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Beschlusstext (Informationen zur Förderung von Taschengeldbörsen im Rahmen des Projektes: Servicebrücken Jugend und Alter Stand: 17.03.2015 Bezug: Antrag der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Brühl vom 24.04.2015 hier: Einrichtung einer Taschengeldbörse)

Daten

Kommune
Brühl
Größe
15 kB
Datum
16.06.2015
Erstellt
03.08.15, 18:28
Aktualisiert
03.08.15, 18:28
Beschlusstext (Informationen zur Förderung von Taschengeldbörsen im Rahmen des Projektes: Servicebrücken Jugend und Alter
Stand: 17.03.2015
Bezug: Antrag der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Brühl vom 24.04.2015
hier: Einrichtung einer Taschengeldbörse)

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Inhalt der Datei

Brühl, den 21.07.2015 Stadt Brühl Beschluss aus der Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Stadt Brühl am 16.06.2015 Öffentliche Sitzung 12. Informationen zur Förderung von Taschengeldbörsen im Rahmen des Projektes: Servicebrücken Jugend und Alter Stand: 17.03.2015 Bezug: Antrag der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Brühl vom 24.04.2015 hier: Einrichtung einer Taschengeldbörse 190/2015 Ratsfrau Regh (CDU) berichtet, dass sich der Sozialausschuss in der vergangenen Woche mit dem Thema beschäftigt hat, der Antrag dort aber mehrheitlich vertagt wurde, da der Rhein-Erft-Kreis der Zuwendungsempfänger des Projektes ist und nicht die Kommune. Der Kreissozialausschuss selbst habe noch nicht diesbzgl. beschlossen, in der nächsten Sitzung werde das Thema behandelt. Ein kritischer Punkt ist lt. Ratsfrau Regh (CDU) auch, dass es sich hier um eine Anschubfinanzierung handelt und noch nicht absehbar ist, wie die weitere Belastung der Kommunen dann aussieht. Ratsherr Riedel (Die Linke/Piraten) bestätigt die Aussagen von Ratsfrau Regh (CDU) und weist nochmals darauf hin, dass es sich lediglich um eine Anschubfinanzierung handelt, man sich aber nicht noch weitere Kosten aufhalsen sollte. Ratsfrau Richter (SPD) ergänzt, dass es die gleiche Diskussion wie im Brühler Sozialausschuss auch in Wesseling gegeben hat und man sich dort dafür entschieden hat, dem Kreis die Mitteilung zu überbringen, dass das Projekt gewünscht ist. Das sei auch die Intention der SPD-Fraktion für die Antragstellung gewesen. Es sollte als Denkanstoß an den Kreis weitergegeben werden, dass es interessierte Kommunen gibt, die dieses Projekt bejahen. Beschluss: Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis. Beschluss Jugendhilfeausschuss 16.06.2015 1 von 1