Daten
Kommune
Brühl
Größe
394 kB
Datum
23.02.2015
Erstellt
17.03.15, 18:28
Aktualisiert
17.03.15, 18:28
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Stadt Brühl
Brühl, den 17.03.2015
Öffentliche Niederschrift
über die Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Brühl am 23.02.2015
Sitzungsort: Rathaus, Sitzungszimmer A013, Uhlstr. 3, 50321 Brühl
Beginn der Sitzung um 18:00 Uhr.
Ende der Sitzung um 19:00 Uhr.
Vorsitz führte: Bürgermeister Dieter Freytag
Anwesend:
Stimmberechtigte Ratsmitglieder und Sachkundige Bürger:
CDU
Esser, Susanne
Dr.-Ing. Fiedler, Rudolf
vertritt: Dahmen, Dieter
Gerharz, Franz-Josef
Klug, Hans Theo
Köllejan, Holger
Pütz, Josef vertritt: Poschmann, Wolfgang
SPD
Berg, Frithjof
Jung, Heinz (2. stellv. Bürgermeister)
Dr. Petran, Matthias
Weesbach, Wolfgang
Weitz, Michael
GRÜNE
Saß, Robert (3. stellv. Bürgermeister) vertritt: vom Hagen, Michael
Weber, Markus
vertritt: Mäsgen, Johanna
LINKE/PIRATEN
Riedel, Eckhard
fraktionslos
Dr. Heermann, Herbert
von der Verwaltung:
Brandt, Andreas (Dez. III - Erster Beigeordneter)
Radermacher, Rolf (Kämmerer)
Cibura, Antje (Gleichstellungsbeauftragte)
Erken, Dirk (10/1 Organisation)
Gast, Markus (10/1 Organisation)
Hilger, Georg (FBL 25 Controlling und Beteiligungen)
Kuhl, Annette (FBL 14 Rechnungsprüfung)
Müller, Stefan (14 Rechnungsprüfung)
Niederschrift Hauptausschuss 23.02.2015
1 von 8
Palmersheim, Ute (Personalratsvorsitzende)
Rampe, Alois (FBL 10 Zentrale Dienste)
Schriftführerin:
Müller, Maria
Gäste:
Nicht anwesend / entschuldigt:
Dahmen, Dieter (CDU)
Poschmann, Wolfgang (1. stellv. Bürgermeister) (CDU)
Mäsgen, Johanna (GRÜNE)
vom Hagen, Michael (GRÜNE)
Pitz, Jochem (FDP)
Schiffer, Gerd (Dez. I - Beigeordneter)
Tagesordnung
Öffentliche Sitzung
1.
Niederschrift vom 19.01.2015
2.
Haushalt 2015
Hier: Einstieg in die Konsolidierungsüberlegungen mit der Politik
Bezug: HA 19.01.2015-
(48/2015)
3.
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen
aus dem 2. bis 4. Quartal 2014
(22/2015)
4.
Gründung einer Anstalt öffentlichen Rechts (AöR)
(49/2015)
5.
Rathaus B
5.1
Raumbedarf Rathaus B Mitarbeiteranzahl und mögliche Unterbringung Dienststellen im Rathaus A Bezug: HA 19.1.2014
(50/2015)
5.2
Bürgerbeteiligung am Planungsvorhaben „Zukunft Rathaus B“ und
„Gestaltung Janshof“
(56/2015)
6.
Gründung einer IT-Kooperationsgesellschaft durch die Stadtwerke
Brühl GmbH
(64/2015)
7.
Mitteilungen
7.1
Fußgängerüberweg in der Zufahrtsstraße zu den Parkplätzen LidlMarkt und Finanzamt an der Kölnstraße
hier: Anregungen und Beschwerden gem. § 24 Gemeindeordnung
von Herrn Dirk Walter, Wehrbachsweg 21, Brühl vom 28.01.2015
(47/2015)
7.2
Erhöhung der Wassertarife durch die Stadtwerke Brühl GmbH hier:
Anregungen und Beschwerden gem. § 24 Gemeindeordnung
(66/2015)
8.
