Daten
Kommune
Aachen
Dateiname
299245.pdf
Größe
17 MB
Erstellt
01.06.18, 12:00
Aktualisiert
28.06.18, 20:19
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Bauverwaltung
Beteiligte Dienststelle/n:
Fachbereich Umwelt
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
B 03/0112/WP17
öffentlich
01.06.2018
B03/000
Wasserversorgungskonzept der Stadt Aachen
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
Zuständigkeit
28.06.2018
03.07.2018
11.07.2018
Planungsausschuss
Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
Rat der Stadt Aachen
Anhörung/Empfehlung
Anhörung/Empfehlung
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Der Planungsausschuss nimmt das erarbeitete Wasserversorgungskonzept zur Kenntnis und
empfiehlt dem Rat der Stadt dieses Konzept als wichtige Grundlage für die zukünftige
Wasserversorgung der Stadt zu beschließen.
Der Ausschuss für Umwelt und Klima nimmt das erarbeitete Wasserversorgungskonzept zur Kenntnis
und empfiehlt dem Rat der Stadt dieses Konzept als wichtige Grundlage für die zukünftige
Wasserversorgung der Stadt zu beschließen.
Der Rat der Stadt nimmt das erarbeitete Wasserhaushaltskonzept zur Kenntnis. Er beschließt das
Wasserversorgungskonzept als wichtige Grundlage für die zukünftige Wasserversorgung der Stadt
Aachen.
Vorlage B 03/0112/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 28.06.2018
Seite: 1/2
Erläuterungen:
Zur langfristigen Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung haben die Gemeinden für ihr
Gemeindegebiet ein Konzept über den Stand und die zukünftige Entwicklung der Wasserversorgung
(Wasserversorgungskonzept) aufzustellen, das die derzeitige Versorgungssituation und deren
Entwicklung und damit verbundenen Entscheidungen mit Darstellung der Wassergewinnungsgebiete
mit dem zugehörigen Wasserdargebot, der Wassergewinnungs- und -aufbereitungsanlagen, der
Beschaffenheit des Trinkwassers, der Verteilungsanlagen sowie der Wasserversorgungsgebiete und
deren Zuordnung zu den Wassergewinnungsanlagen beinhaltet.
Die Stadt hat dieses Konzept gemeinsam mit dem Konzessionär STAWAG erarbeitet.
Es besteht die Verpflichtung, dieses Konzept entsprechend den Bestimmungen des
Wasserhaushaltsgesetzes bis Mitte 2018 der Bezirksregierung vorzulegen. Die Gliederung des als
Anlage beigefügten Konzeptes ist durch die Bezirksregierung vorgegeben.
Anlage/n:
Wasserversorgungskonzept der Stadt Aachen gemäß § 38 WHG
Vorlage B 03/0112/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 28.06.2018
Seite: 2/2
WASSERVERSORGUNGSKONZEPT
GEMÄSS § 38 LWG NW
(ENTWURF: VERSION_MAI 2018)
Titel:
Wasserversorgungskonzept für die Stadt
Aachen gemäß § 38 Landeswassergesetz
NRW
Datum:
7. Mai 2018
Berichtspflichtiger:
Stadt Aachen
Herr OB Marcel Philipp (Oberbürgermeister)
Herr Eckard Larosch (Stadt Aachen)
Ansprechpartner:
Bearbeitung:
Ansprechpartner:
Stadtwerke Aachen (STAWAG)
Herr Rudolf Roß (STAWAG Aachen)
Herr Peter Ohlenforst (STAWAG Aachen)
Bearbeiter:
ahu AG Wasser · Boden · Geomatik, Aachen
Herr Christoph Sailer (Projektleitung)
Frau Nadine Coenen (Qualitätssicherung)
Aktenzeichen:
VK_STAWAG / 17161
Ausfertigung Nr.:
PDF
Bearbeitung:
ahu AG Wasser · Boden · Geomatik, Vorstände: Axel Meßling, Frank Müller
Kirberichshofer Weg 6, 52066 Aachen, Tel.: +49 (0)241 900011-0, Fax: +49 (0)241 900011-9
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
INHALT
0
VORBEMERKUNG
1
1
GEMEINDEGEBIET
2
2
BESCHREIBUNG DES WASSERVERSORGUNGSSYSTEMS
6
2.1
Übersicht
6
2.2
Wasserwerke
8
2.2.1
Wasserwerke der STAWAG
9
2.2.2
Wasserwerke der WAG
11
2.2.3
Eigenversorgungsanlagen
12
2.3
Organisation der Wasserversorgung
13
2.4
Rechtliche-/Vertragliche Rahmenbedingungen
13
2.5
Qualifikationsnachweise/Zertifizierung
15
2.6
Absicherung der Versorgung
15
2.7
Besonderheiten
15
3
4
AKTUELLE WASSERABGABE UND WASSERBEDARF
16
3.1
Wasserabgabe (Historie)
16
3.2
Prognose Wasserbedarf Stadt Aachen
18
MENGENMÄßIGES WASSERDARGEBOT FÜR DIE BEDARFS-DECKUNG
(WASSERBILANZ) SOWIE MÖGLICHE ZUKÜNFTIGE VERÄNDERUNGEN 21
4.1
5
Wasserressourcenbeschreibung
21
4.1.1
Genutzte Ressourcen
21
4.1.2
Ungenutzte Ressourcen
26
4.2
Wasserbilanz
26
4.3
Entwicklungsprognose des quantitativen Wasserdargebots
Berücksichtigung möglicher Auswirkungen des Klimawandels
unter
31
ROHWASSERÜBERWACHUNG / TRINKWASSERUNTERSUCHUNG UND
BESCHAFFENHEIT ROHWASSER / TRINKWASSER
32
5.1
Überwachungskonzept Rohwasser und Probenahmeplan Trinkwasser 32
5.2
Beschaffenheit von Rohwasser und Trinkwasser
32
5.2.1
Rohwasser
32
5.2.2
Trinkwasser
36
6
WASSERTRANSPORT
38
7
WASSERVERTEILUNG
39
7.1
39
Plan des Wasserverteilnetzes
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-1-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
8
9
ahu AG, Mai 2018
7.2
Auslegung des Verteilnetzes
41
7.3
Technische Ausstattung, Materialien, Durchschnittsalter, Dichtigkeit,
Schadensfälle, Substanzerhalt
41
7.4
Wasserbehälter, Druckerhöhungs- /Druckminderungsanlagen
42
GEFÄHRDUNGSANALYSE
45
8.1
Identifizierung möglicher Gefährdungen
45
8.2
Entwicklungsprognose Gefährdungen
47
SCHLUSSFOLGERUNGEN UND ERFORDERLICHE MAßNAHMEN ZUR
LANGFRISTIGEN
SICHERSTELLUNG
DER
ÖFFENTLICHEN
WASSERVERSORGUNG
48
ABBILDUNGEN:
Abb. 1:
Übersichtskarte der Stadt Aachen mit Darstellung der
Gemeindegrenzen,
des
Gewässersystems
und
der
Nachbargemeinden......................................................................... 2
Abb. 2:
Flächennutzung Stadt Aachen (Quelle: ATKIS-DLM) ...................... 3
Abb. 3:
Einwohnerentwicklung der Stadt Aachen von 2006 bis 2016 nach
Daten der Stadt Aachen (Stand 2017) ............................................ 4
Abb. 4:
Gebietsentwicklungsplan (Quelle Bezirksregierung Köln) ............... 5
Abb. 5:
Schematische Übersicht Versorgungsgebiet Stadt Aachen............. 6
Abb. 6:
Übersichtsplan Versorgungsgebiet mit Druckzonen Stadt Aachen .. 7
Abb. 7:
Rohwassergewinnung aus eigenen Grundwasserressourcen der
STAWAG zwischen 2006 und 2015 .............................................. 16
Abb. 8:
Trinkwasserbezug der STAWAG von der WAG im Zeitraum von
2006 bis 2015 ............................................................................... 17
Abb. 9:
Abgabemengen 2006 bis 2015 ..................................................... 18
Abb. 10: Bevölkerungsentwicklung und Bedarfsprognose
(nach Daten
IT.NRW)........................................................................................ 19
Abb. 11: Einzugsgebiete und Wasserschutzgebiete der Gewinnungen der
STAWAG ...................................................................................... 22
Abb. 12: Geologische Karte ........................................................................ 23
Abb. 13: Hydrogeologische Karte WGA Reichswald (zusammengesetzt aus
den Blättern Herzogenrath, Eschweiler, Aachen und Stolberg ...... 25
Abb. 14: Talsperrenverdundsystem Nordeifel.............................................. 26
Abb. 15:
Ganglinien Chloridgehalt Rohwasser ........................................... 33
Abb. 16:
Ganglinien Nitratgehalt Rohwasser .............................................. 33
Abb. 17: Ganglinien Sulfatgehalt Rohwasser .............................................. 34
Abb. 18: Wasserverteilnetz Versorgungsgebiet STAWAG........................... 39
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-2-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
TABELLEN:
Tab. 1:
Wassergewinnungen und Wasserwerke Versorgungsgebiet Stadt
Aachen ........................................................................................... 8
Tab. 2
Wasserrechte der STAWAG ......................................................... 13
Tab. 3:
Bezugs- und Lieferverträge der STAWAG .................................... 14
Tab. 4:
Bedarfsprognose Versorgungsgebiet Stadt Aachen ...................... 19
Tab. 5:
Grundwasserbilanz für das maßgebliche Einzugsgebiet der WG
Reichswald bei einer Entnahme von rd. 1,2 Mio. m³/a .................. 27
Tab. 6:
Grundwasserbilanz für das Wasserschutzgebiet = deutscher Teil
des Einzugsgebietes der WG Brandenburg .................................. 28
Tab. 7:
Grundwasserbilanz für das Wasserschutzgebiet = deutscher Teil
des Einzugsgebietes der WG Eicher Stollen ................................. 29
Tab. 8:
Grundwasserbilanz für das Wasserschutzgebiet = deutscher Teil
des Einzugsgebietes der WG Schmithof ....................................... 30
Tab. 9:
Rohwasserbeschaffenheit, Mittelwerte 2007 - 2017 ...................... 32
Tab. 10: Trinkwasserbeschaffenheit im Versorgungsgebiet der STAWAG .. 36
Tab. 11: Materialverteilung des Leitungsnetzes im Versorgungsgebiet der
STAWAG (Stand 2016) ................................................................. 42
Tab. 12: Wasserbehälter im Versorgungsnetz der STAWAG ...................... 43
Tab. 13: Tabelle bereits vorhandener Maßnahmen zur Risikobeherrschung47
ANLAGEN:
Anl. 1:
Flächennutzungsplan (Stand: FNP 1980 mit letzter Änderung vom )
Anl. 2.1: Rohwasseruntersuchungen WG Brandenburg 2007 bis 2017
Anl. 2.2: Rohwasseruntersuchungen WG Eicher Stollen 2007 bis 2017
Anl. 2.3: Rohwasseruntersuchungen WG Schmithof 2007 bis 2017
Anl. 2.4: Rohwasseruntersuchungen WG Reichswald 2007 bis 2017
Anl. 3.1: Trinkwasseruntersuchungen WW Brandenburg 2007 bis 2017
Anl. 3.2: Trinkwasseruntersuchungen WW Eicher Stollen 2007 bis 2017
Anl. 3.3: Trinkwasseruntersuchungen WW Schmithof 2007 bis 2017
Anl. 3.4: Trinkwasseruntersuchungen WW Reichswald 2007 bis 2017
P:\VK_STAWAG\text\gutachten\WVK_Aachen_V07_MAI2018.docx
-3-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
0
ahu AG, Mai 2018
VORBEMERKUNG
Anlass
Anlass für das vorliegende Wasserversorgungskonzept ist die Neufassung
des Landeswassergesetzes Nordrhein-Westfalen (LWG-NW) vom Juli 2016.
Demnach müssen die Städte und Gemeinden in NRW für ihr jeweiliges Gemeinde- bzw. Stadtgebiet ein Wasserversorgungskonzept vorlegen.
Gemäß § 38 LWG-NW Absatz (1) ist die Stadt Aachen verantwortlich für die
Sicherstellung der Öffentlichen Trinkwasserversorgung in ihrem Gemeindegebiet. Hierzu zählt auch die den örtlichen Verhältnissen angemessene Bereitstellung von Löschwasser.
Das inhaltliche Anforderungsprofil an das Wasserversorgungskonzept der
Stadt Aachen ergibt sich aus dem Erlass des zuständigen Umweltministeriums vom 11. April 2017 zur Umsetzung des § 38 Abs. (3) LWG-NW. Demnach
ist das Wasserversorgungskonzept spätestens bis zum 30. Juni 2018 bei der
zuständigen Bezirksregierung vorzulegen.
Berichtsstand und Stand der Datenauswertung
Die dem vorliegenden Bericht zugrundeliegenden Daten der STAWAG umfassen den Zeitraum bis Dezember 2016.
