Daten
Kommune
Aachen
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09.04.18, 12:00
Aktualisiert
07.09.18, 00:23
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Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 45/0478/WP17
öffentlich
09.04.2018
FB 45/300
Benchmark "Hilfen zur Erziehung + NRW" Berichtsjahr 2016
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
Zuständigkeit
24.04.2018
Kinder- und Jugendausschuss
Kenntnisnahme
Beschlussvorschlag:
Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
Vorlage FB 45/0478/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 25.04.2018
Seite: 1/9
Finanzielle Auswirkungen
JA
NEIN
x
Sachstandsbericht – keine Auswirkungen
Investive
Ansatz
Auswirkungen
2017
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
2018 ff.
2017
Gesamt-
Gesamtbedarf (alt)
2018 ff.
bedarf
(neu)
Einzahlungen
0
0
0
0
0
0
Auszahlungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
+ Verbesserung /
0
0
Deckung ist gegeben/ keine
Deckung ist gegeben/ keine
ausreichende Deckung
ausreichende Deckung
vorhanden
vorhanden
- Verschlechterung
konsumtive
Ansatz
Auswirkungen
2017
Ertrag
Fortgeschriebener Ansatz
Fortgeschriebe-
Ansatz
ner Ansatz
2018 ff.
2017
2018 ff.
Folgekos-
Folgekos-
ten (alt)
ten (neu)
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Abschreibungen
0
0
0
0
0
0
Ergebnis
0
0
0
0
0
0
Personal-/
Sachaufwand
+ Verbesserung /
- Verschlechterung
0
0
Deckung erfolgt aus § 9II der
Deckung ist gegeben
Haushaltssatzung im Rahmen
der gegenseitigen
Deckungsfähigkeit
Vorlage FB 45/0478/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 25.04.2018
Seite: 2/9
Erläuterungen:
1. Ausgangslage
Seit dem Jahr 2003 beteiligt sich der Fachbereich Kinder-Jugend und Schule am Benchmarkingkreis
HzE+ von 11 mittelgroßen Großstädten in Nordrhein – Westfalen.
Neben Aachen beteiligen sich die Kommunen Bonn, Düren, Iserlohn, Krefeld, Lüdenscheid,
Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, Neuss, Oberhausen und Solingen.
Im Rahmen des Benchmarkingkreises arbeiten die Kommunen kontinuierlich daran, mit Hilfe des
Vergleichs von Kennzahlen der Hilfeempfänger und der Ausgaben der Hilfen zur Erziehung sowie im
fachlichen Austausch miteinander Impulse für die Steuerung in diesem Leistungsbereich zu erhalten
und diese zu verbessern.
2. Zielsetzung, Methodik, Ansatz des Benchmarks
Zielsetzung des Benchmarks ist es, das Leistungsgeschehen der Hilfen zur Erziehung in den
beteiligten Kommunen im Vergleich auszuwerten, um auf diesem Wege gute Praxis- und
Steuerungsansätze sichtbar zu machen und weiter zu qualifizieren.
Ein quantitativer Kennzahlenvergleich der Hilfen zur Erziehung findet u.a. in nachfolgenden Bereichen
statt:
Dichte der Hilfeempfängerinnen und Hilfeempfänger von HzE+ insgesamt
Ambulante und stationäre Hilfeleistungen
Nettogesamtausgaben pro Einwohner
Nettogesamtausgaben pro Kind / Jugendlichem mit HzE+
Entwicklung von Ausgaben nach § 35a SGB VIII
Dem gegenüber werden Kontextzahlen der jeweiligen Kommune gegenübergestellt, um die zum Teil
sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen unter denen die jeweilige Kommune agiert, in der
Auswertung und Diskussion angemessen berücksichtigen zu können.
Berücksichtigte Kontextzahlen sind u.a.:
Anzahl der Bezieher von Transferleistungen nach SGB II
Bedarfsgemeinschaften Alleinerziehender
Jugendarbeitslosigkeit
Bildungsabschlüsse
Anklage und Diversionsverfahren gemäß Jugendgerichtsgesetz
Neben dem Kennzahlenvergleich greift der Benchmarkingkreis aktuelle Themen der Jugendhilfe auf
und diskutiert gemeinsam mögliche Lösungsansätze und Beispiele aus der Praxis, um den
teilnehmenden Kommunen Steuerungsinstrumente an die Hand zu geben.