Anfragen
Niederschrift Hauptausschuss 23.02.2015
2 von 8
Sitzungsverlauf
Bürgermeister Dieter Freytag eröffnet die Sitzung des Hauptausschusses um 18:00 Uhr
und stellt fest, dass die Einladung form- und fristgerecht erfolgt und der Hauptausschuss
beschlussfähig ist.
Öffentliche Sitzung
1.
Niederschrift vom 19.01.2015
Gegen die Fassung der Niederschrift vom 19.1.2015 werden keine Einwände erhoben.
2.
Haushalt 2015
Hier: Einstieg in die Konsolidierungsüberlegungen mit der Politik
Bezug: HA 19.01.2015-
48/2015
Fraktionsvorsitzender Klug (CDU) beantragt, den Tagesordnungspunkt zu vertagen. Die
Ratspost sei erst am Mittwoch zugestellt worden und habe von den berufstätigen Fraktionsmitgliedern erst am Abend gesichtet werden können.
Er dankt für die umfangreiche Materialsammlung und die vielfältigen Vorschläge und gibt
zu bedenken, dass auch Standards hinterfragt werden müssten. Aufgrund der Vorlage
wolle man nun entsprechende Fragen entwickeln. So hätte er bezüglich der städtischen
Bühne gerne gewusst, was eine neue Bühne koste, wie oft diese im Jahr aufgebaut werde, was der Aufbau durch den Stadtservicebetrieb (SSB) insgesamt (einschl. Personalund Fahrzeugkosten ) koste und wie hoch der Preis für eine Ausleihe sei.
Bei einem beauftragten Bühnenaufbau würden im Übrigen Arbeitszeitanteile im SSB frei,
die z.B. für Pflegearbeiten im Stadtgebiet aufgewendet werden könnten. Er bitte daher,
alle in Betracht kommenden Komponenten bei der Begutachtung zu berücksichtigen.
Fraktionsvorsitzender Dr. Petran (SPD) dankt ebenfalls für die Zusammenstellung und
stellt fest, dass es sich nur um relativ kleine Einsparsummen handele, die man hier erzielen könne. In der heutigen Sitzung hätte man schon einmal ein Meinungsbild abfragen
können, ohne konkrete Anträge zu stellen; mit der Vertagung sei die SPD aber auch einverstanden. Bezüglich des Vorschlags der Reduzierung der Zahl der Ratsmitglieder bittet
er zu prüfen, bei welcher Variante noch eine Ausschussbesetzung möglich sei.
Fraktionsvorsitzender Riedel (Linke&Piraten) spricht ebenfalls die nur geringen Einsparmöglichkeiten an, die in der Vorlage aufgezeigt würden, und verweist auf die anstehende Entscheidung bezüglich der Auswahl des Pflasters für den Balthasar-NeumannPlatz; hier gehe es um weitaus größere Summen.
Bürgermeister Freytag bemerkt, dass – unabhängig von der Frage, wie man zur Pflasterung stehe – man mit einem der in der Vorlage aufgeführten Konsolidierungsvorschlag
ggf. mehr den Haushalt entlasten könne als mit einer günstigeren Pflasterung, die im investiven Bereich finanziert und abgeschrieben werden müsse.
Stellvertretender Bürgermeister Saß (GRÜNE) dankt für die Vorschläge der Verwaltung,
die einen ersten Einstieg in die Konsolidierungsgespräche ermöglichten.
Niederschrift Hauptausschuss 23.02.2015
3 von 8
Ratsherr Dr. Heermann bringt den Verkauf der Stadtwerke in die Diskussion.
Bürgermeister Freytag bestätigt, dass jeder Vorschlag willkommen sei und nichts von
vornherein ausgeschlossen werde. Hätte man aber die Stadtwerke nicht, wäre die Stadt
Brühl bereits im Nothaushalt.
Bürgermeister Freytag bittet für den Fall, dass sich weitere Vorschläge, Prüfaufträge
oder Anfragen in diesem Zusammenhang ergeben würden, diese per Mail oder auch in
anderer Form an die Verwaltung zu richten.
