Daten
Kommune
Aachen
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292087.pdf
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274 kB
Erstellt
14.03.18, 12:00
Aktualisiert
02.04.18, 13:15
Stichworte
Inhalt der Datei
Der Oberbürgermeister
Vorlage
Federführende Dienststelle:
Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
Beteiligte Dienststelle/n:
Vorlage-Nr:
Status:
AZ:
Datum:
Verfasser:
FB 61/0914/WP17
öffentlich
14.03.2018
FB 61/010, Dez.III
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des
Mobilitätsausschusses am 25.01.2018
Beratungsfolge:
Datum
Gremium
Zuständigkeit
12.04.2018
Mobilitätsausschuss
Entscheidung
Beschlussvorschlag:
Der Mobilitätsausschuss genehmigt die Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
25.01.2018.
Anlage/n:
Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am 25.01.2018
Vorlage FB 61/0914/WP17 der Stadt Aachen
Ausdruck vom: 20.03.2018
Seite: 1/1
Der Oberbürgermeister
Niederschrift
öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Mobilitätsausschusses
15. März 2018
Sitzungstermin:
Donnerstag, 25.01.2018
Sitzungsbeginn:
17:00 Uhr
Sitzungsende:
20:38 Uhr
Ort, Raum:
Sitzungssaal 170, Verwaltungsgebäude Marschiertor, Lagerhausstraße
Anwesende:
Ratsherr Achim Ferrari
Vorsitzender
Ratsherr Jörg Hans Lindemann
Ratsherr Peter Blum
Ratsherr Holger Brantin
Ratsfrau Gaby Breuer
Herr Heiner Dautzenberg
Vertretung für: Ratsherr Heiner
Höfken
Ratsherr Wilfried Fischer
Ratsfrau Ye-One Rhie
Ratsherr Markus Schmidt-Ott
Vertretung für: Ratsherr Friedrich
Beckers
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 1/18
Ratsfrau Dr. Heike Wolf
Herr Matthias Achilles
Frau Marianne Conradt
Herr Franz Derichs
Herr Arno Krott
Vertretung für: Herrn Dr. Fabian
Herr Henning Niessen
Küthe
Herr Michael Schulz
17:00 bis 19:50 Uhr
Herr Harald Siepmann
Herr Dr. Hubert Klöcker
Abwesende:
Ratsherr Friedrich Beckers
entschuldigt
Herr Florian Esser
entschuldigt
Ratsherr Heiner Höfken
entschuldigt
Herr Dr. Fabian Küthe
entschuldigt
von der Verwaltung:
Herr Wingenfeld
Dez. III
Herr Schaffert
FB 61
Herr Müller
FB 61
Frau Poth
FB 61
Frau Ernst
FB 61
Herr Larosch
B 03
Herr Schneider
Dez. III
Herr Costard
Dez. I
Herr Beckers
FB 13
Frau Hens
FB 61
Herr Breit
FB 61
entschuldigt
vom Beirat:
Herr Paetz
ASEAG
Herr Adler
ASEAG
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 2/18
als Schriftführerin:
Frau Löhrer
FB 61
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1
Eröffnung der Sitzung
2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
16.11.2017
Vorlage: FB 61/0847/WP17
3
Finanzierungsoptionen des ÖPNV in NRW
(Bericht der Enquetekommission des Landtags)
Vorlage: FB 61/0839/WP17
4
Planung Bushof - Sachstandsbericht
Es wird mündlich berichtet.
5
Sachstandsbericht Projektaufruf "Green City Plan"
Vorlage: FB 61/0852/WP17
6
Anwohnerparken in Burtscheid (BU 1, BU 2)
Aktueller Sachstand
Es wird mündlich berichtet.
