Daten
Kommune
Brühl
Größe
415 kB
Datum
17.03.2016
Erstellt
15.04.16, 09:06
Aktualisiert
15.04.16, 09:06
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Inhalt der Datei
Stadt Brühl
Brühl, den 12.04.2016
Öffentliche Niederschrift
über die Sitzung des Ausschusses für Bauen und Umwelt der Stadt Brühl am
17.03.2016
Sitzungsort: Rathaus, Sitzungszimmer A013, Uhlstr. 3, 50321 Brühl
Beginn der Sitzung um 18:00 Uhr.
Ende der Sitzung um 19:07 Uhr.
Vorsitz führte: Weber, Markus (GRÜNE)
Anwesend:
Stimmberechtigte Ratsmitglieder und Sachkundige Bürger:
CDU
Dr.-Ing. Fiedler, Rudolf
Gerharz, Franz-Josef
Hans, Josef
Hepp, Heinz
Dr. Kollenberg, Wolfgang
Rattay, Wolfgang
SPD
Fuchs, Ronald
Jung, Elisabeth
Jung, Heinz (2. stellv. Bürgermeister)
Meese, Maren
vertritt: Eiben, Detlef
GRÜNE
Dr. Lanzrath, Sascha
LINKE/PIRATEN
Kupczak, Darius
FDP
Schiller, Christa
vertritt: von Waldow, Sebastian
fraktionslos
Spitz, Wilbert (NABU)
von der Verwaltung:
Neuer, Martina (SSB)
Schiffer, Gerd (Dez. I - Beigeordneter)
Schulz, Michael (61/3 Abwasser und Tiefbau)
Schriftführer:
Messer, Thomas
Gäste:
Niederschrift Ausschuss für Bauen und Umwelt 17.03.2016
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Nicht anwesend / entschuldigt:
Eiben, Detlef (SPD)
Klein, Peter (SPD)
von Waldow, Sebastian (FDP)
Tagesordnung
Öffentliche Sitzung
1.
Niederschrift vom 05.11.2015 und 28.01.2016
2.
Anträge auf Baumfällungen
Bezug: Baumfällanträge
(102/2016)
3.
Aktionstage Umwelt 2016
(103/2016)
4.
Euskirchener Straße / Am Hülderberg:
Regenwasserbehandlung und -rückhaltung
5.
Mitteilungen
5.1
Mitteilungen über aktuelle Baumaßnahmen
(24/2016)
5.1. Kanalbau Markt
1
5.1. Balthasar-Neumann-Platz
2
5.1. Kanal- und Straßenbau Badorfer Straße / Euskirchener Straße /
3
Buschgasse / Schiffergasse
5.1. Parkplatz Talstraße
4
5.1. Kanalbaumaßnahme Lenterbachsweg
5
5.1. Regenwasserbehandlungsanlage Berggeiststraße
6
6.
Anfragen
6.1
Kontrolle von Bäumen durch die Stadt Brühl
Bezug: Anfrage der Fraktion Linke&Piraten vom 17.01.2016
6.1. Anfrage der Fraktion der Piratenpartei / Die Linke
1
Hier: Kontrolle von Bäumen in der Stadt Brühl
6.2
Zustand städtischer Bäume / Baumkataster
6.3
Baum in Schräglage Stettiner Straße Höhe Nr. 50
6.4
Fahrbahnschäden Thüringer Platz
6.5
Radverkehr Balthasar-Neumann-Platz
6.6
Beleuchtung Treppe Hauptstraße / Zum Sommersberg
6.7
Patenschaften von Pflanzbeeten
6.8
Verschmutzungen vor Carl-Schurz-Straße 2a
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(42/2016)
(120/2016)
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Sitzungsverlauf
Ausschussvorsitzender Markus Weber eröffnet die Sitzung des Ausschusses für Bauen
und Umwelt um 18:00 Uhr und stellt fest, dass die Einladung form- und fristgerecht erfolgt
und der Ausschuss für Bauen und Umwelt beschlussfähig ist.
Öffentliche Sitzung
1.
Niederschrift vom 05.11.2015 und 28.01.2016
Es bestehen keine Einwände gegen die Niederschriften.
2.
Anträge auf Baumfällungen
Bezug: Baumfällanträge
102/2016
Es erfolgten keine Wortmeldungen.
Beschluss:
1. Der Ausschuss für Bauen und Umwelt nimmt die bereits durchgeführten Fällungen zu
den Punkten 1 - 7 zur Kenntnis.
2. Der Ausschuss für Bauen und Umwelt nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur
Kenntnis und stimmt den Fällungen zu den Punkten 8 - 12 zu.
Abstimmungsergebnis:
3.
- einstimmig -
Aktionstage Umwelt 2016
103/2016
Es erfolgten keine Wortmeldungen.
