Daten
Kommune
Brühl
Größe
79 kB
Datum
08.09.2016
Erstellt
19.10.16, 08:18
Aktualisiert
19.10.16, 08:18
Stichworte
Inhalt der Datei
Brühl, den 21.09.2016
Stadt Brühl
Beschluss
aus der Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadt Brühl am 08.09.2016
Öffentliche Sitzung
5.
Netzwerk Kinderzukunft - Jahresbericht 2015
330/2016
Frau Heike Schmitz, Familienkrankenschwester und Koordinatorin des Präventionsangebotes in Brühl und Herr Dr. Schmidt, Chefarzt der Gynäkologie im Marienhospital Brühl
erläutern das Netzwerk Kinderzukunft.
Ergänzend zur Anlage erläutert Frau Schmitz, dass die unter Punkt 2.3.1 „Persönliche
Situation der Familie und des Kindes“ aufgeführte Zahl von drei Müttern im Status einer
Geflüchteten nicht die richtige Anzahl widerspiegelt. Tatsächlich sind es weit mehr geflüchtete und in Brühl aufgenommene Frauen, die im Jahr 2015 entbunden haben.Allerdings wurde dieses Item erst ab Oktober 2015 in das Screening-Verfahren eingefügt. Die korrekte Zahl ist im Nachhinein aber leider nicht mehr zu ermitteln.
Ratsfrau Reiwer fragt nach der Kooperationsbereitschaft der Eltern. Frau Schmitz erläutert dass nach Erteilung der Schweigepflichtsentbindung die Eltern zu 100% kooperativ
seien.
Ratsherr Weitz fragt nach der Problematik der Sprachschwierigkeiten. Frau Schmitz berichtet dass im Marienhospital seitens des Personals ein großer Pool an mehrsprachigen
Mitarbeitern ist, die als Dolmetscher fungieren können.
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
Beschluss Jugendhilfeausschuss 08.09.2016
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