7
Einrichtung eines Fußgängerüberweges an der Querung der Kapellenstraße, Ecke
Malmedyer Straße, in Richtung Ferberpark
Antrag der Fraktionen von CDU und SPD im Rat der Stadt Aachen vom 06.09.2017
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 3/18
Vorlage: FB 61/0838/WP17
8
Mariahilfstraße - Erneuerung - Ausführungsbeschluss
Vorlage: FB 61/0836/WP17
9
Neufassung der Satzung der Stadt Aachen über Erlaubnisse und Gebühren für
Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung)
Vorlage: B 03/0097/WP17
10
Christian-Quix-Straße (Bebauungsplan Nr. 832)
Abrechnung der Erschließungsanlage gemäß §§ 127ff. Baugesetzbuch (BauGB) zum
Zwecke der Erhebung von Erschließungsbeiträgen
Vorlage: B 03/0096/WP17
11
Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW für den Ausbau der
Mariahilfstraße als verkehrsberuhigter Bereich (Mischfläche)
Vorlage: B 03/0098/WP17
12
Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW für den Ausbau der MartinLuther-Straße als verkehrsberuhigter Bereich (Mischfläche)
Vorlage: B 03/0099/WP17
13
Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW für den Ausbau der
Richardstraße als verkehrsberuhigter Bereich (Mischfläche)
Vorlage: B 03/0100/WP17
14
Mitteilungen der Verwaltung
15
Kommunaler Klimaschutz: Bewilligung der Aachener Projektskizze "Emmissionsfreie
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 4/18
Innenstadt"
Vorlage: FB 61/0849/WP17
Maßnahmen des Landesbetriebes Straßen NRW
16
Vorlage: FB 61/0842/WP17
Breslauer Straße
17
Vorlage: FB 61/0844/WP17
Nichtöffentlicher Teil
Mitteilungen der Verwaltung
1
Protokoll:
Öffentlicher Teil
zu 1
Eröffnung der Sitzung
Der Vorsitzende Herr Ferrari eröffnet die Sitzung und begrüßt die Mitglieder des Ausschusses und die
Vertreter des Beirats, der Verwaltung, der Öffentlichkeit und der Presse zur Sitzung des
Mobilitätsausschusses. Er stellt die Beschlussfähigkeit fest, sowie die Einhaltung der vereinbarten
Vertretungsreihenfolge.
Es werden folgende Änderungsanträge zur Tagesordnung (TO) gestellt:
-
Herr Larosch beantragt für die Verwaltung, TOP I/10 – Christian-Quix-Straße abzusetzen, da das
Verfahren noch nicht abgeschlossen sei.
-
Herr Costard bittet, TOP I/15 – Kommunaler Klimaschutz vorzuziehen und nach TOP I/5 zu
behandeln.
-
Herr Schulz beantragt, TOP I/7 – Einrichtung eines Fußgängerüberweges an der Querung
Kapellenstraße ebenso wie die Bezirksvertretung zu vertagen.
Die Anträge werden einstimmig angenommen und die so geänderte Tagesordnung wird einstimmig
genehmigt.
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 5/18
Anschließend wird das neue stellvertretende Ausschussmitglied Herr Daniel Hecker (CDU) verpflichtet,
der den entsprechenden Verpflichtungstext spricht.
zu 2
Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
16.11.2017
Vorlage: FB 61/0847/WP17
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss genehmigt die Niederschrift über die Sitzung des Mobilitätsausschusses am
16.11.2017.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig mit Enthaltungen wegen Nichtanwesenheit
zu 3
Finanzierungsoptionen des ÖPNV in NRW
(Bericht der Enquetekommission des Landtags)
Vorlage: FB 61/0839/WP17
Herr Müller leitet zum Thema ein und berichtet über den Hintergrund zu der Einladung der beiden
sachverständigen Mitglieder der Enquetekommission.
Zunächst trägt Frau Nacken zum Thema Finanzierung im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vor,
einem Teilgebiet aus dem Bericht der Enquetekommission. Sie stellt Finanzierungsmodelle vor.
Anschließend setzt sich Herr Hauser mit einigen Finanzierungsoptionen im Kontext des
gesellschaftlichen und technischen Wandels kritisch auseinander.
Beide Vorträge sind als Anlage zur Niederschrift eingestellt.
Herr Ferrari dankt für die Vorstellung der Ergebnisse der Kommission wie auch für die unterschiedlichen
Meinungen zu den Finanzierungsmodellen.
Frau Breuer teilt mit, sie habe Sympathien für die Finanzierung des ÖPNV über spezielle Steuern, daran
führe auf lange Sicht kein Weg vorbei. Sie sei aber gegen eine Zwangsabgabe für jeden Bürger, egal ob
er den ÖPNV nutzt oder nicht. Auch andere Verkehrsmittel wie Pedelecs würden öffentlich finanziert.
Bezüglich der Finanzierung des ÖPNV auch über Pauschalen aus der Stellplatzablösung aufgrund der
Stellplatzsatzung fragt sie, um welche Summen es da geht; an offiziellen Zahlen mangele es.