Beschluss:
Der Ausschuss für Bauen und Umwelt nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
4.
- einstimmig -
Euskirchener Straße / Am Hülderberg:
Regenwasserbehandlung und -rückhaltung
24/2016
Abteilungsleiter Schulz erläutert ausführlich die Maßnahme zur Rückhaltung und Behandlung von Regenwasser in der Euskirchener Straße / Am Hülderberg zur Umsetzung
der Forderung der Bezirksregierung Köln gemäß dem BWK-M3-Nachweis und dem
Trennerlass für den Pingsdorfer Bach. Die Rückhaltung wird aus Platzgründen als Rückhaltekanal DN 2600 ausgeführt, die Regenwasserbehandlung erfolgt durch eine Sedipipeanlage. Die zunächst angedachte Pressung wird aus Kostengründen und wegen der
sehr großen Pressgrube nicht mehr favorisiert, so dass nunmehr eine offene Bauweise
angestrebt wird. Ratsherr Hans (CDU) fragt nach der Bauzeit, die Abteilungsleiter Schulz
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auf 5-6 Monate schätzt. Die Baumaßnahme wird sich über die 2. Jahreshälfte hinziehen.
Ratsherr Dr. Fiedler (CDU) fragt, was das Kürzel „BWK“ bedeutet? Schriftführer
Messer erläutert, dass es sich um den Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau handelt, der entsprechende technische Merkblätter herausgibt,
die ähnlich den DIN-Normen den Stand der Technik wiedergeben. Dort ist vereinfacht gefordert, dass der Gesamtabfluss durch Einleitung von befestigten Flächen in einer bestimmten Zeitspanne nur um 10 % steigen darf. Diese Bedingung wird an zahlreichen Einleitstellen nicht eingehalten und die Bezirksregierung fordert, durch entsprechende Rückhaltemaßnahmen nach und nach Abhilfe zu schaffen, um sich wieder natürlichen Abflussverhältnissen anzunähern. Ratsherr Dr. Fiedler (CDU) fragt weiter, ob sich hinter dem
Begriff „Sedipipe“ die Ablagerung von Sedimenten verbirgt? Abteilungsleiter Schulz bestätigt, dass die Regenwasserreinigung durch das Absetzen der Sedimente erfolgt. Ratsherr Hans (CDU) fragt, was denn bei diesem umschlossenen Rückhalterohr passiert,
wenn es bei einem Unwetter voll gefüllt ist und weiter Regenwasser anfällt. Abteilungsleiter Schulz erklärt, dass in diesem Fall ein Notüberlauf in den verrohrten Pingsdorfer Bach
erfolgt. (Anmerkung in der Niederschrift: der Notüberlauf erfolgt durch Austritt aus den
Schächten und Einläufen bergab und schließlich in den Bach. Dies wäre auch bei der jetzigen Situation der Fall. Es werden keine zusätzlichen Flächen angeschlossen. Durch die
wesentlich größere Dimension des Rückhaltekanals ist die Wahrscheinlichkeit eines
Notüberlaufes künftig deutlich geringer.). Ratsherr Hans (CDU) fragt, woher der
Pingsdorfer Bach gespeist wird? Schriftführer Messer benennt den Stiefelweiher als Ursprungssee, der über den Tongraben abfließt. Einen weiteren Zufluss erhält der Bach aus
dem Forsthausweiher. Ratsherr Fuchs (SPD) fragt angesichts der hohen Kosten von
1 Mio. €, ob denn ein klassisches Rückhaltebecken nicht günstiger wäre und ob es richtig
ist, dass Regenwasser von verkehrsarmen Flächen nicht behandelt werden muss? Kann
ein Teil der Kosten umgelegt werden? Abteilungsleiter Schulz entgegnet, dass sich die
reinen Baukosten die Waage halten würden, bei einem Becken jedoch noch die Grunderwerbskosten für die angrenzende private Fläche hinzukämen. Das Regenwasser aller
Straßen ab einem Verkehrsaufkommen von 2.000 Kfz täglich muss vor Einleitung in ein
Gewässer behandelt werden. Die Bezirksregierung Köln legt den Trennerlass schärfer aus
und fordert eine Regenwasserbehandlung im Regelfall bereits ab 300 Kfz täglich, da man
davon ausgeht, dass jedes Kfz in einem Einzugsgebiet 4mal am Tag bewegt wird. Unstrittig ist jedoch, dass das Regenwasser der Landesstraßen – wie auch der Euskirchener
Straße als L194 – behandelt werden muss. Eine Umlage an die Anlieger kann nicht erfolgen. Beigeordneter Schiffer stellt klar, dass man sich angesichts des aktuellen aber
auch beim nächsten Abwasserbeseitigungskonzept an Maßnahmen dieser Größenordnung in den nächsten 10-20 Jahren gewöhnen muss. Abschließend beantwortet Abteilungsleiter Schulz noch Fragen eines Gastes zur Reinigung und Entsorgung der Sedipipeanlage (in der Regel einmal im Jahr). Vorsitzender Weber (GRÜNE) weist den Gast
der Form halber darauf hin, dass nur Ausschussmitglieder ein Rederecht hätten, bedankt
sich jedoch für die informativen Fragen.
