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Beschlusstext (Integrationsarbeit im KOMM MIT Bezug: Antrag der SPD Fraktion vom 13.06.2017)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
18 kB
Datum
27.06.2017
Erstellt
15.08.17, 12:42
Aktualisiert
15.08.17, 12:42
Beschlusstext (Integrationsarbeit im KOMM MIT
Bezug: Antrag der SPD Fraktion vom 13.06.2017)

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Inhalt der Datei

Brühl, den 26.07.2017 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Sozialausschusses der Stadt Brühl am 27.06.2017 Öffentliche Sitzung 2.1 Integrationsarbeit im KOMM MIT Bezug: Antrag der SPD Fraktion vom 13.06.2017 229/2017 Frau Kilian (Stabstelle 03) berichtet im Anschluss an die Führung mittels der beigefügten Powerpointpräsentation über die Arbeit und den Tagesablauf im KOMM-MIT. Ausschussvorsitzender Jung (SPD) bedankt sich bei Frau Kilian für den Rundgang und den Vortrag. Er gibt den Ausschussmitgliedern die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Ratsherr Weitz (SPD) bedankt sich ebenfalls für den Vortrag und die Führung. Er merkt an, dass die Stadt Brühl auf das richtige Konzept gesetzt hat. Dies ist auch im Stadtgebiet deutlich merkbar. Er erkundigt sich, wie die Planungen für die Zukunft sind. Frau Kilian (Stabstelle 03) teilt mit, dass die Arbeit im KOMM-MIT in Zukunft so fortgeführt wird. Ganz wichtig sind die ehrenamtlichen Helfer und eingehende Spenden. Die nächsten Schritte sind Kita-Vorbereitung, Schulbildung, Ausbildung und Integration in Arbeit. Es hat sich als sinnvoll erwiesen, dass die geflüchteten Menschen zunächst die deutsche Sprache erlernen und das Nivau A 2 erlangen. Der Städte- und Gemeindebund NRW plant ein Imagevideo. Hier werden drei Kommunen mit hervorragenden Beispielen vorgestellt. Brühl ist eine dieser Kommunen. Herr Stilz (sachkundiger Bürger) fragt nach, wie viele Personen im KOMM-MIT arbeiten. Frau Kilian (Stabstelle 03) berichtet, dass im KOMM-MIT verwaltungsseitig eine Sozialarbeiterin, Frau Engelskirchen, Frau Kunkel und Frau Kilian selbst arbeiten. Die weiteren Tätigkeiten werden über Dozent/innen und ehrenamtlich Tätige geleistet. Sie hebt auch die enge Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Fachbereiche 50, 51, 40 hervor. Beschluss: Der Sozialausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis Beschluss Sozialausschuss 27.06.2017 1 von 1