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 6/18
Herr Krott sieht den ÖPNV als Teil der Daseinsvorsorge. NRW sei Stauland Nr. 1. Von einem
leistungsfähigen ÖPNV würden auch Leute profitieren, die ihn nicht nutzen. Die Autofahrer profitierten
vom ÖPNV und Radverkehr. Insofern sei er dankbar für die Vorschläge der Enquetekommission. Z. B.
solle das Klinikum besser angebunden werden im Zuge der neuen Planung. Das Problem sei aber die
Finanzierung. Der Versuch der Enquetekommission, auf Landesebene eine Finanzierung zu finden, sei
interessant. Es sei alles möglich, aber der große Wurf müsse von Bund und Land kommen.
Herr Achilles möchte Gemeinsamkeiten hervorheben. Alle seien sich einig, dass der ÖPNV
unterfinanziert sei. Wenn man den ÖPNV stärken wolle, brauche man ein besseres Angebot und eine
bessere Finanzierung. Seiner Meinung nach sei die Finanzierung über Bund und Land zu kurzfristig; man
könne nicht sicher sein, dass die Finanzierung nach der Wahl noch stehe. Die Mittel sollten für den
ÖPNV z. B. über eine Abgabe geregelt werden, ähnlich wie bei der GEZ. Für Steuern sehe er bei der
angespannten Lage der öffentlichen Haushalte wenig Spielraum.
Herr Fischer findet es spannend. Die Grünen seien mit „Schuld“ an der Debatte; vor zwei Jahren habe er
von einem „unliebsamen Ritual“ gesprochen. Die Finanzstrukturen seien nicht mit der Entwicklung
mitgegangen. Teilweise werde der ÖPNV aber auch heute schon über Abgaben finanziert. Man müsse
sich immer wieder neue Gedanken machen mit dem Ziel, eine stetige stabile Finanzierung zu sichern.
Wenn man dieses Ziel verfolge, sollte man sich zusammensetzen und überlegen, wie man die
Empfehlungen der Enquetekommission für begrenzte Räume und Zeiträume in Pilot-Projekten umsetzen
kann.
Herr Siepmann erklärt, seine Fraktion hege schon seit Jahren Sympathie für das Bürgerticket. Auch beim
Semesterticket habe es Widerstände gegeben; mittlerweile sei es etabliert. Da den Kommunen
Kapazitäten fehlen, seien auch Bund und Land gefragt. Steuern könnten aber auch für andere Bereiche
verausgabt werden, so dass der ÖPNV möglicherweise zu kurz kommen könnte.
Herr Blum stellt fest, es gebe viele Ideen. Die Suche nach der Ideallösung komme der Quadratur des
Kreises gleich, weil es immer ein „aber“ gebe. Wie im Vortrag gehört, seien besonders ländliche Gebiete
problematisch, weil sie sich „nicht rechnen“. Nach Untersuchungen über die Wünsche der Fahrgäste sei
einerseits der Preis nachrangig. Auf der anderen Seite müsse die Finanzierung stimmen. Da könnte eine
der Lösungen in Zukunft die Automation sein. Eine Zwangsabgabe könne sich hingegen nachteilig
auswirken, z. B. könnte die Zahl der Radfahrer zurückgehen.
Herr Dautzenberg entgegnet auf den Redebeitrag des Herrn Achilles zu möglichen Beiträgen, die Frage
sei, wo man damit anfängt und wo es endet.
Herr Achilles erklärt, die Idee hinter der Abgabe sei, dass man nach deren Einführung nicht jährlich neu
entscheiden müsse. Er glaube nicht, dass dann in anderen Bereichen Abgaben erhoben würden.
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 7/18
Herr Lindemann meint, da hätten sich Damen und Herren viel Arbeit gemacht, die Opposition halte sich
aber an der Bürgerabgabe fest. Das Beispiel der Stadt Tallin zeige, dass dort der Nulltarif nur ganz
geringe Auswirkungen hätte. Dort habe es ein ganz anderes Problem gegeben, nämlich dass dort viele
Leute gar nicht gemeldet waren. In Nürnberg seien die Tarife um 12 % erhöht worden. Eine
Abwanderung habe es aber nicht gegeben. Zuerst müsse die Überlegung stehen, wie man den ÖPNV
attraktiver machen könne.
Herr Ferrari stellt heraus, hier sollten keine Lösungen gefunden oder Entscheidungen gefällt werden,
sondern es sollten neue Ideen vorgestellt werden, weshalb die Diskussion beendet werden könne.
Es ergeht der folgende
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 4
Planung Bushof - Sachstandsbericht
Es wird mündlich berichtet.