Beschluss:
Der Ausschuss für Bauen und Umwelt beschließt die Maßnahmen zur Rückhaltung und
Behandlung von Regenwasser im Bereich der Euskirchener Straße / Am Hülderberg.
Abstimmungsergebnis:
- einstimmig -
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5.
Mitteilungen
5.1 Mitteilungen über aktuelle Baumaßnahmen
5.1. Kanalbau Markt
1
Abteilungsleiter Schulz berichtet, dass die Vortriebsgrube für die Pressung am
18.03.2016 fertig gestellt wird. Am 21.03. wird das Widerlager für die Pressvorrichtung
erstellt. Dafür wird der kleinere Bagger entfernt und durch einen deutlich größeren Bagger
ersetzt, der die Pressvorrichtung und die Betonrohre in die Grube einbringen kann. Am
29.03. wird mit der Pressung in Richtung Steinweg begonnen. Leider wird die Pressgrube
nicht wie ursprünglich angekündigt bis zum Frühlingsmarkt (Anmerkung in der Niederschrift: . 08. – 11.04.) verschlossen sein. Hintergrund ist, dass mittlerweile die benötigten
Rohre nicht mehr beim Hersteller gelagert, sondern für jede Maßnahme individuell hergestellt werden und nach Lieferung an die Baufirma dort zunächst vor Ort aushärten müssen. Daher kann nicht so schnell gepresst werden, wie geplant. Ratsherr Hepp (CDU)
fragt, wie lange die Ruhezeit ist. Abteilungsleiter Schulz wurde vom Hersteller eine
90 %ige Festigkeit nach 14 Tagen genannt. Ratsherr Dr. Fiedler (CDU) fragt, ob es denn
nicht sinnvoller wäre die Ruhezeit beim Hersteller zu absolvieren, als auf der eher unruhigen Baustelle? Abteilungsleiter Schulz stellt klar, dass die Lagerung der Rohre während
der Ruhephase auf der Bleiche erfolgt (Anmerkung in der Niederschrift: Um den riskanten
Transport der Rohre durch die Innenstadt zu umgehen, werden die Rohre nun auf dem
Parkplatz am Finanzamt statt der Bleiche zwischengelagert!) und auf dem Markt nur die
Rohre für eine Tagesleistung, die mit 4 Rohren bei 10 m liegt, gelagert werden. Ratsherr
Hans (CDU) fragt, wann die Zielgruben errichtet werden? Abteilungsleiter Schulz kündigt die Errichtung der Zielgrube am Steinweg unmittelbar nach dem Frühlingsmarkt an,
die Zielgrube an der Kirchstraße folgt voraussichtlich bis Mitte Mai. Ratsherr Hepp (CDU)
fragt, wie viele Schächte innerhalb der Pressstrecke gesetzt werden? Abteilungsleiter
Schulz benennt 3 Schächte, einer bei der jetzigen Startgrube zu Verbindung der beiden
Rohrenden, einer am Steinweg zur Verbindung der Kanäle aus dem Steinweg, der Uhlstraße, der Schloßstraße und einem Überlauf zum bestehenden Kanal an der Ostseite
sowie ein Schacht an der Kirchstraße als Durchlaufschacht.
5.1. Balthasar-Neumann-Platz
2
Abteilungsleiter Schulz teilt mit, dass der Marktbetrieb am 05.03.2016 problemlos angelaufen ist. In dieser Woche wurde mit dem Abräumen der Kreissparkassenpassage begonnen. Die Wohnungseigentümergemeinschaft hat nun 2 Wochen Zeit die Fugen in diesem Bereich zu sanieren sowie die Rohdecke der Tiefgarage zu isolieren. Ab dem 28.03.
wird dann mit der Oberflächenherstellung der Passage bis zur Römerstraße und die barrierefreie Umbauung bis zum Eingang der Senioren-Residenz Nietsche durchgeführt. Bis
Ende März werden die Pflasterflächen an dem Gebäude bis zum Fitnessstudio fertig gestellt sein. Diese Arbeiten liegen im Zeitplan. Die Anschlussarbeiten im Bereich des Amtsgerichtes laufen auch dank der guten und pragmatischen Zusammenarbeit mit dem Bauund Liegenschaftsbetrieb Aachen (BLB) planmäßig ab. Sachkundigem Bürger Kupczak
(Linke&Piraten) fällt die ständige Änderung der Wegeführung ohne ausreichende Beschilderung auf und bittet um Abhilfe. Abteilungsleiter Schulz geht dem Hinweis nach.
