Daten
Kommune
Hürtgenwald
Größe
1,0 MB
Datum
12.07.2018
Erstellt
17.07.18, 12:00
Aktualisiert
17.07.18, 12:00
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Inhalt der Datei
FRANKE
Nachhaltige Umnutzung der Turnhalle in Gey
A R C H I T E K T U R
INNENARCHITEKTUR
DIPL.-ING. ANDREAS FRANKE
AKNW | BDIA
Konzept zur nachhaltigen Umnutzung der Turnhalle in Hürtgenwald-Gey Proj.-Nr. 010-18
_________________________________________________________________________________________________
Bestandsaufnahme | Erläuterung | Planung | Zielsetzung
_________________________________________________________________________________________________
Allgemeines
Am 06.04.2018 fand erstmalig die Besichtigung der Turnhalle mit Nebenräumen in Hürtgenwald-Gey, Broichstrasse statt.
Die Turnhalle mit Nebenräumen stammt aus den 1970-er Jahren, während Anfang der 1990-er Jahre ein zusätzlicher
Eingangs- und WC-Trakt mit zusätzlichem Lagerraum angebaut wurde und bis heute vielfältig für verschiedene Zwecke
genutzt wird.
Insbesondere der Altbestand aus den 1970-er Jahren ist mehr als nur in die Jahre gekommen. In allen Räumen ist die
Renovierungsbedürftigkeit der Turnhalle bekannt und deutlich sichtbar.
Einst als Turnhalle für Schulen und Kindergärten geplant, dient diese heute nicht nur noch als solche, sondern soll
weiterhin dauerhaft zusätzlich für diverse Nutzungen der Ortsvereine der Ortschaften Gey, Strass, Horm und Schafberg
in die Zukunft geführt werden.
Bei der Begehung der Räume mit Vertretern der Gemeinde Hürtgenwald wurde klar, dass die Halle und insbesondere
auch die Nass- und Nebenräume weder hygienisch, funktional und technisch, noch gestalterisch einem zeitgemäßen
Mehrzweckgebäude entsprechen. Lediglich notwendige kleinere Reparaturen wurden in den letzten 44 Jahren durchgeführt.
Zur bedarfsorientierten Umnutzung von Turnhalle in eine Mehrzweckhalle muss eine nachhaltige Sanierung angestrebt
werden und ist für den Erhalt der „Mehrzweck“- Halle als Veranstaltungsort unumgänglich. Diese Bestandsaufnahme und
die ganzheitliche konzeptionelle Betrachtung zur Sanierung der Halle mit Nebenräumen wurde beauftragt und durch das
Büro FRANKE Architektur | Innenarchitektur erstellt, um den Instandhaltungsrückstau und den damit verbundenen
Investitionsbedarf präzise beurteilen zu können.
Eine Wirtschaftlichkeitsprüfung nach Betrachtung der Kosten über alle Gewerke ist ratsam und sinnvoll.
Ob und welche Investitionen in welcher Reihenfolge sinnvoll getätigt werden ist nicht all zuletzt von Fördergeldern
abhängig.
Die Dachsanierung jedoch sollte an allererster Stelle stehen, da sie die Substanz des Objektes dauerhaft schützt.
Erläuterungen zu den Gewerken
Für die Sanierung und Modernisierung des Objektes ist die Durchführung folgender Maßnahmen notwendig, um die Halle
in eine neue Zukunft zu überführen, falls nicht die Thematik eines Neubaus in Betracht kommt. Um kein Stückwerk
herzustellen ist die ganzheitliche Betrachtung von besonderer Bedeutung, um je nach Budget die Realisierung in
Abschnitten sinnvoll vollziehen zu können.
FRANKE Architektur | Innenarchitektur | Dipl.-Ing. Innenarchitekt Andreas Franke
Monschauer Landstr. 2 | 52355 Düren-Rölsdorf | T 02421-2230300 | F 02421-2230303
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1. Gerüstbauarbeiten
Zur Durchführung sämtlicher Arbeiten im Bereich der Dachflächen/ Dachrändern und Fassaden ist ein Außengerüst
erforderlich, das Gleiche gilt für die Arbeiten an Innenwänden und Decken der 5,50 m hohen Halle.
Die Grundeinsatzzeit für das Gerüst beträgt 4 Wochen, jedoch sind weitere 6 Wochen, also insgesamt 10 Wochen
( mindestens ) in der Kostenberechnung angesetzt.
2. Abbruch- und Demontagearbeiten
Nach Abklemmen technischer Komponenten und weiterem Rückbau verschiedener Bauteile sind Demontage und
Entsorgungsleistungen notwendig, die zurzeit nicht allumfänglich erfasst werden können. Hier ist eine Kostenpauschale
als Ca.-Wert in die Kostenberechnung integriert.
