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Beschlusstext (Verlängerung des bestehenden Gleichstellungsplanes (ehemals Frauenförderplanes) um 2 Jahre)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
79 kB
Datum
04.09.2017
Erstellt
10.10.17, 17:50
Aktualisiert
10.10.17, 17:50
Beschlusstext (Verlängerung des bestehenden Gleichstellungsplanes (ehemals Frauenförderplanes) um 2 Jahre)

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Inhalt der Datei

Brühl, den 09.10.2017 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Brühl am 04.09.2017 Öffentliche Sitzung 4. Verlängerung des bestehenden Gleichstellungsplanes (ehemals Frauenförderplanes) um 2 Jahre 290/2017 Ratsherr Bortlisz-Dickhoff (GRÜNE), erkundigt sich nach Details des Gleichstellungsplanes und was bereits erreicht wurde. Frau Cibura (GLB) erläutert zunächst die Neuerungen des Landesgleichstellungsgesetztes. Sie sieht derzeit keine Veranlassung einen neuen Gleichstellungsplan zu erstellen, denn seit 2014 konnte einiges erreicht werden. Es ist eine Dezernentin im Verwaltungsvorstand, inzwischen gibt es drei Fachbereichsleiterinnen und zwei Stabstellen, die von Frauen geleitet werden. 13 Frauen haben zum Thema „Karriereförderung“ Seminare belegt. 13 Frauen üben inzwischen Leitungsfunktionen aus. Von 22 Abteilungsleiterstellen sind 8 von Frauen besetzt. Inzwischen nimmt eine Frau an der Qualifizierung für die Laufbahngruppe 2 (ehemals Höherer Dienst) teil. Im Zuge der Vereinbarkeit von Familie und Beruf haben bzw. werden 7 Männer Elternzeit beantragen. Ein Mann ist in Teilzeit beschäftigt. Im Zuge der DA Telearbeit sind inzwischen 8 Frauen entsprechend beschäftigt. Aufgrund dieser guten Bilanz schlägt Frau Cibura vor, den bestehenden Gleichstellungsplan noch ein Jahr gelten zu lassen und zum 01.01.2019 einen neuen vorzulegen. Beschluss: Der Hauptausschuss empfiehlt dem Rat folgenden Beschluss zu fassen: Der Rat beschließt die Verlängerung des Gleichstellungsplanes nach § 5 (6) Landesgleichstellungsgesetz (LGG) um 2 Jahre bis 31.12.2018. Abstimmungsergebnis: einstimmig Beschluss Hauptausschuss 04.09.2017 1 von 1