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5.1. Kanal- und Straßenbau Badorfer Straße / Euskirchener Straße / Buschgasse /
3
Schiffergasse
Abteilungsleiter Schulz teilt die Fertigstellung des Bereiches Badorfer Straße mit. Lediglich der Fußgängerüberweg Badorfer Straße / Euskirchener Straße wird noch binnen
zweier Wochen erstellt. Der Kanalbau in der Buschgasse ist ebenfalls abgeschlossen, so
dass nach den Osterferien mit den Kanalbauarbeiten in der Schiffergasse begonnen werden kann (Anmerkung in der Niederschrift: die Kanalbauarbeiten in der Schiffergasse sind
zwischenzeitlich fertig gestellt!). Anschließend werden die Oberflächen in der Schiffergasse und Buschgasse wieder hergestellt. Abschließend wird das kleine Eiprofil in der Euskirchener Straße durch einen Mischwasserkanal DN 400 und DN 600 ersetzt. Der Baubeginn in der Euskirchener Straße kann noch nicht genau angegeben werden, da dies von
den Bauarbeiten von Straßen NRW auf der A553 im Bereich der Anschlussstelle BrühlSüd abhängt. Es wird versucht die Arbeiten noch vor der Schließung der Anschlussstelle
abzuschließen. Sollte dies nicht gelingen, müssen diese Arbeiten zurück gestellt werden,
da nach einer Schließung der Anschlussstelle der gesamte Umleitungsverkehr über die
Euskirchener Straße laufen wird. Der Landesbetrieb würde für diesen Zeitraum keine Kanalbauarbeiten an der L194 genehmigen. Vorsitzender Weber (GRÜNE) fragt, wann
denn die Anschlussstelle wieder geöffnet wäre. Abteilungsleiter Schulz kann dies
schwer abschätzen aber es wäre sicherlich weit später.
5.1. Parkplatz Talstraße
4
Abteilungsleiter Schulz berichtet, dass der Parkplatz in den Grundzügen fertig gestellt
ist. Die Stadtwerke haben ein Leerrohr für eine eventuelle zusätzliche Beleuchtung der
Treppe, die den Parkplatz mit der Straße „An der Brücke“ verbindet, verlegt. Das Kopfloch
an der Trafostation, zur Verbindung der neuen Leerrohre mit den vorhandenen Leerrohren, wird am 18.03.2016 geschlossen. Bis zum 24.03. werden die Markierungen fertig gestellt, sowie das Hinweisschild auf den nicht-öffentlichen Parkplatz der Stadt Brühl installiert, womit die Maßnahme abgeschlossen wäre. Ratsherr Gerharz (CDU) wundert sich
über die geplante Beleuchtung der Treppe, da diese bereits beleuchtet ist. Die Leerrohre
sollten für eine neue Laterne nahe der Hauswand am Ende des Parkplatzes verlegt werden. Abteilungsleiter Schulz betont, dass aus der Bürgerschaft auch schriftliche Beschwerden über die unzureichende Beleuchtung der Treppe eingegangen sind und daher
eine zusätzliche Beleuchtung erfolgen soll. Im Übrigen wurde das Leerrohrsystem über
den gesamten Parkplatz gezogen. Ratsherr Gerharz (CDU) entgegnet, dass sich an der
Treppe zwei Laternen befinden, wobei bei einer Laterne immer wieder der Glaskörper
zerstört wurde. Daraufhin wurde kein Glaskörper mehr eingebaut und man leuchtet seitdem die Treppe nur noch mit einer Laterne aus. Falls die Beleuchtung so nicht ausreicht,
würde es genügen die zweite Laterne wieder mit einem Glaskörper zu bestücken. Er bittet
darum diese Variante zu prüfen, da sie seines Erachtens kostengünstiger ist, als eine
neue Beleuchtung. Abteilungsleiter Schulz sagt Prüfung zu.
5.1. Kanalbaumaßnahme Lenterbachsweg
5
Abteilungsleiter Schulz teilt die Fertigstellung mit. Die Baustelle wurde am heutigen Tag
abgenommen und wird am 18.03. noch geräumt und gesäubert, so dass die Straße zur
Eröffnung des Phantasialandes wieder uneingeschränkt zur Verfügung steht.
Niederschrift Ausschuss für Bauen und Umwelt 17.03.2016
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5.1. Regenwasserbehandlungsanlage Berggeiststraße
6
Auch für die Regenwasserbehandlungsanlage Berggeiststraße kann Abteilungsleiter
Schulz Fertigstellung melden. Die Baustelle ist bereits vollständig geräumt.
6.