Die vor der Stadt Aachen zugrundeliegenden Daten (u.a. Flächennutzungsplan, Bevölkerungsprognose) beziehen sich auch auf den Stand zum Stichtag
31. Dezember 2016.
P:\VK_STAWAG\text\gutachten\WVK_Aachen_V07_MAI2018.docx
-1-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
1
ahu AG, Mai 2018
GEMEINDEGEBIET
Die Stadt Aachen liegt im Dreiländereck Bundesrepublik Deutschland, Niederlande und Belgien. Die Stadtgrenze ist insgesamt 85,7 km lang, davon sind
23,8 km Bundesgrenze zu Belgien und 21,8 km Bundesgrenze zu den Niederlanden. Abbildung 1 zeigt eine Übersicht des Stadtgebietes.
Abb. 1:
Übersichtskarte der Stadt Aachen mit Darstellung der Gemeindegrenzen, des Gewässersystems und der Nachbargemeinden
In Abbildung 1 ist auch das Gewässernetz im Stadtgebiet Aachen dargestellt.
Im Südwesten des Stadtgebietes entspringen mehrere Bäche, die in die Wurm
münden und in Richtung Norden aus dem Stadtgebiet herausfließen. Im südöstlichen Stadtgebiet verläuft außerdem die Inde mit Nebengewässern. Der
höchste Punkt im Aachener Stadtgebiet liegt bei 410 m über NN im Stadtbezirk Aachen-Kornelimünster und der niedrigste Punkt liegt bei 125 m über NN
im Stadtbezirk Aachen-Richterich.
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-2-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Die Flächennutzung im Stadtgebiet Aachen ist in Abbildung 2 dargestellt und
verteilt sich wie folgt auf die Hauptnutzungsarten:
•
•
•
•
Abb. 2:
Siedlungsflächen:
Industrie- und Gewerbegebiete:
Landwirtschaftliche Flächen:
Forstwirtschaftliche Flächen:
31,0 %
5,5 %
41,4 %
22,0 %
Flächennutzung Stadt Aachen (Quelle: ATKIS-DLM)
P:\VK_STAWAG\text\gutachten\WVK_Aachen_V07_MAI2018.docx
-3-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Damit dominieren flächenmäßig insgesamt landwirtschaftliche Flächen, die im
südlichen Stadtgebiet überwiegend als Grünland und im nördlichen Stadtgebiet überwiegend als Ackerland genutzt werden.
Die Siedlungsflächen liegen überwiegend im zentralen Stadtgebiet. Gewerbegebiete sind vor allem im nordöstlichen Stadtgebiet vorhanden.
Wesentliche Verkehrsachsen im Stadtgebiet Aachen sind die Autobahnen A4
und A44 sowie die Bahnlinien Köln – Brüssel und Aachen – Mönchengladbach
(vgl. Abb. 2).
Die Bevölkerungszahl für die Stadt Aachen liegt mit Stand Juni. 2017 bei
253.316 Einwohnern (Quelle: Stadt Aachen). Abbildung 3 zeigt die Bevölkerungsentwicklung in Aachen von 1996 bis 2016.
ŝŶǁŽŚŶĞƌĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐĚĞƌ^ƚĂĚƚĂĐŚĞŶ
300.000
250.000
200.000
150.000
100.000
1996
2001
2006
2011
2016
Einwohner gesamt
Abb. 3:
Einwohnerentwicklung der Stadt Aachen von 2006 bis 2016 nach
Daten der Stadt Aachen (Stand 2017)
Beim Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)
wurde die aktuelle Bevölkerungsprognose für die Stadt Aachen bis zum Jahr
2040 abgefragt. Demnach wird zunächst ein Bevölkerungszuwachs um etwa
3,5 % bis zum Jahr 2025 und danach bis zum Jahr 2040 eine Abnahme der
Einwohnerzahl um etwa 1 % prognostiziert. Die absoluten Zahlen bei IT.NRW
weichen dabei zum Teil deutlich von den Einwohnerzahlen, die die Stadt
Aachen selbst erfasst, ab.
In der folgenden Abbildung 4 ist der Gebietsentwicklungsplan (GEP) für den
Bereich dargestellt.
P:\VK_STAWAG\text\gutachten\WVK_Aachen_V07_MAI2018.docx
-4-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
Abb. 4:
ahu AG, Mai 2018
Gebietsentwicklungsplan (Quelle Bezirksregierung Köln)
Die Legende zum Gebietsentwicklungsplan kann auf der Homepage der zuständigen Bezirksregierung Köln abgerufen werden (https://www.bezregkoeln.nrw.de/extra/regionalplanung/zeichdar_aachen/zeichnung/images/leg_a
c_zd.pdf)
P:\VK_STAWAG\text\gutachten\WVK_Aachen_V07_MAI2018.docx
-5-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
2
BESCHREIBUNG DES WASSERVERSORGUNGSSYSTEMS
2.1
Übersicht
Die Wasserversorgung der Stadt Aachen erfolgt durch die Stadtwerke Aachen
AG (STAWAG). Die STAWAG versorgt die Stadt Aachen mit Trinkwasser aus
vier eigenen Grundwassergewinnungsanlagen sowie mit von der WAG Wassergewinnungs- und –aufbereitungsgesellschaft Nordeifel mbH bezogenem
Trinkwasser.
Das Versorgungsgebiet der Stadt Aachen bzw. der STAWAG ist schematisch
in Abbildung 5 dargestellt.
Abb. 5:
Schematische Übersicht Versorgungsgebiet Stadt Aachen
Die topografischen Verhältnisse im Stadtgebiet von Aachen sind einerseits
durch die von Süden nach Norden allgemein abfallende Geländeoberfläche
und andererseits durch die Talkessellage der Innenstadt geprägt. Die Übernahmestation Relais Königsberg liegt mit 336 m über NN am höchsten Punkt
des Versorgungsgebietes. Dort wird das aus der Trinkwasseraufbereitungsanlage Roetgen von der WAG übernommene Trinkwasser mit einem Druck von
etwa 2,5 bar in das STAWAG-System eingespeist.
Der tiefste Punkt des Versorgungsgebietes liegt auf etwa 145 m über NN an
der nördlichen Stadtgrenze. Aufgrund dieser stark differierenden Höhen ist
das gesamte Versorgungsgebiet in neun Druckzonen unterteilt, um flächendeckend einen optimalen Versorgungsdruck im Trinkwassernetz zu gewährleisten (vgl. Abb. 6).
P:\VK_STAWAG\text\gutachten\WVK_Aachen_V07_MAI2018.docx
-6-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
In Abbildung 6 ist eine Übersicht über das Versorgungsgebiet mit Druckzonen
und wesentlichen Bestandteilen des Versorgungssystems dargestellt.
Abb. 6:
Übersichtsplan Versorgungsgebiet mit Druckzonen Stadt Aachen
Von den Übergabestationen an der Aachener Stadtgrenze und aus den
Grundwasserwerken wird das Trinkwasser zu sechs Wasserbehältern weitergeleitet, die der Versorgungssicherheit und dem Ausgleich von Schwankungen im Wasserbedarf dienen. Von hier aus gelangt dasTrinkwasser in das
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-7-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
weit verzweigte, Versorgungsnetz. Da es in Aachen viele Höhenunterschiede
gibt, ist dieses Netz in neun Druckzonen unterteilt.
2.2
Wasserwerke
Die STAWAG betreibt vier eigene auf dem Gebiet der Stadt Aachen gelegenen Grundwassergewinnungsanlagen: WGA Eicher Stollen, WGA Brandenburg, WGA Schmidthof und WGA Reichswald. Das aus diesen Anlagen entnommene Grund- bzw. Rohwasser wird in vier Wasserwerken zu Trinkwasser
aufbereitet und teilweise mit dem von der WAG bezogenem Trinkwasser gemischt, bevor es in das Versorgungsgebiet der Stadt Aachen eingespeist wird.
Angaben zur Kapazität und Art der Gewinnungsanlagen und der zugehörigen
Aufbereitungen sind in der Tabelle 1 zusammengestellt. Darin sind auch die
Wassergewinnungen der WAG, von denen Trinkwasser nach Aachen geliefert
wird aufgeführt.
Tab. 1:
Wassergewinnungen und Wasserwerke Versorgungsgebiet Stadt
Aachen
Wassergewinnungsanlage
Art
Förderanlagen
Wasserrecht / Förderung 2015
[Mio. m³/a]
Aufbereitung
Eicher Stollen
Grundwasser
aus
karbonischem Kohlenkalk
Stollen
1,8 Mio. m³/a
0,84 Mio. m³/a
WW Eicher Stollen
Brandenburg
Grundwasser
aus
karbonischem Kohlenkalk
3,8 Mio. m³/a
1,65 Mio. m³/a
WW Brandenburg
Schmithof
Grundwasser
aus
devonischem Massenkalk
2,2 Mio. m³/a
0,72 Mio. m³/a
WW Schmithof
Reichswald
Grundwasser
aus
tertiären
Feinsanden
1 Horizontalfilterbrunnen
1,3 Mio. m³/a
0,59 Mio. m³/a
WW Reichswald
Wehebachtalsperre
Talsperre
Entnahmeturm
13,2 Mio. m³/a
WW Schevenhütte
Obersee, Kallund Dreilägerbachtalsperre
Talsperre
Entnahmeturm
Obersee :
28,5
Mio.
m³/a
Kalltalsperre 15 Mio. m³/a
Dreilägerbachtalsperre 7 Mio.
m³/a
WW
Filterwerk
Roetgen
Nachfolgend werden die Aufbereitungsanlagen näher beschrieben.
P:\VK_STAWAG\text\gutachten\WVK_Aachen_V07_MAI2018.docx
-8-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
2.2.1
ahu AG, Mai 2018
Wasserwerke der STAWAG
WW Eicher Stollen
Die Aufbereitungsanlage im WW Eicher Stollen wurde 1994 errichtet. Sie umfasst eine mehrstufige Aufbereitungsanlage mit einer Kapazität von Qnenn=
150 m³/h (Qmax = 225 m³/h). Eine Abschaltung ab Trübungswerten von z.B.
15 FNU ist möglich. Es erfolgt eine Mischung mit dem von der WAG bezogenen zu Trinkwasser aufbereiteten Talsperrenwasser vor der Netzeinspeisung.
Das geförderte Grundwasser wird im Wasserwerk Eicher Stollen in sechs
Schritten aufbereitet:
•
Im ersten Schritt wird dem Wasser eine Eisenchlorid-Verbindung als Flockungsmittel zugegeben, das das im Wasser gelöste Eisen und Mangan in
abfiltrierbare Flocken umwandelt.
•
Die so entstandenen Flocken werden im zweiten Schritt ausgefiltert. Dabei
wird das Wasser von unten nach oben durch zwei Schwimmkornfilter geführt. Kennzeichnend für das gewählte Aufbereitungsvrfahren ist, dass ein
Teilstrom des Wassers über einen Refiltrationskreislauf mehrfach das Filterbett passiert, wodurch ein sehr intensiver Kontakt zwischen Wasserinhaltsstoffen und Flocken bewirkt wird. Auf diese Weise wird eine größere
Reinigungswirkung erzielt.
•
Nach der Flockenfiltration wird das Wasser im dritten Aufbereitungsschritt
zur Desinfektion und Oxidation restlicher organischer Stoffe mit Ozon versetzt. In der nachgeschalteten Feinfiltrationsstufe (Schritt 4) werden die
Oxidationsprodukte in zwei geschlossenen Quarzsandfiltern ausgefiltert.
•
Zum Schluss (Schritt 5) werden das Restozon und auch etwa vorhandene
Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmittel in einer Aktivkohlefilterstufe absorbiert. Von der nachgeschalteten Reinwasserkammer
fließt das Wasser durch eine Transportleitung zum Behälter Schönforst.
Vorher erfolgt eine UV-Desinfektion.
Die Filter der Flockenfiltration und der Feinfiltration werden regelmäßig und
automatisch mit Reinwasser gespült. Das Rückspülwasser der einzelnen Stufen wird in Absetzbecken gesammelt. Nach Sedimentation wird das klare
Wasser über einen Vorfluter dem Hitfelder Bach zugeführt. Für die Entsorgung
der abgesetzten Filterschlämme wird ein autorisiertes Entsorgungsunternehmen beauftragt.
WW Brandenburg
Das Wasserwerk Brandenburg wurde 1989 in Betrieb genommen. Die Aufbereitungsleistung beträgt maximal 350 m3/h.
Das im Wasserwerk Brandenburg aufbereitete Rohwasser zeichnet sich durch
eine zu allen Jahreszeiten gute Qualität aus. Es entspricht mit Ausnahme des
Parameters Mangan ohne Aufbereitung den Anforderungen der TrinkwasserVerordnung (TrinkwV).
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-9-
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Zur Reduzierung des Manganwertes steht daher eine Entmanganungsanlage
zur Verfügung. Das geförderte Rohwasser wird über zwei parallel betriebene,
mit Kies gefüllte Filter geleitet, in denen die Manganflocken abgefiltert werden.
Bei der Filtration des Rohwassers werden Manganflocken zurückgehalten. Sie
bewirken im Laufe der Betriebszeit ein langsames Zusetzen der Filter, so dass
diese regelmäßig gespült werden. Das anfallende Schlammwasser wird über
eine Spülwasserleitung dem Absetzbecken zugeführt. Nach Sedimentation
wird das klare Wasser dem Iterbach zugeführt.
