Daten
Kommune
Brühl
Größe
431 kB
Datum
17.03.2015
Erstellt
05.05.15, 18:27
Aktualisiert
05.05.15, 18:27
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Inhalt der Datei
Stadt Brühl
Brühl, den 30.04.2015
Öffentliche Niederschrift
über die Sitzung des Schulausschusses der Stadt Brühl am 17.03.2015
Sitzungsort: Rathaus, Ratssaal A015, Uhlstr. 3, 50321 Brühl
Beginn der Sitzung um 18:00 Uhr.
Ende der Sitzung um 18:50 Uhr.
Vorsitz führte: Dr. Petran, Matthias (SPD)
Anwesend:
Stimmberechtigte Ratsmitglieder und Sachkundige Bürger:
CDU
Dahmen, Elmar
Dr.-Ing. Fiedler, Rudolf
Hauptmann, Markus
Kirf, Peter
Klug, Hans Theo
Regh, Pia
SPD
Blanke, Wilfried
Klein, Peter
Krämer, Clemens
Venghaus, Hildegard
GRÜNE
Lorbach, Uwe
Mäsgen, Johanna
LINKE/PIRATEN
Kowalik-Bonkat, Astrid
FDP
Kroell, Claude
Beratende Mitglieder und Sachkundige Einwohner:
Born, Annegret (Pestalozzi - Schule)
Fischer, Jürgen (Kath. Kirche)
Heeg, Martin (Clemens-August-Schule)
Dr. Heermann, Herbert
Lüdtke-Glock, Claudia (Stadtschulpfl.)
Münch, Doris (Grundschule)
Phiesel, Berthold (Gymnasium)
Radermacher, Ralf (Gesamtschule)
Zantis, Hans-Dieter (EKR)
Niederschrift Schulausschuss 17.03.2015
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von der Verwaltung:
Becke, Wilfried (FBL 51 Bildung und Familie)
Brandt, Andreas (Dez. III - Erster Beigeordneter)
Krämer, Andrea (FB 51/2 Schule und Sport)
Weiskopf, Marlene (Abt.L. 51/2 Schule und Sport)
Schriftführerin:
Zweiacker, Stefanie
Gäste:
Nicht anwesend / entschuldigt:
Berg, Patrick (CDU)
Rau, Albert (CDU)
Voigt, Lars (CDU)
Venghaus, Marcus (SPD)
Gerhard, Renate (Ev. Kirche)
Schröter, Bernhard (Hauptschule)
Strömer, Wolfgang (Realschule)
Tagesordnung
Öffentliche Sitzung
1.
Niederschrift vom 11.11.2014
2.
Eingangsklassenbildung Schuljahr 2015/2016
(76/2015)
3.
Betreuungsformen und Ganztag in der Sekundarstufe I und an
Grundschulen
(77/2015)
4.
Offene Ganztagsschule im Primarbereich
hier: Jahresberichte der OGS-Träger für das Schuljahr 2013/2014
(78/2015)
5.
Tätigkeitsbericht 2014 hier: Koordinierung Mobilitätserziehung an
Schulen
(79/2015)
6.
Statistik über die Schülerzahlen der Brühler Schulen
(Stichtag: 15.10.2014)
(80/2015)
7.
Mitteilungen
8.
Anfragen
Niederschrift Schulausschuss 17.03.2015
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Sitzungsverlauf
Ausschussvorsitzender Dr. Matthias Petran eröffnet die Sitzung des Schulausschusses
um 18:00 Uhr und stellt fest, dass die Einladung form- und fristgerecht erfolgt und der
Schulausschuss beschlussfähig ist. Er fragt, ob Wünsche zur Tagesordnung bestehen.
Dies ist nicht der Fall.
Öffentliche Sitzung
1.
Niederschrift vom 11.11.2014
Ratsfrau Mäsgen (Bündnis 90/Die Grünen) äußert eine Bitte zu TOP 4 der Niederschrift „ Schulentwicklungsplan der Stadt Brühl, Ergebnis der Elternbefragung,
Mündlicher Bericht des Gutachters“. Die dort vom Gutachter zugesagte Weitergabe
der „Rohdaten“, also der absoluten Zahlen der Auswertung der durchgeführten Elternbefragung, stehe noch aus. Der Niederschrift vom 11.11.2014 seien nur die Zahlen der ausgeteilten Fragebögen und deren Rückläufe, nicht aber die Ergebnisse zu
den einzelnen Fragen der abgefragten Positionen beigefügt worden.
Anmerkung der Schriftführerin:
Der Niederschrift ist die „Grundauszählung Grundschulen insgesamt“ zur Elternbefragung beigefügt.
Von einer detaillierteren Darstellung wurde seitens des Gutachters aus datenschutzrelevanten Gründen abgeraten.