Anfragen
6.1 Kontrolle von Bäumen durch die Stadt Brühl
Bezug: Anfrage der Fraktion Linke&Piraten vom 17.01.2016
42/2016
Siehe TOP 6.1.1.!
6.1. Anfrage der Fraktion der Piratenpartei / Die Linke
1
Hier: Kontrolle von Bäumen in der Stadt Brühl
120/2016
Ratsherr Dr. Fiedler (CDU) hält die Anfrage in der Vorlage für ausreichend beantwortet.
Ratsherr Dr. Kollenberg (CDU) weist auf den durch Baumwurzeln verursachten schlechten Zustand des Fußweges und der Unfallgefahr an der Rheinstraße auf Höhe der Stephanstraße hin, bei dem seit Jahren keine Abhilfe geschaffen wird. Für alte Menschen ist
dieser Weg eine Zumutung und es ist immerhin der Weg zur Kirche in Brühl-Ost. Beigeordneter Schiffer betont, dass Abhilfe nur durch Fällung der schönen Platanen geschaffen werden könnte. Er wird eine Rodung nicht unterstützen. Auf der anderen Straßenseite
steht ein Gehweg in gutem Zustand zur Verfügung. Es stünde dem Ausschuss natürlich
frei, die Rodung zu beschließen. Ratsherr Dr. Kollenberg (CDU) hält es für keine Alternative, wenn alte Menschen an der Ampel die Straßenseite wechseln müssen, um auf
Höhe der Stephanstraße wieder die Straße zu queren. Eine Sanierung des Fußweges ist
seines Erachtens unumgänglich. Wenn keine Fällungen gewünscht sind, müssen andere
Maßnahmen ergriffen werden. Abteilungsleiter Schulz stellt klar, dass andere Maßnahmen eine Kappung der Wurzeln sein könnte, die bei einem Flachwurzler wie Platanen zur
Gefährdung der Standsicherheit führen und daher leider auch keine Alternative sind. Einer
Überhöhung des Gehweges – wie schon in anderen Bereichen geschehen – sind hier wegen der Ein- und Ausfahrten Grenzen gesetzt, zumal sich die Baumwurzeln den neu geschaffenen Platz schnell zu Nutze machen. Auch er sieht keine bauliche Sanierungsmöglichkeit außer der Fällung der Plantanen. Dieses Problem besteht schließlich schon seit 20
Jahren und man ist am Ende der Möglichkeiten. Ratsherr Fuchs (SPD) fragt, ob es denn
schon Schadensfälle gibt? Ratsherr Dr. Kollenberg (CDU) entgegnet, dass nicht jeder
Mensch, der dort stolpert bei der Stadt anruft. Man müsse ja auch nicht erst auf Schadensfälle warten. Vorsitzender Weber (GRÜNE) geht davon aus, dass die Stadt den
Fußweg weiter beobachtet, bei Gefahr im Verzug handelt und dem Ausschuss berichtet.
Beschluss:
Der Ausschuss für Bauen und Umwelt nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
Es wurde keine Abstimmung verlangt.
Niederschrift Ausschuss für Bauen und Umwelt 17.03.2016
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6.2 Zustand städtischer Bäume / Baumkataster
Ratsherr Dr. Fiedler (CDU) bezieht sich auf den Karnevalssturm, wo er fast Augenzeuge
des Sturzes eines Baumes auf der Melanchthonschule wurde. Dort befindet sich auch ein
Spielplatz am Durchgang zum Wendehammer der Stettiner Straße zur Kaiserstraße. Der
Sturz des Baumes wurde durch den Stabgitterzaun aufgefangen. Glücklicherweise war an
diesem Tag schulfrei und es ging auch niemand an diesem Weg entlang, so dass niemand zu Schaden kam. Er schaute sich gemeinsam mit der Schulleiterin den umgestürzten Baum an der Schadstelle an und stellte fest, dass sich innen nur noch so etwas wie
Mehl befand. Dies war dem Baum nicht von außen anzusehen. Das bringt ihn auf die Frage, ob und wie die städtischen Bäume, insbesondere an neuralgischen Punkten wie Schulen, Spielplätzen und stark frequentierten Plätzen, erfasst sind. Gibt es ein Baumkataster,
in dem zum Beispiel Bäume in Schräglage, aufgeführt und beobachtet werden? Sachbearbeiterin Neuer (SSB) bestätigt, dass ein Baumkataster aller städtischen Bäume existiert. Diese Bäume werden in unterschiedlichen Abständen regelmäßig kontrolliert. Die
Kontrollabstände variieren nach dem Alter und Zustand der Bäume. Bäume, die zwischen
5-10 Jahre alt sind, werden in einem Rhythmus von 39 Monaten kontrolliert. Dies ist bewusst eine „krumme Zahl“, damit die Bäume zu unterschiedlichen Jahreszeiten im belaubten und unbelaubten Zustand kontrolliert werden. Bei Bäumen im mittleren Alter liegt die