WW Schmithof
Die Aufbereitungsanlage im WW Schithof wurde 1997 in Betrieb genommen.
Sie hat eine Aufbereitungsleistung von 150 m³/h bzw. maximal 300 m3/h.
Das in Schmithof geförderte Rohwasser hat in der Regel bereits Trinkwasserqualität nach TrinkwV. Das Ziel der Aufbereitung besteht deshalb hauptsächlich in der Desinfektion, aber auch in der Entfernung geringer Mengen von
Eisen, Mangan und etwa vorhandener Spuren von Pflanzenbehandlungs- und
Schädlingsbekämpfungsmitteln.
•
Im ersten Schritt wird dem Wasser Ozon zur Oxidation und Desinfektion
zugesetzt. Entsprechend dem geringen Gehalt der Wasserinhaltsstoffe
werden durch die Oxidation auch nur geringe Mengen von Eisen- und
Manganflocken gebildet. Die Anlagenkonzeption schafft die Vorrausetzung
für eine möglichst lange Ozon-Einwirkzeit und damit ein Höchstmaß an
Desinfektionsleistung.
•
Im zweiten Schritt erfolgt in der Feinfiltrationsstufe mit Quarzsand die Eliminierung der ungelösten Wasserinhaltsstoffe.
•
Im dritten Schritt wird das Restozon in einer Aktivkohlefilterstufe entfernt,
wobei auch etwa vorhandene Spuren von Pflanzenbehandlungs- und
Schädlingsbekämpfungsmittel absorbiert werden können.
Der Filter der Feinfiltration wird regelmäßig und automatisch mit Reinwasser
rückgespült, um die Filterrückstände zu entfernen. Das Rückspülwasser wird
über ein Absetzbecken der Kanalisation zugeführt.
WW Reichswald
Die Aufbereitungsanlage am WW Reichswald wurde 1974 als Doppelstockfallverdüsungsfilteranlage zur Entsäuerung und Oxidierung in Betrieb genommen. Sie hat eine Kapazität von maximal 210 m³/h.
Das Rohwasser am WW Reichswald wird über den dortigen Horizontalfilterbrunnen aus den tertiären Feinsanden gewonnen. Die Aufbereitungsanlage
dient der Entsäuerung sowie der Enteisenung und der Entmanganung des
dem Brunnen entnommenen Rohwassers:
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- 10 -
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
•
Die Anlage besteht aus zwei Doppelstockfallverdüsungsfilteranlagen und
einer Chlorgasanlage zur Desinfektion. Durch die Verdüsung erfolgt eine
Teilentsäuerung sowie eine Aufoxidierung der im Wasser enthaltenen oxidierbaren Stoffe.
•
Im ersten Filterstock, einer Quarzsandschicht, werden die oxydierbaren
Bestandteile abfiltriert.
•
Im zweiten Filterstock erfolgt die Entsäuerung sowie eine geringfügige
Aufhärtung des Wassers über halbgebranntes, dolomitisches Gestein, um
das Wasser in ein wasserchemisches Gleichgewicht zu bringen.
•
Zum Abschluss der Aufbereitung wird dem Wasser Chlorgas gemäß
TrinkwV (2001) zu dosiert und im Reinwasserbehälter mit 500 m³ Fassungsvermögen zwischengespeichert.
Die Rückspülung der einzelnen Filterstockwerke sowie jeweils der Gesamtfilter kann sowohl manuell durch Handbedienung als auch automatisch vorgenommen werden. Das bei der Spülung der Filter anfallende Spülwasser wird
in zwei Absetzbecken geleitet und nach erfolgter Sedimentation der absetzbaren Stoffe wird das Klarwasser über den Vorfluter Haarener Wald in den Saubach eingeleitet.
2.2.2
Wasserwerke der WAG
WW Filterwerk Roetgen
Das von der WAG - Wassergewinnungs- und -aufbereitungsgesellschaft
Nordeifel mbH bereitgestellte Trinkwasser wird in den beiden Wasserwerken
(WW) Filterwerk Roetgen (Rohwasser aus Obersee, Kalltalsperre und Dreilägerbachtalsperre) und WW Wehebachtalsperre in Schevenhütte aufbereitet
Die Aufbereitungsanlage im Filterwerk Roetgen wurde in den Jahren
2004/2005 um eine Membranfiltrationsanlage (Ultrafiltration (UF)) ergänzt und
ist damit eine der modernsten Anlagen zur Aufbereitung von Trinkwasser. Das
Rohwasser durchläuft folgende Prozessstufen:
•
Das aus der Dreilägerbachtalspere entnommene Rohwasser wird über
eine Turbine geführt, die den Höhenunterschied zwischen Talsperre
und Trinkwasseraufbereitungsanlage zur Energieerzeugung nutzt.
•
Nach Einstellung des pH-Wertes und Zugabe des Flockungsmittels
Aluminiumsulfat wird das Wasser zur Membrananlage (UF) geführt. In
der aus 12 Blöcken bestehenden Membrananlage wird das Wasser
über Membranen gefiltert. Die Membranen verfügen über sehr kleine
Poren, die reines Wasser durchströmen lassen, alle partikulären Wasserinhaltsstoffe aber zurückhalten.
•
Nach Passieren der Membranstufe wird durch Zugabe von Natronlauge der pH-Wert angehoben bevor das Wasser auf die 13 offenen
Schnellfilter der Filterstufe 1 geleitet wird. Die Filterstufe dient dem
Rückhalt von Eisen und der Aufhärtung des Trinkwassers.
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- 11 -
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
•
ahu AG, Mai 2018
Der Aufbereitungsprozess endet mit der Zugabe von Chlor und Chlordioxid zur Desinfektion des Trinkwassers.
WW Wehebachtalsperre (WW Schevenhütte)
Die Aufbereitung im WW Wehebachtalsperre (Schevenhütte) erfolgt in folgenden Schritten:
•
Nach Einstellung des pH-Werts durch Zugabe von Schwefelsäure oder
Kalkwasser wird dem Wasser Aluminium-Sulfat als Flockungsmittel zugesetzt.
•
Die Flockung geschieht in Flockungskammern, die jeweils den sieben Filtern der ersten Filterstufe vorgeschaltet sind.
•
Die mit Feinsand und Hydro-Anthrasit gefüllten Filter entfernen die Flocken
und partikuläres Eisen aus dem Wasser.
•
Nach der ersten Filterstufe durchströmt das Wasser zwei Kammern, in
denen eine Ozonierung oder Pulveraktivkohle-Dosierung möglich ist.
•
Danach folgt die zweite Reinigungsstufe zur Entmanganung mit sieben
offenen Doppelfiltern aus Quarzfilterkies.
•
Von dort wird das Reinwasser nach einer Sicherheitschlorung in zwei
Reinwasserbehältern gesammelt, bevor es in das Netz abgegeben wird.
•
Nach der zweiten Filterstufe ist eine Probenahmestelle eingerichtet, an
welcher zur Überwachung der Reinigungsleistung der Filter regelmäßig
Proben entnommen und im eigenen Labor analysiert werden.
2.2.3
Eigenversorgungsanlagen
Nach Angaben des Gesundheitsamts Aachen liegen im Stadtgebiet insgesamt
sieben Eigenversorgungsanlagen, die sich wie folgt auf die Stadtteile verteilen:
Stadtteil
Anzahl
Aachen-Kornelimünster
1
Aachen-Vaalserquartier
4
Aachen-Orsbach
2
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- 12 -
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
2.3
ahu AG, Mai 2018
Organisation der Wasserversorgung
Die Stadt Aachen hat auf der Grundlage des § 38 Abs. (1) LWG-NW in Verbindung mit dem § 50 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Sicherstellung der Öffentlichen Trinkwasserversorgung auf die Stadtwerke Aachen AG (STAWAG) zu übertragen. Die
STAWAG ist in die Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH
Aachen (E.V.A.), einer hundertprozentigen Tochter der Stadt Aachen, eingegliedert.
Das Wasserversorgungsgebiet der STAWAG erstreckt sich auf das gesamte
Stadtgebiet von Aachen. Innerhalb des Stadtgebietes gibt es keine weiteren
Konzessionsgebiete.
Nach der kommunalen Neugliederung im Jahre 1972 wurden die eingemeindeten, äußeren Stadtteile zunächst noch weiter vom Wasserwerk des Kreises
Aachen versorgt. Im Rahmen der Neustrukturierung der Wasserversorgung
der Aachener Region wurden dann im Jahr 1998 die Rechte und Anlagen zur
Gewinnung und Aufbereitung von Talsperrenwasser der Stadtwerke Aachen
AG und der Wasserwerk des Kreises Aachen GmbH gebündelt und neu geordnet durch Gründung einer gemeinsamen Tochtergesellschaft, der WAG
Wassergewinnungs- und - aufbereitungsgesellschaft Nordeitel mbH mit Sitz in
Roetgen. Im Jahr 2000 wurden die Wasserverteilungsanlagen in den äußeren
Stadtteilen von Aachen auf die STAWAG übertragen.
Die INFRAWEST GmbH ist seit 1. Oktober 2014 der Betreiber des Wassernetzes im Stadtgebiet Aachen und eine 100 %ige Tochter der STAWAG.
2.4
Rechtliche-/Vertragliche Rahmenbedingungen
In der Tabelle 2 sind die Wasserrechte für die vier Grundwassergewinnungen
der STAWAG aufgeführt. Dabei handelt es sich bei drei der Gewinnungen um
unbefristete preußische Wasserrechte.
Tab. 2
Wasserrechte der STAWAG
Wassergewinnungsanlage
Inhaber
Wasserrecht
Eicher Stollen
STAWAG
250 m³/h
6.000 m³/d
1,8 Mio. m³/a
unbefristet
Brandenburg
STAWAG
700 m³/h
16.800 m³/d
3,8 Mio. m³/a
unbefristet
Schmithof
STAWAG
700 m³/h
16.800 m³/d
2,2 Mio. m³/a
unbefristet
Reichswald
STAWAG
216 m³/h
5.200 m³/d
1,3 Mio. m³/a
2026
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Befristung
- 13 -
Nebenbestimmungen
landschaftsökologisches Monitoring
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
Wassergewinnungsanlage
Summe
Inhaber
Wasserrecht
Befristung
ahu AG, Mai 2018
Nebenbestimmungen
9,1 Mio. m³/a
Die Förderung aller vier Gewinnungsanlagen liegt zwischen rd. 3,8 und rund
4,7 Mio. m³/a Mio. (vgl. Abschnitt 3.1). Eine Erhöhung der Eigenfördermengen
der STAWAG ist aufgrund des harten Grundwassers derzeit nicht geplant, da
aus Komfortgründen für die Kunden eine Vergrößerung der Druckzone in der
Stadt Aachen, die mit hartem Grundwasser beliefert wird, nicht geplant ist.
Die Grundwassergewinnungen und die zugehörigen Trinkwasseraufbereitungsanlagen der STAWAG liefern im Vergleich zu den Talsperren der WAG
deutlich härteres Roh- und Trinkwasser. Aus diesem Grund ist in der Stadt
Aachen das Trinkwassernetz, welches mit weichem Wasser aus den Talsperren beliefert wird, vom Trinkwassernetz, das mit hartem Wasser der Grundwassergewinnungen beliefert wird, getrennt.
Zur Sicherstellung der Trinkwasserversorgung im Stadtgebiet von Aachen
bezieht die STAWAG Trinkwasser von der WAG. Hierzu hat die STAWAG
einen unbefristeten Trinkwasserliefervertrag mit der WAG abgeschlossen. In
dem Wasserliefervertrag wurde eine maximale Jahresbezugsmenge von
15,0 Mio. m³/a vereinbart, die bei Bedarf im gegenseitigen Einvernehmen dem
tatsächlichen Bedarf angepasst werden kann. Mit der Jahresbezugsmenge
wurden gleichzeitig maximale Bezugsmengen der STAWAG von
40.000 m³/Tag bzw. 1.700 m³/h vertraglich festgelegt.
Die Trinkwasserübernahme in das Versorgungsnetz der STAWAG erfolgt an
der Übergabestation Relais Königsberg. Das dort übernommene Trinkwasser
stammt aus der Trinkwasseraufbereitungsanlage (TWA) Roetgen, wo das Talsperrenwasser aus der Dreilägerbachtalsperre, der Kalltalsperre und dem
Obersee zu Trinkwasser aufbereitet wird. Das weiche Trinkwasser aus der
TWA Roetgen wird im Wasserwerk Schmithof mit dem dort aufbereiteten
Grundwasser aus der WG Brandenburg und WG Schmithof gemischt und anschließend ins Versorgungsnetz der STAWAG eingespeist.
Zusätzlich zum Trinkwasserbedarf der Stadt Aachen wird an der Übergabestelle Relais Königsberg auch Trinkwasser für die WML (NL) in das Transportund Versorgungsnetz der STAWAG eingespeist. Das Wassertransport- und versorgungsnetz der STAWAG wird also auch zur Durchleitung von Trinkwasser an die WML genutzt. Dieser Aspekt ist in der Übersicht der Abbildung 2
ebenfalls berücksichtigt.