Vorlage FB 45/0478/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 25.04.2018
Seite: 3/9
3. Kontextfaktoren der beteiligten Kommunen
Die folgenden Radargrafiken geben mit den ausgewählten Indikatoren einen Überblick über die
unterschiedlichen Problemlagen der Benchmarkingstädte. Um Kennzahlen, die auf unterschiedlichen
Größen beruhen (z.B. Einwohner, Arbeitsmarkt-Daten, Schulabgänger), direkt miteinander
vergleichbar zu machen, wird für jede Kennzahl die durchschnittliche Abweichung aller Städte vom
arithmetischen Mittel ermittelt, die „Standardabweichung“. Diese dient als standardisierte Maßeinheit
für alle Indikatoren in der Radargrafik, um die jeweilige Abweichung des Ergebnisses einer Stadt vom
Mittelwert zu veranschaulichen. Dabei werden alle Indikatoren gleichermaßen gewichtet.
In jedem Radarchart wird pro Stadt visualisiert, wie groß die Problemlage anhand der benannten
Kontext-Indikatoren einzuschätzen ist. Eine gestrichelte rote Linie weist den Mittelwert aus. Ragt die in
der Grafik aufgespannte Fläche über die Mittelwertlinie hinaus, weist dies auf eine
überdurchschnittliche Problemlage hin, bleibt die Fläche kleiner, ist von einer günstigeren Lage
auszugehen.
Bemerkenswert ist, dass neben Bonn die Stadt Aachen in nahezu allen Bereichen eher günstige
Kontextfaktoren aufweist. Seit 2012 haben sich diese Vergleichszahlen nur unwesentlich verändert, so
dass trotz der hohen Flüchtlingszahlen der vergangenen Jahre nach wie vor gute
Rahmenbedingungen für Aachen festzustellen sind.
Aachen 2016
Bonn 2016
MW = Index 0,0
-1,1
-0,9
-0,1
-1,3
-0,6
MW = Index 0,0
1,5 MW = Index 0,0
0,7
0,4
-1,4
-1,3
-0,6
Düren 2016
-1,2
-0,8
-0,7
-1,0
1,4
1,4
1,2
Iserlohn 2016
MW = Index 0,0
-0,4
1,4
Krefeld 2016
MW = Index 0,0
-0,2
Lüdenscheid 2016
0,4
1,1
0,5
-0,7
MW = Index 0,0
0,6
-0,6
-0,8
-1,1
-0,4
0,0
-0,9
-0,9
-1,0
0,9
0,7
Vorlage FB 45/0478/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 25.04.2018
Seite: 4/9
Mönchengladbach 2016
0,5
MW = Index 0,0
1,7
Mülheim a.d. Ruhr 2016
-1,3
0,8
0,9
Neuss 2016
MW = Index 0,0
-0,9
-0,5
-0,6
-1,0
0,0
MW = Index 0,0
-1,2
-0,8
1,0
0,8
1,7
-0,6
0,5
1,5
Oberhausen 2016
1,4
MW = Index 0,0
Solingen 2016
0,9 MW = Index 0,0
1,3
-0,3
-0,5
-0,8
1,4
0,8
-1,2
-0,2
-0,7
1,1
LEGENDE
Arbeitslosendichte (bis U25)
Alleinerziehenden-BG mit SGB II
pro 1000 EW 15-u. 65 J.
Schulabgänger ohne Abschluss
(pro 100 Schulabgänger)
Anklagen nach JGG pro 1000 EW
(14-u.21 J.)
Ø 2012-2016
Kinder u. 15. J in BG (pro
altersgleiche 100 EW)
SGB II-HE u. 65 Jahre
(pro 100 altersgleiche EW)
4. Kennzahlenvergleich HzE+
4.1. Hilfeempfänger pro 100 Einwohner gesamt
Die nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung der Hilfen zur Erziehung der beteiligten Kommunen pro
100 Einwohner.
Bei der Bewertung der Kennzahlen für die Stadt Aachen ist zu berücksichtigen, dass hier aus EDV technischen Gründen einzelne Hilfen und nicht, wie in den übrigen Kommunen, Hilfeempfänger
gezählt werden (konnten), was die deutlich höheren Zahlen erklärbar macht.
Darüber hinaus ist Aachen im Benchmarkingkreis die Kommune, mit den höchsten Fallzahlen
unbegleiteter Minderjähriger Ausländer, was insbesondere in den Vergleichszahlen der Jahre 2013 bis
2015 seinen Niederschlag findet.