Kontrolldichte bei 15 Monaten. Ältere Bäume werden alle 6 Monaten, bei konkretem Bedarf auch häufiger, kontrolliert. Die Kontrolle erfolgt durch einen Mitarbeiter der Stadtservicebetriebe bei allen Straßen-, Grünanlagen- Parkbäumen aber auch auf städtischen Privatgrundstücken wie Kindergärten und Schulen. Ratsherr Dr. Fiedler (CDU) fragt, ob
Bäume, die, wie bei seinem vorgenannten Beispiel, innen weitgehend hohl sind, genauer
beobachtet werden? Sachbearbeiterin Neuer (SSB) erläutert, dass zunächst eine Sichtkontrolle durchgeführt wird. Dabei wird die Krone über den Stamm bis in den Wurzelbereich in Augenschein genommen. Wenn keine Schadsymptome festgestellt werden, muss
auch keine weitergehende Kontrolle durchgeführt werden. Stellt der Mitarbeiter beispielweise Pilzbefall oder trockenes Holz in der Krone fest, werden weitere Maßnahmen ergriffen. Dies kann einen Hubsteigereinsatz zur genauen Prüfung und gegebenenfalls Entfernung von trockenem Holz in der Krone, aber auch die Beauftragung eines Gutachters
sein. Ein aktuelles Beispiel ist die Begutachtung einer alten Platane im Bereich der alten
Zuckerfabrik und das Ergebnis ist die Bearbeitung des Baumes durch eine Fachfirma.
Leider kann man einen Baum nicht zerstörungsfrei vorsorglich von innen untersuchen.
Ratsherr Dr. Fiedler (CDU) empfiehlt die Bäume in der Umgebung der Melanchthonschule etwas genauer und gegebenenfalls außerhalb des Rasters zu kontrollieren.
6.3 Baum in Schräglage Stettiner Straße Höhe Nr. 50
Ratsherr Dr. Fiedler (CDU) berichtet über einen sehr großen Baum in der Stettiner Straße Höhe Nr. 50, der bei einer sehr hohen Baumkrone in Schräglage steht. Wegen des
großen Hebelarmes und des nun aufkommende Laubes befürchtet er das baldige Umkippen des Baums mit einem hohen Schadenspotential und bittet um Kontrolle. Sachbearbeiterin Neuer (SSB) fragt, ob sich der Baum auf einem Privatgrundstück befindet, was
Ratsherr Dr. Fiedler (CDU) angesichts eines fehlenden Zauns nicht mit Sicherheit beantworten kann. Aber auch wenn es sich um einen Baum auf einem Privatgrundstück
handeln würde, ist seines Erachtens eine Kontrolle erforderlich und dann müsse der Eigentümer angesprochen werden. Sachbearbeiterin Neuer (SSB) sagt Überprüfung zu.
Beantwortung in der Niederschrift:
Sachbearbeiterin Neuer (SSB) hat den Baum mittlerweile in Augenschein genommen. Die
Krone zeigt deutliche Schieflage zur Straße, der Wipfel wächst jedoch wieder gerade. Der
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Stamm zeigt keine Schäden, im Stammfuß finden sich Zuwachsleisten, die die Schräglage
kompensieren. Der Wurzelbereich konnte nicht genau besichtigt werden, da der Boden
mit Kiefernnadeln übersät war. Eine Umsturzgefahr sehe sie derzeit nicht. Da es sich um
einen Baum auf einem Privatgrundstück handelt, wurde der Eigentümer informiert und ihm
empfohlen einen Baumsachverständigen etc. zu kontaktieren.
6.4 Fahrbahnschäden Thüringer Platz
Ratsherr Hepp (CDU) bittet um einen Sachstandsbericht zu den Schäden an der Fahrbahn des Thüringer Platzes. Abteilungsleiter Schulz teilt mit, dass der Planer derzeit
gemeinsam mit der Baufirma Ursachenforschung betreibt. Unstrittig ist, dass die Baufirma
die Setzungsschäden im Bereich der Leitungstrasse sowie die Schäden an der Entwässerungsrinne zum Lebensmittelmarkt hin beseitigt. Die Baufirma ist jedoch der Auffassung,
dass im Bereich der Fahrbahn keine Ausführungsfehler vorliegen. Es wurde genau nach
den Vorgaben der Ausschreibung gebaut. Die Vorgaben der Ausschreibung wiederum
entsprachen den einschlägigen Regeln der Technik. Auch die bereits durchgeführten Bodenuntersuchungen haben keinen Hinweis auf den Einbau von ungeeignetem Material
ergeben. Die Schuldfrage lässt sich bisher nicht beantworten. Die Schäden befinden sich
in der Mitte der als Gewölbe ausgeführten Fahrbahn. Die Randbereiche sind in Ordnung.
