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Beschlusstext (Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher hier: Gemeinsame Anfrage der Fraktionen von CDU und Bündnis90/Die Grünen vom 28.10.2015)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
18 kB
Datum
19.11.2015
Erstellt
22.02.16, 13:24
Aktualisiert
22.02.16, 13:24
Beschlusstext (Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher
hier: Gemeinsame Anfrage der Fraktionen von CDU und Bündnis90/Die Grünen vom 28.10.2015)

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Brühl, den 18.02.2016 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadt Brühl am 19.11.2015 Öffentliche Sitzung 15. Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher hier: Gemeinsame Anfrage der Fraktionen von CDU und Bündnis90/Die Grünen vom 28.10.2015 478/2015 Ratsfrau Regh (CDU) fragt an, ob es genügend Familien gibt, um alle Kinder und Jugendlichen aufnehmen zu können. Fachbereichsleiter Schmitz erläutert dazu, dass bei jedem Kind und Jugendlichen im Einzelfall entschieden werden muss, welche Betreuungsform die Richtige ist. Nicht immer ist das die Patenfamilie, auch klassische Heimunterbringungen sind möglich. Frau Flatten (FB 51 Kinder, Jugendpflege und Familie) ergänzt, dass die Frage momentan nicht abschließend beantwortet werden kann, da keine konkrete Zahl feststeht wie viele unbegleitete Kinder und Jugendliche tatsächlich nach Brühl kommen. Sie kann aber mitteilen, dass in Brühl eine große Resonanz herrscht und viele Familien zur Verfügung stehen. Herr Schumacher (Kinderhaus Schumaneck) berichtet, dass in Brühl im Vergleich zu anderen Kommunen im Kreis die meisten Patenfamilien gewonnen werdem konnten und lobt die große Bereitschaft der Brühler Familien. Auch die Kinder und Jugendlichen beeindrucken ihn mit hohem Engagement z. B. im multikulturellen Sprachkurs. Herr Schumacher (Kinderhaus Schumaneck) betont, dass auch weiterhin Patenfamilien gesucht werden. Ratsherr Weitz (SPD) möchte im Namen des Jugendhilfeausschusses allen Beteiligten Dank aussprechen. Beschluss: Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis. Beschluss Jugendhilfeausschuss 19.11.2015 1 von 1