Beschluss:
Der Haupt- und Finanzausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis und
vertagt die Vorlage auf Antrag der CDU-Fraktion in die nächste Sitzung.
Abstimmungsergebnis:
3.
einstimmig
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen
aus dem 2. bis 4. Quartal 2014
22/2015
Der HA nimmt die vom Stadtkämmerer genehmigten über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen aus den 2. bis 4. Quartalen 2014 bei den in der Anlage
dargestellten Konto-Kostenstellen-Kombinationen zur Kenntnis.
4.
Gründung einer Anstalt öffentlichen Rechts (AöR)
49/2015
Fraktionsvorsitzender Klug (CDU) stellt fest, dass es drei Varianten gebe. Die CDUFraktion habe sich noch nicht fest gelegt sondern noch weiteren Beratungsbedarf. Er bitte
daher, die Vorlage ohne Beschlussempfehlung zur Entscheidung an den Rat zu verweisen.
Fraktionsvorsitzender Dr. Petran (SPD) kündigt an, dass seine Fraktion dem Modell
„Rückholung von SSB und Gebäudemanagement“ den Vorzug gebe. Dieses biete eine
größere Transparenz, da eine direkte Beratung der Angelegenheiten im Rat und in den
Fachausschüssen gewährleistet sei und habe zusätzlich noch finanzielle Vorteile.
Stellvertretender Bürgermeister Saß (GRÜNE) zeigt sich erfreut darüber, dass der Bürgermeister mit seinem Beschlussvorschlag zumindest teilweise dem Antrag von CDU +
GRÜNEN gefolgt sei. Zwar habe auch seine Fraktion noch Beratungsbedarf; man tendiere
aber eher zur Überführung beider Bereiche in eine AöR, da die Vorteile klar überwiegten.
Er bedauert, dass die SPD-Fraktion dies nicht erkenne. Abschließend weist er darauf hin,
dass zusätzliche Gründungskosten dann nicht anfielen, da die AöR ohnehin gebildet werde.
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender Berg (SPD) hält dem entgegen, dass bisher
von keiner Seite belegt worden sei, dass die Vorteile einer AöR überwiegen würden.
Fraktionsvorsitzender Riedel (Linke&Piraten) schließt sich dem Vorschlag der SPDFraktion an und plädiert ebenfalls für eine Rückholung beider Bereiche in die Verwaltung.
Niederschrift Hauptausschuss 23.02.2015
4 von 8
Stellvertretender Bürgermeister Saß (GRÜNE) verweist auf den Vorschlag des Bürgermeisters, der die Vorteile in Bezug auf den SSB auch erkannt habe.
Bürgermeister Freytag stellt richtig, dass es einen Unterschied gebe zwischen seiner
Erkenntnis und dem Vorschlag in der Vorlage. Er habe aus seiner Meinung nie einen Hehl
gemacht, dass er auch bezüglich des SSB die Rückholung in die Verwaltung präferiere.
Allerdings sehe er nur einen geringen Unterschied zwischen den Organisationsmöglichkeiten. Er habe viele Gespräche geführt und suche selbstverständlich eine Möglichkeit, die
relativ breit getragen werde. Man spreche hier schließlich über Kolleginnen und Kollegen,
dessen Votum eine ganz entscheidende Rolle spiele. Insofern erachte er den hier formulierten Prüfungsauftrag – der noch keine endgültige Entscheidung beinhalte - für genau
richtig. Es seien noch vielfältige Rahmenbedingungen zu prüfen, z.B. die Verdienstmöglichkeiten auf der einen Seite und die Personalkosten auf der anderen Seite. Man müsse
daher die Vor- und Nachteile genau abwägen und dann zu einer vernünftigen Lösung
kommen.
Einig sei man sich auf jeden Fall über die Rückholung selbst zur Einsparung der Umsatzsteuer. Abschließend gibt er zu bedenken, dass sich durch diesen Beschluss die Ausgaben in einer Höhe verringerten, die man im Rahmen der Konsolidierung unter Punkt 2 nie
erreichen könne.