Die Fahrbahnführung entspricht einer leichten S-Kurve und eine mögliche Ursache könne
der Lastwechsel bei Lkw sein. Im Bereich der geraden Fahrbahnführung gibt es keine
Probleme. Ratsherr Hepp (CDU) glaubt, dass die meisten Fahrzeuge ohne Gegenverkehr trotz der leichten S-Kurve eine gerade Linie fahren und nicht am Fahrbahnrand. Weiterhin fällt ihm auf, dass trotz des Dachgefälles nach Regenfällen noch viel Wasser auf
der Fahrbahn verbleibt. Abteilungsleiter Schulz hält die gerade Linie bei den Pkws für
möglich. Der Linienbus fährt aber nach eigener Beobachtung konsequent in der Fahrspur.
Durch die kurzfristigen Reparaturen im Gewölbe mittels Asphalt haben sich jetzt auch die
Randbereiche des Pflasters gelöst, wodurch Kanten entstehen, die den Wasserabfluss
behindern. Da die Probleme mit jedem Tag größer werden, muss nun schnell eine Lösung
erarbeitet werden. Am 07.04.2016 findet dazu ein Termin mit dem Planer und der Baufirma statt. Ratsherr Hepp (CDU) weist darauf hin, dass anfangs auch Missstände im Bereich der Stichwege an den Parkplätzen bestanden, die dann behoben wurden. Seitdem
sind dort keine weiteren Schäden aufgetreten. Abteilungsleiter Schulz bestätigt, dass zu
Anfang der Baumaßnahme die Baufirma nicht ihrer Verpflichtung nachkam, auf den Parkplätzen nachzukehren und somit die Fugen zu verfüllen. Diesen Fehler hat die Baufirma
auch eingeräumt und hat loses Pflaster auch auf ihre Kosten neu versetzt und sandet nun
auch vertragsgemäß regelmäßig nach. Ratsherr Hepp (CDU) fragt nach, ob eventuell das
Straßenreinigungsfahrzeug der Stadtservicebetriebe das Fugenmaterial in Mitleidenschaft
zieht und ob es bei Regenfällen nicht unter dem Stein weg gespült wird? Abteilungsleiter
Schulz berichtet, dass das Reinigungsfahrzeug erst seit Anfang 2016 saugend reinigt. Bis
dahin wurde der Platz kostenträchtig von Hand gereinigt. Um das Ausspülen der Fugen
durch Niederschläge zu verhindern, muss regelmäßig nachgekehrt werden. Als bei Sanierungsarbeiten einzelne Steine aufgenommen wurden, wurde festgestellt, dass sich das
Fugenmaterial nach nunmehr 1,5 Jahren verfestigt hatte. Im Bereich des Gewölbes löst
sich natürlich aufgrund der mechanischen Belastung und der damit auslösenden Bewegung der Steine auch das Fugenmaterial und verteilt sich unter dem Stein.
6.5 Radverkehr Balthasar-Neumann-Platz
Ratsherr Hans (CDU) schlägt vor, angesichts des ungebremsten Durchfahrens der Unterführung, den Radverkehr zur Clemens-August-Straße zu lenken. Dazu müsste ein Fahrradweg zwischen dem Hochhaus und dem Amtsgericht angelegt werden, der zum NordNiederschrift Ausschuss für Bauen und Umwelt 17.03.2016
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Süd-Weg führt, von dem aus man zur Clemens-August-Straße gelangt. Derzeit befinden
sich dort Parkplätze und ein hoher Bordstein zwischen dem Wendehammer der Stichstraße und dem Nord-Süd-Weg. Wenn durch eine kleinere Baumaßnahme eine Durchfahrt
ermöglicht würde, wäre diese Route für Radfahrer einladender. Der Radweg sollte auf der
Westseite der Stichstraße angelegt werden, um keine Gefahrensituation zu schaffen. Dafür müsste dann der letzte Parkplatz zum Amtsgericht hin entfallen, womit man die Zufahrt
zum Nord-Süd-Weg schaffen könnte. Er bittet darum sich dies einmal anzusehen und zu
prüfen, ob dies noch im Rahmen der Baumaßnahme am Platz noch umgesetzt werden
kann. Abteilungsleiter Schulz teilt mit, dass über diese Möglichkeit bereits nachgedacht
wurde, da im Rahmen der Baumaßnahme eine Umleitung des übergeordneten Radweges, der normalerweise durch die Unterführung führt, eingerichtet werden musste. Er hält
die Idee für gut aber leider für nicht umsetzbar, da die Stadt dort über keinerlei Eigentum
verfügt. Der Bereich gehört zum Teil dem Land NRW und zum Teil den Eigentümern des
Hochhauses. Der städtische Bereich beginnt erst östlich der Stichstraße mit der Grünfläche neben dem Nord-Süd-Weg, so dass selbst der zu entfernende Bordstein Privateigentum ist. Ratsherr Hans (CDU) bittet darum bei den Eigentümern nachzufragen. Abteilungsleiter Schulz sagt dies zu, kann aber insbesondere bezüglich des notwendigen
Wegfalles von einem Parkplatz wenig Hoffnungen machen. Derzeit wird der übergeordnete Radweg zwischen der Unterführung und dem Hochhaus zum Nord-Süd-Weg geführt,
dann weiter über die Clemens-August-Straße über die Bahn zur Carl-Schurz-Straße am
Parkhaus vorbei in Richtung Innenstadt. Es ist sowieso eine unglückliche Lösung den
übergeordneten Radweg im offiziellen Radwegenetz durch die Unterführung zu leiten.