Herr Schaffert berichtet zum Thema. Es sei im Planungsausschuss behandelt worden und nun auf
Wunsch des Vorsitzenden auf die Tagesordnung gesetzt worden. Hierzu habe ein interfraktionelles
Gespräch stattgefunden. Es soll ein städtebauliches Wettbewerbsverfahren durchgeführt werden, die
Finanzierung der Gesamtmaßnahme müsse noch geklärt werden. Die Verwaltung werde dann zu
gegebener Zeit eine Vorlage für den Planungsausschuss und den Mobilitätsausschuss erstellen.
Herr Ferrari erklärt, er sei der Meinung, dass das Thema auf jeden Fall auch vom Mobilitätsausschuss
behandelt werden müsse und habe es deshalb auf die Tagesordnung gesetzt.
Frau Rhie teilt mit, das interfraktionelle Gespräch habe nur mit Mitgliedern des Planungsausschuss
stattgefunden. Sie bitte deshalb die Verwaltung, den Mobilitätsausschuss auf den gleichen Stand zu
bringen. Es sei ein verkehrspolitisches Thema, weil der Bushof in erster Linie dem ÖPNV diene. Die
Mitglieder dieses Ausschusses wüssten nicht, was sie erwartet, wenn sie erst gar nicht informiert worden
sind.
Herr Achilles wünscht sich, dass die Verwaltung den momentanen Sachstand in einer Vorlage für den
Ausschuss zusammenfasst.
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 8/18
Herr Fischer schließt sich Frau Rhie an. Er wisse, dass es ein Gutachten gebe und dass da Konflikte
schwelen würden. Das gesamte Projekt Bushof habe für seine Fraktion eine hohe Priorität. Er bitte
deshalb, in einem der nächsten Ausschüsse eine Vorlage einzubringen. Das Thema gehöre in den
Mobilitätsausschuss.
Herr Dautzenberg schließt sich dem Antrag der Grünen an, den Ausschuss in einer der nächsten
Sitzungen zu informieren. Er hätte gerne Informationen über das Gutachten.
Herr Schaffert erklärt, bisher sei das Thema hauptsächlich am städtebaulichen Wettbewerb festgemacht
worden. Ein erheblicher Aspekt sei die Tatsache, dass der Bushof nicht nur im Eigentum der Stadt stehe,
ein weiterer die Nutzung durch die Volkshochschule. Selbstverständlich solle das Thema auch im
Mobilitätsausschuss behandelt werden. Das Gutachten sei bisher aber auch nicht dem
Planungsausschuss vorgelegt worden. Er bitte um Verständnis, dass er sich für das weitere Vorgehen mit
dem Stadtbaurat Herrn Wingenfeld absprechen müsse. Gleichwohl könne er bereits jetzt zusagen, dass
in Kürze erneut zu einem interfraktionellen Gespräch eingeladen werden soll.
Frau Breuer weist darauf hin, dass es in dem Gutachten nicht nur um den Bushof gehe. Sie vertraue
darauf, dass die Verwaltung demnächst auch den Mobilitätsausschuss informiere und würde sich freuen,
wenn gemeinsame Gespräche zustande kämen.
Herr Ferrari resümiert, es sei nun deutlich geworden, dass dieser Ausschuss das Thema genauso
behandeln wolle wie der Planungsausschuss.
zu 5
Sachstandsbericht Projektaufruf "Green City Plan"
Vorlage: FB 61/0852/WP17
Herr Costard hält einen Vortrag, der auch als Anlage zu diesem TOP einsehbar ist.
Herr Schulz dankt für den Vortrag. Er enthalte viele Informationen. Auf den ersten Blick sei der Umfang
nicht unbedingt übersichtlich. Deshalb vertraue er darauf, dass die Verwaltung die entsprechenden
Fördermittel rechtzeitig anzapfe.
Herr Fischer sieht viele Projekte, die im Sinne seiner Fraktion seien. Es gebe einige Maßnahmen, deren
Umsetzung in 2018 geplant sein sollen. Er fragt, welche Maßnahmen sofort umgesetzt werden sollen.
Herr Nießen wundert sich, dass 250.000 € für den Masterplan eingeplant sind.