Fraktionsvorsitzender Klug (CDU) verweist auf die im Antrag dargelegten Gründe. Es
gehe im Übrigen nicht nur um die Einsparung von Steuern, sondern es bestehe Handlungsbedarf und ein Sachzwang aufgrund der notwendigen Umsetzung europäischen
Rechts.
Beschluss:
Der Hauptausschuss verweist die Vorlage zur Beschlussfassung an den Rat.
Abstimmungsergebnis:
5.
einstimmig
Rathaus B
5.1 Raumbedarf Rathaus B Mitarbeiteranzahl und mögliche Unterbringung Dienststellen im Rathaus A Bezug: HA 19.1.2014
50/2015
Fraktionsvorsitzender Riedel (Linke&Piraten) fragt, ob derzeit eine räumliche Knappheit in den Rathäusern bestehe.
Bürgermeister Freytag teilt mit, dass das Raumangebot aktuell auskömmlich sei, es aber
keine Reserve gebe.
Ratsherr Weitz (SPD) regt an, das doch sehr komplexe Zahlenwerk für die geplante Bürgerbeteiligung noch einmal aufzuarbeiten.
Bürgermeister Freytag greift den Hinweis auf und sagt eine prägnante und knappe Darstellung für die Öffentlichkeit zu.
Fraktionsvorsitzender Klug (CDU) weist darauf hin, dass die Wirtschaftlichkeitsuntersuchung lediglich eine Studie sei und es sich nicht um eine fertige und umsetzbare Planung
handele. Insofern habe man derzeit erst eine ganz geringe Planungstiefe erreicht, sodass
Niederschrift Hauptausschuss 23.02.2015
5 von 8
lediglich eine gewisse Richtung abzusehen sei. Voraussichtlich zeichne sich erst in der
Planungsstufe 4 eine höhere Genauigkeit ab.
Beschluss:
Der Hauptausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
5.2 Bürgerbeteiligung am Planungsvorhaben „Zukunft Rathaus B“
und „Gestaltung Janshof“
56/2015
Fraktionsvorsitzender Klug (CDU), Fraktionsvorsitzender Dr. Petran (SPD) und Fraktionsvorsitzender Riedel (Linke&Piraten) kündigen Zustimmung an.
Ratsherr Weesbach (SPD) fragt, wie man die geplante Auswahl der 20 Personen vornehmen wolle.
Bürgermeister Freytag weist darauf hin, dass in der Vorlage lediglich die unterschiedlichen Möglichkeiten der Beteiligung dargestellt seien. Je nach Beschlussfassung greife
man hierauf zurück. In der bereits statt gefundenen Informationsveranstaltung habe man
aber schon Listen ausgelegt, in den sich Interessenten eingetragen hätten.
Auf die Frage von Dr. Heermann nach der Finanzierung der Bürgerbeteiligungsverfahren
teilt Bürgermeister Freytag mit, dass der Rat Mittel in Höhe von 20.000 € bereit gestellt
habe.
Beschluss:
Der Hauptausschuss empfiehlt dem Rat, folgenden Beschluss zu fassen:
Der Rat beauftragt den Bürgermeister, eine Einwohnerversammlung nach der Maßgabe
des §4 der Hauptsatzung der Stadt Brühl zur Zukunft des Rathauses B und eine Zukunfts/ Planungswerkstatt für die Gestaltung des Janshofes durch zu führen.
Abstimmungsergebnis:
6.
einstimmig
Gründung einer IT-Kooperationsgesellschaft durch die Stadtwerke Brühl GmbH
64/2015
Ratsherr Dr. Heermann fragt, ob es hier keine Schnittmengen zu den Leistungen der
KDVZ gebe.
Bürgermeister Freytag teilt mit, dass es für die außerhalb Brühls kaum vorkommende
Konstruktion Stadtwerke als Vollversorger bei der KDVZ keine sinnvolle Betreuungsmöglichkeit gebe.
