochwertigem Putz -160.000 € -46,60 € / m² BGF Option A3 Viele kleine Fensteröffnungen anstatt Filtermauerwerk (kombinierbar mit Option A1 oder A2) -97.000 € -28,30 € /m² BGF Option B1 Dachbekleidung mit Faserzementplatten -163.000 € -47,50 €/m² BGF Option B2 Dachbekleidung mit farbig angepasstem Betonflachziegel -272.000 € -79,30 € / m² BGF Option C1 Estrich statt Hohlraumboden in den Büros -15.000 € -4,40 €/m² BGF Option C2 Im Bereich der Bibliothek Linoleum statt Parkett -34.000 € -9,90 € / m² BGF Option C3 Im Bereich der Flure Linoleum statt Werkstein -57.000 € -16,60 € / m² BGF B Möglichkeiten der Einsparung im Bereich des Daches C Möglichkeiten der Einsparung im Bereich der Innenraumqualitäten 14.09.2017 -94- A Möglichkeiten der Einsparung im Bereich der Fassade Option A1 Außenbekleidung in den geschlossenen Bereichen als WDVS mit Klinkerriemchen. -133.000 € -38,80 €/m² BGF Option A2 Außenbekleidung in den geschlossenen Bereichen als WDVS mit strukturiertem hochwertigem Putz -160.000 € -46,60 € / m² BGF Option A3 Viele kleine Fensteröffnungen anstatt Filtermauerwerk (kombinierbar mit Option A1 oder A2) -97.000 € -28,30 € /m² BGF Option B1 Dachbekleidung mit Faserzementplatten -163.000 € -47,50 €/m² BGF Option B2 Dachbekleidung mit farbig angepasstem Betonflachziegel -272.000 € -79,30 € / m² BGF Option C1 Estrich statt Hohlraumboden in den Büros -15.000 € -4,40 €/m² BGF Option C2 Im Bereich der Bibliothek Linoleum statt Parkett -34.000 € -9,90 € / m² BGF Option C3 Im Bereich der Flure Linoleum statt Werkstein -57.000 € -16,60 € / m² BGF -635.000 € -755.650 € 185,10 € / m² BGF netto 220,27 € / m² BGF brutto B Möglichkeiten der Einsparung im Bereich des Daches C Möglichkeiten der Einsparung im Bereich der Innenraumqualitäten Kombination / Maximaleinsparungen ca 16 % 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -95- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Terminplanung LPH 2-4 Genehmigungsplanung LPH 5 Ausführungsungsplanung LPH 6/7 Ausschreibung / Vergabe Rahmenterminplan - Frühzeitige Erarbeitung eines Rahmenterminplans auf der Basis von mit der Stadt Brühl abgestimmten Meilensteinen (zum Beispiel Abgabe Bauantrag, Baubeginn, Fertigstellung) - Integration von Entscheidungs- und Freigabeszenarien durch die Stadt Brühl - Integration von Beteiligungen der Öffentlichkeit / der politischen Gremien (Vorstellung von vorher festgelegten Planungsstände zum Beispiel zu Planungsbeginn und zum Abschluss der Vorentwurfsplanung im zuständigen Ausschuss) - Integration aller Planungsbeteiligten (insbesondere Fachplanung wie TGA/Brandschutz etc.) - Erstellung des Terminplans in MS Project LPH 8 Objektüberwachung / Bau Terminplan Beispielprojekt 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -96- LPH 5 Ausführungsungsplanung Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Terminplanung LPH 6/7 Ausschreibung / Vergabe LPH 8 Objektüberwachung Terminplan Beispielprojekt Rahmenterminplan - Frühzeitige Erarbeitung eines Rahmenterminplans auf der Basis von mit der Stadt Brühl abgestimmten Meilensteinen (zum Beispiel Abgabe Bauantrag, Baubeginn, Fertigstellung)) - Integration von Entscheidungs- und Freigabeszenarien durch die Stadt Brühl - Integration von Beteiligungen der Öffentlichkeit / der politischen Gremien (Vorstellung von vorher festgelegten Planungsstände zum Beispiel zu Planungsbeginn und zum Abschluss der Vorentwurfsplanung im zuständigen Ausschuss) - Integration aller Planungsbeteiligten (insbesondere Fachplanung wie TGA/Brandschutz etc.) - Erstellung des Terminplans in MS Project 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -97- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Terminplanung Plan der Planung (hier beispielhaft für LPH 5) Terminplan Beispielprojekt - Verfeinerung des Rahmenterminplans im „Plan der Planung“ - Tagesgenaue Festlegung aller Planungsschritte in Zusammenarbeit mit den übrigen Beteiligten - Kaskadierende Planung: Bearbeitung der Ausführungsplanung (Integration Schlitz- und Durchbruchplanung, Übertragung in Schal- und Bewehrungspläne) in sinnvollen Paketen - Fortlaufende Planung ohne Leerlaufzeiten 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -98- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Terminplanung Bauzeitenplan / Detailterminplan (während der Bauzeit) Bauzeitenplan Beispielprojekt Kesselhaus Nordstern Vivawest, JSWD Generalplaner, Mo Architekten LP 6-9 - Nahtlose Fortführung des Rahmenterminplans und des Plans der Planung im Detailterminplan - Tagesgenaue Detailtiefe der Einzelvorgänge - Aufteilung in mehrere parallele Bauräume, Zusammenstellung von Gewerkeketten (Konvoiplanung) 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -99- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung ABGESTIMMTE TERMINPLANUNG SOLL - IST VERGLEICH PLANUNGS-, BAUBEGLEITEND ABWEICHUNG / STÖRUNG Kommunikationsstruktur bei gestörten Terminabläufen KORREKTUR TERMINPLANUNG DURCHFÜHRUNG DER VEREINBARTEN MASSNAHMEN KOMMUNIKATION BAUHERR ERARBEITUNG VON MASSNAHMEN ZUR MÖGLICHEN KOMPENSATION Terminplanung Terminkontrolle in der Planungsphase: - Regelmäßige Überprüfung der Ist-Termine und Abgleich mit dem Soll - Vorausschau über die Einhaltung der IST Termine, regelmäßige Abfrage bei den übrigen Beteiligten - Sofortige Reaktion bei Abweichungen, Versuch der Kompensation 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -100- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Terminplanung Terminkontrolle in der Bauphase: Beispiel für eine Onlineübernahme der Ist Stände auf der Baustelle - Frühzeitige Überprüfung der Substanz des zu erhaltenden Bestandsrathauses (Vor Baubeginn!) - Bewertung und frühzeitige Kontrolle möglicher Konflikte und Abhängigkeiten (Lieferzeiten etc.) - Kontrolle des Bauablaufs (Detailterminplan) - Leistungsfeststellung - Soll-/Ist Vergleiche werden konsequent in regelmäßigen Intervallen durchgeführt um die Aktualität der Terminabläufe zu gewährleisten - Bewertung und Rückweisungen von Behinderungen - Verzugsanzeigen VOB-gerecht falls erforderlich - Bewertung und Gegensteuerung von Bauablaufstörungen 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -101- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Terminplanung Einschätzung Zeitbedarf für Planung und Bauausführung Rathaus Brühl - Grob-Terminrahmenplan der Stadt Brühl Der vorgelegte Grob-Terminrahmenplan scheint nach jetzigen Erkenntnissen grundsätzlich möglich, 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -102- Voraussetzung: -Alle Planungsdisziplinen zu Planungsbeginn beauftragt (u.a. TGA/Statik/Bauphysik/Brandschutz) -LP 1/2 mit Beauftragung abgeschlossen und freigegeben Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Terminplanung Zeitrahmen für Planung inkl. Abstimmung und Freigaben eng Risiko Start Ausführungsplanung ohne Baugenehmigung Einschätzung Zeitbedarf für Planung und Bauausführung Rathaus Brühl - Genehmigungszeitraum 2,5 Monate in Brühl möglich? Aktuell in Köln 9-12 Monate Reaktion auf Erkenntnisse aus dem Abbruch können nicht in Genehmigungsplanung einfließen, evtl. Tektur notwendig Rohbau LV nach VGV erst nach Baugenehmigung auf den Markt => Start frühestens 4 Monate nach Genehmigung realistisch Kostenrisiko bei Ausschreibung auf Basis LP3 Grob-Terminrahmenplan der Stadt Brühl, Kommentierung Arge JSWD / RMP Bauzeit bei Einzelvergabe stark von jeweiligen Firmen abhängig Der vorgelegte Grob-Terminrahmenplan scheint nach jetzigen Erkenntnissen grundsätzlich möglich, aber bedarf der besonderen Aufmerksamkeit nebenstehender Anmerkungen und setzt ein konstruktives Miteinander aller Beteiligten voraus! 