3. Dachdeckungs- und Klempnerarbeiten
Dachdeckungs- und Klempnerarbeiten sollten an erster Stelle auf der Liste der Sanierungs- und Erneuerungsmaßnahmen
stehen, da die Gebäudehülle/ Dach und Fassade das Gebäude dauerhaft vor äußeren Einflüssen schützen und die
Substanz erhalten. Nicht nur das, auch in diesem Gewerk erfolgt eine energetische Sanierung und wird durch neue
Dämmsysteme die Energiebilanz maßgeblich positiv beeinflussen.
4. Fenster- und Verglasungsarbeiten/ Außenliegender Sonnenschutz
Im Sinne einer energetischen Sanierung und auch einer natürlichen Belichtung ist es besonders wichtig sämtliche
Fensterelemente auszutauschen. Nicht nur die kleineren Fenster im Bereich der Nebenräume, sondern insbesondere die
großflächigen Glasfaserpaneele im oberen Bereich der Turnhalle.
Kleinere Fenster im Bereich der Nebenräume können als Kunststofffenster ausgeführt werden, während die Oberlichter
der Turnhalle durch ein Aluminium-Pfosten-Riegel-System ausgetauscht werden müssen.
Integrierte öffenbare Fensterflügel können als Rauchabzug und/ oder zur natürlichen Belüftung dienen.
Hierdurch wird die Halle natürlich und viel besser belichtet und gewährt auch den direkten Blick nach draußen in den
Himmel, während sie für bestimmte Zwecke sicherlich auch mit einem außenliegenden Sonnenschutz abdunkelbar sein
muss, um Blendeffekte zu vermeiden.
5. Elektro- und Beleuchtungsinstallationen
Im Bereich der Elektro- und Beleuchtungsinstallation gibt es einiges zu tun. In der Vergangenheit wurde an verschiedenen
Stellen repariert, angesetzt und erneuert. Durch den fortgeschrittenen technischen Standard muss jedoch nun komplett
erneuert und den technischen Standards angepasst werden. Nicht nur die vorhandene Beleuchtung soll durch energieeffizientere LED-Beleuchtungstechnik ersetzt werden, sondern auch die Grundinstallation mit Unterverteilung und
Steuerungsgeräten.
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6. Heizungs-Sanitär
Dieses Sanierungskonzept sieht vor sämtliche Heizkörper und Wasserleitungen im Bereich der Nebenräume inklusive der
Zuleitungen auszutauschen. Durch den ergänzenden Einbau einer Ring-Zirkulationsleitung soll zukünftig LegionellenBildung entgegen gewirkt und vermieden werden.
Für die Halle ist eine von der Lüftungsanlage unabhängige Deckenstrahl-Heizung eingeplant.
7. Lüftung
Im Sinne der Versammlungsstätten-Verordnung ist ab einer Besucherzahl von 200 Personen eine Lüftungsanlage mit
entsprechender Luftumwälzung zwingend einzuplanen.
8. Innenputzarbeiten
Im Zuge von Demontage, Abbruch- und Entkernungsarbeiten werden sicherlich in vielen Bereichen Putzoberflächen
beschädigt, nach Demontage von Wandverkleidungen müssen ggfs. nicht verputzte Flächen beigeputzt werden.
Hier ist ein Ca.-Kostenansatz auf Basis von Stundenlohnarbeiten in die Kostenberechnung integriert.
9. Fassade/ Wärme-Dämm-Verbundsystem
Zu einer energetischen Sanierung des Gebäudes gehört auch das Dämmen der Fassade. Ein auf die Fassade
aufgebrachtes Wärme-Dämm-Verbundsystem wird die Energiebilanz maßgeblich positiv beeinflussen.
Hierbei ist zu beachten, dass die Attika-Konstruktion ( Dachdecker- und Klempnerarbeiten ) dem entsprechend verbreitert
wird. – Baukonstruktives Detail erforderlich.
10. Trockenbauarbeiten
Zum Einbau der neuen Deckenstrahlheizung, Integration des neuen Lautsprechersystems, der LED-Beleuchtung sowie
beispielsweise der Lüftungsauslässe und weiteren technischen Komponenten ist die Erneuerung der Abhangdecke
erforderlich. Hier sollte eine zusätzlich akustisch wirksame Decke vorgesehen werden. Die Anforderungen sind in weiteren
Gesprächen mit den Nutzern zu prüfen und durch einen Raumakustiker zu klassifizieren.
Sämtliche Nebenräume sollten neue Abhangdecken aus glatter, tapezier- und streichfähiger Oberfläche erhalten.
12. Fliesenarbeiten
In den vorhandenen Sanitärbereichen sind einige Stellen bereits beigeflickt, die Duschen wurden bereits mehrfach
repariert, Fliesen mussten entfernt und durch andere - da nicht mehr vorhanden und Hersteller nicht bekannt - ergänzt
werden.