Vorlage FB 45/0478/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 25.04.2018
Seite: 5/9
Zeitreihe KeZa 101:
Hilfeempfänger der Hilfen zur Erziehung+ (Jahressumme)
pro 100 Einwohner 0 bis unter 21 Jahre
12,00
10,00
8,00
6,00
4,00
0,00
n.v.
n.v.
2,00
AC
BN
DN
IS
KR
LS
MG
MH
NE
OB
SG
MW
2012
7,69
3,32
0,00
0,00
4,65
4,33
6,05
3,63
3,59
5,29
5,60
4,91
2013
8,21
3,47
0,00
2,93
4,80
4,67
6,19
3,87
3,78
5,52
5,90
4,93
2014
9,05
3,53
0,00
3,17
4,98
4,55
6,51
4,13
3,85
5,53
6,15
5,15
2015
9,99
3,82
4,22
3,08
5,07
4,73
6,72
5,33
3,61
5,86
6,34
5,34
2016
10,15
4,03
3,95
3,69
5,61
4,83
6,16
5,96
3,75
6,50
6,59
5,57
Aachen erhebt aus edv-technischen Gründen Hilfen, nicht Hilfeempfänger.
4.2 ambulante und stationäre Hilfen zur Erziehung
Eine der übergeordneten Steuerungsziele in den Hilfen zur Erziehung ist die Stärkung der ambulanten
Hilfen gegenüber stationären Hilfesettings.
Für Aachen zeigen sich hier über die Vergleichsjahre hinweg hohe ambulante Hilfezahlen, was vor
dem Hintergrund des richtig erachteten Grundsatzes, sehr früh und ambulant mit Hilfsangeboten in
Familien zu gehen, gewollt ist, ums so langfristig teurere, stationäre Maßnahmen zu vermeiden.
Vor dem bereits zuvor erwähnten Hintergrund der hohen Zahl unbegleiteter minderjähriger Ausländer
konnten die Fallzahlen der stationären Hilfen zur Erziehung seit 2012 nicht gehalten werden.
Erstmalig für das Jahr 2016 zeichnet sich nun aber, entgegen dem Trend der Vergleichskommunen,
ein erster Rückgang stationärer Hilfen für Aachen ab. Es ist zu erwarten, dass sich dieser Trend für
das Jahr 2017 fortsetzt.
Vorlage FB 45/0478/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 25.04.2018
Seite: 6/9
Zeitreihe KeZa 109:
Hilfeempfänger in ambulanten Hilfen zur Erziehung+ (Jahressumme)
pro 100 Einwohner 0 bis unter 21 Jahre
7,00
6,00
5,00
4,00
3,00
2,00
n.v.
0,00
n.v.
1,00
AC
BN
DN
IS
KR
LS
MG
MH
NE
OB
SG
MW
2012
4,96
2,13
0,00
0,00
3,16
3,16
3,90
2,66
2,26
3,37
4,05
3,30
2013
5,08
2,21
0,00
1,81
3,21
3,55
4,01
2,74
2,34
3,49
4,34
3,28
2014
5,49
2,28
0,00
1,99
3,29
3,33
4,49
2,26
2,64
3,89
4,61
3,43
2015
5,93
2,32
2,20
1,82
3,32
3,35
4,32
2,63
2,38
4,04
4,64
3,36
2016
6,16
2,28
2,03
1,91
3,53
3,30
3,93
2,91
2,72
4,42
4,79
3,45
Aachen erhebt aus edv-technischen Gründen Hilfen, nicht Hilfeempfänger.
Zeitreihe KeZa 113:
Hilfeempfänger in stationären Hilfen zur Erziehung+ (Jahressumme)
pro 100 Einwohner 0 bis unter 21 Jahre
4,50
4,00
3,50
3,00
2,50
2,00
1,50
0,50
0,00
n.v.
n.v.
1,00
AC
BN
DN
IS
KR
LS
MG
MH
NE
OB
SG
MW
2012
2,72
1,63
0,00
0,00
2,09
1,64
2,72
1,50
1,67
2,37
2,22
2,06
2013
3,12
1,68
0,00
1,13
2,15
1,74
2,77
1,64
1,65
2,45
2,24
2,06
2014
3,56
1,71
0,00
1,18
2,30
1,70
2,87
2,26
1,68
2,65
2,33
2,22
2015
4,05
1,96
2,32
1,26
2,34
1,51
3,15
2,70
1,67
2,73
2,49
2,38
2016
4,00
2,28
2,33
1,77
2,86
2,01
2,93
3,04
1,81
3,12
2,68
2,62
Aachen erhebt aus edv-technischen Gründen Hilfen, nicht Hilfeempfänger.