Grundschulleiterin Münch (GGS Martin-Luther) gibt zum gleichen Thema zu bedenken, dass die der Niederschrift vom 11.11.2014 beigefügte Aufstellung zu den ausgeteilten und rückläufigen Fragebögen in Bezug auf die GGS Martin-Luther statistisch
nicht korrekt sei. Die angegebene Zahl der ausgeteilten Fragebögen sei falsch, denn
der Rücklauf sei höher gewesen als die Ausgabezahl. Die tatsächlich ausgegebenen
Bögen in Klasse 4 könne man anhand der aktuellen Vorlage „Statistik über die Schülerzahlen Brühler Schulen“ ersehen. Das Ergebnis der Befragung sei jedoch nicht verfälscht, lediglich sehe es statistisch nicht so schön aus.
Der Vorsitzende regt die Weitergabe dieser Information an den Gutachter an.
Anmerkung der Schriftführerin:
Die Änderungswünsche wurden an den Gutachter weitergeleitet.
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2.
Eingangsklassenbildung Schuljahr 2015/2016
76/2015
Der Vorsitzende schickt voraus, dass es laut Fachbereichsleiter Becke in diesem
Jahr zu keinen Friktionen bei der Eingangsklassenbildung gekommen sei. Die KGS
Pingsdorf habe eine zweite Eingangsklasse einrichten können.
Ratsherr Klug (CDU) bemerkt, dass die Neuanmeldungen von 430 Schülern im Rahmen des langjährigen Mittels bleiben, jedoch bittet er um Stellungnahme zu der
Anmeldezahl von 16 Schülern in Vochem.
Erster Beigeordneter Brandt erklärt, dass es sich hierbei um den Elternwillen handelt. Die Eltern haben dort in relativ fußläufiger Nähe die Wahl zwischen der KGS
Vochem, der GGS Melanchthon und der KGS Barbara. Die Gründe, warum die Anmeldezahlen für Vochen so niedrig seien, obwohl es sich um den größten Stadteil
handele, müssten analysiert werden. Eine greifbare Antwort gebe es nicht.
Ratsherr Klein (SPD) erhofft sich Hinweise aus dem Schulentwicklungsplan, wie zukünftig damit verfahren werden kann. Er stellt die Frage, ob die Rückkehr zu Schulbezirken als Möglichkeit in Betracht kommt. Die kleinen Klassen haben in seinen Augen positive Effekte. Er gibt zu bedenken, dass es jedoch auf Dauer problematisch
werden wird, wenn die beiden anderen Schulen in Kierberg dagegen so gut besucht
werden.
Sachkundiger Bürger Blanke (SPD) stellt fest, dass die durchschnittliche Klassenstärke in Vochem 24 Kinder beträgt und somit bei einem Richtwert von 23 einen guten
Wert darstellt. Die Ursachen für die geringe Anmeldezahl von 16 Schülern sollte hinterfragt und im Auge behalten werden.
Erster Beigeordneter Brandt weist in Bezug auf die Anmeldezahlen an der KGS
Vochem auf die zurzeit noch laufenden Feststellungsverfahren zu besonderem Förderbedarf hin, deren Auswirkung zu Verschiebungen führen kann, wobei man
Vochem im Auge behalten müsse. Eine reine Einzügigkeit stelle schulorganisatorisch
immer eine Herausforderung dar und Vochem bleibe auch daher im Focus. Es seien
nun die Ergebnisse des Schulentwicklungsplanes abzuwarten.
Ratsfrau Mäsgen (Bündnis 90/Die Grünen) merkt an, dass sich kleine Klassen in
Vochem positiv auswirken. Ansonsten werde bei der Klassenrichtzahl mit Schnitten
gearbeitet. Die unterschiedlichen Klassengrößen ergeben sich aus der Ungleichverteilung. Was für die Vochemer Kinder günstig sei, wirke sich insgesamt schwierig
aus. Sie erhofft sich mehr Ausgewogenheit bezogen auf das gesamte Stadtgebiet.
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Der Vorsitzende erinnert daran, dass dieses Thema voraussichtlich perspektivisch in
der nächsten Ausschusssitzung im Rahmen des Schulentwicklungsplanes erörtert
werden wird.
Beschluss:
Der Schulausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
3.
Betreuungsformen und Ganztag in der Sekundarstufe I und an
Grundschulen
77/2015
Sachkundiger Bürger Blanke (SPD) drückt seine Bewunderung für die Zusammenstellung der Informationen über die unterschiedlichen Systeme aus.
Der Vorsitzende lobt die Arbeit der Verwaltung.
Beschluss:
Der Schulausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
4.