Ratsherr Hans (CDU) sieht bei der jetzigen Umleitung das Problem, dass es nahezu einladend ist, die unmittelbar benachbarte Unterführung zu nutzen.
6.6 Beleuchtung Treppe Hauptstraße / Zum Sommersberg
Ratsherr Fuchs (SPD) berichtet, dass die Leuchte am Fußweg am Ende der östlichen
Hauptstraße und der angrenzenden Wendeltreppe zur Brücke „Zum Sommersberg“ total
zugewachsen ist. Er bittet darum die Leuchte wieder freizuschneiden, damit diese zum
Feierabend hin häufig frequentierte Verbindung wieder beleuchtet ist. Ratsherr Hepp
(CDU) bestätigt die mangelnde Beleuchtung und befürchtet, dass dies auch eine geeignete Stelle für Überfälle werden könnte. Abteilungsleiter Schulz sagt Prüfung zu.
6.7 Patenschaften von Pflanzbeeten
Ratsherrn Fuchs (SPD) fielen im Kölner Süden im Rahmen von Patenschaften erstellte
wunderschöne Pflanzbeete um die Bäume herum auf und wollte fragen, ob dies auch in
Brühl möglich wäre. Auch eine Patenschaft zur Pflege von Grünflächen wäre denkbar,
was auch die Stadtservicebetriebe entlasten könnte. Facharbeiten wie Rückschnitt führt
die Stadt Köln auch weiterhin aus, aber die die Bewässerung überlässt sie Paten, die
auch mit einem Schild am Beet erwähnt werden. Teilweise kümmern sich auch schon jetzt
Brühler Bürger freiwillig darum. In Vochem wurden die Umgebung neu gesetzte Bäume
von Anwohnern gereinigt. Sachbearbeiterin Neuer (SSB) berichtet über rund 100 bereits
bestehender Patenschaften für Bäume, Bette, Grünflächen und Wege. Analog der Beobachtungen von Ratsherrn Fuchs (SPD) in Köln, kümmern sich die Paten um die Bewässerung, Unkrautbeseitigung und Reinigung der entsprechenden Flächen und die
Stadtservicebetriebe kümmern sich um Rückschnitt der Gehölze. Wenn ein Bürger eine
Bepflanzung einer Baumscheibe anregt und die Pflege übernehmen möchte, dann ist das
durchaus machbar. Ratsherr Fuchs (SPD) begrüßt dies und bittet diesbezüglich um mehr
Öffentlichkeitsarbeit.
Niederschrift Ausschuss für Bauen und Umwelt 17.03.2016
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6.8 Verschmutzungen vor Carl-Schurz-Straße 2a
Vorsitzendem Weber (GRÜNE) ist aufgefallen, dass seit der Eröffnung der Shisha-Bar
die Verschmutzungen durch Kippen usw. am benachbarten Gehweg und den Baumscheiben stark zugenommen hat. Er hat beobachtet, dass Anwohner schon Schilder in den benachbarten Baumscheiben mit der Aufschrift „Das ist kein Aschenbecher“ aufgestellt haben. Er würde sich wünschen, dass der Betreiber darauf hin angesprochen wird, auch den
Bereich vor der Bar sauber zu halten. Dies wäre auch ein Signal an die Anliegerschaft,
dass man die Sorge der starken Verschmutzung in diesem Bereich teilt. Ratsherr Dr.
Fiedler (CDU) hat am 15.03.2016 beobachtet, dass nur wenige Meter weiter ein Müllbehälter an einem Laternenpfahl befestigt war, dessen Boden fehlte und der Müll auf dem
Gehweg lag. Auf den ersten Blick befanden sich dort überwiegend Abfälle aus der benachbarten Frittenbude und der Bereich sah nicht gerade schön aus.
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Ausschussvorsitzender
Niederschrift Ausschuss für Bauen und Umwelt 17.03.2016
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Schriftführer/in
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