Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlusstext (Bike- und Car-Sharing-Angebote für Brühl Bezug: Gemeinsamer Antrag der Fraktionen CDU und Grüne vom 18.06.2017)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
80 kB
Datum
04.07.2017
Erstellt
12.09.17, 18:27
Aktualisiert
12.09.17, 18:27
Beschlusstext (Bike- und Car-Sharing-Angebote für Brühl
Bezug: Gemeinsamer Antrag der Fraktionen CDU und Grüne vom 18.06.2017) Beschlusstext (Bike- und Car-Sharing-Angebote für Brühl
Bezug: Gemeinsamer Antrag der Fraktionen CDU und Grüne vom 18.06.2017)

öffnen download melden Dateigröße: 80 kB

Inhalt der Datei

Brühl, den 12.09.2017 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Mobilität der Stadt Brühl am 04.07.2017 Öffentliche Sitzung Anträge 3.2 Bike- und Car-Sharing-Angebote für Brühl Bezug: Gemeinsamer Antrag der Fraktionen CDU und Grüne vom 18.06.2017 238/2017 Ratsherr Kirf (CDU) fasst nochmals kurz die wichtigsten Punkte des gestellten Antrags zusammen. Fachbereichtsleiter Kalle (FB 80) gibt einen ersten Sachstandsbericht im Rahmen einer PowerPoint Präsentation. Anmerkung in der Niederschrift: Eine Zusammenfassung des Vortrages ist als Anlage der Niederschrift beigefügt. Ratsherr Kirf (CDU) ergänzt, dass er in dem gehaltenen Vortag die Einbindung des Kierberger Bahnhofes vermisse. Auf die Einbindung der Stadtwerke insbesondere beim Carsharing sollte besonderes Augenmerk gelegt werden. Hier kämen beispielsweise neue Gebiete wie die Matthäusstraße oder auch das geplante „Junge Haus“ in Brühl-Süd in Betracht. Ratsherr Bobe (SPD) äußert seine Bedenken hinsichtlich der anfallenden Kosten. Er glaubt, dass es schwierig werden könnte, eine ausreichende Auslastung zu erreichen. Brühl sei für ein solches Konzept eine zu kleine Stadt. Das einzige was für Brühl in Frage käme, wären einzelne stationäre Systeme im Stadtgebiet. Sachkundiger Bürger von Waldow (FDP) erkundigt sich, ob eine Kooperation mit den großen Carsharing-Anbietern aus Köln und Düsseldorf möglich wäre und man den RheinErft-Kreis in diese Art von Modell mit einbinden könnte. Fachbereichsleiter Kalle (FB 80) sagt Prüfung zu. Jedoch gibt er zu bedenken, dass dies in Hinsicht auf die angestrebte Elektromobilität schwer realisierbar sei. Ein Beispiel sei die geringe Reichweite der Elektrofahrzeuge. Beschluss: Der Ausschuss für Verkehr und Mobilität nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis und stimmt dem Antrag auf Prüfung von Mobilitätsangeboten zu. Beschluss Ausschuss für Verkehr und Mobilität 04.07.2017 1 von 2 Abstimmungsergebnis: Einstimmig Beschluss Ausschuss für Verkehr und Mobilität 04.07.2017 2 von 2