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -103- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Planungsbesprechungen Wöchentliche Planungssitzungen (fester Wochentag), im Wechsel Bauherrensitzung und Planerrunden. Gut strukturierte Abstimmungstermine sind die Grundlage für eine erfolgreiche Planung. Planer Jour Fixe (14 tägig): Bauherren Jour Fixe (14 tägig): Interne Abstimmung der Planung Vorstellung der Planung Entscheidungsfindung Architekt Fachplaner Bauherr nach Bedarf/auf Wunsch Vertreter Auftraggeber (Bauherr) Architekt Fachplaner und weitere Teilnehmer nach Bedarf Ort: JSWD Architekten (Vorschlag) Ort: Stadt Brühl (Vorschlag) Protokoll: Architekt Protokoll: Bauherr / Projektsteuerung Bemusterungstermine 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -104- Lenkungskreis / Beteiligung der Öffentlichkeit (Termine nach Abstimmung): Abstimmung und Entscheidung übergeordneter Themen Richtungsgebende Sitzung Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Vertreter Auftraggeber (Bauherr) Architekt Fachplaner und weitere Teilnehmer nach Bedarf Planungsbesprechungen Ort: Stadt Brühl (Vorschlag) Wöchentliche Planungssitzungen (fester Wochentag), im Wechsel Bauherrensitzung und Planerrunden. Gut strukturierte Abstimmungstermine sind die Grundlage für eine erfolgreiche Planung. Planer Jour Fixe (14 tägig): Interne Abstimmung der Planung Bauherren Jour Fixe (14 tägig): Vorstellung der Planung Entscheidungsfindung Architekt Fachplaner Bauherr nach Bedarf/auf Wunsch Vertreter Auftraggeber (Bauherr) Architekt Fachplaner und weitere Teilnehmer nach Bedarf Ort: JSWD Architekten (Vorschlag) Ort: Stadt Brühl (Vorschlag) Protokoll: Architekt Protokoll: Bauherr / Projektsteuerung Bemusterungstermine Strukturierte Beteiligung der Öffentlichkeit 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Auftraggeber / Nutzer / Politik Stadt Brühl Objektplanung Beteiligte Planer Behörden -105- Nutzer Bürger Politik Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Schnittstellendefinition Statik TGA - HLS TGA - ELT Freianlagen Verkehrsplanung Bauphysik Brandschutz Baugrund Barrierefreiplaner Abbruch Stadtplanungsamt Bauaufsicht etc. Verkehrsamt Grünflächen amt Denkmalpflege Vermessung Feuerwehr Im Rahmen der Planungsbesprechungen werden sämtliche Schnittstellen zwischen allen Beteiligten definiert und im Rahmen der Planung abgearbeitet. 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Auftraggeber / Nutzer / Politik Stadt Brühl Objektplanung Beteiligte Planer Behörden -106- Nutzer Bürger Politik Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Schnittstellendefinition Statik TGA - HLS TGA - ELT Freianlagen Verkehrsplanung Bauphysik Brandschutz Baugrund Barrierefreiplaner Abbruch Stadtplanungsamt Bauaufsicht etc. Verkehrsamt Grünflächen amt Denkmalpflege Vermessung Feuerwehr Im Rahmen der Planungsbesprechungen werden sämtliche Schnittstellen zwischen allen Beteiligten definiert und im Rahmen der Planung abgearbeitet. 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Auftraggeber / Nutzer / Politik Stadt Brühl Objektplanung Beteiligte Planer Behörden -107- Nutzer Bürger Politik Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Schnittstellendefinition Statik TGA - HLS TGA - ELT Freianlagen Verkehrsplanung Bauphysik Brandschutz Baugrund Barrierefreiplaner Abbruch Stadtplanungsamt Bauaufsicht etc. Verkehrsamt Grünflächen amt Denkmalpflege Vermessung Feuerwehr Im Rahmen der Planungsbesprechungen werden sämtliche Schnittstellen zwischen allen Beteiligten definiert und im Rahmen der Planung abgearbeitet. 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Beispiel Schnittstellenliste BV Landratsamt Ulm -108- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Schnittstellenliste Methodik Frühzeitige Festlegung besonderer Schnittstellen in der Planung (nach Kostengruppen) Klare Zuordnung einzelner Bauteile zu Planungsdisziplinen in einer Schnittstellenliste Bestätigung der Schnittstellenliste durch die Planer Ziel Alle Bauteile werden erfasst und klar zugeordnet Lückenlose Planung und Kostenermittlung 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Beispiel BIM Modell Verwaltungsgebäude Betriebshöfe Wolfsburg (im Bau) Überlagerung aller Planungen -109- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Integrale Planung im 3D Modell Integration sämtlicher Fachplanungen in ein gemeinsames BIM Modell (Basis Autodesk Revit, IFC Schnittstelle) JSWD Planungshandbuch für Revit Zentraler Ansprechpartner (BIM Manager) fest angestellt im Büro JSWD Architekten Automatische Änderungen in Grundriss, Ansicht, Schnitt Frühzeitig große Planungssicherheit