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 9/18
Herr Costard antwortet, für den Masterplan seien 250.000 € eingeplant und bewilligt worden bei einer
Förderquote von 100 Prozent. Parallel dazu habe der Bund zahlreiche weitere Förderrichtlinien
aufgelegt bzw. verändert, die das Ergebnis des Masterplans teilweise vorwegnehmen. Die Kommune
prüfe derzeit, ob eine Beteiligung sinnvoll erscheint. Das Problem dabei sei, dass diese Förderrichtlinien
mit kurzen Antragsfristen versehen sind, die es einzuhalten gelte. Die Antragsfrist für die Förderrichtlinie
Elektromobilität beispielsweise ende bereits am 31. Januar. Die Verwaltung bemühe sich nach Kräften,
das günstigste Ergebnis zu erzielen.
Herr Achilles findet es vielsagend, dass der Bund 30 Lotsen einsetzt; besser wäre es, wenn er die
Kommunen befähigen würde, selbst zurechtzukommen.
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 6
Anwohnerparken in Burtscheid (BU 1, BU 2)
Aktueller Sachstand
Es wird mündlich berichtet.
Herr Müller gibt einen kurzen Überblick zur Sachlage; die Folien sind auch als Anlage einsehbar.
Er stellt klar, dass die Verwaltung mit dem bestehenden Personal maximal eine Bewohnerparkzone pro
Jahr realisieren könne.
Frau Breuer begründet, warum sie den Antrag gestellt hat, diesen TOP auf die Tagesordnung zu setzen.
Sie habe wissen wollen, wie lange es dauert und woran es hakt. Auch für die Bestellung der Automaten
brauche es Vorlaufzeiten.
Herr Müller berichtet, zum einen habe man zu wenig Personal – die zuständige Kollegin arbeite sogar nur
in Teilzeit – und zum anderen seien viele Schritte von der Planung bis zur Ausführung notwendig. Da
müsse man klar sagen, dass es einfach Zeit brauche.
Für die Bestellung der Automaten sei außerdem ein Beschluss erforderlich.
Auf die Frage der Frau Breuer, ob als Ziel der Juni 2018 avisiert werden kann, antwortet Herr Müller,
wenn im Juni 2018 die Beschlussfassung erfolge, könnten die Automaten noch 2018 aufgestellt werden,
ansonsten erst in 2019.
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 10/18
Frau Rhie stellt die Frage, ob es nicht möglich ist, einen Vorbehaltsbeschluss zu fassen, also
vorbehaltlich des Haushaltsplanbeschlusses.
Herr Müller schlägt vor, bis zur Sitzung im März abzuwarten; dann habe man bezüglich des Haushalts
mehr Klarheit. Außerdem sagt er zu, eine Beschleunigung in Bezug auf die Bestellung der Automaten zu
prüfen.
Herr Larosch teilt mit, den Vorschlag und die Argumente aufzugreifen und zu prüfen, ob eine
Beschleunigung der Prozesskette möglich ist.
zu 7
Einrichtung eines Fußgängerüberweges an der Querung der Kapellenstraße, Ecke
Malmedyer Straße, in Richtung Ferberpark
Antrag der Fraktionen von CDU und SPD im Rat der Stadt Aachen vom 06.09.2017
Vorlage: FB 61/0838/WP17
Dieser TOP wurde gemäß Beschluss in TOP I/1 vertagt.
zu 8
Mariahilfstraße - Erneuerung - Ausführungsbeschluss
Vorlage: FB 61/0836/WP17
Ein Vortrag wird nicht gewünscht. Frau Poth beantwortet Fragen.
Der geplante Vortrag ist aber als Anlage zur Niederschrift eingestellt.
Herr Achilles fragt nach den Gründen der Priorisierung für die Erneuerung der Mariahilfstraße und ob es
mit der Johannes-Paul-II-Straße vergleichbar ist. Sie sei augenscheinlich nur hässlich.
Frau Poth erklärt, die Mariahilfstraße sei total marode und müsse deshalb erneuert werden. Die
Baukosten würden sich aufgrund von Verpflichtungen der STAWAG reduzieren und die Maßnahme sei in
der Liste der Städtebauförderung enthalten, die abgearbeitet werden müsse.
Die Johannes-Paul-II-Straße sei zwar relativ neu, aber wegen des Baustellenverkehrs reparaturbedürftig.
In Zukunft würden in der Innenstadt alle Pflasterstraßen sofort versiegelt, weil es hier nicht möglich sei,
diese 3 Monate ruhen zu lassen.