In Tabelle 3 sind die Lieferverträge der STAWAG aufgeführt. Der erstmals
zum Ende des Jahres 2017 mit 5-jähriger Kündigungsfrist kündbare Liefervertrag zwischen WAG und STAWAG wurde von den Aufsichtsgremien bereits
um 20 Jahre, d. h. bis 2032 verlängert.
Tab. 3:
Bezugs- und Lieferverträge der STAWAG
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Vertragspartner
Liefermenge
Befristung
Bemerkung
WAG
Im Mittel: 13,8 Mio. m³/a
2032
Lieferung über zwei Einspeisestellen:
WAG
WML
2.5
/
Durchleitung der Liefermengen der WAG an die
WML (8 Mio. m³/a)
Durchleitung der Liefermengen
der WAG an die WML durch das
Versorgungs- und Transportnetz
der STAWAG
Qualifikationsnachweise/Zertifizierung
Die STAWAG ist nach folgenden Normen bzw. Regelwerken zertifiziert:
•
•
ISO 9001:2008 gültig bis 14.9.2018
TSM zertifiziert nach DVGW G 1000 und W 1000 gültig bei 9.6.2020
Für die Wasserversorgung der Stadt Aachen durch die STAWAG liegt das
Betriebshandbuch Wasser gem. DVWG W 1000 und W 1010 vor.
Darüber hinaus nimmt die STAWAG regelmäßig an freiwilligen Benchmarks
der Wasserwirtschaft teil, um daraus auch Hinweise auf Verbesserungspotenziale und notwendige strategische Entwicklungen in der Wasserversorgungssicherheit zu gewinnen.
2.6
Absicherung der Versorgung
Die Versorgung im Stadtgebiet Aachen ist durch die vier Wassergewinnungen
der STAWAG jeweils inkl. der Aufbereitungsanlagen sowie über die Möglichkeit des Bezugs von Trinkwasser von der WAG aus zwei Aufbereitungsanlagen über zwei Einspeisestellen abgesichert (vgl. Abschnitt 7).
Zwischen den Versorgungzonen bestehen außerdem Verbindungsmöglichkeiten. Zur Stützung der Wasserversorgung einer Wasserzone bei Ausfall versorgungsrelevanter Betriebsmittel (z.B. Zubringerleitung, Trinkwasserbehälter)
können die Zonentrennarmaturen geöffnet werden.
2.7
Besonderheiten
Andere als in den vorhergehenden Kapiteln beschriebene Besonderheiten
liegen nicht vor.
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- 15 -
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
3
AKTUELLE WASSERABGABE UND WASSERBEDARF
3.1
Wasserabgabe (Historie)
ahu AG, Mai 2018
Förder- und Wasserbezugsmengen der STAWAG
In Abbildung 7 sind die Jahresfördermengen der STAWAG und in der Abbildung 8 sind die Fremdbezugsmengen für die letzten zehn Jahre dargestellt.
Im Mittel hat die STAWAG in den Jahren 2006 bis 2015 insgesamt rund
18 Mio. m³/a gefördert und bezogen. Die mittlere Eigenförderung lag in dem
Zeitraum bei rund 4,2 Mio. m³/a (Abb. 7); die mittlere Bezugsmenge von der
WAG betrug rund 13,8 Mio. m³/a (Abb. 8).
Abb. 7:
Rohwassergewinnung aus eigenen Grundwasserressourcen der
STAWAG zwischen 2006 und 2015
Wie aus Abbildung 7 hervorgeht lag die Eigengewinnung der STAWAG im
Betrachtungszeitraum zwischen rund 3,8 und rund 4,7 Mio. m³/a. Das bedeutet, dass die erteilten Wasserrechte in Höhe von insgesamt 9,1 Mio. m³/a in
einer Größenordnung von rd. 42 bis 52 % ausgeschöpft werden.
Eine Erhöhung der Eigenfördermengen der STAWAG ist aufgrund des ziemlich harten Grundwassers grundsätzlich nicht beabsichtigt, da aus Komfortgründen für die Kunden im Versorgungsgebiet der STAWAG keine Vergrößerung der Druckzone(n) mit relativ hartem Trinkwasser gewünscht ist.
Die mittlere Bezugsmenge der STAWAG von der WAG betrug im Betrachtungszeitraum von 2006 bis 2015 rund 13,8 Mio. m³/a. Wie aus Abbildung 8
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
hervorgeht lag der Trinkwasserbezug in diesem Zeitraum zwischen rund
13,0 Mio. m³/a und rund 14,4 Mio. m³/a.
14.500.000
14.000.000
13.500.000
13.000.000
12.500.000
12.000.000
2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Fremdbezug von WAG/enwor [m³/a]
Abb. 8:
Trinkwasserbezug der STAWAG von der WAG im Zeitraum von
2006 bis 2015
Abgabemengen der STAWAG
In Abbildung 9 sind die Trinkwasserabgabemengen differenziert nach Verbrauchsgruppen zusammengestellt. Dabei werden die Abgabemengen an die
Bevölkerung, die Sondervertragskunden und die Netzverluste inkl. Eigenbedarfsmengen im Versorgungsgebiet der STAWAG für den Zeitraum von 2006
bis 2015 dargestellt.
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- 17 -
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
Abb. 9:
ahu AG, Mai 2018
Abgabemengen 2006 bis 2015
Die mittlere Abgabemenge an die Bevölkerung betrug rund 12,3 Mio. m³/a, die
mittlere Abgabemenge an Sondervertragskunden lag bei rund 3,3 Mio. m³/a
und die mittleren Netzverlust- und Eigenbedarfsmengen betrugen rund
2,4 Mio. m³/a.
Mit den Einwohnerzahlen der Stadt Aachen (Versorgungsgebiet der STAWAG) ergibt sich ein mittlerer Pro-Kopf-Wasserverbrauch von 140,8 l/(E*d).
3.2
Prognose Wasserbedarf Stadt Aachen
Beim Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW)
wurde die aktuelle Bevölkerungsprognose für die Stadt Aachen bis zum Jahr
2040 abgefragt. Diese Daten weichen bezüglich der aktuellen Bevölkerungszahl deutlich von den Zahlen der Stadt Aachen ab.
Die Zahlen von IT.NRW zeigen zunächst einen Bevölkerungszuwachs bis zum
Jahr 2025 an und dann bis zum Jahr 2040 eine Abnahme der Einwohnerzahl.
In Abbildung 10 ist diese Prognose in Fünfjahresschritten dargestellt.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
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ϮϬ͘ϱϬϬ͘ϬϬϬ
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ϮϬϮϱ
ϮϬϯϬ
ĞǀƂůŬĞƌƵŶŐƐƉƌŽŐŶŽƐĞ
ϮϬϯϱ
ϮϬϰϬ
ĞĚĂƌĨƐƉƌŽŐŶŽƐĞ
Abb. 10: Bevölkerungsentwicklung und Bedarfsprognose
(nach Daten IT.NRW)
Der zukünftige Trinkwasserbedarf der Bevölkerung wurde auf Basis der Bevölkerungsprognose anhand der Zahlen von IT NRW und des mittleren ProKopf-Wasserverbrauchs von 140,8 l/(E*d) berechnet. Für die Bedarfsposten
Eigenbedarf und Wasserverluste wurden die oben beschriebenen Mengen
angesetzt. Weiterhin wurde auf den so ermittelten Bedarf im Versorgungsgebiet der STAWAG ein Sicherheitszuschlag von 10 % aufgeschlagen.
Tabelle 4 stellt die Bedarfsprognose für die Stadt Aachen, d.h. das Versorgungsgebiet der STAWAG zusammen.
Tab. 4:
Bedarfsprognose Versorgungsgebiet Stadt Aachen
Stadt Aachen
2020
Einwohnerprognose Stadt Aachen
249.961
2030
2035
2040
251.891
251.364
249.760
249.202
12.845.996
12.945.182
12.918.099
12.835.666
12.806.989
3.300.000
3.300.000
3.300.000
3.300.000
3.300.000
2.400.000
2.400.000
2.400.000
2.400.000
2.400.000
18.545.996
18.645.182
18.618.099
18.535.666
18.506.989
Sicherheitszuschlag 10 % [m³/a]
1.854.600
1.864.518
1.861.810
1.853.567
1.850.699
Gesamtbedarf STAWAG [m³/a]
20.400.595
20.509.700
20.479.909
20.389.233
20.357.688
Bedarf Bevölkerung [m³/a]
Bedarf Sondervertragskunden [m³/a]
Eigenbedarf und Netzverlustmengen
[m³/a]
Bedarf STAWAG [m³/a]
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2025
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Damit ergibt sich ein rechnerischer Gesamtbedarf für die Stadt Aachen von
rund 20,5 Mio. m³/a im Jahr 2025.
Dem ermittelten Trinkwasserbedarf von bis zu 20,5 Mio. m³/a in der Stadt
Aachen stehen derzeit eigene Wasserrechte an den Grundwasserwerken von
bis zu 9,1 Mio. m³/a und langfristig vertraglich zugesicherte Bezugsmengen
über die WAG von im Mittel 13,8 Mio. m³/a gegenüber. Damit ist der ermittelte
Trinkwasserbedarf rechtlich bzw. vertraglich gesichert.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
4
MENGENMÄßIGES WASSERDARGEBOT FÜR DIE BEDARFSDECKUNG (WASSERBILANZ) SOWIE MÖGLICHE ZUKÜNFTIGE
VERÄNDERUNGEN
4.1
Wasserressourcenbeschreibung
4.1.1
Genutzte Ressourcen
Gewinnungen der STAWAG
Die Einzugsgebiete und Wasserschutzgebiete der Wassergewinnungen der
STAWAG zeigt Abbildung 11. Für die Einzugsgebiete der WGA Reichswald
und Schmithof sind unbefristete Wasserschutzgebiete gem. LWG NRW ausgewiesen. Die Einzugsgebiete der WGA Eicher Stollen und Brandenburg sind
durch vorläufige Anordnungen bis zum 31.12.2018 geschützt. Für diese Wassergewinnungen wurden durch das ehem. Staatliche Umweltamt Aachen Entwürfe für die Neuausweisung der Schutzgebiete erstellt, die ebenfalls in der
Abb. 11 dargestellt sind.
Die Einzugsgebiete der WGA Eicher Stollen, Brandenburg und Schmithof liegen auf Aachener Stadtgebiet und reichen teilweise über die Landesgrenze in
belgisches Staatsgebiet. Das Einzugsgebiet der WGA Reichswald liegt auf
Aachener Stadtgebiet sowie teilweise in den Gemeinden Würselen und Stolberg der StädteRegion Aachen (vgl. Abb. 11).
Genutzte Grundwasserstockwerke
An den Wassergewinnungen der STAWAG wird Grundwasser aus unterschiedlichen Geologischen Einheiten gefördert. Aachen liegt am Nordrand der
Eifel, dem nördlichen linksrheinischen Teil des Rheinischen Schiefergebirges.
Das beherrschende geologische Element ist der sich von Südwesten von
Malmedy in Belgien bis vor Düren nach Nordosten erstreckende Vennsattel
des Kambriums und Ordoviziums. An dessen Nordseite tauchen die Gesteinsformationen in Richtung Aachen ab bis im Norden der Stadt die tertiären
Sandschichten zutage treten, die sich bis in die Niederrheinische Bucht erstrecken. Abbildung 12 zeigt die Geologische Karte für den Bereich der Stadt
Aachen.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Abb. 11: Einzugsgebiete und Wasserschutzgebiete der Gewinnungen der
STAWAG
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Abb. 12: Geologische Karte
Aufgrund der geologischen und hydrogeologischen Gegebenheiten existieren
in Aachen nur in begrenztem Umfang geologische Formationen, die als
Grundwasserleiter für die Trinkwassergewinnung in Frage kommen und ergiebig genug sind. Dies sind zum Einen die devonischen und karbonischen Kalkzüge im Aachener Süden (WGA Schmithof, Eicher Stollen und Brandenburg)
und zum Anderen die tertiären Feinsande in der Grabenstruktur im Aachener
Norden (WGA Reichswald).
Hauptgrundwasserleiter für die WGA Eicher Stollen und Brandenburg ist
der Kohlenkalk, der hier in durch die südwest-nordost streichenden Faltenund Überschiebungsstrukturen der variskischen Gebirgsbildung nahezu senkrecht gestellten Abfolgen vorkommt. Angrenzend an den Kohlenkalk kommen
z.T. Sandsteine mit Kalksteineinlagerungen der Condroz-Schichten, Cheiloceras-Kalke und Famenne-Schiefer vor. Zwischen den beiden Wassergewinnungen und weiter nach Nordwesten und Südosten grenzen die Ton- und
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Sandsteine der Unteren Stolberg- und Walhorn-Schichten an. Darüber sind
Lockergesteinsdeckschichten unterschiedlicher Mächtigkeit z.T. aus kreidezeitlichen Sanden, überwiegend jedoch aus quartären Verwitterungsschichten
sowie Löss- und Auenlehmen verbreitet.
