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Daten

Kommune
Brühl
Größe
79 kB
Datum
07.09.2017
Erstellt
21.11.17, 09:49
Aktualisiert
21.11.17, 09:49
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Brühl, den 21.11.2017 Stadt Brühl Mitteilung aus der Sitzung des Ausschusses für Kultur, Partnerschaften und Tourismus der Stadt Brühl am 07.09.2017 Öffentliche Sitzung 8. Anfragen Vor dem Eintritt in den Tagesordnungspunkt bittet der Vorsitzende Hanns-Henning Hosmann (CDU) zu berücksichtigen, dass zu den einzelnen Beiträgen nach § 20 Gemeindeordnung NW keine Aussprache stattfindet. Ratsfrau Elisabeth Jung (SPD) fragt die Kolleginnen und Kolleginnen im Ausschuss, ob sie sich wie Bürgerinnen und Bürger durch das Abfeuern sehr laut detonierender Böllerschüsse beim Abschlusskonzert der Brühler Schlosskonzerte mit Feuerwerk gestört gefühlt haben. Diese Wahrnehmung wird von den Mitgliedern im Ausschuss nicht geteilt. Fachbereichsleiter 32 und Vorstandsmitglied Wilfried Becke teilt mit, dass er den Sachverhalt dem Vorstand der Brühler Schlosskonzerte mit der Bitte um Klärung dieser Frage votragen wird. Der sachkundige Bürger Tobias Görtzen (SPD) berichtet, dass im Anschluss an das Abschlusskonzertes der Brühler Schlosskonzerte eine intensive, zum großen Teil mit Halbwissen geführte Diskussion in der Facebookgruppe „Achtet auf Brühl“ stattgefunden habe. Er regt an, dass die Verwaltung regelmäßig Diskussionen dieser Art mit fachlichen Kommentaren mitsteuern möge. Der Vorsitzende Hanns-Henning Hosmann (CDU) widerspricht dem Vorschlag. Er ist der Auffassung, dass eine Überprüfung derartiger Facebookeinträge nicht Aufgabe der Verwaltung sei. Der sachkundige Bürger Andreas Richartz (Linke / Piraten) berichtet, dass er sich über einen längeren Zeitraum vergebens um den Kauf von Karten für das Abschlusskonzert der Brühler Schlosskonzerte in Kombination mit einem Essen im Restaurant Kaiserbahnhof und einem Shuttledienst zwischen beiden Veranstaltungsorten bemüht habe. Er vermutet, dass der größte Teil der Karten für einen bevorzugten Personenkreis vorgehalten worden seien. Deshalb bittet er dafür Sorge zu tragen, dass eine solche Veranstaltung in den einschlägigen Medien nicht mehr beworben wird. Der Vorsitzende Hanns-Henning Hosmann (CDU) weist darauf hin, dass die Brühler Schlosskonzerte als selbstständiger Verein und nicht die Stadt Brühl für den Verkauf von Eintrittskarten zuständig sind, Darüber hinaus rät der Erste Beigeordnete Andreas Brandt unbedingt davon ab, Vermutungen über einen Personenkreis zu äußern, der beim Erwerb von Veranstaltungskarten bevorzugt behandelt werden soll. Beschluss Ausschuss für Kultur, Partnerschaften und Tourismus 07.09.2017 1 von 2 Beschluss Ausschuss für Kultur, Partnerschaften und Tourismus 07.09.2017 2 von 2