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 11/18
Der Mobilitätsausschuss fasst vorbehaltlich der Rechtskraft des Haushalts 2018 den
Ausführungsbeschluss für die Erneuerung der Mariahilfstraße als Maßnahme der ersten Prioritätsstufe
des Innenstadtkonzeptes auf Grundlage der vorgelegten Pläne.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 9
Neufassung der Satzung der Stadt Aachen über Erlaubnisse und Gebühren für
Sondernutzungen an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung)
Vorlage: B 03/0097/WP17
Als Anlage zu diesem TOP ist eine Gebührentabelle eingestellt.
Des Weiteren sind ein Antrag der Fraktion Piraten sowie ein Antrag der Fraktion Grüne zur Änderung des
Beschlusses als Anlage erfasst.
Da Herr Larosch bereits in mehreren Ausschüssen und in den Bezirken vorgetragen hat, wird von Seiten
des Ausschusses vorgeschlagen, auf einen Vortrag zu verzichten. Herr Larosch weist darauf hin, dass
der Planungsaussschuss einen geänderten Beschluss gefasst hat, den er vorliest und erläutert.
Frau Breuer berichtet, in der Koalition sei ausführlich darüber diskutiert worden und man sei zu dem
Ergebnis gekommen, dass der vom Planungsausschuss beschlossene Zusatz in Ordnung sei. Von der
SPD sei der Vorschlag gemacht worden, die Markierung der Bereiche festzuhalten. Das müsse auch
kontrolliert werden.
Frau Ernst stellt klar, es werde auch jetzt schon, wenn es nötig ist, markiert und regelmäßig kontrolliert.
Herr Achilles erläutert den Antrag der Piraten auf Änderung des Beschlusses. Insbesondere für
Fußgängerzonen, Premiumfußwege, Geh- und Radwege sowie Fußwege mit hoher Nutzung sollten
besondere Formulierungen gefunden werden. Es bestehe die Gefahr, dass ein Automatismus entstehe.
Herr Larosch erklärt, die Verwaltung habe zwar die Möglichkeit, in der Satzung vieles festzusetzen und
zu formulieren. Es müsse dabei aber auch beachtet werden, dass dies bei Fördermitteln dem Zweck
widersprechen könne.
Man habe vor dem Hintergrund der Entschlackung und Entbürokratisierung darauf verzichtet, eine
Straßenliste zu erstellen, die ein Bürokratiemonster gewesen wäre. Es sollte alles vereinfacht werden. Er
biete allerdings an, nach einem Jahr zu evaluieren und evtl. nachzujustieren.
Herr Fischer stellt den Beschlussvorschlag der Fraktion Grüne vor; es sei der gleiche Antrag wie im
Planungsausschuss. Er findet das Ziel der Verwaltung wie von Herrn Larosch dargestellt positiv, zu
entschlacken und zu entbürokratisieren.
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 12/18
Herr Schulz sieht für den 1. Vorschlag aus dem Antrag der Fraktion Grüne, Parkflächen zu nutzen, mit
dem Beschluss des Planungsausschusses eine teilweise Übereinstimmung.
Herr Larosch erklärt, Parkplätze seien nicht explizit in der Satzung aufgeführt, weil dies Rechtsansprüche
auslösen könnte.
Herr Blum meint, man sehe nun, wie notwendig eine Überarbeitung der Sondernutzungssatzung
gewesen sei. In Aachen sei man durchaus auch stolz auf die Außengastronomie. Bei dem Maß für den
Abstand sei er gespalten; er denke aber 1,50 m reiche aus. Insofern könne er den Beschluss mittragen.
Herr Dr. Klöcker ist der Meinung, dass jede Straße einzeln angesprochen werden müsse. Man könne
nicht alle Straßen gleich behandeln. So sei es z. B. in der Pontstraße sehr schwierig für Menschen mit
Rollator, durchzukommen.
Frau Breuer teilt mit, die Koalition bleibe bei dem vom Planungsausschuss vorgeschlagenen Beschluss.
Der Vorsitzende Herr Ferrari lässt folgendermaßen abstimmen:
1. Antrag des Herrn Achilles für die Fraktion Piraten.
2. Antrag des Herrn Fischer für die Fraktion Grüne: der 2. Absatz ist im Beschlussentwurf des
Planungsausschusses vom 18.01.2018 enthalten, so dass die Abstimmung über den Rest (1., 3.
und 4. Absatz) erfolgt.
3. Beschlussentwurf des Planungsausschusses, den Herr Larosch vorgelesen hat: Über die vom
Planungsausschuss beschlossenen beiden Zusätze wird einzeln abgestimmt.