Die WGA Schmithof nutzt den devonischen Massenkalk als Hauptgrundwasserleiter (vgl. Abb. 12), der ebenfalls nahezu senkrecht gestellt ist und von
geringer durchlässigen Sand- und Tonsteinen begrenzt wird.
Die tertiäre Grabenfüllung des Stolberger Grabens mit überwiegend Feinsanden bildet den Grundwasserleiter, aus dem die Entnahme der WGA Reichswald erfolgt. Teilweise ist Braunkohle in die tertiären Feinsande eingelagert
(z.B. am Brunnenstandort). Durch Braunkohlenflöze kann eine Stockwerkstrennung erfolgen. Nach Auswertung der Bohrprofile existiert im Stolberger Graben jedoch keine durchgehende Braunkohlenschicht ausreichender
Mächtigkeit, die eine Stockwerkstrennung zur Folge haben könnte. In Abbildung 13 ist die Hydrogeologische Karte für das Einzugsgebiet der WGA
Reichswald dargestellt.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Abb. 13: Hydrogeologische Karte WGA Reichswald (zusammengesetzt aus
den Blättern Herzogenrath, Eschweiler, Aachen und Stolberg
Legende zu Abbildung 13
Wassergewinnungen der WAG
Die Wassergewinnung durch die WAG erfolgt über das Talsperrenverbundsystem aus Obersee, Kall- und Dreilägerbachtalsperre sowie über die Wehebachtalsperre in der Nordeifel.
In Abbildung 14 ist ein Schema des Talsperrenverbundsystems in der Nordeifel dargestellt.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Abb. 14: Talsperrenverdundsystem Nordeifel
4.1.2
Ungenutzte Ressourcen
Im Stadtgebiet Aachen sind aufgrund der hydrogeologischen Situation neben
den durch die vier Grundwassergewinnungen erschlossenen Grundwasserleitern keine ungenutzten Ressourcen vorhanden, die eine Grundwassergewinnung in nennenswerten Mengen ermöglichen würden.
4.2
Wasserbilanz
Vorbemerkungen
Die Komponenten und Bilanzgrößen zur Ermittlung des nutzbaren Grundwasserdargebots in den Einzugsbieten der Wassergewinnungen der STAWAG
sind – in jeweils unterschiedlicher Gewichtung:
•
die flächenhafte Grundwasserneubildung durch Versickerung von Niederschlägen
•
die Aussickerung aus Oberflächengewässern in den Grundwasserleiter
sowie
•
der unterirdische Grundwasserzustrom über angrenzende Grundwasserkompartimente (z.B. Übertritt vom Festgesteinsrand in die tertiären Feinsande).
Je nach der Ausbildung des Einzugsgebietes und der Hydrogeologischen Situation tragen die o.g. Komponenten unterschiedlich stark zur Grundwasserneubildung in den Grundwassereinzugsgebieten bei.
Bei der Aufstellung der einzugsgebietsspezifischen Wasserbilanzen sind darüber hinaus auch die sog. Entnahmen Dritter (z.B. Betriebswassergewinnungen) zu berücksichtigen, die aus datenschutzrechtlichen Gründen anonymisiert dargestellt werden.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Einzugsgebiet WGA Reichswald
Technische Daten
Inbetriebnahme: 1974
des Brunnens
mittlere Ergiebigkeit: 1,8 Mio. m3/Jahr
Tiefe des Brunnens: 30 m
Horizontales Filterrohr: ca. 520 m in den Feinsanden des Stolberger
Grabens
Am Standort der WGA Reichswald gewinnt die STAWAG Grundwasser aus
den Feinsanden des Stolberger Grabens. Die Gewinnungsanlage besteht aus
einem Schacht von ca. 30 m Tiefe. Von der Sohle aus führen acht horizontale
Filter in die Feinsande. Tauchmotorpumpen fördern das Rohwasser zur Aufbereitungsanlage.
Als maßgeblich für die Regeneration des Grundwasserdargebots im Einzugsgebiet der WGA Reichswald ist die Grundwasserneubildung durch Versickerung von Niederschlägen und der unterirdische Grundwasserzustrom über
den Festgesteinsrand anzusehen.
Die Ermittlung der flächenhaften Grundwasserneubildung über Niederschlagsversickerung für das Einzugsgebiet der WGA Reichswald erfolgte im
Rahmen des wasserrechtlichen Bewilligungsantrags mit dem GROWA-Modell.
Die Bilanzierung der Grundwasserneubildungsmengen und der Entnahmemengen wurde dabei für das maßgebliche Einzugsgebiet der WG Reichswald
bei rd. 1,2 Mio. m³/a Förderung durchgeführt. Insgesamt lässt sich nach den
oben angeführten Berechnungen die Grundwasserbilanz im maßgeblichen
Einzugsgebiet der WG Reichswald wie in der Tabelle 5 dargestellt zusammenfassen:
Tab. 5:
Grundwasserbilanz für das maßgebliche Einzugsgebiet der WG
Reichswald bei einer Entnahme von rd. 1,2 Mio. m³/a
Bilanzglied
Menge
[m³/a]
Mittlere
langjährige
Grundwasserneubildung
Niederschlagsversickerung
aus
rd. 1,11 Mio.
Grundwasserzustrom über den Festgesteinsrand
rd. 0,13 Mio.
Summe Grundwasserneubildung
rd. 1,24 Mio.
Fördermenge WW Reichswald zuletzt bis zu
rd. 1,2 Mio.
Rechnerischer Bilanzüberschuss / Sicherheit
0,04 Mio.
Die Bilanzierung für das maßgebliche Einzugsgebiet der WG Reichswald
zeigt, dass für das maßgebliche Einzugsgebiet bei einer Förderung von rd.
1,2 Mio. m³/Jahr, wie sie in der Vergangenheit (1998 bis 2004) realisiert wur-
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
de, eine ausgeglichene Grundwasserbilanz vorliegt. Es ergibt sich ein geringer
rechnerischer Bilanzüberschuss von ca. 0,04 Mio. m³/a. Eine zusätzliche Sicherheit in der Wasserbilanz ergibt sich durch die temporäre Aussickerung
aus Oberflächengewässern in das Grundwasser, die nicht gesondert berücksichtigt wurde.
Einzugsgebiet WGA Brandenburg
Technische
Inbetriebnahme: 1888
Daten
mittlere Ergiebigkeit: 2,9 Mio. m3/Jahr
des Schachts
Tiefe des Schachts: 63 m
Querschlag: ca. 150 m in den Kohlenkalk
An der WG Brandenburg gewinnt die STAWAG Grundwasser aus dem Kohlenkalk des Unterkarbons. Die Wassergewinnungsanlage besteht aus einem
63 m tiefen Schacht, der in das benachbarte Schiefergestein abgeteuft wurde.
Von der Schachtsohle führt ein Querschlag in den wasserführenden Kalksteinzug. Ein Dammtor verschließt den Querschlag. Eine Rohrleitung von 300 mm
Nennweite leitet das aufgestaute Wasser zu zwei drehzahlgeregelten Pumpen, die es zur Aufbereitungsanlage fördern.
Für die WG Brandenburg wurde eine überschlägige Bilanz auf Grundlage des
Schutzgebietsvorschlags der Bezirksregierung durchgeführt. Die Flächengröße dieses Einzugsgebietes – für den deutschen Teil - beträgt rd. 3,12 km².
Mit den GROWA-Daten für NRW berechnet sich damit die in der Tabelle 6
aufgeführte Neubildungsmenge aus Niederschlagsversickerung.
Für das Dargebot der WG Brandenburg spielt die Versickerung aus Oberflächengewässern eine maßgebliche Rolle. Im nordwestlichen Einzugsgebiet mit
Sand-/Tonsteinverbreitung entspringen bzw. fließen drei Gewässer, die beim
Eintritt in den Kalkzug wieder versickern.
Tab. 6:
Grundwasserbilanz für das Wasserschutzgebiet = deutscher Teil
des Einzugsgebietes der WG Brandenburg
Bilanzglied
Menge
[m³/a]
Mittlere langjährige Grundwasserneubildung aus
Niederschlagsversickerung (GROWA)
rd. 0,5 Mio.
Versickerung aus Oberflächengewässern (Schätzwert)
rd. 1,5 Mio.
Summe Grundwasserneubildung
ca. 2,0 Mio.
Fördermenge 2015 WG Brandenburg
rd. 1,65 Mio.
Wasserrecht WG Brandenburg
3,8 Mio. m³/a
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Einzugsgebiet WGA Eicher Stollen
Technische Daten
Inbetriebnahme: 1880
des Stollens
mittlere Ergiebigkeit: 1,3 Mio. m3/Jahr
Länge des Stollens: 2.318 m
Länge bis zur Dammtür: 377 m
Breite: 1,5 m
Höhe: 2 m
Beim Eicher Stollen handelt es sich um einen horizontalen Stollen, der in die
wasserführenden Kalksteinschichten führt. Die Gesamtlänge des Stollens beträgt 2.318 m, wovon ca. 1.000 m im wasserführenden Kalkstein, die restlichen im unergiebigen Schiefer liegen. Der erste Teil des Stollens ist begehbar. Nach 377 m verschließt eine ca. 1,70 m dicke Dammwand den Stollen.
Hinter der Dammwand sammelt sich das Grundwasser in der regenreichen
Zeit im Grundwasserleiter; somit dient der Stollen in gewissem Maße gleichzeitig auch als Speicher für niederschlagsarme Zeiten.
An die Dammwand ist eine Leitung mit einer Nennweite von 500 mm angeschlossen. Durch diese Leitung fließt das Rohwasser zu drei Pumpen, die es
zur Aufbereitungsanlage fördern.
Für die WG Eicher Stollen wurde eine überschlägige Bilanz auf Grundlage des
Schutzgebietsvorschlags der Bezirksregierung durchgeführt. Die Flächengröße dieses Einzugsgebietes – für den deutschen Teil - beträgt rd. 6,05 km².
Mit den GROWA-Daten für NRW berechnet sich damit die in der Tabelle 7
aufgeführte Neubildungsmenge aus Niederschlagsversickerung. Auch im Einzugsgebiet Eicher Stollen spielt die Versickerung von Oberflächengewässern
eine wichtige Rolle bei der Grundwasserneubildung.
Tab. 7:
Grundwasserbilanz für das Wasserschutzgebiet = deutscher Teil
des Einzugsgebietes der WG Eicher Stollen
Bilanzglied
Menge
[m³/a]
Mittlere langjährige Grundwasserneubildung aus
Niederschlagsversickerung (GROWA)
rd. 1,2 Mio.
Versickerung aus Oberflächengewässern (Schätzwert)
rd. 1,2 Mio.
Entnahmen Dritter (Wasserrecht)
- 0,01 Mio.
Summe Grundwasserneubildung
ca. 2,4 Mio.
Fördermenge 2015 WG Eicher Stollen
rd. 0,84 Mio.
Wasserrecht WG Eicher Stollen
1,8 Mio.
Rechnerischer Bilanzüberschuss / Sicherheit
0,6 Mio.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Einzugsgebiet WGA Schmithof
Technische Daten
Inbetriebnahme: 1908
des Schachts
mittlere Ergiebigkeit: 1,5 Mio. m3/Jahr
Tiefe des Schachts: 83 m
Querschläge: ca. 600 m in den Kalkstein des Oberdevons
Die Wassergewinnungsanlage besteht aus einem 83 m tiefen Schacht, von
dessen Sohle mehrere Querschläge in die wasserführenden, devonischen
Kalksteinschichten führen. Das dort geförderte Grundwasser wird von zwei
drehzahlgeregelten Pumpen der Aufbereitungsanlage zugeführt.
Für die WG Schmithof wurde eine überschlägige Bilanz auf Grundlage des
Schutzgebietsvorschlags der Bezirksregierung durchgeführt. Die Flächengröße dieses Einzugsgebietes – für den deutschen Teil - beträgt rd. 3,68 km².
Mit den GROWA-Daten für NRW berechnet sich damit die in der Tabelle 8
aufgeführte Neubildungsmenge aus Niederschlagsversickerung.
Tab. 8:
Grundwasserbilanz für das Wasserschutzgebiet = deutscher Teil
des Einzugsgebietes der WG Schmithof
Bilanzglied
Menge
[m³/a]
Mittlere langjährige Grundwasserneubildung aus
Niederschlagsversickerung (GROWA)
rd. 0,9 Mio.
Versickerung aus Oberflächengewässern (Schätzwert)
ca. 1,5 Mio.
Summe Grundwasserneubildung
ca. 2,4 Mio.
Fördermenge 2015 WG Schmithof
rd. 0,72 Mio.
Wasserrecht WG Schmithof
2,2 Mio. m³/a
Rechnerischer Bilanzüberschuss / Sicherheit
0,2 Mio.m³/a
Talsperren Nordeifel
Dargebotsnachweise für die Talsperren der WAG sind in den jeweiligen Wasserrechtsanträgen geführt worden.
