Daten
Kommune
Brühl
Größe
18 kB
Datum
19.11.2015
Erstellt
22.02.16, 13:24
Aktualisiert
22.02.16, 13:24
Stichworte
Inhalt der Datei
Brühl, den 18.02.2016
Stadt Brühl
Beschluss
aus der Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadt Brühl am 19.11.2015
Öffentliche Sitzung
15. Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und
Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher
hier: Gemeinsame Anfrage der Fraktionen von CDU und Bündnis90/Die Grünen vom 28.10.2015
478/2015
Ratsfrau Regh (CDU) fragt an, ob es genügend Familien gibt, um alle Kinder und Jugendlichen aufnehmen zu können.
Fachbereichsleiter Schmitz erläutert dazu, dass bei jedem Kind und Jugendlichen im
Einzelfall entschieden werden muss, welche Betreuungsform die Richtige ist. Nicht immer
ist das die Patenfamilie, auch klassische Heimunterbringungen sind möglich.
Frau Flatten (FB 51 Kinder, Jugendpflege und Familie) ergänzt, dass die Frage momentan nicht abschließend beantwortet werden kann, da keine konkrete Zahl feststeht wie
viele unbegleitete Kinder und Jugendliche tatsächlich nach Brühl kommen. Sie kann aber
mitteilen, dass in Brühl eine große Resonanz herrscht und viele Familien zur Verfügung
stehen.
Herr Schumacher (Kinderhaus Schumaneck) berichtet, dass in Brühl im Vergleich zu anderen Kommunen im Kreis die meisten Patenfamilien gewonnen werdem konnten und lobt
die große Bereitschaft der Brühler Familien. Auch die Kinder und Jugendlichen beeindrucken ihn mit hohem Engagement z. B. im multikulturellen Sprachkurs. Herr Schumacher
(Kinderhaus Schumaneck) betont, dass auch weiterhin Patenfamilien gesucht werden.
Ratsherr Weitz (SPD) möchte im Namen des Jugendhilfeausschusses allen Beteiligten
Dank aussprechen.
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
Beschluss Jugendhilfeausschuss 19.11.2015
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