Abstimmungsergebnis:
Zu
1. mehrheitlich abgelehnt bei 4 Zustimmungen
2. mehrheitlich abgelehnt bei 3 Zustimmungen
3. (beide Zusätze jeweils) einstimmig angenommen
Es ergeht somit folgender
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und schließt sich der
Abwägung der eingegangenen Anregungen und Einwendungen an. Er empfiehlt dem Rat der Stadt
Aachen, die beigefügte Satzung der Stadt Aachen über Erlaubnisse und Gebühren für Sondernutzungen
an öffentlichen Straßen (Sondernutzungssatzung) unter folgenden Maßgaben zu beschließen:
Die Verwaltung wird beauftragt,
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 13/18
-
einen Vorschlag für eine über die Jahre 2018 - 2020 gestaffelte Gebührenerhöhung sowie für
eine zukünftige Indexierung der Gebühren zu erarbeiten und
-
für den in Paragraph 5 Punkt h) und in der Gebührentabelle verwendeten Begriff „nichtkommerziell“ in Bezug auf Informationsstände und Veranstaltungen eine rechtlich eindeutige und
überprüfbare Formulierung zu finden, beispielsweise „Informationsstände/ Veranstaltungen von
gemeinnützigen Organisationen“ o.ä.
(Abstimmungsergebnis: einstimmig)
Die Verwaltung wird weiterhin beauftragt, Möglichkeiten zu prüfen, außerhalb der
Sondernutzungssatzung für definierte Bereiche testweise die Nutzung von öffentlichen Parkplätzen für
Außengastronomie zuzulassen.
(Abstimmungsergebnis: einstimmig)
zu 10
Christian-Quix-Straße (Bebauungsplan Nr. 832)
Abrechnung der Erschließungsanlage gemäß §§ 127ff. Baugesetzbuch (BauGB) zum
Zwecke der Erhebung von Erschließungsbeiträgen
Vorlage: B 03/0096/WP17
Dieser TOP wurde in TOP I/1 von der Verwaltung zurückgezogen.
zu 11
Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW für den Ausbau der
Mariahilfstraße als verkehrsberuhigter Bereich (Mischfläche)
Vorlage: B 03/0098/WP17
Nach einer kurzen Erläuterung durch Herrn Larosch fasst der Ausschuss folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, die beigefügte Satzung zu beschließen.
Die Anlage ist Bestandteil dieses Beschlusses.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 12
Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW für den Ausbau der MartinLuther-Straße als verkehrsberuhigter Bereich (Mischfläche)
Vorlage: B 03/0099/WP17
Ohne Aussprache ergeht der folgende
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 14/18
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, die beigefügte Satzung zu beschließen.
Die Anlage ist Bestandteil dieses Beschlusses.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 13
Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach § 8 KAG NW für den Ausbau der
Richardstraße als verkehrsberuhigter Bereich (Mischfläche)
Vorlage: B 03/0100/WP17
Der Ausschuss fasst folgenden
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, die beigefügte Satzung zu beschließen.
Die Anlage ist Bestandteil dieses Beschlusses.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 14
Mitteilungen der Verwaltung
Mitteilungen der Verwaltung liegen nicht vor.
zu 15
Kommunaler Klimaschutz: Bewilligung der Aachener Projektskizze "Emmissionsfreie
Innenstadt"
Vorlage: FB 61/0849/WP17
Herr Costard hält auch hierzu einen Vortrag. Er ist als Anlage zu TOP I/5 eingestellt; die beiden Vorträge
sind in einer Datei zusammengefasst.
Herr Siepmann dankt für die Informationen. Es sei positiv, dass die Zusammenarbeit der Kommunen so
gut funktioniere. Bezüglich der Elektrifizierung der KEP-Dienste frage er sich, wie das bei privaten
Unternehmen vonstattengehen soll.
Herr Costard antwortet, es gebe auch vonseiten der privaten KEP-Dienste eine Bereitschaft zur
Elektrifizierung. Er nennt Beispiele.
Es ergeht der folgende
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
Seite: 15/18
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt den Sachstand zur Aachener Bewerbung im Landeswettbewerb
Kommunaler Klimaschutz.NRW, Projektaufruf Sonderbereich „emissionsfreie Innenstadt“ und allgemeiner
Projektaufruf zustimmend zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 16
Maßnahmen des Landesbetriebes Straßen NRW
Vorlage: FB 61/0842/WP17
Herr Müller stellt den Sachstand zu den Maßnahmen des Landesbetriebes Straßenbau NRW
zusammenfassend vor.