Aufgrund der stärkeren Abhängigkeit der Talsperren vom Witterungsverlauf
und insbesondere von Witterungsextremen sowie zuletzt z.B. die Häufung von
Trockenjahren, wird insgesamt eine wasserrechtlich gesicherte Flexibilität im
Talsperrenverbundsystem angestrebt.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
4.3
ahu AG, Mai 2018
Entwicklungsprognose des quantitativen Wasserdargebots unter Berücksichtigung möglicher Auswirkungen des Klimawandels
In Hinblick auf den prognostizierten Klimawandel und seine möglichen Auswirkungen auf die ständige Verfügbarkeit der genutzten Grund- und Rohwasserressourcen fehlen derzeit noch zuverlässige Prognosen, die die konkreten
Auswirkungen auf die von der STAWAG genutzten Wasservorkommen hinreichend genau quantifizieren lassen. Zumindest in Hinblick auf die Zunahme
von längeren Trockenwetterphasen und damit einhergehenden Änderungen
ggf. auch im Verbrauchsverhalten der Bevölkerung sind Auswirkungen auf das
Versorgungssystem wahrscheinlich und entsprechend im Rahmen der Sicherstellung der Öffentlichen Trinkwasserversorgung zu berücksichtigen.
Konkrete Maßnahmen hierzu lassen sich derzeit noch nicht ableiten. Die bereits laufenden Maßnahmen der Wasserversorgungsunternehmen (STAWAG
und WAG) im Rahmen der Einzugsgebietsüberwachung sowohl hinsichtlich
der qualitativen als auch hinsichtlich der quantitativen Entwicklungen in den
Einzugsgebieten der genutzten Rohwasserressourcen dienen dabei auch der
frühzeitigen Erkenntnis zu möglichen Auswirkungen infolge des Klimawandels
in der Region.
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ahu AG, Mai 2018
5
ROHWASSERÜBERWACHUNG / TRINKWASSERUNTERSUCHUNG UND BESCHAFFENHEIT ROHWASSER / TRINKWASSER
5.1
Überwachungskonzept Rohwasser und Probenahmeplan Trinkwasser
Das Rohwasser an den vier Gewinnungsanlagen der STAWAG wird gemäß
Rohwasserüberwachungsrichtlinie regelmäßig analysiert. In den Einzugsgebieten erfolgt darüber hinaus ein Vorfeldmonitoring, das auch durch Daten
Dritter (z.B. Erftverband) ergänzt wird.
Das Trinkwasser im Versorgungsnetz der STAWAG wird gemäß Trinkwasserverordnung regelmäßig untersucht.
5.2
Beschaffenheit von Rohwasser und Trinkwasser
5.2.1
Rohwasser
Die Rohwasserqualität für die vier Wassergewinnungsanlagen der STAWAG
ist für die letzten 10 Jahre in Anlage 2 zusammengestellt. Tabelle 9 enthält die
Mittelwerte der Rohwasserbeschaffenheit für diesen Zeitraum. Zum Vergleich
sind auch die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung in Tabelle 9 aufgeführt.
Für das Rohwasser besitzen diese streng genommen keine Relevanz.
Tab. 9:
Rohwasserbeschaffenheit, Mittelwerte 2007 - 2017
pH-Wert
Leitfähigkeit
Sulfat
Chlorid
Nitrat
Nitrit
Eisen
Mangan
Dimension
[-]
[µS/cm]
[mg/l]
[mg/l]
[mg/l]
[mg/l]
[mg/l]
[mg/l]
WG Eicher
Stollen
7,23
683
37,6
26,6
12,18
<0,05
0,13
0,023
WG Brandenburg
7,26
595
47,6
13,3
2,4
<0,05
0,014
0,11
WG
Schmithof
7,17
615
27,9
20,8
18,7
<0,05
<0,005
<0,005
WG
Reichswald
6,57
563
89,1
41,3
<2,0
<0,05
0,70
0,02
2.500
25
250
50
0,1
0,2
0,05
Grenzwerte
gem.
TrinkwV
6,5 bis 9,5
In den Abbildungen 15 bis 17 sind Ganglinien der Rohwasserbeschaffenheit
für die Parameter Nitrat, Sulfat und Chlorid für die vier Wassergewinnungen
der STAWAG dargestellt.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
Abb. 15:
Ganglinien Chloridgehalt Rohwasser
Abb. 16:
Ganglinien Nitratgehalt Rohwasser
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ahu AG, Mai 2018
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Abb. 17: Ganglinien Sulfatgehalt Rohwasser
WG Eicher Stollen
Die Nitratgehalte im Rohwasser der WG Eicher Stollen liegen durchgehend
unterhalb von 20 mg/l. Die Monitoringergebnisse im Grundwasser für Nitrat
zeigen für das Einzugsgebiet der WG Eicher Stollen an einzelnen Grundwassermessstellen im Nordosten in der Vergangenheit erhöhte Gehalte über dem
Grenzwert der Trinkwasserverordnung. Es ist ein abnehmender Trend in den
Nitratgehalten zu beobachten. Seit dem Jahr 2007 liegen die Nitratgehalte im
Grundwasser unterhalb von 25 mg/l, nur noch eine Messstelle im Norden des
Einzugsgebietes weist Nitratgehalte von über 25 mg/l auf
Im Rahmen des Monitorings der STAWAG erfolgt weiterhin eine Überprüfung
der Nitratgehalte an den Grundwassermessstellen. Für das Rohwasser besteht kein Handlungsbedarf hinsichtlich Nitrat, da auch hier ein abnehmender
Trend zu beobachten ist.
Im Rohwasser der WG Eicher Stollen treten wiederholt Überschreitungen der
Grenzwerte gem. TrinkwV der Koloniezahlen bei 20 und 36 °C sowie von
coliformen Keimen und Escherichia coli auf. In der zeitlichen Entwicklung
zeigt sich eine Häufung von Überschreitungen in den Monaten November bis
Mai. In den Sommermonaten zeigen sich zumeist kaum mikrobiologische Belastungen im Rohwasser. Ein direkter Zusammenhang zwischen dem Auftre-
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ahu AG, Mai 2018
ten von mikrobiologischen Belastungen und Niederschlagsereignissen wurde
durch die STAWAG wiederholt beobachtet.
WG Brandenburg
Die Nitratgehalte liegen im Rohwasser der WG Brandenburg mit ca. 3 mg/l
deutlich unterhalb des Grenzwertes der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) von
50 mg/l. An einzelnen Grundwassermessstellen innerhalb des Einzugsgebietes werden Nitratgehalte bis knapp über 25 mg/l gemessen. Insgesamt ist ein
abnehmender Trend des Nitratgehaltes im Grundwasser zu beobachten.
Im Rohwasser der WG Brandenburg werden nahezu keine mikrobiologischen Belastungen nachgewiesen.
WG Schmithof
Der Nitratgehalt im Rohwasser der WG Schmithof liegt etwa bei 18 mg/l und
damit ebenfalls deutlich unterhalb des Grenzwertes der Trinkwasserverordnung.
Im Rohwasser der WG Schmithof treten mikrobiologische Belastungen bei
den Koloniezahlen bei 20 und 36 °C sowie coliformen Keimen und Escherichia
coli wiederholt auf.
WG Reichswald
Die Nitratgehalte im Rohwasser der WG Reichswald liegen im Darstellungszeitraum durchweg unterhalb bzw. im Bereich der Bestimmungsgrenze von
2 mg/l. Die Nitritgehalte im Rohwasser der WG Reichswald sind mit maximal
0,053 mg/l ebenfalls sehr niedrig.
Im Umfeld der Gewinnungsanlage sind die Nitratgehalte im Grundwasser
ebenfalls überwiegend sehr gering und liegen im Bereich der Bestimmungsgrenze. In einzelnen Messstellen im Norden des Horizontalfilterbrunnens ist
der Nitratgehalt etwas erhöht. Aufgrund des hohen Anteils an organischem
Material ist im genutzten tertiären Grundwasserleiter von einem relevanten
Nitratabbaupotenzial auszugehen, das auch zu den geringen Nitratgehalten
im Grundwasser führt.
Für den Parameter Eisen zeigt sich über den betrachteten Zeitraum kein signifikanter Trend. Die Werte variieren zwischen 0,46 und 1,28 mg/l mit einem
Mittelwert von 0,9 mg/l. Die geogen bedingten Eisengehalte liegen deutlich
oberhalb des Grenzwertes nach TrinkwV (2001) von 0,2 mg/l.
Die Konzentrationen für den Parameter Mangan liegen in einem Bereich von
etwa 0,01 und 0,04 mg/l (Grenzwert TrinkwV 0,05 mg/l).
Die relativ hohen Eisen- und Mangankonzentrationen, die geogen bedingt
sind, führen grundsätzlich zu einer verstärkten Brunnenalterung / -
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
verockerung und machen eine Aufbereitung im WW Reichswald grundsätzlich
erforderlich. Durch die vorhandene Aufbereitung im WW Reichswald können
die vorgegebenen Grenzwerte der TrinkwV sicher eingehalten werden.
Im Rohwasser der WG Reichswald wurden bislang keine PBSM nachgewiesen.
5.2.2
Trinkwasser
Das Trinkwasser wird jeweils am Ausgang der vier Wasserwerke der STAWAG untersucht. Die entsprechenden Ergebnisse für die letzten 10 Jahre sind
in der Anlage 3 zusammengestellt.
In der Tabelle 10 ist die aktuelle Trinkwasserbeschaffenheit im Versorgungnetze der STAWAG für die beiden Härtebereiche (vgl. Abschn. 7) zusammengestellt.
Tab. 10: Trinkwasserbeschaffenheit im Versorgungsgebiet der STAWAG
Einheit Grenzwert Härtebereich Härtebereich
nach der
Trinkwasser
Verordnung
Wasserhärte als Calciumcarbo- mmol/l
nat
1 (weich)
2 (mittel)
0,5 - 1,5
1,5 - 2,5
Wasserhärte Deutscher Härtegrad
° dH
3,0 - 8,4
8,4 - 14,0
Wasserhärte Karbonathärte
° dH
1,5 - 6,0
6,0 - 10,0
mmol/l
0,5 - 2,0
2,0 - 3,5
Säurekapazität (KS 4,3)
pH-Wert
-
6,5 - 9,5
8,0 - 9,0
7,4 - 8,0
µS/cm
2500
180 - 320
320 - 520
mg/l
-
10 - 50
40 - 80
mg/l
-
2-8
8 - 14
mg/l
150
5 - 15
10 - 20
mg/l
-
1-3
1-3
mg/l
250
20 - 35
20 - 70
Chlorid (Cl )
mg/l
250
10 - 25
25 - 40
Nitrat (NO3 )
Nitrit (NO2 )
mg/l
50
2 - 10
2 - 10
mg/l
0,5
< 0,1
< 0,1
mg/l
0,5
< 0,04
< 0,04
mg/l
1,5
< 0,2
< 0,2
Cyanid (CN )
mg/l
0,05
< 0,005
< 0,005
Eisen (Fe)
mg/l
0,2
< 0,02
< 0,02
Kupfer (Cu)
mg/l
2
< 0,01
< 0,01
Mangan (Mn)
mg/l
0,05
< 0,01
< 0,01
Aluminium (Al)
mg/l
0,2
< 0,05
< 0,05
Elektrische Leitfähigkeit
2+
Calcium (Ca )
2+
Magnesium (Mg )
+
Natrium (Na )
+
Kalium (K )
Sulfat
2(SO4 )
-
Ammonium
+
(NH4 )
-
Fluorid (F )
-
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Einheit Grenzwert Härtebereich Härtebereich
nach der
Trinkwasser
Verordnung
Blei (Pb)
mg/l
0,01
< 0,002
< 0,002
Cadmium (Cd)
mg/l
0,005
< 0,0002
< 0,0002
Nickel (Ni)
mg/l
0,02
< 0,005
< 0,005
Chrom (Cr)
mg/l
0,05
< 0,005
< 0,005
Arsen (As)
mg/l
0,01
< 0,001
< 0,001
Selen (Se)
mg/l
0,01
< 0,001
< 0,001
Antimon (Sb)
mg/l
0,005
< 0,001
< 0,001
Quecksilber (Hg)
mg/l
0,001
< 0,0002
< 0,0002
Uran (U)
mg/l
0,01
< 0,001
< 0,001
< weniger als
Die Grenzwerte der Trinkwasserverordnung werden im Trinkwasser der
STAWAG alle sicher eingehalten. Rückstände von Pflanzenbehandlungs- und
Schädlingsbekämpfungsmitteln oder polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie Arzneimittelrückstände sind nicht nachweisbar. Aus
technischen Gründen kann im Versorgungsgebiet Bereich 2 (mittel) im Ausnahmefall auch Trinkwasser des Bereiches 1 (weich) verteilt werden.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
6
ahu AG, Mai 2018
WASSERTRANSPORT
Zu den Wassertransportleitungen gehören die Leitungen, über die Trinkwasser von der WAG in das Wasserverteilnetz der STAWAG eingespeist wird.