Offene Ganztagsschule im Primarbereich
hier: Jahresberichte der OGS-Träger für das Schuljahr
2013/2014
78/2015
Ratsfrau Mäsgen (Bündnis 90/Die Grünen) begrüßt die Standardisierung der Berichte, die zur Verständlichkeit beiträgt. Sie vermißt zum Bericht des BTV, OGSTräger in der GGS Badorf, eine genaue Aufschlüsselung zur Qualifikation des Personals.
Erster Beigeordneter Brandt bemerkt, dass diese jährlich wiederkehrende Vorlage
auch dem Jugendhilfeausschuss vorgelegt werde.
Anmerkung der Schriftführerin:
Der BTV, OGS-Träger in der GGS Badorf, hat folgende weitergehende Information zu
Punkt 4.2 „Qualifikation des Personals“ und
4.6 „zusätzliche Kräfte“ des Jahresberichtes zur Verfügung gestellt:
4.2 Qualifikationen:
1 Dipl. Sozialpädagogin (Leitung), 4 Erzieherinnen bzw. 1 Erzieherin in Ausbildung
bzw. 1 GanzTag-Qualifizierung zur Gruppenleitung, (Gruppenleiterinnen), 7 ange-
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lernte pädagogische Kräfte (z.B. GanzTag- Qualifizierungskurse – Ergänzungskräfte) und zusätzlich 1 Fachkraft für Inklusion.
4.6 zusätzliche Kräfte:
4 Honorarkräfte für die Hausaufgabenfördergruppe sowie zur Begleitung der Sportgruppen und zur Übernahme der Aufsicht in der Mensa. Es handelt sich um Mitarbeiterinnen ohne pädagogische Qualifikation.
Beschluss:
Der Schulausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
5.
Tätigkeitsbericht 2014 hier: Koordinierung Mobilitätserziehung
an Schulen
79/2015
Beschluss:
Der Schulausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
6.
Statistik über die Schülerzahlen der Brühler Schulen
(Stichtag: 15.10.2014)
80/2015
Der Vorsitzende weist daraufhin, dass diese Statistik im Rahmen des Schulentwicklungsplanes ausgewertet werden wird.
Ratsherr Dr. Heermann (fw/bVb) fragt, ob die bemerkenswert rückläufigen Zahlen
der 5. Klassen der Erich Kästner-Realschule und des Max-Ernst-Gymnasiums alleine
dem demographischen Wandel oder aber auch den Anstrengungen der Nachbargemeinden geschuldet seien.
Der Vorsitzende verweist auf die zu erwartenden Gutachterergebnisse zum Schulentwicklungsplan.
Stellvertretender Schulleiter Zantis (Erich Kästner-Realschule) erklärt den Wegfall
fast einer Schulklasse an der Erich Kästner-Realschule mit der Eröffnung einer Sekundarschule in Merten. Schüler aus Bornheim, vor allem aus Sechtem und Walberberg fallen zum Teil weg.
Ratsherr Dr. Heermann (fw/bVb) fragt nach, ob noch mehr Schüler wegbleiben
werden.
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Stellvertretender Schulleiter Zantis (Erich Kästner-Realschule) erklärt, dass die
Anmeldezahlen im Vergleich zum Vorjahr ungefähr gleichgeblieben sind.
Ratsherr Klug (CDU) macht mit Blick auf die KGS Vochem auf die Zahl der Schüler
mit Migrationshintergrund plus Migranten (94 von 109) aufmerksam. Dies müsse
man im Auge behalten, auch im Hinblick auf eine problematische Einzügigkeit und
der damit einhergehenden Lehrerversorgung.
Sachkundiger Bürger Lorbach (Bündnis 90/Die Grünen) fragt aufgrund seiner Erkenntnisse aus dem Schulentwicklungsplan der Stadt Dortmund, ob man in Brühl
schon Zahlen oder Prognosen über die Steigerung der Schülerzahlen durch den Zuzug bzw. die Zuweisung von Flüchtlingen habe.
Abteilungsleiterin Weiskopf teilt mit, dass derzeit 6 Kinder aus Flüchtlingsfamilien
zugezogen sind.
Sachkundiger Bürger Lorbach (Bündnis 90/Die Grünen) stellt heraus, dass dies noch
nicht so gewichtig sei.
Sachkundiger Bürger Blanke (SPD) stellt fest, dass außer bei der Gesamtschule ein
deutlicher Rückgang der Schülerzahlen zu bemerken ist, besonders bei beiden Brühler Realschulen. Er führt dies vornehmlich auf die Ausweitung des Schulangebotes in
den Nachbarkommunen zurück.
Erster Beigeordneter Brandt bezieht sich nochmals auf die Flüchtlingskinder und
erklärt, dass die Menge der zu beschulenden Kinder von der Zuweisung abhängt und
kaum prognostizierbar sei. Diese Problematik stelle eine Herausforderung an die
Schulen dar, Platz und Kapazitäten seien vorhanden.