Er beantwortet eine Frage des Herrn Fischer zum Thema Radschnellweg.
Anschließend beantwortet er die Frage der Frau Breuer, inwieweit die vorgestellten Maßnahmen im
Bundes- oder Landes-Masterplan enthalten sind.
Herr Lindemann stellt zur Brückensanierung Horbacher Straße fest, dass der geplante Haltepunkt bisher
nicht vom NVR anfahrbar sei, da eine Elektrifizierung der Strecke Voraussetzung sei, die wiederum von
den Planungen zum Flugplatz Merzbrück abhängen würden.
Herr Müller teilt hierzu mit, der Haltepunkt stehe in der Priorisierungsliste. Mit dem Landesbetrieb sei
vereinbart, beim Brückenbau einen Zugang zum Haltepunkt vorzusehen.
Es ergeht der folgende Beschluss
Beschluss:
Der Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig
zu 17
Breslauer Straße
Vorlage: FB 61/0844/WP17
Frau Breuer erinnert daran, dass der Mobilitätsausschuss am 25.08.2016 einen Beschluss gefasst hat,
wonach die Nebenanlagen zur Optimierung der Entwässerung überplant werden sollten. Die jetzt
vorliegende Vorlage sehe aber vor, alles zu überplanen. Die Fraktion der CDU sei dazu nicht bereit, da
es diesen Beschluss gebe. Genügend andere Maßnahmen in Aachen hätten Priorität, z. B. die
MA/35/WP.17
Ausdruck vom: 16.03.2018
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Radverkehrsanlage Ost. Dieser Beschluss sollte ausgeführt und nicht Personal für einen kompletten
Ausbau gebunden werden.
Herr Blum schließt sich seiner Vorrednerin an. Die Vorlage gehe zu weit; nur die Entwässerung müsse
überplant werden. Es handle sich hier um eine Straße, bei der alles relativ reibungslos verlaufe, z. B.
ohne Verengung, die Staus verursachen könnte. Sie sei in einem guten Zustand.
Herr Fischer plädiert dafür, zunächst einen Sachvortrag von Herrn Müller zu hören und dann über Inhalte
zu diskutieren. Seiner Meinung nach laufe der Verkehr auf dieser Straße nicht reibungslos.
Herr Müller stellt die Planungen mit einigen Querschnitten und den Beschluss vom 25.08.2016 vor. Der
Vortrag ist zusammen mit einem Übersichtsplan sowie einer Übersicht über die Querschnittsvarianten als
Anlage zu diesem TOP einsehbar. Das Thema Entwässerung habe den Ausschlag für die Planungen
gegeben. Frau Poth erläutert ergänzend die geplanten Abmessungen.
Herr Müller führt weiter aus, die Breslauer Straße werde nicht mehr vom Landesbetrieb unterhalten. Es
seien auch Simulationen durchgeführt worden. Wenn dieser Ausbau vom Ausschuss nicht gewünscht
werde, sondern nur die Entwässerung, bleibe es so wie es ist, d. h. ohne Trennung von Rad- und
Fußweg. Möglicherweise bleibe der Zustand dann aber die nächsten 30 Jahre bestehen.
Herr Nießen findet den Vortrag von Herrn Müller für einen Neuausbau nachvollziehbar.
Herr Schulz sieht noch Beratungsbedarf und fragt, wie dringend die Beschlussfassung ist.
Herr Müller antwortet, die Untere Wasserbehörde habe eine Frist zur Sanierung bis Ende 2018 gesetzt.
Frau Poth erklärt, wenn die Querschnitte nicht verändert werden sollen, müsse eine regelkonforme
Lösung gefunden werden. Der Radweg entspreche nicht den geltenden Richtlinien.
Der Vorsitzende Herr Ferrari lässt über den Vorschlag abstimmen, dass die Vorlage überarbeitet und in
der nächsten Sitzung des Ausschusses erneut behandelt werden soll.
Abstimmungsergebnis:
mehrheitlich bei 1 Gegenstimme
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Nichtöffentlicher Teil
zu 1
Mitteilungen der Verwaltung
Es liegen keine nichtöffentlichen Mitteilungen der Verwaltung vor.
Um 20.38 Uhr schließt der Vorsitzende die Sitzung.
Ferrari
Vorsitzender
Löhrer
Schriftführerin
Gesehen:
Philipp
Oberbürgermeister
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