Die STAWAG übernimmt in den folgenden Übernahmestationen aufbereitetes
Talsperrenwasser (Trinkwasser) von der WAG (vgl. Abb. 18):
•
Relais Königsberg
•
Gottessegen
•
alte Würselner Straße
Die STAWAG übergibt an den folgenden Übergabestationen Trinkwasser zur
Lieferung in benachbarte Versorgungsgebiete:
•
Bocholtz
•
Katzenpolsweg
•
Unterfrohnrath
•
Scherbstraße
•
Berensbergerstraße
•
Vaals Nord
•
Kelmis – an Gemeinde Kelmis
an WML
Die Übergabestationen befinden sich im Eigentum der enwor – energie und
wasser vor ort gmbh (Herzogenrath) und werden von dieser betrieben, gewartet und in Stand gehalten.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
7
WASSERVERTEILUNG
7.1
Plan des Wasserverteilnetzes
ahu AG, Mai 2018
In Abbildung 18 ist das Wasserverteilnetz im Versorgungsgebiet der STAWAG
inkl. der Übergabestationen und der wesentlichen Anlagen dargestellt.
Abb. 18: Wasserverteilnetz Versorgungsgebiet STAWAG
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Das Wasserversorgungsnetz der STAWAG ist aufgeteilt in verschiedene Zonen. Die den einzelnen Zonen zugeordneten Versorgungsgebiete sind im Zonenplan (Abb. 18) dargestellt und werden nachfolgend beschrieben
Eifelzone (363 m ü. NN)
Die Einspeisung erfolgt über die Wasserübernahmestation Relais Königsberg,
respektive über die DEA Schmithof.
Die Ausspeisung erfolgt über die Druckminderanlagen Vogelstangenweg,
Schleidener Straße, Schleckheimer Straße und die Niederforstbacher Straße.
Südostzone (313 m ü. NN)
Die Einspeisung erfolgt über die Druckminderanlagen Vogelstangenweg,
Schleidener Straße, Schleckheimer Straße und die Niederforstbacher Straße,
sowie über den Ausgleich Driescher Hof – Behälter Hitfeld.
Die Ausspeisung erfolgt in die Eilendorfzone, sowie über den Ausgleich Driescher Hof – Behälter Hitfeld. Der Bereich Kreuzerdriesch in Hitfeld wird über
eine eigene Druckregelanlage im Spülwasserbehälter Hitfeld betrieben, jedoch
aufgrund der Geringfügigkeit nicht als eigene Druckzone ausgewiesen.
Waldzone (333 m ü. NN)
Die Einspeisung erfolgt über das Pumpwerk Grundhaus mit Einbindung des
Wasserbehälters Kronprinzenrast als Gegenbehälter.
Die Ausspeisung erfolgt in das Versorgungsgebiet Waldzone und über die
Wasserübergabestation Kelmis zur Wasserlieferung an die Gemeinde Kelmis
nach Belgien. *
Hochzone (292 m ü. NN)
Die Einspeisung erfolgt aus dem Wasserbehälter Düsbergkopf.
Die Ausspeisung erfolgt über das Pumpwerk Grundhaus und die Druckminderanlagen Lütticher Straße und Intzestraße.
Klinikumzone (252 m ü. NN)
Die Einspeisung erfolgt aus dem Wasserbehälter Schneeberg.
Die Ausspeisung erfolgt über die Wasserübergabestation Vaals Nord zur
Wasserlieferung an die EWV.
Oberzone (263 m ü. NN)
Die Einspeisung erfolgt aus dem Wasserbehälter Hitfeld und über die Druckminderanlagen Lütticher Straße und Intzestraße.
Die Ausspeisung erfolgt in die Wasserbehälter Lousberg und Schönforst.
Nordzone (263 m ü. NN)
Die Einspeisung erfolgt über die Wasserübernahmestation Gottessegen.
Die Ausspeisung erfolgt in den Wasserbehälter Schneeberg und über die
Wasserübergabestationen
Bocholtz,
Katzenpolsweg,
Unterfrohnrath,
Scherbstraße und Berensbergerstraße an die enwor, respektive zur Weiterleitung an die WML.
Eilendorfzone (260 m üb. NN)
Die Einspeisung erfolgt über die Druckregelanlagen Heckstraße und Haarhofstraße.
Zur Ausspeisung zählt der Wasserverbrauch innerhalb der Zone.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Unterzone (214 m ü. NN)
Die Einspeisung erfolgt aus den Wasserbehältern Lousberg und Schönforst.
Die Ausspeisung erfolgt ausschließlich über die zur Unterzone gehörenden
Abnahmestellen (Wasserverbrauch innerhalb der Zone).
Die Leitungssysteme der vorbeschriebenen Wasserzonen sind vermascht. Sie
werden durch im Normalbetrieb geschlossene Schieber hydraulisch voneinander getrennt.
Zur Stützung der Wasserversorgung einer Wasserzone bei Ausfall versorgungsrelevanter Betriebsmittel (z.B. Zubringerleitung, Trinkwasserbehälter)
können die Zonentrennarmaturen geöffnet werden.
7.2
Auslegung des Verteilnetzes
Für die Verteilung des Trinkwassers in ihrem Versorgungsgebiet unterhält die
STAWAG ein in unterschiedlichen Druckzonen ausgelegtes Wasserrohrnetz
mit einem Auslegungsdruck von PN 10. Über Zubringer-, Haupt-, Versorgungs- und Anschlussleitungen wird das Wasser zum Kundenanschluss gebracht.
Die Rohrleitungen werden nach den geltenden gesetzlichen Vorschriften und
technischen Regeln verlegt. Das gesamte Rohrnetz ist in einem Geographischen Informationssystem (GIS) sowie in einer Aufmaßdatenbank erfasst.
Planwerk und Datenbestand werden bei jeder Veränderung aktualisiert.
Die Spitzenlastfälle für das Versorgungsnetz der STAWAG umfassen folgende
maximale Tagesabgaben:
Höchste Tagesabgabe
75.870 m³
davon Tagesabgabe
59.800 m³
davon Durchleitung
16.070 m³
Grundsätzlich erfolgt die Grundsicherung der Löschwasserversorgung gem.
DVGW W 405 im Stadtgebiet über das Verteilnetz. Die INFRAWEST GmbH ist
der Betreiber des Wassernetzes im Stadtgebiet Aachen und hat die Verpflichtungen der STAWAG zur Löschwasserbereitstellung aus dem Konzessionsvertrag übernommen.
7.3
Technische Ausstattung, Materialien, Durchschnittsalter, Dichtigkeit, Schadensfälle, Substanzerhalt
Die Gesamtlänge der Haupt- und Versorgungsnetzleitungen beträgt rd. 866
km zzgl. der Anschlussleitungen mit rd. 550 km. Die Gesamtzahl der unterhaltungspflichtigen Hausanschlüsse beträgt 41.988 (Stand 2016).
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Eine Übersicht über die im Wasserverteilnetz der STAWAG verwendeten Materialien gibt Tabelle 11.
Tab. 11: Materialverteilung des Leitungsnetzes im Versorgungsgebiet der
STAWAG (Stand 2016)
Materialbezeichnungen im Leitungsnetz
%-Anteil am Leitungsnetz
Gussrohre
46 %
Stahlrohre
10 %
Kunststoffrohre
44 %
Gesamtergebnis
100 %
Wasserverluste
Bei Ansatz von rund 3 bis 5 % der Eigenfördermenge als Eigenbedarf in den
Aufbereitungsanlagen der STAWAG liegt die mittlere Netzverlustmenge bei
rund 2,2 Mio. m³/a (vgl. Abschnitt 3.2).
Zur Einordnung bzw. Bewertung der Wasserverlustmengen wurde gemäß
DVGW-Arbeitsblatt W 392 (2003) der spezifische reale Wasserverlust nach
der Formel
spez.realerWasserverlust =
realerWasserverlust [m³ / a ]
[m³ /(h * km)]
8760 * LängeRohrleitungsnetz[ km]
berechnet.
Dieser liegt bei einer Netzlänge von rund 1.400 km im Versorgungsgebiet der
STAWAG bei 0,18. Gemäß DVGW ist diese spezifische Wasserverlustmenge
für den städtischen Bereich als hoch zu bewerten. Nach DVGW handelt es
sich bei einer spezifischen Rohrnetzeinspeisung zwischen 5.000 und
15.000 m³/(km x a) um ein städtisches Versorgungsgebiet. Für das Versorgungsgebiet der STAWAG liegt die mittlere spezifische Rohrnetzeinspeisung
bei rund 12.800 m³/(km x a).
7.4
Wasserbehälter, Druckerhöhungs- /Druckminderungsanlagen
Die Wasserbehälter sowie Druckminderungs- und Druckerhöhungsanlagen
sind in der Abbildung 18 in Abschnitt 7.1 dargestellt. Im Versorgungsnetz der
STAWAG sind sechs Wasserbehälter vorhanden. Diese Speicheranlagen
(Wasserbehälter) erfüllen folgende Aufgaben:
•
Druckhaltung für die Versorgungszonen
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
•
Deckung des Spitzenbedarfs
•
Bildung von Reserven für die Notversorgung bei Ausfall von Zubringerleitungen oder Gewinnungsanlagen
•
letzte Kontrollstation der Trinkwasserqualität
•
Desinfektionsimpfstation
Damit stehen die in Tabelle 12 aufgeführten Wasserbehälter zur Verfügung,
deren Gesamtspeichervolumen weniger als 50% des mittleren Tagesbedarfs
im Versorgungsgebiet decken:
Tab. 12: Wasserbehälter im Versorgungsnetz der STAWAG
Name
Typ
Mittlerer
WSP
m ü.NN
Nutzinhalt
Inbetriebnahme
in
WB Hitfeld
Durchlaufbehälter
263 m ü.NN
4.500 m³
(2 Kammern á
2.250m³)
1951
WB
Schönforst
Durchlaufbehälter
214 m ü.NN
4.620m³
(1 Kammer mit
2.020m³, 1 Kammer mit 2.600
m³)
WB Lousberg
Durchlaufbehälter
212 m ü.NN
WB Düsbergkopf
Durchlaufbehälter
WB Kronprinzenrast
WB
Schneeberg
Zulauf
aus der Südostzone
in die Oberzone,
Behälter Schönforst
1880,
Umbau:
1999
Wasserwerke
Eicher Stollen,
und aus der
Oberzone (Behälter Hitfeld)
in die Unterzone
7.200 m³
(2 Kammern á
3.600 m³)
1931
Wasserwerk
Reichswald und
aus der Oberzone
in die Unterzone
292 m ü.NN
8.000 m³
(2 Kammern a
4.000 m³)
1972
aus der Südostzone
in die Hochzone
(über die Lütticher
Straße und
Intzestraße in die
Oberzone)
Gegenbehälter
333 m ü.NN
1 Kammer mit 300
m³, 1 Kammer mit
200 m³, jeweils
nur 1 Kammer in
Betrieb
1908
aus der Hochzone
über das Pumpwerk Grundhaus
in die Waldzone
Durchlaufbehälter
252 m ü.NN
2 Kammern á
10.000 m³, jeweils
nur 1 Kammer in
Betrieb
1978
aus der Nordzone
in die Klinikumzone sowie Übergabestation Vaals
Nord
(WML)
Die STAWAG betreibt die folgenden Pumpwerke/ Druckerhöhungsanlagen
(DEA) (vgl. Abb. 18):
•
Ablauf
Grundhaus:
-
Gespeist aus dem Wasserbehälter Düsbergkopf (292 m)
-
Speist ein in die Waldzone unter Einbindung des Wasserbehälters
Kronprinzenrast (333 m) als Gegenbehälter
P:\VK_STAWAG\text\gutachten\WVK_Aachen_V07_MAI2018.docx
- 43 -
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
•
Die Ein-/ Ausschaltung des Pumpwerks erfolgt über den Behälterstand des Behälters Kronprinzenrast
Schmithof:
-
•
ahu AG, Mai 2018
Druckerhöhung am Ablauf des Behälters Kronprinzenrast um 1 bar
(Pumpanlage).
Kirschbäumchen
-
Unwesentlich (Versorgung von mehreren Höfen)
Darüber hinaus betreibt die STAWAG in ihrem Versorgungsgebiet die folgenden Druckregelanlagen (DRA):
•
Niederforstbacherstraße
•
Schleckheimer Straße
•
Schleidener Straße
•
Vogelstangenweg
•
Haarhofstraße
•
Heckstraße
•
Schmithof
•
Lütticher Straße
•
Intzestraße
•
Grüne Eiche
•
Eupener Straße
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- 44 -
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
8
GEFÄHRDUNGSANALYSE
8.1
Identifizierung möglicher Gefährdungen
ahu AG, Mai 2018
Eine Gefährdung ist jede mögliche biologische, chemische, physikalische
oder radiologische Beeinträchtigung im Versorgungssystem.
Gefährdungen in der Trinkwasserversorgung können
•
eine Schädigung der Gesundheit des Verbrauchers oder der Verbraucherin verursachen,
•
die sensorischen Eigenschaften des Trinkwassers (Farbe, Geruch und
Geschmack) und damit die „Appetitlichkeit“ des Trinkwassers für die Verbraucherin oder den Verbraucher beeinflussen und/oder
•
die technische Versorgungssicherheit im Verteilungsnetz (Menge, Druck)
beeinflussen.