Er geht nochmals auf die Klassenbildung in der KGS Vochem ein. Die durchgängige
Einzügigkeit hat zu einer schriftlichen Anfrage der Schulaufsicht geführt, ob bei weitergehender Einzügigkeit eine Verbundschule in Frage käme. Entsprechende Maßnahmen, dem entgegenzuwirken, werden nach Vorliegen des Schulentwicklungsplanes in Zusammenarbeit mit der Schulaufsicht zu prüfen sein.
Ratsfrau Mäsgen (Bündnis 90/Die Grünen) fragt nach, ob es das Bestreben gibt, die
zugewiesenen Flüchtlingskinder an einer Schule zu bündeln.
Abteilungsleiterin Weiskopf erklärt, dass versucht wird, diese Kinder in der Nähe
des Wohnortes unterzubringen.
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Ratsherr Dr. Heermann (fw/bVb) fragt an, ob es in Brühl Anstrengungen oder Initiativen gibt, katholische Grundschulen in Nicht-Bekenntnis-Schulen umzuwandeln. Die
Verwaltung verneint dies. Weiterhin fragt Ratsherr Dr. Heermann an, ob von Brühl
oder den Nachbarkommen an eine gebietsübergreifende Kooperation gedacht wird.
Erster Beigeordneter Brandt stellt fest, dass sich die Notwendigkeit einer solchen
Kooperation in der Regel für weiterführende Schulen ergibt. Brühl sei jedoch mit allen Schulformen -außer einer Sekundarschule- gut aufgestellt. Sofern Eltern wünschen, dass ihr Kind eine Sekundarschule besucht, kann ein Antrag in Bornheim gestellt werden. Auch hier wird auf das Ergebnis des Schulentwicklungsplanes verwiesen. Grundsätzlich bestehe kommunalverfassungsrechtlich die Verpflichtung, dass
jede Kommune für die Beschulung ihrer Kinder selbst zuständig ist.
Sachkundiger Bürger Lorbach (Bündnis 90/Die Grünen) merkt an, dass der Schulentwicklungsplan der Bezirksregierung vorzulegen ist und die Nachbargemeinden
einzubinden sind. Somit sei es Sache der Aufsichtsbehörde, regulierend einzugreifen, was jedoch in der Regel nicht erfolgt.
Erster Beigeordneter Brandt erinnert daran, dass diese Diskussion im Schulausschuss im Zusammenhang mit der Sekundarschule in Bornheim geführt wurde. Die
Beteiligung der Nachbarkommunen stoße dann an Grenzen, wenn nicht nachgewiesen werden kann, dass es eine Bestandsgefährdung bei der eigenen Schule gibt. Im
Moment bestehe in Brühl nicht die Gefahr, dass nach dem Willen der Aufsichtsbehörde, eine Schulform nicht mehr vorgehalten werden darf.
Schulleiter Phiesel schätzt die Schülerzahlen in Brühl als sehr geordnet und positiv
ein. Aufgrund seiner Erfahrung aus der Direktorenkonferenz gibt er anhand von Beispielen aus der Praxis anderer Kommunen lobend zu verstehen, dass Brühl über eine
sehr positive Schullandschaft verfügt, die auch aufgrund eines sehr vertrauensvollen
und direkten Miteinanders der Schulen einen Übergang von einer Schulform in die
andere ermöglicht. Wichtig seien nicht Zahlen, sondern die Zufriedenheit der Eltern
und Kinder. Sein Eindruck sei positiv.
Beschluss:
Der Schulausschuss nimmt den Bericht des Bürgermeisters zur Kenntnis.
7.
Mitteilungen
Der Vorsitzende stellt fest, dass es Mitteilungen der Verwaltung nicht gibt.
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Er dankt dem Ersten Beigeordneten Brandt und Fachbereichsleiter Becke im Namen
des Schulausschusses ganz herzlich für ihre Arbeit und wünscht ihnen für ihre ab
dem 01.04.2015 im Zug der Neugliederung der Verwaltung zugeteilten neuen Aufgabengebiete unter Beifall der Anwesenden viel Freude und Erfolg.
Beigeordneter Brandt ergreift das Wort, um sich ebenfalls zu bedanken und ein Resümee der letzten 11 Jahre seiner Tätigkeit im Schulausschuss zu ziehen. Er geht dabei auf die vielfältigen Baumaßnahmen, die Einführung der Offenen Ganztagsschule
und den Schulentwicklungsplan ein.
8.
Anfragen
Es liegen keine Anfragen vor.
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Ausschussvorsitzender
Niederschrift Schulausschuss 17.03.2015
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Schriftführer/in
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