5. Entwicklung der Nettogesamtausgaben Hilfen zur Erziehung+
Die Entwicklung der Nettogesamtausgaben HzE+ pro Einwohner zwischen 0 und 21 Jahren steigerte
sich in Aachen vor dem Hintergrund der Flüchtlingssituation der Jahre 2012 bis 2016 deutlich.
Trotz dieser hohen Belastung, die nicht steuerbar war, hielt sich diese Steigerung im Vergleich der
Kommunen untereinander in Grenzen.
Vorlage FB 45/0478/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 25.04.2018
Seite: 7/9
Noch deutlicher wird dieses anhand der Grafik „Nettogesamtausgaben pro Hilfeempfänger 0 bis 21
Jahre.
Hier weist Aachen mit Abstand niedrige Ausgaben im Verhältnis der Benchmarking-Kommunen aus,
es gelingt sogar die Ausgaben gegen den Trend leicht zu senken.
Hier zeichnen sich durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein hohes Kostenbewusstsein und die
gezielte Steuerung hin zu ambulanten Hilfen zur Erziehung aus.
Zeitreihe KeZa 64:
Nettogesamtausgaben HzE+
in Euro pro Einwohner 0 bis unter 21 Jahre
1.600
1.400
1.200
1.000
800
600
400
n.v.
200
n.v.
0
2012
2013
2014
2015
2016
AC
794
887
1.013
1.200
1.217
BN
660
706
714
763
926
DN
0
0
0
654
757
IS
0
394
462
423
621
KR
809
908
927
956
1.103
LS
454
496
528
521
681
MG
999
1.053
1.086
1.136
1.182
MH
588
614
735
829
986
NE
461
496
582
616
784
OB
969
1.025
1.041
1.190
1.434
SG
717
789
840
899
1.089
MW
717
737
793
835
980
In Aachen ist der Anteil stationärer Hilfen für unbegleitete minderjährig eingereiste Flüchtlinge an den Gesamthilfen beträchtlich. Die diesbezügliche Kostenerstattung durch den Überörtlichen Träger findet in der KeZa 64 Nettogesamtausgaben jedoch keine Berücksichtigung.
Zeitreihe KeZa 71:
Nettogesamtausgaben HzE+
pro HzE+-Hilfeempfänger (Jahressumme) in Euro
25.000
20.000
15.000
10.000
0
n.v.
n.v.
5.000
2012
AC
10.326
BN
19.844
DN
0
IS
0
KR
17.395
LS
10.483
MG
16.497
MH
16.217
NE
12.823
OB
18.336
SG
12.802
MW
14.969
2013
10.811
20.335
0
13.439
18.921
10.614
17.017
15.884
13.140
18.570
13.383
15.211
2014
11.197
20.252
0
14.566
18.637
11.599
16.696
17.791
15.121
18.804
13.658
15.832
2015
12.016
19.989
15.507
13.739
18.862
11.012
16.895
15.563
17.078
20.297
14.174
15.921
2016
11.983
22.985
19.146
16.851
19.663
14.103
19.178
16.558
20.882
22.056
16.524
18.175
Vorlage FB 45/0478/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 25.04.2018
Seite: 8/9
6. Resümee
Aachen ist gekennzeichnet durch die im Vergleich höchste Hilfeempfänger - Dichte. Dieses betrifft
sowohl ambulante als auch stationäre Hilfen.
Zwar lassen die eher günstigen Kontextfaktoren keine hohe Falldichte erwarten, doch das besonders
hohe Aufkommen an UMF / UMA in den vergangenen Jahren zeigt sich deutlich in den vorliegenden
Vergleichszahlen.
Entgegen dem Trend sind die Kosten der HzE+ zum Berichtsjahr weiter gesunken, und zwar auf den
niedrigsten Wert unter den Vergleichspartnern. Hier trägt der insgesamt niedrige Anteil
Hilfeempfänger in stationären Hilfen dazu bei, die HzE – Fallkosten vergleichsweise niedrig zu halten.
Der Anteil der stationären Hilfeempfänger an allen Hilfeempfängern ist im Vergleich der übrigen
Kommunen sehr niedrig und im Berichtsjahr sogar gesunken.
Es ist zu erwarten, dass sich mit weiter sinkenden UMA / UMF Zahlen dieser Trend fortsetzt.
Vorlage FB 45/0478/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 25.04.2018
Seite: 9/9