Gefährdende Ereignisse oder Auslöser sind Zwischenfälle oder Situationen,
die zum konkreten Eintreten einer Gefährdung in der Trinkwasserversorgung
führen.
Die Gefährdungsanalyse sollte grundsätzlich für das gesamte Versorgungssystem erstellt werden.
Einzugsgebiete
Für die Einzugsgebiete der Wassergewinnungen Eicher Stollen und Brandenburg wurde in 2010 eine Risikostudie erstellt, die die vorgenannten Aspekte
einer Gefährdungsanalyse erfüllt. Diese Risikostudie beinhaltet zum einen die
Erfassung der Schutzfunktion der grundwasserüberdeckenden Schichten in
den Einzugsgebieten der WG Brandenburg und Eicher Stollen. Aufgrund der
besonderen hydrogeologischen Verhältnisse in einem Karstgrundwasserleiter
wird dabei zwischen einer flächigen und einer punktuellen Schutzfunktion der
Böden unterschieden:
•
Ermittlung und Beurteilung der flächenhaften Schutzwirkung der grundwasserüberdeckenden Schichten auf Grundlage vorhandener digitaler und
analoger Daten;
•
Erfassung und Beurteilung der punktuellen (direkten) Infiltration von
Oberflächenwasser durch Identifikation und Eingrenzungen möglicher
punktueller Eintragsstellen in den Karstgrundwasserleiter.
Auf der anderen Seite wurde eine systematische Erhebung und Bewertung
des nutzungsspezifischen Gefährdungspotenzials in den Einzugsgebieten
durchgeführt.
Das Grundwasserverschmutzungsrisiko wurde für die hier relevanten Stoffe durch die Überlagerung von Schutzfunktion und Gefährdungspotenzial ermittelt. Daraus wurden Empfehlungen für zulässige Nutzungen und Restriktio-
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
nen mit Vermeidungs- und Minderungsstrategien sowie Maßnahmen für die
Einzugsgebiete entwickelt.
Für die Einzugsgebiete der WGA Reichswald und der WGA Schmithof sind
unbefristete Wasserschutzgebiete festgesetzt. Für die Einzugsgebiete der
WGA Eicher Stollen und der WGA Brandenburg sind vorläufige Anordnungen,
die aktuell noch bis zum 31.12.2018 wirksam sind, von der zuständigen Bezirksregierung Köln ausgewiesen.
Darüber hinaus betreibt die STAWAG in den festgesetzten und vorläufig festgesetzten
Wasserschutzgebieten
Kooperationen
WasserwirtschaftLandwirtschaft. Dadurch sollen insbesondere diffuse (Stoff-)Einträge ins
Grund- und Sickerwasser infolge der landwirtschaftlichen Nutzungen in den
Einzugsgebieten vermieden bzw. reduziert und die langfristige Sicherung der
guten Rohwasserqualität gesichert werden.
Nach Angaben der UWB Aachen existieren folgende Anlagen in den Einzugsgebieten der Wassergewinnungen der STAWAG:
WG
AwSV-Anlage
genehmigte Anlagen nach BImSchG
Eicher Stollen
8 HE in Zone III
-
Brandenburg
-
-
Schmithof
2 Natronlagerungen in Zone
I; 7 HE und 1 Diesellagerung
in Zone IIa; 12 HE in Zone III
Steinbruch-Verfüllung in Zone IIa
Reichswald
3 HE und 1 Transformator
Zone III
1 Trafostation in Zone III
HE = Heizöllagerungen
Gewinnungs- und Aufbereitungsanlagen, Netz
Darüber hinaus liegen Gefährdungsbeurteilungen aller technischen Anlagen
zur Wasserversorgung durch die STAWAG vor. Eine Veröffentlichung dieser
Analysen ist aus Sicherheitsgründen nicht gewollt.
Die STAWAG besitzt mit diesen Gefährdungs- und Risikoanalysen Instrumente zur Steuerung und zum Management möglicher Risiken in den Einzugsgebieten und den technischen Anlagen zur Gewinnung und Aufbereitung von
Trinkwasser. Tabelle 13 stellt exemplarisch erkannte Gefährdungen in den
Wassergewinnungsgebieten mit den bereits bestehenden Einrichtungen bzw.
Maßnahmen zu deren Management zusammen.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Tab. 13: Tabelle bereits vorhandener Maßnahmen zur Risikobeherrschung
Gefährdung
Betrifft
Menge bei ungünstiger Niederschlagsverteilung und ausbleibendem Abfluss (geringe Winterniederschläge, hohe Sommerniederschläge)
Quantität
Einträge aus landwirtschaftlicher
Nutzung
Qualität
Bereits vorhandene Einrichtungen
und Maßnahmen
Absicherung über mehrere Gewinnungen
Bezug WAG
Kooperation LW-WW
Monitoring inkl. Auswertung und Management
Für das Management von Störungen besteht ein Störfall- und Maßnahmeplan
gem. Trinkwasserverordnung 2001.
8.2
Entwicklungsprognose Gefährdungen
Identifizierte Gefährdungen und möglicherweise in Zukunft neu hinzukommende Gefährdungen werden im Rahmen der etablierten Qualitätssicherungsund Überwachungsmaßnahmen (TSM, QMS nach ISO 9000) fortlaufend beurteilt und soweit erforderlich werden geeignete Maßnahmen zur Reduzierung
und/oder Vermeidung von Gefährdungen eingeleitet.
In Hinblick auf planbare und auch ungeplante Ausfallszenarios bei den Gewinnungs- und Aufbereitungsanlagen der STAWAG sowie auch der Zulieferung durch die WAG, sind Reserven im Bereitstellungs- und Versorgungskonzept vorzuhalten. Dies betrifft zum Beispiel Pflege-, Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen an Anlagen zur Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung
von Wasserversorgungsanlagen.
In Hinblick auf z.B. besondere Vorkommnisse in den Einzugsgebieten der von
der STAWAG betriebenen Gewinnungsanlagen werden Redundanzen zur
(zumindest) temporären Sicherstellung der Öffentlichen Trinkwasserversorgung vorgehalten und aus rechtlicher sowie aus technischer Sicht abgesichert. So kann es beispielsweise bei temporär auftretenden Rohwasserbelastungen erforderlich werden zumindest vorübergehend einzelne Wassergewinnungsanlagen außer Betrieb nehmen zu müssen. Rohwasserbelastungen
können dabei sowohl aus geogenen, witterungsbedingten oder auch anthropogenen Einträgen in die genutzten Grund- und Rohwasserressourcen verursacht werden. Diese sind trotz bestehender Wasserschutzgebietsverordnungen, laufender Überwachung der Anlagen und Einzugsgebiete sowie der laufenden Kooperation Wasserwirtschaft-Landwirtschaft nicht auszuschließen
bzw. bei witterungsbedingten oder geogenen Einträgen nicht ganz zu vermeiden.
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
9
ahu AG, Mai 2018
SCHLUSSFOLGERUNGEN UND ERFORDERLICHE MAßNAHMEN
ZUR LANGFRISTIGEN SICHERSTELLUNG DER ÖFFENTLICHEN
WASSERVERSORGUNG
Aus den vorangehenden Kapiteln des Wasserversorgungskonzeptes der Stadt
Aachen ergeben sich folgende Schlussfolgerungen im Hinblick auf die langfristige Sicherstellung der öffentlichen Wasserversorgung.
Schlussfolgerungen aus organisatorischer Sicht
•
Die Stadt Aachen hat auf der Grundlage des § 38 Abs. (1) LWG-NW in
Verbindung mit dem § 50 Abs. 1 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) von der
Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Sicherstellung der Öffentlichen Trinkwasserversorgung auf die Stadtwerke Aachen AG (STAWAG) zu übertragen.
•
Die STAWAG betreibt die Öffentliche Trinkwasserversorgung im Stadtgebiet Aachen bereits seit vielen Jahrzehnten als Öffentliches Versorgungsunternehmen.
•
Die STAWAG ist sowohl in organisatorischer als auch technischer Hinsicht
für diese Aufgabe qualifiziert und nach den einschlägigen Normen
(ISO 9000:2018) und technischen Regelwerken (TSM nach DVGW
W 1000) zertifiziert.
Schlussfolgerungen aus rechtlicher Sicht
•
Auf der Grundlage des § 50 Abs. (2) WHG soll der Wasserbedarf der öffentlichen Wasserversorgung vorrangig aus ortsnahen Wasservorkommen
gedeckt werden.
•
Diesem Vorrang wird mit der ortsnahen Nutzung der wasserwirtschaftlich
verfügbaren Grundwasservorkommen in den vorhandenen Kalksteinzügen
im Süden von Aachen und dem Grundwasservorkommen am WW
Reichswald in besonderer Weise Rechnung getragen.
•
Die wasserwirtschaftlich nutzbaren Grundwasservorkommen in Aachen
reichen jedoch bei weitem nicht aus, um den Gesamtbedarf an Trinkwasser in der Stadt Aachen zu decken. Insoweit ist die Stadt Aachen langfristig auch auf den Bezug von Trinkwasser aus den Eifeltalsperren angewiesen.
•
Entsprechende, langfristige Lieferverträge zum Bezug von Trinkwasser
über der Wasseraufbereitungs- und -gewinnungsgesellschaft Nordeifel
GmbH (WAG) sind daher notwendig und tragen wesentlich zur Sicherstellung der Öffentlichen Trinkwasserversorgung in Aachen bei.
P:\VK_STAWAG\text\gutachten\WVK_Aachen_V07_MAI2018.docx
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Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Schlussfolgerungen aus technischer Sicht
•
Qualitativ ist die öffentliche Trinkwasserversorgung durch die von den
STAWAG betriebenen Aufbereitungsanlagen unter Berücksichtigung der
derzeit bekannten Rohwasserzusammensetzungen sichergestellt.
•
Hinsichtlich der quantitativen Sicherstellung der Öffentlichen Trinkwasserversorgung im Versorgungsgebiet der STAWAG stehen derzeit und auch
zukünftig selbst unter Berücksichtigung steigender Unsicherheiten bezüglich der Zunahme an extremen Witterungsbedingungen in den Einzugsgebieten der genutzten Rohwasserressourcen ausreichende Kapazitäten für
eine sichere Wasserversorgung der Stadt Aachen zur Verfügung.
•
Auch unter Berücksichtigung möglicher Ausfallszenarien an den aktuell
von der STAWAG betriebenen Gewinnungs- und Aufbereitungsanlage sowie dem Bezug von Trinkwasser über die WAG stellt sich die öffentliche
Trinkwasserversorgung in der Stadt Aachen sowohl quantitativ und als
auch qualitativ gesichert dar.
•
Das Trinkwassernetz in der Stadt Aachen wird durch die STAWAG gewartet und kontinuierlich Instand gehalten. Eine langfristige Investitionsstrategie sorgt für einen nachhaltigen Substanzerhalt und wird durch ein entsprechendes Assetmanagement gesteuert.
•
Die STAWAG nimmt regelmäßig an freiwilligen Benchmarks der Wasserversorgungswirtschaft teil, um daraus auch Hinweise auf Verbesserungspotenziale und notwendige strategische Entwicklungen in der Wasserversorgungssicherheit zu gewinnen.
Maßnahmen und Empfehlungen
Folgende relevante Risiken werden aus Sicht der Betreiberin des Versorgungssystems im Stadtgebiet Aachen identifiziert:
•
Für die Einzugsgebiete der WGA Eicher Stollen und Brandenburg sind die
vorläufigen Anordnungen zum Schutz der Einzugsgebiete nur noch bis
Ende 2018 festgesetzt.
Zum Schutz dieser beiden Einzugsgebiete und zur Sicherung der guten
Rohwasserqualität in den Einzugsgebieten der WG Eicher Stollen und der
WG Brandenburg ist die unbefristete Ausweisung von Wasserschutzgebieten dringend geboten und aus Sicht der Sicherung der Öffentlichen Trinkwasserversorgung unbedingt erforderlich.
•
Hinsichtlich des Betriebs der eigenen Rohwassergewinnungs- und Aufbereitungsanlagen der STAWAG sind aufgrund des z.T. hohen Alters der
Gewinnungs- und Aufbereitungsanlagen laufende Sanierungs- und Sicherungsmaßnahmen zur Substanzsicherung notwendig. Vorbereitende Planungen hierzu wurden bereits durch die STAWAG initiiert.
P:\VK_STAWAG\text\gutachten\WVK_Aachen_V07_MAI2018.docx
- 49 -
Wasserversorgungskonzept § 38 LWG Stadt Aachen / STAWAG
ahu AG, Mai 2018
Gesehen, geprüft und freigegeben durch die Stadt Aachen als Berichtspflichtige gem. § 38 Abs. 1 Landeswassergesetz von Nordrhein-Westfalen.
Aachen, im Mai 2018
Aachen, Aachen im Mai 2018
Marcel Philipp
OB der Stadt Aachen
Werner Wingenfeld
Stadtbaurat
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- 50 -
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<ŽůŽŶŝĞnjĂŚů <ŽůŽŶŝĞnjĂŚů
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