Das Konzept sieht vor, sämtliche vorhandene Fliesen abzuschlagen und nach Neuinstallation der Duschen und
Zuleitungen im Rahmen des farblichen Gesamtkonzeptes zu erneuern.
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13. Bodenbelagsarbeiten
Im Zuge der gesamten Sanierung sollte der Boden u.a. aufgrund des derzeitigen Zustandes komplett nach heutigen
Anforderungen ausgetauscht und erneuert werden.
14. Schreinerarbeiten
In diesem Gewerk ist die Erneuerung der Türelemente geplant. Darüber hinaus muss eine fest installierte Küche im
Bereich ZBV vorgesehen werden, die als Vorbereitungs- und Spülbereich dient.
4 mobile, gestalterisch hochwertige und gleichgroße Tresen- Elemente können einzeln und in Reihe flexibel positioniert
werden und bieten jeglichen Komfort für verschiedenste Veranstaltungen.
15. Maler- und Lackierarbeiten
Nachdem alle v.g. Arbeiten abgeschlossen wären, ist natürlich das Finish gemäß dem Farb- und Materialkonzept des
Innenarchitekten eine der letzten Maßnahmen, um die nun „Mehrzweck“-Halle in eine neue Zukunft zu überführen und
Ihrer Bestimmung zu übergeben.
Zielsetzung | Fazit
Insgesamt wird durch die bedarfsorientierte Umnutzung der Turnhalle ein Genehmigungsverfahren im Rahmen eines
Nutzungsänderungsantrages erforderlich.
Neben baulichen und auch technischen Erneuerungen werden auch gestalterische Aspekte eine wesentliche Rolle
spielen. - In weiteren Planungsschritten wird nicht nur der technische und bauliche Standard neu definiert, sondern es soll
auch ein Farb-, Material- und Lichtkonzept entstehen, welches Funktion und Atmosphäre für verschiedene Nutzungen
betrachtet und positiv unterstützt.
Zur Durchführung der Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahme ist nicht nur die Beauftragung des Architektur- und
Innenarchitekturbüros FRANKE erforderlich, sondern auch die eines Energieberater/ Bauphysiker, Statikers und auch
eines Fachingenieurs für Haustechnik. Hier können wir selbstverständlich gerne beratend zur Seite stehen.
Über den Fall eines Neubaus an selber oder anderer Stelle wurde bislang noch nicht detailliert nachgedacht, da sicherlich
dieser Ort im Zentrum von Gey für die Ortsbewohner und ortsansässigen Vereine ein besonderer ist und sich die
Bevölkerung mit Ihrem „Schnuse-Dömsche“ identifiziert.
Dennoch ist für beide Fälle der Investitionsbedarf unter die Lupe zu nehmen, weitere Eckdaten wie beispielsweise Bauzeit,
Ausfälle, Ersatz usw. zu betrachten und weitere Schlüsse zu ziehen.
Die Turnhalle mit Nebenräumen ( ohne den während der 1990-er Jahre erweiterten Eingangsbereich ) verfügt über rund
3.400 cbm umbauten Raum.
Erfahrungsgemäß ist davon auszugehen, dass eine ganzheitliche, nachhaltige Sanierung und Modernisierung des
Objektes etwa genauso teuer ist, wie ein Neubau. Nach Abwägung innerhalb der Politik und der Geyer Ortsvereine sowie
weiteren Planungsschritten bleibt dieses detailliert zu überprüfen. Ebenso die Umsetzung in Teil-Bauabschnitten im
Rahmen verschiedener Fördermaßnahmen.
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Zum besseren Verständnis sind Fotos angefügt:
Aussenansicht Lager und Halle vom
Skaterplatz N-O
Aussenansicht Eingangsbereich | N-W
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Aussenansicht Turnhalle | S-O
Aussenansicht Turnhalle | S-W
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Oberlichter Umkleiden | N-W
Haupt-Eingangsbereich Bestand
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Eingangsbereich Innenansicht Bestand
Eingangsbereich Innenansicht | Übergang Flur Halle
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Eingangsbereich, Blick Richtung WCs und Nebenräume/ Lager
Eingangsbereich Blick in den Flur zur Turnhalle
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Waschraum
Veraltete Installation unterhalb der
Waschbecken
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Unterschiedlich beigeflickte Fliesen
Umkleide
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Provisorische Küche/ ZBV
Wie vor
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Lüftungsanlage Bestand
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Zugang und Lehrerloge Turnhalle mit Oberlichtern aus Glasfaserpaneelen
Geräteraum Bestand
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Turnhalle Bestand Gesamtansicht, Innen
Turnhalle Bestand Gesamtansicht, Innen
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Sehr gerne stehe ich für Rückfragen persönlich zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüssen
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Aufgestellt: Düren, den 02.07.2018
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