Gestalterische Prüfungen direkt im 3D Modell möglich Kollisionsplanung aller Gewerke Massenschnittstelle zur Kostenermittlung / Ausschreibung BIM Modelleinsatz im Betrieb des Gebäudes (Facility Management) 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Beispiel Fassadenmodell 1:20 Projekt GHU -110- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Überprüfung der gestalterischen Planung im physischen Modell Überprüfung von gestalterischen Punkten in Arbeitsmodellen in unterschiedlichen Maßstäben, insbesondere in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof Beispiel Materialbelegungsplan TK Q1 -111- Materialtafeln TK Q1 Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Materialbemusterungen - Erstellung von Mustertafeln zur Prüfung und Darstellung von Materialien - Erstellung von Materialbelegungsplänen auf Basis der Materialtafeln - Vorstellung und Diskussion der Materialien mit Bauherr und beteiligten Ämtern (zum Beispiel Denkmalpflege) 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -112- Beispiel Entscheidungsvorlage Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Entscheidungsmanagement Frühzeitig festgelegte Freigabeszenarien (mind. Lph.- spezifisch) und Meilensteine Für besondere Themen Erstellung von Entscheidungsvorlagen mit entsprechenden einzuhaltenden Fristen 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -113- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Bauüberwachung, Baustellenablauf - Strukturiertes Besprechungswesen: Regelbesprechungen: - Baubesprechung (wöchentlich) - Fachbauleiterbesprechung - Bauherrenbesprechung (bei Bedarf) Sonderbesprechungen - Terminkoordination - Änderungswesen - Logsitikabstimmungen Baubegehungen - Bautenstandsfeststellungen - Qualitätsbegehungen - Fachübergreifende Begehungen - Erstellung von Besprechungsprotokollen und Begehungsdokumentationen - Baubegleitende Führung eines Bautagebuchs 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -114- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Bauüberwachung, Baustellenablauf - Vermeidung von Mängeln durch - Regelmäßige Qualitätskontrollen abhängig vom Bautenstand - Regelmäßige Überprüfung eingebauter Stoffe (Etikettensammlung) - Systematische Erfassung von Qualitätsabweichungen mittels Checklisten - Differenzierung – Klärungsbedarf oder Mängelanzeige - Überwachung Mängelbeseitigung - 4 AugenPrinzip – interner Austausch - Mängelmanagement - Erfassung in einer Datenbank (in Abstimmung mit Bauherr) - Bei Bedarf Mahnwesen gemäß VOB - Gemeinsam erarbeitete Lösungen - Abnahme - Berichte der Qualitätsdokumentation werden Bestandteil der Abnahme - Temporäre Verstärkung des Bauteams zur 4 Augenkontrolle - Bei Bedarf Begleitung durch Gutachter - Begleitung behördlicher Abnahmen 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -115- Darstellung von Kosten-, Termin und Qualitätsplanung- und Steuerung Qualitätsüberwachung Besondere Herausforderung Neubau Rathaus Brühl - Beengte Baustelle durch Innenstadtsituation: - Möglichst geringe Störungen der Anlieger - Frühzeitige Abstimmung der Planung der Baustelleneinrichtung - Besondere Baugrubensituation (Verbau, Leitungen im Untergrund, Nähe zu Nachbarn etc.) - Abstimmung Kranstandort - Logistikplanung: - Anlieferung schwerpunktmäßig über Janshof ohne Störung der Fußgängerzone - Einrichtung von festen Zeitfenstern für Anlieferungen - Reduktion des Lieferverkehrs (insbesondere durch Betonfahrzeuge) durch Verwendung von Fertig und Halbfertigteilen 19.10.2017 Rathaus Steinweg und Janshof -116- Rathaus Steinweg und Janshof Verhandlungsgespräch 19.10.2017 1. Begrüßung und Teamvorstellung (Frederik Jaspert JSWD, Stephan Lenzen, RMP) 2. Entwurfsvorstellung Rathaus Darstellung der Berücksichtigung der Preisgerichts- und Nutzerhinweise (Frederik Jaspert JSWD) 3. Entwurfsvorstellung Janshof Darstellung der Berücksichtigung der Preisgerichts- und Nutzerhinweise (Joachim Evers, RMP) 4. Vorgehensweise im Projekt / Projektablauf, Darstellung von Kosten-, Termin- und Qualitätsplanung und -Steuerung (Patrick Jaenke, JSWD) 5. Rückfragen und Verhandlung