Beschluss:
Der Hauptausschuss empfiehlt dem Rat, folgenden Beschluss zu fassen:
Niederschrift Hauptausschuss 23.02.2015
6 von 8
Der Rat beauftragt den Gesellschaftervertreter, Ratsherr Wolfgang Poschmann, in der
Gesellschafterversammlung der Stadtwerke Brühl GmbH folgende Beschlüsse zu fassen:
1. Frau Dr. Kapsa als Geschäftsführerin der Stadtwerke Brühl wird ermächtigt, die
Gesellschaftsgründung einer IT-Kooperationsgesellschaft rückwirkend zum
01.01.2015 umzusetzen und die hierzu erforderlichen Maßnahmen und Rechtshandlungen vorzunehmen. Dies umfasst auch Änderungen und Ergänzungen der
Verträge, soweit diese im Rahmen der Umsetzung des Vorhabens erforderlich oder
sinnvoll sind und sofern der wesentliche Inhalt der Verträge unberührt bleibt.
2. Die Geschäftsführerin der Stadtwerke Brühl GmbH, Frau Dr. Kapsa dauerhaft in
die Gesellschafterversammlung der Confer IT GmbH zu entsenden.
3. Den kaufmännischen Leiter der Stadtwerke Brühl GmbH, Herrn Kuhl, dauerhaft in
den Aufsichtsrat der Confer IT GmbH zu entsenden.
Abstimmungsergebnis:
7.
einstimmig
Mitteilungen
7.1 Fußgängerüberweg in der Zufahrtsstraße zu den Parkplätzen
Lidl-Markt und Finanzamt an der Kölnstraße
hier: Anregungen und Beschwerden gem. § 24 Gemeindeordnung von Herrn Dirk Walter, Wehrbachsweg 21, Brühl vom
28.01.2015
47/2015
Bürgermeister Freytag teilt mit, dass die Angelegenheit zurzeit verwaltungsintern geprüft
werde. Ein endgültiges Ergebnis liege noch nicht vor; die Aussichten seien allerdings positiv im Sinne des Antragstellers. Er sagt zu, den Ausschuss für Verkehr und Mobilität abschließend in einer Vorlage zu unterrichten.
Ratsherr Weber (GRÜNE) ist der Ansicht, dass die Zuständigkeit für Verkehrsregelungsmaßnahmen beim Verkehrsausschuss liege, der sich - unabhängig von den Anordnungen, die die Verwaltung treffen könne - aus eigener Anschauung heraus mit der Angelegenheit befassen könne. Er würde es daher begrüßen, wenn der Antrag an den Fachausschuss weitergeleitet würde.
Bürgermeister Freytag sagt weitere Veranlassung zu.
Beschluss:
Der Hauptausschuss nimmt die Anregung von Herr Walter, Wehrbachsweg 21,Brühl, und
das dazu erteilte Antwortschreiben des Bürgermeisters zur Kenntnis und leitet die Anregung weiter an den Ausschuss für Verkehr und Mobilität.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
7.2 Erhöhung der Wassertarife durch die Stadtwerke Brühl GmbH
hier: Anregungen und Beschwerden gem. § 24 Gemeindeordnung
Niederschrift Hauptausschuss 23.02.2015
66/2015
7 von 8
Fraktionsvorsitzender Klug (CDU) führt aus, dass die Pressemeldung an den Schlossboten unglücklich formuliert gewesen sei. Die Angelegenheit selber sei aber nun von der
Geschäftsführung sachgerecht bearbeitet worden.
Beschluss:
Der Hauptausschuss nimmt die Anregung von Herrn Jacob Ficus, Im Vogelsang 34, Brühl,
das Antwortschreiben des Bürgermeisters sowie den Mailverkehr zwischen der Stadtwerke Brühl GmbH und Herrn Ficus zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
8.
Anfragen
Es werden keine Anfragen gestellt.
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Bürgermeister
Niederschrift Hauptausschuss 23.02.2015
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Schriftführer/in
8 von 8